Herren Söhnen. Haben Sie sich doch mit Bezug auf einen unserer Ges nossen ausgedrückt, man solle demselben den Hintern aushauen und ihn ' nausschmeißen, und nur, weil dieser keine Furcht gezeigt, die Ausfüh­rung unterlassen und zwar deshalb, weil er für unseren Kandidaten agi­tirt hatte. Es hatte eben Ihr Fell getroffen, und da wird gemaß­regelt. Wir könnten der Sünden noch viel registriren, aber wir wollen schweigen, denn mit Dreck wäscht man sich nicht weiß.

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Auch ein liberales Subjekt müssen wir noch erwähnen, das wohl ver­bient, an den Pranger gestellt zu werden. Penge ist sein Name. Dieser Penge hat einen Arbeiter fälschlich denunzirt, er habe Wahlzettel ausgetragen, während derselbe gar nichts mit unserer Sache zu thun hatte. Es liegt da nichts als ein gemeiner St a cheatt vor.

Dieser Penge treibt jetzt, wo es gewaltig anfängt zu krachen, sein schmutziges Handwerk auch hier mit. 3. B. hat jezt ein Fabrikant mit Namen Köhn mit 200,000 Mark Defizit Bankerott gemacht. Um die­sen Betrug nun richtig fertig zu bringen, hat Penge dem Genannten ein­gegeben, er solle die Bücher wegräumen und sagen, sie seien ihm ge­stohlen worden. Wer der Spizbube ist, mag sich Jeder selbst denken.

Wir haben übrigens in her furzen Zeit von 3/4 Jahren vier solche Bankerotte zu verzeichnen, und ein fünfter wird bald folgen; daß solche Zustände für die Arbeiter sehr nachtheilig sind, versteht sich von selbst. Da werden viele Arbeiter brodlos und fragen in andern Fabriken nach Arbeit; da aber keine vom Himmel herabfällt, so werden die Arbeiter in anderen Fabriken gemaßregelt, und zwar in der Weise, daß das geringste Vergehen mit Entlassung bestraft wird. Wer einige Mis nuten zu spät kommt, oder kleinere und größere Fehler in der fertigen Waare hat furz, jedes geringfügige Vergehen wird mit obiger Strafe gebüßt, denn die Herren Fabrikanten sagen: Wir können genug Arbeiter bekommen. Wo das hinführen soll, ist nicht zu übersehen. Auch hier müssen wir wieder Herrn Ulrich beim Zopf nehmen; legten Sommer hatten wir eine Volksversammlung angemeldet mit der Tagesordnung: Der herrschende Nothstand und die soziale Frage; sie wurde uns aber noch vor Thoresöffnung auf Grund des Sozialistengesezes verboten. Herr Ullrich hatte nämlich im Landtag Liebknecht gegenüber behauptet, in Werdau gäbe es keinen Nothstand. Nun, sehen Sie sich einmal ge­nau unter den Arbeitern in Werdau um, so werden Sie wohl einen großen Nothstand finden; oder ist es Ihnen nicht bekannt, wie die Ar­beiter tagtäglich nach Arbeit laufen und keine friegen? Ist das kein Nothstand? Ein Pfui über solche Ausdrücke! Und nun ist noch zu erwähnen, daß den Herren, die jetzt bankerott sind, die Arbeitszeit nie lang genug war; trotzdem dieselbe von früh 6 Uhr bis Abends 8, 9 und 10 Uhr dauerte, ließen diese Paschas auch Sonnabends noch bis 12 Uhr und manchmal die ganze Nacht hindurch arbeiten. So haben sie Massen von Waaren erzeugen lassen, die sie nicht verwerthen konnten, dann haben sie die Waare noch unter dem Selbstkostenpreis verkauft; und so ist der Zusammenbruch fertig. Von diesen Betrügern hat sich der Eine erhängt, ein Zweiter figt im Gefängniß, und die Andern laufen frei umher.

Nun zu Ihnen, Herr Bismarck! Sie haben sich im Reichstag geäußert, daß Sie nicht wüßten, wie ein Normalarbeitstag gemacht werden solle, damit die Industrie nicht geschädigt werde; jetzt fragen wir Sie, wer wohl die Industrie mehr schädigt, der Normalarbeitstag oder die Herren Fabrikanten, welche mit den Arbeitern machen, was sie wollen? Wir geben Herrn Bismarck den Rath, er soll einmal in die Fabriken gehen und Umschau halten unter den Arbeitern, sich mit ihnen besprechen( d. h. mit Ausschluß der Herren Fabrikanten), dann wird er erfahren, wie bringend nothwendig es ist, einen achtstündigen Normalarbeitstag zu schaffen. Denn das verpfuschte Krankenkassengesetz schützt die Arbeiter nicht vor Hunger; wenn der Arbeiter krank wird, so wartet er am lieb­ften so lange, bis teine Hilfe mehr möglich ist und er dann gleich in die Mutter Erde fahren kann; denn er weiß, daß wenn er wieder ar­beitsfähig wird, er feine Arbeit mehr findet, weil schon 10 und 20 Per­sonen auf seine Stelle gewartet haben. So steht's, Durchlaucht!

Für heute will ich damit schließen; ein anderes Mal mehr. Den Spieß- und Maftbürgern geben wir zum Schluß den Trost, daß wenn sie so kläglich mit ihrer Wahl in's Waffer gefallen sind, sie das an den Arbeitern redlich verdient haben, und daß wir auf eine nächste Wahl schon wieder vorbereitet sind.

Ein Unverbesserlicher.

Karlsruhe.( Badische Rechtszustände.) Schon früher würs den wir vom hiesigen Plaz einen Bericht an den Sozialdemokrat" ge sandt haben, wir haben dies jedoch bis jetzt unterlassen, weil wir erst den Verlauf der verschiedenen Anklagen 2c. abwarten wollten. Jetzt ist nun außer der Klage gegen Genoffen Die Alles erledigt, und wir können sagen: Wir sind nicht zu kurz gekommen."

Das Resultat unseres Wahlfeldzugs ist bekannt; nicht viel mehr hätten wir gebraucht, so wären wir mit der nationalliberal- pietistischen Klique des hiesigen Kreises in die Stichwahl gekommen; hoffentlich wird sich dies das nächste Mal verwirklichen, wenn ein Jeder von uns seine Schuldigkeit thut.

Jm Wahlkampf unterstütten uns die Genossen aus Mannheim ; Willig entwickelte hier in einer start besuchten Versammlung an Stelle unseres erkrankten Kandidaten Dreesbach unser Programm. Ferner trat derselbe in zwei demokratischen Versammlungen dem Kandidaten der Volkspartei mit Erfolg entgegen.

In dem nahen Städtchen Mühlburg besuchten wir auch eine natio­nalliberale Versammlung; hier war es ein Staatsanwalt, Fieser heißt der Ehrenmann, welcher die Versammlung mit dem Antrage eröffnete, man möge die Sozialdemokraten von der Diskussion ausschließen. So Sie diesen Antrag unterstügen, meine Herren, vergeben Sie dadurch Ihrer Liberalität durchaus nichts, weil durch eine Diskussion weder wir die Sozialdemokraten, noch sie uns zu befehren im Stande sind" motivirte der wackere Beschüter des gleichen Rechtes für Alle seinen Vorschlag.

Willig verlangte nun den Namen dieses Herrn zu wissen, sofort stellte sich derselbe als Vertreter des Gesetzes in obiger Eigenschaft vor. Willig und ein Theil der Genoffen entfernten sich nun, weil man die Jere­miaden dieses Herrn gegen die Sozialdemokratie nicht mit anhören wollte. Dies in Kürze zur Aufklärung des Folgenden.

Bei der Verbreitung des Wah Imanifestes wurde hier ein Ges nosse betroffen; derselbe wurde nach achttägiger Untersuchungshaft ent­laffen, später aber von der Straffammer nach§ 21 des Strafgesetzes zu 14 Tagen Gefängniß verknurrt. Vor etwa 14 Tagen wurde demselben seine Ausweisung aus dem deutschen Reiche seitens des badi­schen Ministeriums zugestellt, doch sein Ersatzreserveschein sollte ihn retten, da der Bösewicht nicht in Alstedt in Desterreich, sondern in Altstedt in Meiningen zu Hause ist. Armer Fieser!

In dem nahen Dorfe Reitheim wurde der Verbreiter ebenfalls ermittelt. In Untersuchungshaft genommen, denunzirte derselbe zwei dortige Genossen, welche ihm das Material zur Verbreitung gegeben hätten; es erfolgte ihre Verhaftung, welche 14 Tage währte. Was die Gensdarmerie während dieser Untersuchung in dem kleinen Dorfe für ein Wesen trieb, ist geradezu skandalös. Tag für Tag wurde patrouillirt, Kinder und Weiber wurden vernommen, um irgend etwas herauszubekommen u. s. w. Oder sollte die Bevölkerung durch diese Machi­nationen eingeschüchtert werden? Der Wahlstaatsanwalt Fieser tönnte jedenfalls Aufklärung geben! Doch es nüßte nichts, 95 Stimmen, d. h. die überwiegende Majorität, stellten sich für Dreesbach ein. Die erhobene Anklage führte zur Berurtheilung der drei Angeklagten; der Denunziant*) erhielt auf Grund von ebenfalls§ 23 3 Wochen Gefängniß, welche als durch die Untersuchungshaft für verbüßt erachtet wurden, die zwei Anderen erhielten 8 Wochen auf Grund von§ 19, weil man ihnen unterschob, sie hätten das Verbot des Wahlmanifeftes in Leipzig gekannt. Vergebens wurde dieses seitens der Vertheidigung bestritten, als ich kam, da war ich schon gerichtet", war hier die Parole. Die Beiden verloren dadurch ihr Geschäft, bezahlen noch ca. 250 Mark und haben 8 Wochen Gefängniß dazu. Nicht wahr, Genossen, man ver­steht sich im ,, freien" Lande Baden auf's Geschäft?

Was in Westhavelland mit 3 Mt., in Frankfurt mit 5 Mk. und in Rendsburg mit 7 Mt. gebüßt wurde, kostete hier bald das 8 weihundertfache!

Die Verbreitung eines zweiten Flugblattes, welches für Speier- Frankenthal, Mannheim und Karlsruhe von Willig her­ausgegeben wurde, sollte uns ebenfalls gefährlich werden. Wie schon in Nr. 12 mitgetheilt wurde, sind drei Personen wegen der Verbreitung des Flugblattes auf Grund von§ 3 der Bestimmung zur Einführung *) Namen des Elenden einsenden! Die Redaktion.

des Preßgesezes verknurrt worden, und zwar in Karlsruhe zu den höchsten Strafen.

Bei der Verhaftung durch einen Zivilspikel leistete einer der Betroffenen Widerstand, und zwar solange, bis sich der Spizzel als Schußmann legitimirte; dafür büßt derselbe ebenfalls mit 10 Tagen Untersuchungshaft und nachträglich wegen Widerstands mit 10 Tagen Strafhaft. Auch hier war es der Vertheidigung unmöglich. Rettung zu bringen. Möbel ist der Name des Schleichers, der den Genossen hier­mit empfohlen sei.

Vieles wäre noch zu berichten, was sich an diese Verbreitung knüpfte, doch es würde zu weit führen; gesagt sei nur noch, daß es hier ein öffentliches Geheimniß ist, daß gerade unser Oberwahlstaatsan= walt die Seele sämmtlicher Verurtheilungen in Baden auf Grund der angegebenen Paragraphen ist.

Genosse Willig erhielt auf das von ihm verfaßte Flugblatt hin eine Anflage auf§ 131 des Strafgesetzes, welche am 16. März vor dem Schwurgericht zur Berhandlung fam. Fieser erschien hier in höchft­eigener Person als öffentlicher Antläger, sein Auftreten in diesem Prozeß hat ihm unzweifelhaft als Gesellschaftsretter die Un­sterblichkeit gesichert. An den Angeklagten richtete er von vorneherein die Frage: Anerkennen Sie den in Zürich erscheinenden Sozialdemo= trat" als Parteiorgan? Anerkennen Sie die Beschlüsse des Kongresses in Wyden?"

Willig erwiderte dem Herrn, daß er darauf keine Antwort schuldig sei, da dies mit der Anklage nichts zu thun habe; er stehe hier wegen Preßvergehen, der Staatsanwalt möge sich daran halten.

Fieser entrollte nun den Geschorenen von der Sozialdemokratie ein Bild, wie es nur der bornirteste Parteifanatiker zu geben im Stande ist. Das Sozialistengeset ließ er fortgesetzt als im Jahre 1879 zu den Justizgesehen gegeben erscheinen, troh Willig's Belehrung, daß wir das Gesetz seit dem Jahr 1878 als Ausnahmegesetz hätten. Der altkatholische Kulturkämpfer schämte sich auch nicht, den Himmel ins Feld zu führen, die christliche Grundlage unserer Geseze pathetisch zu betonen und das Heine'sche: Den Himmel überlassen wir den Engel und den Spaken!" als von den Mannheimer Sozialisten herrührend darzustellen. ,, Sehen Sie sich dies Kaliber an, meine Herren Geschworenen ! Wo kommen wir hin, wenn diese Leute das Ruder in die Hand bekämen, auf deren Mistbeeten die Anarchisten und ihr verbrecherischer Anhang emporwachsen? Denken Sie an Ihr Eigenthum" u. s. w.

In dieser Weise ,, arbeitete" der Retter des beleidigten Gesetzes; die eigentliche Ursache des Vergehens tam fast gar nicht zur Sprache. Ver­gebens bemühte sich der Vertheidiger in brillanter Rede, die Ungeheuer­lichkeit des Fieser'schen Plaidoyers nachzuweisen, vergebens war seine scharfe Auseinandersetzung, daß die angegriffenen Gesetze: Sozialisten­Gesetz und Zolltarif keine bestehenden Staatseinrichtungen seien, umsonst war sein Appell an die Geschworenen, daß es sich hier nicht um Be­strafung von Tendenzen handeln dürfe, sondern höchstens ein kleines Preßvergehen vorliege; seine sowie Willig's Ausführungen konnten die Wirkung, welche Fieser's rother Lappen ausgeübt, nicht mehr be­seitigen; das Schuldig der Geschwornen fiel.

Mehr mag die Vertheidigung auf die Richter gewirkt haben, denn trot dem Verlangen Fieser's, über Willig Gefängnißstrafe zu verhängen, trotz seiner fingersdicken Zornesader und seiner im Saale fast hörbar rollenden beutegierigen Tigeraugen erkannten sie auf 300 Mt. Geldbuße und Tragung der Kosten. Laien und Juristen schüttelten beim Verlassen des Saales bedenklich die Köpfe.

Treffend hatte Wittig ausgeführt, daß er wenigstens soviel Takt vom Staatsanwalt erwartet hätte, daß er als persönlicher Gegner die Anklage nicht selbst führte; ferner, daß er als Volksschüler sich schämen würde, wenn er sich nicht mehr Bildung angeeignet hätte als der akademisch gebildete Staatsanwalt!

Und nun, Genossen, zum Schluß! Ihr wißt nun, mit wem und mit was wir zu kämpfen haben, helft uns, namentlich Ihr Genossen, die Ihr Euch so massenhaft in der Defensive haltet, die geschlagenen Wunden zu heilen.

Wie wir aus zuverlässiger Duelle erfahren, werden wir durch die Mandatsniederlegung des jetzigen Vertreters. noch dieses Jahr zu einer Neuwahl kommen; thut daher Alle Eure Pflicht und Schuldigkeit, zeigt dann, wenn es gilt, was der Sozialistentödter" Fieser mit seiner Hat bewirkt hat!

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Am 25. März fand hier eine äußerst start besuchte Versammlung statt, in welcher Drees bach über die Getreidezölle referirte, und die mit rauschenden Hochs auf den Redner schloß. Mit sozialdemokratischem Gruß!

Rother Zähringer.

Bur Bismarck- Spende.

Motto: O sancta simplicitas!

O deutsches Volk! Du edles Musterbild Der Freiheit und der Mannestugend, Wenn es die Freiheit zu beschimpfen gilt, Beschämst Du selbst die Straßenjugend! Denn selbst der Knabe, der zur Schule geht, Liebt nicht den Lehrer, der ihn prügelt, Und wenn ein ganzes Volk dies nicht versteht, Ist wohl sein Schicksal bald besiegelt!

Wenn immer Wetter- oder Wassers- Noth Wir ganze Länderstriche seh'n verheeren, Und der Bedängte oft das karge Brod, Das Nöthigste zum Leben muß entbehren, Dann bettelt eifrig mancher Menschenfreund, ( Das arme Volk muß wohl sein Scherflein geben), Doch wer den Rettern nicht ganz ,, würdig" scheint, Der mag getrost von Luft inzwischen leben.

Was übrig bleibt, das heißt man stolz: erspart! Und fehlt es auch noch aller Ecken, Bei solchem Anlaß sparen, ist die Art, Des Volkes Nothstand zu verdecken! Nur wenn im Ausland sich dergleichen zeigt, Thut man mit vollen Händen senden, Da man so nebenbei den Zweck erreicht, Daß man da draußen lobt die reichen Spenden.

Wenn uns're Parias in Erbennacht,

In tiefen Schachten wund sich schinden, Und durch der Elemente wilde Macht Den Tod im Brodberufe finden;

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Dann wird noch streng behördlich untersucht, Ob nicht- die Opfer daran schuldig! Und lindert man des grausen Schicksals Wucht, Dann geht's beim Sammeln sehr geduldig.

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Man gibt sein Scherflein, spricht ein fühlend Wort, Bedauert, die da bang vertrauern;

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Die Gaben fließen klein und langsam fort, Und lange kann die Noth noch dauern! Doch wenn ein reicher Mann voll Macht und Geld Sein Wiegenfeft bezweckt zu feiern, Dann gibt man schnell und viel, und Jeder hält Verpflichtet sich, fest mitzusteuern.

Man kauft dem reichen Mann ein schönes Gut, Man sammelt hurtig drei Millionen

Zum Geben ist das Volk noch immer gut, Beim Sammeln darf man's nur nicht schonen! Um noch den Werth der Gaben stolz zu weih'n, Geh'n sammeln unsre biedern Arbeitgeber; Da darf kein Arbeitsmann das Opfer scheu'n,

Sonst wird der Hunger der Erheber!

Das ist des deutschen Mannes Stolz und Zier, Der Reichen Geld und Macht zu mehren! Von Freiheit Michel, altes Murmelthier! Kann jedes Schulkind Dich was lehren.

Der Mahner vom Taunus .

Briefkasten

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J. Se

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