Bewegung im großen Ganzen durch den mikroskopisch kleinen Einfluß auf die Geschäftsleitung einer solchen geradezu lächerlich machtlosen Körperschaft, wie der deutsche   Reichstag   ist, haben könnte. Wir hätten uns jedoch nicht veranlaßt gefühlt, diesen Schritt zu rügen, wenn zu gleicher Zeit dem allgemeinen Wunsche Rechnung getragen wäre, und durch schärferes Auftreten der unversöhnliche Gegensah, welcher zwischen unseren Vertretern der Freiheit und jenen Parteien, den Ver­tretern der politischen und ökonomischen Knechtschaft, existirt, erkennbar geblieben wäre. So aber sind Reden gehalten worden, die einem Volksparteiler, welcher die Konsequenzen seiner eigenen Prinzipien fürchtet, alle Ehre machen würden, nur einem Sozialdemokraten nicht.-

Kommen wir nun zur allgemeinen parlamentarischen Taktik der Fraktion' so ist auch hier Neues zu verzeichnen, nämlich eine unbegreifliche Zer­fahrenheit, richtiger Urtheilslosigkeit in Beurtheilung einzelner Fragen auf Grund unseres bestimmten Programmes.

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führen, refpeftive dieselbe an ihre Person zu knü­pfen trachten, so beweist ihnen, daß Ihr in Wahrheit emanzipirt seid,

nicht nur vom dunkeln Geiste der Vergangenheit und Gegenwart, nicht nur von der Phrase, sondern auch von Guern eigenen sogenannten Füh­rern, die weiter nichts sein sollen, als nur uns veran t- wortliche Abgeordnete.

Mit sozialdemokratischem Gruß!

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3 Ser. erh. Adr. notirt. Siehe auch Dttbch. Bf. war kaum zugeklebt. Feuerländer: Brief vom 14. ds. erhalten. Adr. geordnet. Mühes chen: Mt. 100 pr. Agfd. dkd. erh. W. W.   Luzern: Fr. 22­Ab. 1. Du. u. Schft. erh. E. Str. Lzu.: Mr. 6 30 Ab. 2. Du. u Schft. erh. Postillon Lehmann I: Mt. 9 25 Ab. 2. Du. u. Schft. er und 75 Pfg. pr. Agfd. dkd. verw. Fichr. Httg.: Fr. 2- Ab. 2. D erh. A. S.: Mt. 4- Ab. März bis Ende Juni erh. Mr. 4 40 Ab. 2. Du. erh. Bstlg. mit 12 fort. Mt. 60- am 17/3. hiet Bors Dttg. Bffstn. 12. Panzerschiff: Mr. 50­

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Die Genossen in   Frankfurt a/ M." Die Genossen werden sich aus der vorstehenden Zusammenstellung über­zeugen, daß mit Ausnahme des   Frankfurter ,, Aufrufs" alle eingesandten Erklärungen ganz abgesehen davon, ob sie sach­lich berechtigt sind oder nicht das Maß dessen, was man als unter Genossen zulässige Rritik bezeichnen kann, nicht überschreiten. Da gegen ist die   Frankfurter Einsendung Dabei fällt vor Allem und hierin ist die Redaktion mit der Fraktion vollständig einverstanden Fr. 375­von einer animosen Vors eingenommenheit, wie sie unter Parteigenossen nicht vorkommen sollte, und entfernt sich außerdem in wesentlichen Punkten von dem Boden der Parteitaktik und Parteitradition. Gewisse Prinzipien fragen, welche angeregt werden, behalten wir uns vor, des Näheren zu erörtern. Jm Uebrigen überläßt die Fraktion den Aufruf" dem Urtheil der Parteigenoffen.

die Haltung zur Dampfersubvention ins Auge. Wir wollen des Näherennicht varauf eingehen, bemerken nur, daß auch wir eine Partei­petition, mit etwa 800 Unterschriften versehen, an die Fraktion gesandt haben, in welcher die runde Ablehnung der Vorlage verlangt wurde. Da nun unfres Wissens fein größerer Kreis von Parteigenossen das Gegentheil verlangte, sich demzufolge die Partei einstimmig, einzelne Genossen aus­genommen, dagegen erklärte, so genügt das vollkommen, daß unsere Abgeordneten, welche nicht ihre eigenen Wünsche, sondern die Beschlüsse der Partei zu vertreten haben, dementsprechend handeln.

Die Grundgesete der Demokratie, welche wir lehren, sollen auch praktische Geltung haben. Das Grundgeset aber heißt: Unterwerfung bes individuellen Handelns unter die Beschlüsse der Majorität. Nun, demselben wurde ja auch bei der Abstimmung entsprochen. Der Umstand jedoch, daß unsre Fraktion vor den Resolutionen beschlossen hatte, für bie Subvention einzutreten, gibt uns sehr zu denken.

Die verschiedenen Beschlüsse, die eine Linie ganz, die andere sozusagen halb abzulehnen, für die dritte unter allen Umständen zu stimmen, sehen einer opportunen Oppositionspolitik so ähnlich wie ein Ei dem andern. Man hatte vielleicht zu sehr die möglichen, richtiger

unmöglichen Resultate der nächsten Reichstagswahlen in den intereffirten Wahlkreisen vor Augen. Der vorläufig noch schwache Wunsch Einzelner, daß die Vertreter von Industriebezirken in gewissen Fällen ihren Wählern Rechnung zu tragen hätten, und die damit verbundenen Versuche auf die eventuelle Gummieigenschaft unsres Programm 3 könnten z. B. leicht zu der moralischen Verpflichtung führen, für Zucker­prämien einzutreten. Wir brauchen wohl nicht auf die besondere große Gefahr, auf die unsere innere Kraft entnervende Wirkung hinzu­

weisen.

Betrachten wir nun die allgemeine Thätigkeit unsrer Fraktion( der Vertreter unsrer Intelligenz), so drängt sich eine Ueberzeugung mit mehrender Gewalt uns auf: es hat eine Verschiebung zwischen dem Kerne der organisirten Parteigenossen einerseits, und den Abgeordneten derselben andrerseits stattgefunden.

Während die Genossen in ganz   Deutschland, in allen Ländern, müde des unwürdigen Druckes, mit eiserner Energie daran arbeiten, eine Armee zu schaffen, die Proletarier zu organisiren, um im kommenden Augenblicke die Menschheit mit Gewalt von der Gewalt zu befreien, scheinen sich unsere Abgeordneten mehr und mehr mit den Vertretern der heutigen Gesellschaft in diplomatische Unterhandlungen einzulassen und sich mit diesen auszusöhnen. Mit einem Wort, fie finden Geschmack an dieser, jedes freien Mannes unwürdiger Komödie. Wir fönnen mit dem Minister Puttkammer konstatiren, daß thatsächlich das Sozialistengeset anfängt, seine erzieherische Wirkung auszuüben; unsere Abgeordneten sind schon sehr zahm geworden.

Parteigenoffen! Der stete Verkehr unserer Abgeordneten mit den Ver= tretern der politischen Willenslosigkeit und denen der ökonomischen Willensfreiheit hat noch eine andere Frucht gezeitigt.

Alles, was wir einem Theil unserer Fraktion vorzuwerfen hatten, war nur als eine Reihe taktischer Fehler zu verzeichnen. Dieselben erscheinen jedoch in einem ganz anderen Lichte, wenn man die Erklärung, welche füngst veröffentlicht wurde, hiermit vergleicht. Dieselbe bildet gleichsam einen würdigen Schlußstein des Ganzen. Ihr Alle habt diese Erklärung gelesen.

Wir Genoffen von   Frankfurt a/ M. erblicken in dieser Fraktions­Erklärung den Versuch zu einer diktatorischen Maßrege= Iung, den Versuch der Mehrheit der Fraktion, eine Art Aus= nahmegeset in unser inneres Parteileben einzu­führen. Wir erblicken in dem Sinne dieser Erklärung einen maßlosen, unerhörten Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht der Genoffen, und dokumentiren hiermit eine Verlegung des Gleichheitsprinzips von Seiten der Vertreter desselben.

Wir sehen aus dem Tone dieses Ukases, daß bei der Mehrheit der Fraktion das edle demokratische Selbstbewußtsein einem verwerflichen Dünkel gewichen ist, welcher sich im Begriff ,, Entrüstungssturm" und der gnädigen Erlaubniß zur weiteren maßvollen Kritik" der begangenen Fehler, soweit dieselbe von der Zensurbehörde in der Fraktion erlaubt wird, am deutlichsten aus­spricht. Wir brauchen wohl nicht zu erklären, daß wir den Mitgliedern der Fraktion keine besonderen( aristokratischen) Rechte einräumen, und stellen aus diesem Grunde den Stimmen der Majorität in der Fraktion diese einstimmige Meinung von mehreren hundert   Frankfurter Parteis Genoffen gegenüber, von welchen jede Stimme genau denselben Werth und dasselbe Gewicht hat, wie jede in der Fraktion.

Wir erklären, daß wir nach wie vor das Verhalten unserer Abgeord neten im Parteiorgan einer öffentlichen Kontrole resp. Kritik unterziehen werden, nach wie vor Meinungsverschiedenheiten öffentlich ausfechten werden, und uns nicht zu willenlosen Trägern einer Idee(?) herunterdrücken lassen.

Im Anschluß daran erklären wir, daß wir die Art und Weise, wie die Genossen von   Zürich ihre Meinung unter den Genossen zu verbreiten suchten, auf Grund unserer bisherigen Taktik für selbstver: ständlich und lobenswerth halten. Wir beneiden den Muth der Frat­tionsmajorität, dieses Vorgehen gleichberechtigter Parteigenoffen zu einer feindlichen, gehäffigen Attake, zu einem Entrüstungssturm" stempeln zu wollen, und sehen, daß bei der Majorität ein geistiger Stillstand einge­treten ist.

Im Zusammenhang des Ganzen fühlen wir uns veranlaßt, mitzuthei­len, daß wir mit dem Tone und der Haltung unseres Organs vollstän= big übereinstimmen. Nicht die parlamentarischen Reden, sondern der freie, rücksichtslose Ton unseres Parteiorgans gibt uns die stets junge Kraft zu neuen Gesezesübertretungen, durch die wir den Pflichten als Parteigenossen genügen. Da ferner die Korrespondenten unseres Blattes als höchste Vertrauensposten im Parteileben gelten, die­selben in feiner privaten, geschäftlichen Verbindung zu dem Organ stehen, demzufolge der Inhalt des Blattes durch die Mitwirkung Aller hergestellt wird, kann von einer Gegnerschaft zur Fraktion und hinter dieser zur Partei, gar nicht die Rede sein; höchstens umgekehrt. Denn die parlamentarische Vertretung ist unter Umständen vorübergehend, die Vertretung durch unser Drgan jedoch eine dauernde, wie auch hier der gesammte intelligente Theil unserer Partei mitarbeitet, in der Fraktion kaum der hundertste(?) Theil. Es zeugt also von einer grenzenlosen Ueberhebung, zu sagen: ,, nicht das Blatt hat die Haltung der Fraktion zu bestimmen, sondern die Fraktion die Haltung des Blattes"; es ist umgekehrt: die mit­einander in steter Verbindung stehende, geldsammelnde(?!) und schriften­verbreitende Basis der Partei, dieser Kern ist es, welcher die Haltung des Blattes und der Fraktion bestimmt.

Ueber den letzten Passus in der Erklärung, den Ton derselben, wollen wir lieber schweigen, wir fürchten, die zornige Entrüstung würde unser Klares Urtheil trüben. Wenn jedoch die Fraktionsmajorität so genau weiß, daß ihre Stellung unerschütterlich ist, so möge sie nur noch so eine Erklärung veröffentlichen, dann wird sie sehen, daß die Proletarier kundig sind, den Weizen vom Unkraut zu säubern! Wir wenden uns jetzt wieder an Euch, Genossen des In- und Aus­landes, Alle, die Ihr geholfen und agitirt habt, und bitten Euch, Stel­lung zu diesen beiden Erklärungen zu nehmen im Interesse unserer Ziele. Schon zweimal find mächtige proletarische Arbeiterbewegungen am Bar­lamentarismus direkt und indirekt zu Grunde gegangen: die Chartisten­bewegung und die Montagne in   Frankreich.

Parteigenoffen! Sollte Euch im Laufe der Zeit offenbar werden, daß ein Theil unserer Abgeordneten versuchen, unsere revolutionäre Bewegung in den Sumpf des Parlamentarismus zu

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Eine Erklärung der Redaktion des Sozialdemokrat", welche in voriger Nummer den auswärtigen Genossen die Gründe der verzögerten Veröffentlichung ihrer Einsendungen mit­theilte, ist durch den Abdruck der vorstehenden Erklärungen gegenstandslos geworden.

Etwa noch einlaufende, auf diese Angelegenheit bezügliche Kundgebungen aus den Reihen der Parteigenossen werden in den nächsten Nummern mitgetheilt werden. Wir hoffen aber, daß inzwischen die Annahme, es habe die Fraktion durch ihre Erklärung einen Eingriff in das Recht der freien Meinungs­äußerung beabsichtigt, von allen Genossen als Mißverständniß erkannt sein wird.

Die Erklärung der Fraktion sollte einzig und allein den Zweck haben, die Einheit und Aktionsfähigkeit der Partei zu wahren und zu gleicher Zeit die über die Frage der Dampfer­subvention entstandene Polemik zum Abschluß zu bringen.

Fraktion und Redaktion sind darin einig, daß innerhalb der Partei absolute Freiheit der Kritik obwalten muß, und daß jeder Versuch, diese Freiheit zu beeinträchtigen, einen Verrath an den Parteiprinzipien bedeuten und die Grundlage, auf der die Partei ruht, erschüttern würde.

Fraktion und Redaktion sind aber auch darin einig, daß die Einheit und Aktionsfähigkeit der Partei unter allen Umständen gewahrt werden müssen, und daß es durchaus zu verwerfen ist, wenn unter dem Vorwand, das Recht der freien Kritif auszuüben, der Versuch gemacht würde, der Parteileitung die Erfüllung ihrer Pflicht zu erschweren. Es darf nicht aus den Augen verloren werden, daß die sozialdemokratische Arbeiter­partei   Deutschlands sich unter einem Ausnahmegesetz und damit in einem Ausnahmezustand, gewissermaßen in einem Kriegs­zustand befindet. Und der Kriegszustand bedingt eine straffe Zentralisation der Kräfte, welche ohne das Vertrauen der Genossen nicht zu verwirklichen ist. Die Parteivertretung ver­mag ihrer schwierigen Aufgabe nicht zu genügen, wenn sie nicht auf die Unterstützung der Genossen rechnen kann. Hat die Parteileitung in Bezug auf eine bestimmte Angelegenheit einen Beschluß gefaßt, so muß sie die Gewißheit haben, daß die Genossen mit vollem Vertrauen und ganzer Kraft hinter ihr stehen. Ist auch der Eine oder Andere vielleicht abweichen­der Meinung, so hat er sich der Vertretung der Gesammtheit taktisch unterzuordnen, gerade wie erforderlichenfalls inner­halb dieser Vertretung die Minorität sich der Majorität unter­zuordnen hat. Geschieht dies nicht, so hört jede Organisation und jede Aktion auf. Das beste Korrektiv gegen etwaigen Miß­brauch dieser Vertrauensstellung der Fraktion bietet eben den Genossen die absolute Meinungsfreiheit.

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In der Streitfrage, welche zu der Erklärung in Nr. 14 Anlaß gegeben hat, ging die Fraktion von der Ueberzeugung. aus, daß die   Züricher Resolution, welche die Genossen zu Maß nahmen" gegen die Fraktion, d. h. gegen die Parteileitung, auf­forderte, die Aktionsfähigkeit der Parteileitung und damit der Partei schmälern mußte. Die   Züricher Genossen bestreiten es, eine derartige Absicht gehabt zu haben, und werden in nächster Nummer die betreffende Erklärung veröffentlichen. Jedenfalls hat die Fraktion nur das Interesse der Partei im Auge ge­habt. An eine Vergewaltigung irgend welcher Art hat sie nicht gedacht, kann sich aber auch keine Vergewaltigung irgend welcher Art gefallen lassen. Sie ist es der Partei schuldig, das ihr anvertraute Ehrenamt der Parteileitung in all seinen Konse­quenzen auszuüben, und gegen alle Angriffe zu vertheidigen.

Ueber die Stellung der Fraktion zu dem Parteiorgan wird in den nächsten Nummern gesprochen werden, für heute nur so viel: Die Fraktion denkt nicht daran und kann nicht daran denken, den Sozialdemokrat" als ihr persönliches Organ zu betrachten, mit dem sie nach Belieben schalten und walten kann. Der Sozialdemokrat" gehört der Gesammtpartei und ist das Organ der Gesammtpartei. Die Gesammtpartei wird aber vertreten durch die Fraktion, die Kraft ihres Amts als Parteivertretung naturgemäß die Kontrole des Parteiorgans hat. In Bezug hiermit befindet sie sich im vollsten Einver­Ständniß mit der Redaktion des Parteiorgans, und die Vor­kommnisse, welche die Erklärung in Nr. 14 des Sozialdemo­frat" veranlaßten, haben dieses Verhältniß brüderlichen Zu­sammenwirkens unberührt gelassen.

Brieffaften

der Expedition:   Bern: Fr. 15 25 für Unterstüßungsfds. abzu­liefern an die Antibismarckspende dkd. erh. In Bffst. Nr. 15 gegebene Dttg. unter D. Ver." irrig. Akai Haag: Bfmkn. am 20/4. dkd. erh. Knurrhahn: Mt. 25 Ab. 1. Qu. u. 1 dir. 2. Du. erh. Ggrcg. 2c. notifizirt. Schnürung: 20 Pf. Nachzahlg. gutgebr. Benußte Adr. durchaus sicher. R. Abrg.: Aber l. Frd.! Wie oft schicken Sie denn noch 5 Pf.- Karten in die   Schweiz, die doch Ausland ist? Kostet abermals 15 Cts. Strafporto! Nova: Brief u. Bstllg. v. 17/4.

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erh. Werden thunlichst entgegenkommen. Fuchs: Alles fort. Bfl. mehr. Kilian: Bstllg. rektifizirt. Rother Peter: Allerdings haben wir Betrffds. abgegeben. Dupplifat ebenso. Bs. Weiteres. Verrina: Bfillg. notirt. Angelegenheit Schn. Schr. besorgt. Adr. rangirt.-b- dr.. Mch. Bereits am 14/4. ging Btrffds. nebst Bf. an Af. D. V. Jam merthal: P. K. hier, Bf. erw. F. d. Sanfmüthige: Bf. v. 15 hier, ebenso Gldsdg. It. Bff. 15. Rother Becker: Mt. 9 Ab. 2. Du.

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Ab. 2c. erh. Bf. erwarte Hots Nothe Schwefelbande: Mt. 4 40 à Eto. gutgebr. Auszug am 174 an E. B. ab. J. H. B.: Mt. 3 Ab. 2. Du. erh. -: Mr. 36. à Cto. Brm. von Slg. u. Mt. 4 30 26. 2. D Stsbg. erh. und Ptr. pr. Fds. belastet.   Balduin: Mt. 3- Ab. 2. Du. erh. M. u. 3r  . Zürich: Fr. 750 Ab. 2. Du. erh. Heims Palmyra: Fr. 2 60 pr. Ufds. dkd. erh. Attbrg. Mchn.: 26. 2. Qu. pr. Sch. 3. erh. A. Höhne Newyork:( Doll. 75­pr. Grchng. gutgeb. Lffle. eingetrffn. P. M  . Benevento Fr. 3 10 f. Schft. erh. Lodernde Flamme: Mt. 1 80 Ab. 2. Du. Mt. 2 pr. Ufds. dkd erh. Matilde: Mt. 200 à Cto. Ab. er Afrf. erh. und besorgt. Dittersbach: Mt. 9 Ab. 2. Du. du Rthr. Bkr." erh. für 3 Ser. Mt. 2- sind in Summa Abon.- Reft 1. Du., daher ferner Mr. 6- pr. 26. 2. Du. auf 2 Ser. und auf Schft gutgebr. 2. Krbr. Jlhn.: Mr. 440 6. 2. Du. e Spitberg: Mt. 15- Ab. 2. Du. erh. Striegau: Mt. 10- Behörden Ufd. dkd. erh. Paul Spbg.: Mt. 4 40 Ab. 2. Du. dir. erh. Beila besorgt. Bf. 2 Gramm zu schwer, foftet abermals 50 C der Sendu Strasporto! R. 2. Lpg.: Mt. 4 40 Ab. 2. Du. erh.

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Wir warnen vor einem Schwindler Namens Martin Ra Derselbe hat es verstanden, durch falsche Vorspiegelungen sich bei Part  genossen in Koblenz Geld zu verschaffen, mit der Angabe, er f von uns empfohlen. Rack ist Sattler und Tapezier von Dor heim bei Friedberg i/ h. gebürtig, schlank gewachsen, trägt blond Schnurr- und Backenbart. Ist wegen Betrugs und Diebstah geworder schon öfters bestraft und war auch niemals Parte mit eine genosse. zu thun Die   Genossen in Frankfurta/ M. Bewei

Zur Richtigstellung.

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Der in Nr. 15 gekennzeichnete Betrüger und Denunzian heißt nicht Baumann, wie irrthümlich berichtet wurde, sonder seiner n Lindemann. früheren Die Mülhauser i/ E. Parteigen offen sozialen

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Leopold Junge,   Schriftseter aus Sachsen, ist seinen Bet bindlichkeiten   gegen den Deutschen Verein hier nach ge komman, bis auf die Rückgabe zweier Bücher, gehört aber trotzde gänzung unserer Mitgliedschaft nicht mehr an. Beit" Die deutsche   sozialdemokratische Mitgliedschaft

Basel.

An unsere Korrespondenten.

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Wir bitten in jedem Brief u. s. w. ftets deutlich anzugeben, weld gern au Briefe, Sendungen u. s. w. bis zu Abgang eingetroffen waren effenz Bei Adreßänderungen, Adreßlöschungen und dergleichen ist unbeding die Du Vorkehrung zu treffen, etwa Laufendes in sichere Hand leiten. Alle Adreßmeldungen   bitten wir in Deutsch un mente, Lateinschrift( behufs Rontrole) deutlichst zu schreiben. Decadressaten oder deren Angehörige sind zur Ablieferun wimmel sofort na Empfangnahme strengstens anzuhalten.

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