Da gilt der umgekehrte Saz wie bei den Pfaffen: Richte Dich nach meinem Handeln und nicht nach meinen Worten! Und wie das Handeln und die wahre Absicht der Herren ist, welche der blin­den Themis die Wage halten und das Schwert führen, das weiß doch wahrhaftig jedes Kind.

Veiläufig sei noch bemerkt, daß die schöne Rede gelegentlich der Ver­handlung gegen einen Gutsbesizer gehalten wurde!

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Dtto präsentirt sich wieder als ,, Anwalt des armen Mannes". Raum ist die Session geschlossen und der Klang seiner letzten manchester­lichen Reden verhallt, so wird von den offiziösen Skribenten in die Welt hinaus trompetet, die nächste Session würde der Sozialreform geweiht fein, und namentlich auch das berühmte Altersversorgungsgesek bringen. Wir hatten gedacht, die Zeit wäre vorbei, wo Otto am ,, Kladderadatsch" mitarbeitete. Er scheint aber die Narrenspossen nicht lassen zu können der alte Komödiant!

Nun wenn er die 5 Millionen in runder Summe, welche er sich in der letzten Session durch geschickte Handhabung der Gesetzgebungsklinke in die Tasche gezaubert hat, auf dem Altar des Vaterlands niedergelegt haben wird, dann glauben wir vielleicht an sein ,, Herz für den armen Mann". Vorher nicht.

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Schweiz  . Die schweizerische Arbeiterbeweg, ung befindet sich in erfreulichem Aufschwunge. Das hat sich auf dem vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund einberufenen Arbeiterton­are ß gezeigt, der am ersten und zweiten Pfingstfeiertag in Bern   tagte. Es waren dort 93 Vereine( Grütlivereinssektionen, Fachvereine und allgemeine Arbeitervereine) vertreten, und war der Geist, der die Dele girten befeelte, ein vortrefflicher. Der Züricher Arbeitertag vom Sep­tember 1883 hat gute Früchte getragen.

Auf einer speziellen Konferenz der Mitglieder des schweizerischen Ge= wertschaftsbundes wurde die Frage der obligatorischen Wander unterstütuna berathen und prinzipiell bejaht, die endgiltige Ent scheidung der Urabstimmung vorbehalten.

Eine Besprechung der Delegirten derjenigen Sektionen, welche der Organisation des Arbeitertages angehören, beschloß einstimmig, daß der Siz des Aktionskomites desselben auch fürderhin Zürich   sein solle, und lehnte einen Antrag auf andere Zusammensetzung deffelben mit allen gegen 4 Stimmen ab.

In seinen öffentlichen Sigungen nahm der Kongreß Stellung zu Gunsten der Erweiterung des Haftpflichtgesetzes, bezw. der Ein­führung einer obligatorischen Unfallversicherung, über welche der Zentralpräsident des schweizerischen Grütlivereins, Für­fprech Scherrer aus St. Gallen  , sowie für Einführung gewerb licher Schiedsgerichte, über welche Nationalrath Sch äppi aus Horgen   referirte. Weitere Referate erstatteten Statistiker Greu lich aus Zürich   über Arbeitsstatistik und Bernstein   aus Zürich   über die Bedeutung der Fachorganisationen. Es wurde beschlossen, diese Referate in Form von Flugblättern zu öffentlichen, dagegen von Herstellung eines besonderen Kongreßprotokolls abzusehen.

Zur großen Genugthuung Aller konnte konstatirt werden, daß das Organ des Gewerkschaftsbundes und der sozialdemokratischen Partei der Schweiz  , Die Arbeiterstimme", fortgesetzt an Abonnenten zu nimmt, so daß sie binnen Kurzem zweimal pro Woche wird erscheinen tönnen.

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Mit einem dreifachen Hoch auf die Emanzipation der Arbeiterklaffe trennten sich die Delegirten, fest entschlossen, an dem begonnenen Werk rüftig weiterzuarbeiten.

Der Kongreß darf als ein wohlgelungener bezeichnet werden, und wird nicht verfehlen, auf die schweizerische Arbeiterbewegung befruchtend zurück­zuwirken.

Korrespondenzen.

Berlin  , Anfang Mai.( Ein Muster- Patriot.) In der heutigen Nummer unfers Organs finde ich den Namen einer mir sehr bekannten Persön­lichkeit, und ich kann nicht unterlassen, dem über dieselbe Gesagten eine Ernänzung beizufügen.

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Es ist dies Herr M. Schauenburg in Lahr  ( siehe Nr. 19), Ritter des Rähringer Löwen, beffer würde es heißen deutscher   Raub­ritter und Sozialistenfresser. An allen Thüren der Werkstätten genann­ter Firma prangt die schöne Inschrift: Sozialisten und Verbandsmit glieder haben keinen Zutritt." Warum diese Vorsichtsmaßregel? Nun, auch wieder lauter Patriotismus. Ich will darüber jeden Leser

selbst urtheilen lassen.

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Wie von Fett stroßt der Herr auch von Humanität"; er sorgt für feine Arbeiter mie mancher Vater für seine illegitimen Kinder, d. h. er jagt sie. menn er ihrer überdrüffig ist, so schnell wie möglich zum Teufel. Unterzeichneter trat seinerzeit bei dem ehrenwerthen Prozentpatrioten in Arbeit, und mußte ich es mir gefallen lassen, daß man mir wöchent­lich einen Abzug von 1 Mk. 40 Pfg. machte. Da mir von Seiten meiner Kollegen mitgetheilt wurde, daß, falls ich mich dagegen auflehnte, ich möglichst bald mein Bündel schnüren müßte, zog ich es vor, zu schwei gen, bis die Zeit gekommen. Und sie kam leider für mich eine sehr traurige. Herr Schauenburg hat für das Wohl seiner Arbeiter sehr väterlich gesorgt. Er hat für sie eine Krankenkasse sowie eine Sparkasse errichtet. In dem Statut derfelben ist ausdrücklich bemerkt, daß der Arbeiter erst Ansprüche auf Krankengeld zu machen hat, wenn er sich einer ärztlichen Konsultation unterzogen, aber man ist so schlau( oder besser gesagt schlecht), dem Eintretenden nicht einmal ein Statut einzuhändigen. Es waren seinerzeit Arbeiter da, welche im Laufe von 7 Wochen 7 Mr. 80 Pfg.*) Krankengeld bezahlt hatten, und wie Hunde vor die Thür ge­ftellt wurden. Auch an mich kam die Reihe; ich wurde hinausgejagt, weil ich mit dem intimen Freund und Zuträger des Herrn Werkmeisters in Konflikt kam. Obgleich ich nun die ganze Woche auf Stück gearbeitet, mußte ich mich mit einem Hungerlohn abfertigen lassen. Ich wandte mich daher an die hochwohllöbliche Polizei, dort aber erklärte man mir, daß ich 3 Mt. Strafe zahlen müsse für Mißhandlung. Natürlich zahlte ich nichts, sondern erklärte den Herren, daß ich nur gekommen sei, Herrn Schauenburg zu verklagen, eventuell 14tägige Kündigung verlange oder meine Stückarbeit ausbezahlt.

Man erklärte mir, daß man die Klage erst in 14 Tagen vornehmen könne. So also, Ihr Hallunken? Geht es an den Kragen eines Arbeiters, so muß er zahlen ohne Verhör, gilt es aber, den Geldsack der Bourgeoiste zu schützen, so sucht Ihr den Arbeiter am Narrenseil herumzuführen. Nur gut, daß nicht jeder Arbeiter sich abschrecken läßt. Sie werden die Erfahrung gemacht haben, daß wenn man dem Arbeiter jeden gesetzlichen Weg versperrt, er noch zwei gesunde Fäuste hat. Allerdings war es mein Nachtheil, denn ich mußte 71% Monate brummen, doch die Zeit ist vorbei, und trotz aller zwangsweisen religiösen Uebungen ist der Delin­quent noch der alte.

Nun noch einige Worte an Sie, Herr Schauenburg. Gewiß war Jhnen die plötzliche Begegnung mit Ihrem Maschinenfaktor Gastelhauser**) sehr unangenehm, als die Visite bei der Frau Ihres Kutschers vorüber Wäre es vielleicht nicht auch beffer, wenn Sie die Maschinen­mädchen erst nach beendigter Arbeit auf Ihr Logis kommen ließen? Dder geschieht auch das wieder aus lauter Patriotismus?

mar.

Nun, der Leser wird wissen, was er von diesem Mordspatrioten zu benken hat. Fortis.

19001

Dessau  , im Mai. Es haben sich in letzter Zeit hier in Dessau   eine Reihe von Vorgängen abgespielt, die so recht beweisen, in was für einem freifinnigen" Rechtsstaat wir leben. Es war ungefähr Mitte Januar. als der Borsitzende des hiesigen Fachvereins der Steinhauer, Rizing, bei dem Chef unserer Hochwohllöblichen eine öffentliche Versammlung an­meldete, in welcher der aus Berlin   ausgewiesene Maurer Conrad über gewerkschaftliche Organisation referiren sollte. Aber, wir leben ja in Anhalt, und da darf und soll die Sozialdemokratie keinen Boden

*) Eintrittsgeld blos 5 Mt., wöchentlicher Beitrag 40 Pfg. **) Maschinenfaktor Gastelhauser wurde entlassen, weil er nicht zusehen konnte, daß ein Mädchen von 15-16 Jahren für 5 Pfg. pro Stunde Nachtarbeit verrichten mußte. Er ersuchte deshalb um Erhöhung auf 10 Bfg., Patriot Morik wollte jedoch nichts davon wissen.

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,, der Herzog wünscht das nicht", ist von einer Person, welche eine ziemlich hohe Stellung bekleidet, gesagt worden, und wir glauben dem Herrn. Man nahm nicht allein Rizing in Haft, sondern es wurden auch noch rasch ein paar Diener der heiligen Unverleßlichen nach seiner Wohnung beordert, um hier eine Haussuchung vorzunehmen. Man annektirte denn auch richtig ein Exemplar von ,, Die Frau" von Bebel, die Thüringer Waldpost" und die Nr. 3 unseres Organs. Inzwischen war auch Herr Conrad aus Halle eingetroffen, und unter Bedeckung nach dem Polizeibureau transportirt worden. Jetzt begann nun das bochnoth­peinliche Verhör vor unserem Herrn Hut ab! Oberpfiffikus von Polizeiinspektor, mit dem in nähere Unterhaltung zu kommen unsere Ge­noffen, nebenbei gesagt, als ein wahres Gaudium betrachten, und der so geistvoll und kenntnißreich ist, wie man nur sein kann, wenn man es in unferem heutigen aufgeklärten Musterstaat vom gewöhnlichen Ranonier bis zum Polizeiinspektor gebracht hat. Nachdem der hohe Herr nun Beide gründlich examinirt hatte, eröffnete er ihnen, daß die Versamm­lung nicht stattfinden könne und sie entlassen wären. Tiefzerknirscht vor lauter Reue über das Staatsgefährliche ihres Thuns nahmen unsere Freunde Abschied von der für unsere Partei so gastfreundlichen Schwelle, und Deffau war, Dank der weisen Maßregel unseres Erhabenen, gerettet. Ein paar Tage später aber erfreute uns der Genoffe, Reichstagsabge ordnete Hugo Rödiger, mit seinem Besuch, und weilte zwei Tage in unserer Mitte. Hatten wir auch keine Versammlung, so wußten sich die hiesigen Genoffen doch gemüthlich zu unterhalten allerdings ohne die Allwissende dazu einzuladen. Dieses schreckliche Attentat auf Deffau's Ruhe war nun durch das hiesige Tageblatt bekannt geworden, und so mußte sich die Polizei aufs Neue auf die Suche machen. Es war ja möglich, daß für unsern Polizeiinspektor So I Bendorf ein Orden oder Ehrenzeichen abfiel, der Aermste ist nämlich noch sehr blank. Es wurde also bei 10 Genoffen nach verbotenen und nicht verbotenen Schriften gehaussucht. Suchet, so werdet Ihr finden!" man nahm mit, was man fand, selbst das Bild von Ferdinand Lassalle   wurde von der Wand geriffen. Als Einsprache dagegen erhoben wurde, sagte der Polizei Esel: ,, Das charakterisirt ihre Idee," und das hiesige Gericht erklärte nach§ 14 des Gesezes vom 21. Oktober 1878 die gestohlenen oder staatsgefährlichen Schriften als Staatseigenthum!( Das war eine schamlose Gesetzesver legung von Seiten der Herren Gesetzes wächter. Paragraph 14 des Sozialistengesetzes spricht nur von der Beschlagnahme verbotener Druckschriften da, wo sie sich zum Zwecke der Verbreitung vorfinden"! Anm. d. Red.) Damit war der Polizeiherr nicht zu­frieden; es mußte auch bei einem Genossen in der Fabrik gesucht werden, damit der Fabrikbefizer auch ja erfahre, daß der Arbeiter aus Dessau   muß. Nun, der Berreffende ist wohl etwas anständiger. Einen Fall will ich noch im Besondern erwähnen, der sowohl für unser hiesiges Denunziantenthum, als auch für unsere Herren Richter sehr be­zeichnend ist. Ein Mann der Name thut nichts zur Sache hatte in einer Reftauration in einem Privatgespräch geäußert, er würde es teinem Arbeiter, der von seinem Arbeitgeber mit der Peitsche trattirt wird, verdenken, wenn derselbe mit Revolver und Dynamit arbeiten würde. Darauf bekam er eine Anklage, gefehlt zu haben gegen§ 126 des Reichsfirafgesetzbuches.*) Es scheint aber seiner Ueberzeugungskunst gelungen zu sein, nachzuweisen, daß der betreffende Paragraph nicht an­gezogen werden könne; er bekam darauf ein paar Tage später einen Strafbefehl zugeschickt, in dem es hieß, weil er Dynamit in politischen Angelegenheiten erwähnt habe, werde er wegen groben Unfug 3" zu einer Geldstrafe von 10 Mark verurtheilt. Später aber wurde die ganze Anklage wegen Verjährung niedergeschlagen. Nun, nur so weiter, dann wird sich das oben Erwähnte schon erfüllen, wie wires wünschen! Die Rothen von Dessau  .

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*) Derselbe lautet: Wer durch Androhung eines gemein gefährlichen Verbrechens den öffentlichen Frieden stört, wird mit Gefängniß bis zu Einem Jahre bestraft."

Hampflied.

( Melodie: Herbei, herbei du deutsche Turnerschaft!) Wach' auf, wach' auf, erkenne Deine Kraft!

D Volk der Arbeit, sprenge Deine Retten! Wirf ab das Joch, das Dich noch hält in Haft- Es gilt, aus Schmach und Noth Dich zu erretten. Schon stehen Deine Brüder kampfbereit Und schwören laut im Schein der Morgensonne, Nicht mehr zu meichen,

Nicht zu wanten,

Bis, o Wonne,

Sie sich den Sieg erkämpft im harten Streit!

Glück auf, Glück auf, zur lang ersehnten Schlacht! Die alte Welt erbebt in ihren Fugen,

Der Schergentroß, er flieht vor Deiner Macht, Es wird kein Pfaffe mehr Dein Recht verfluchen. Das morsche Werk, genährt durch Haß und Neid, Der Lügenbau zerfällt in sich zusammen, Und aus den Trümmern,

Aus dem Schutte Schlagen Flammen

Der Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit.

Steh' fest, steh' fest, denk an Dein hohes Ziel,

Der Ruf erschallt: Wir wollen nicht mehr darben! Ein Jeder, der im heil'gen Kriege fiel, Und Alle, die im Freiheitskampfe starben, Sie sollen uns ein hehres Vorbild sein, Bei ihrem Blute wollen wir geloben: Es ist genug!

Das Hungertuch, Das wir gewoben,

Es soll das Leichentuch der Knechtschaft sein! Herbei, herbei, ihr Unterdrückten all'! In den Kasernen sich die Brüder regen, Sie sind mit uns, und auf dem Festungswall Winkt eine rothe Fahne uns entgegen.

Ein Jubelruf aus tausend Kehlen bringt, Das Morgenroth beschließt die Bruderkriege Das Einzigroth,

Das in der Noth Wie heut im Siege

Die Völker all zu einem Bund umschlingt!

Partei- Archiv.

Für das Partei- Archiv gingen ein:

H. A- d.

Vierte Sendung mit fortgesetter Liste von Joh. Ph. Becker. Nr. 83 Der erste Gypsabguß des Kopfes von Lassalle   nach der unter Becker's Leitung an dem Verstorbenen abgenommenen Form.

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Nr. 89

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90

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Sozialistische Blade. Udgiven af en Arbjder, Kobenhave 1871 Die Zukunft der Sozialdemokratie", den Kölner   Parteigenoff gewidmet und vorgetragen von J. Dietgen. 1878.

" 1

Mit Storpionen statt mit Ruthen." Enthüllungen von eine Demokraten über den wahren Charakter der Schleswig- Ho fteinischen Bewegung. London   1864.

92 Internationale Arbeiterassoziation  " in 2 Expl., ein Run schreiben des Zentralfomites der Sektionsgruppen der deutsche Sprache an die Sektionen und mitgenössischen Gesellschaften Verfaßt von Joh. Ph. Becker. Genf 1862.

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Züri

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93 Solidarité du bien être universel." Conseils pour cipation des peuples. Par Rousselet, menusier- carossie à Lyon  . Genève   1859.

l'éman

Bolts

" 94, 95 und 96. Drei Päckchen mit je 100 Briefen aus verschiede

nen Ländern.

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98

Ein Manuskript von 213 Duartſeiten:" Die Kommune Beitrag eines Arbeiters zur Lösung der sozialen Frage.

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11

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Manifest an die deutschen Demokraten im Auslande", a

Beilage der Evolution", redigirt von Joh. Ph. Bede

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und kurz vor Ausbruch der Süddeutschen Mairevolution 184 im Aus- und Heimathsland massenhaft verbreitet.

99 Troisième Congrès de l'Association internationale de travailleurs à Bruxelles. Compte rendu officiel.

100 L'Esprit du jour et poésies diverses, par Marc Michaud tailleur de pierres.

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zur Arbeiterfrage". Lassalle's Rede am 16. April 1863 b der in Leipzig   abgehaltenen Arbeiterversammlung. Neb   und unsere Briefen von Prof. Wuttke und Dr. Lothar Bucher  .

Helden und Märtyrer der deutschen Freiheit", von Rudolp Schramm.

,,, 103 A bas les Masques. Mr. Henri Rochefort et le Guter berg"( organe de la Typographie), contenant des lettre de E. Lefrançais, A. Piéron, Jules Guesde  , Armand Du portal, Henri Rochefort  , Leopolde Sage, Jean Ph. Becker et beaucoup d'autres.

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104 Ein Abschnitt der St. Galler Zeitung" mit Bruchstüder eines Gedichts von Joh. Ph. Becker an die Festbummle der Feier des 60. Jahrestags der Schlacht bei Leipzig  ( Bie am 18. Oktober 1863). Das ganze Gedicht war bis jest ni ausfindig zu machen.

105

,, Ueber den Jdealismus der Sozialdemokratie, zu einige

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Troft der Bourgeoiste", nebst einem Gedicht: Mein einzig Der

Kultus" von Joh. Ph. Becker. 1872.

Von K., Altstetten  : Lamartine  , Histoire des Girondin s. Bd. I und III.

Aus Amsterdam  : Openbare Diskussie tusschen de Heere Herr A. J. Westhoff en F. Domela Nieuwenhuis. Um weitere Einsenduntgen ersucht

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Die Archivverwaltung. hätten

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gesandt.

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Morgenroth N.: Mr. 12 f. Schft. erh.

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Mr. 12 f. Schft. erh. Bftllg. folgt. Adr. notirt. Allerdings entdeckt, aber nur zufällig, also nicht praktisch. Bft. an girt. T 27/5. Weiteres. Bstllg. folgt.

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Ch. H. Stf.: Mt. 150 P.- Beitr. bro daffelbe

erh. Bfl. mehr. F. St. St. Gallen: Fr. 2- Ab. 2. Du. erh. Die Sache hat sich noch nicht machen lassen. Dem Verleumder Etter che werden wir gelegentlich dienen".

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Die Wirthschaft des Vereins ist geöffnet täglich von Morgens 9 Uhr bis Abends 12 Uhr. Zureisende Genossen werden ersucht, bet auf unsere Adresse genau zu achten.

Der Vorstand. Debatt

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Der Verkauf des Parteiorgans findet ausser im Verein auch bei folgenden Filialen statt: Goeldbloed, 29 Foly Street, Cleveland Street W Taube, Friseur, Edward Street, Soho Square W. Schweitzer, Boockseller, 43 Commercial Road, Witheschapel E. Melzer, 74 Warren Street, Tottenham Court R. W. Boockseller, 51 Charlotte Street, Fitzroy Square W.

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An unsere Korrespondenten.

Wir bitten in jedem Brief u. 1. w. stets deutlich anzugeben, welche Briefe, Sendungen u. s. w. bis zu Abgang eingetroffen waren. Bei Adreßänderungen, Adreßlöschungen und dergleichen ist unbedingt und in Borkehrung zu treffen, etwa Laufendes in sigere band zu fraten leiten. Ale breßmeldungen bitten wir in Deutsch   und Lateinschrift( behufs Rontrole) deutlichst zu schreiben. Decabressaten oder deren Angehörige find zur Ablieferung sofort nach Empfangnahme strengstens anzuhalten.

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Schweizerische Genossenschaftsbuchdruckerei in Hottingen  - Zürich  .

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84 Lithographirtes Porträt von Alfried Michel, gefallen im Juli 1849 im Gefecht bei Dos. Man lese in der Geschichte der Süddeutschen Mairevolution" von Joh. Ph. Becker und Chr. Effellen, namentlich S. 417.

85 Lithographirtes Porträt von Mag Dortu, dieses ersten Standrechtsopfers der Rachesucht des Kärtätschen- Prinzen". Näheres über ihn sagt die Geschichte der Süddeutschen Mai­Revolution". S. 425-427 und 428.

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1 Exemplar der Geschichte der Süddeutschen Mairevolution" von Joh. Ph. Becker und Effellen. 1849.

87 Der Berliner   Rongreß 1838." Ein Fragment.

88 Rede eines teutscher Republikaners an seine Landsleute in der Heimath, von Prof. Hunerich Hattemer aus Mainz  , 1848.