den Schauern des Morgens, daß Euch sein Licht mit hellen Augen und rüftig zum Werke finde! Also der schmählich in die Nachtjacke gebannte Schußgeist unseres Volkes, der, durch Feuersgluthen aus dem unwürdigen Kerker befreit, sich soeben auf züngelnden Flammen gen Himmel emporschwingt, um in dem Kreise, wo die Fahnen aller großen, edlen Nationen stehen, ein lange gesunkenes Banner wieder zu erheben. Hört Ihr das Rauschen von Geisterfittigen, das seinen Aufschwung begrüßt? So empfanget denn, ihr Flammen, das Opfer, den Wohnern dieser Stätte zum füßen Geruch!" An einer Stelle wie dieser, wo der Verfaffer sich selbst zu einigem Humor aufschwingt, ist so etwas wie eine Tendenz der Art erkennbar, daß das Philisterthum, das Leben ohne Ideale, uns nicht in seine trüben und einförmigen Kreise ziehen solle. Aber es sind bekanntlich nicht Alle frei, die ihrer Fesseln spotten. Das Buch soll gegen das Philisterthum gerichtet sein, ein philisterhafteres Buch als dieses ist uns so bald nicht vorgekommen. Eine Vereinigung von Langerweile und Sentimentalität gähnt einem förm lich entgegen, und, wenn ein Roman wie dieser, der in jeder Hinsicht verfehlt ist, vor vierzig Jahren genießbar gewesen sein Sollte der Autor selbst muß wohl daran gezweifelt haben so sind wir heute zwar weder einsichtiger noch glücklicher, aber erfahrener und anspruchsvoller geworden. Wollte man durch Herausgabe dieses nach: gelassenen Romans von Schulze- Delitzsch den Beweis führen, daß man ein hervorragender Sozialpolitiker und zugleich ein Romanschreiber britten Ranges sein kann, so ist dieser Beweis glänzend geführt, aber ihn zu führen war unnöthig.
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Das ist allerdings grausam. Romanschreiber dritten Ranges" ,,, entgegengähnende Langweile und Sentimentalität," ,, ein philisterhafteres Buch sobald nicht vorgekommen" vernichtender konnte das Urtheil faum ausfallen.
Fouché wollte bloß drei geschriebene Zeilen, um Jemand an den Galgen zu bringen, und der arme Schulze- Delitzsch liefert gleich zwei Bände! Und seine Freunde sind es, die ihn an den Galgen der Kritik liefern! Der Bossischen Zeitung" wollen wir bemerken, daß der Romanschreiber" Schulze mit dem Sozialpolitiker" Schulze auf gleicher Stufe steht. Der Eine ist so hervorragend" wie der Andere, und Beide sind vom nämlichen Stoffe geschnigt.
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Wie aber, so fragen wir zum Schluß, konnten die Freunde des armen Schulze ihm diese Schmach anthun? Er hat viel gesündigt, allein das hat er nicht verdient.
Korrespondenzen.
Kopenhagen , 27. Juni. Die Maurergesellen an der hiesigen Gasanstalt haben die Arbeit niedergelegt. Aus diesem Anlaß haben die kommunalen Behörden einen Ingenieur nach Deutschland ge= sandt, um Ersatz von dort zu holen. Wir bitten deshalb unsere Kameraden auf das dringendfte, allen Zuzug nach hier fernzuhalten.
Der Unterstütungsverein der Maurer in Kopenhagen .
Apolda. ( Fortsetzung der Korrespondenz vom 9. Juni in letter Nr.) Unsere Parteiperhältnisse hier anlangend, haben wir seit der Zeit, wo wir zuletzt im Organ von uns hören ließen, tüchtig Fortschritte gemacht. In der erwähnten Korrespondenz sagten wir, daß der Fortschrittsverein, welcher die freisinnige Partei hier repräsentirt, bald das Zeitliche segnen werde, und die Richtigkeit dieses Ausspruches hat die letzte Reichstagswahl bewiesen. Und weiter hat diese Wahl noch be= wiesen, daß wir Sozialdemokraten die Erbschaft der Freisinnigen antreten werden. Im Jahre 1881 erhielten im ganzen Wahlkreis Stimmen: Bebel 445, Ausfeld( freis.) 7155, und bei der letzten Wahl Genosse Gier 1452, Ausfeld 4638 St. Jn Apolda selbst hatte Gier 655, Ausfeld 638 Stimmen.
Wenn man unseren Wahlkreis etwas näher betrachtet, so kann man sagen, es ist einer der schlechtesten. Viele kleine Dörfer und Städtchen fann man selbst mit der Bahn kaum in einem Tag erreichen. Mit Agitat ionsmitteln und Kräften waren wir schlecht bestellt und hatten es obendrein noch mit Versammlungsverboten zu thun. Eine von uns in Büttstädt angemeldete Wählerversammlung wurde vom dortigen, sich sehr liberal aufspielenden Bürgermeister Ferschke auf Grund des Schandgesetzes verboten. Eine bei der Bezirksdirektion deshalb eingelegte Beschwerde wurde zurückgewiesen, denn eine Krähe hackt der andern die Augen nicht aus.
Noch einige Mittheilungen über Agitationsgrößen der freisinnigen Partei während des Wahlkampfes:
Da ist ein Christian Wickel, ein alter, ehrwürdig aussehender Mann mit schneeweißem Haar, früher den eifrigen Sozialdemokraten spielend. Dieser Renegat suchte uns dadurch zu schädigen, daß er einen Arbeiter trunken machte und ihn dann in diesem Zustand den Landbewohnern als Sozialdemokrat vorstellte. Da sind weiter die Herren Schröder, Spinnmeister, und Treunert, Schriftseher, welche in einer Wählerversammlung zu Pfiffelbach , einem größeren Dorfe zwei Stunden von hier, die Anwesenden unverblümt aufforderten, unsere Genossen, welche allerdings das große Verbrechen begingen, ihnen entgegenzutreten und den Arbeiterkandidaten zu empfehlen, mit Gewalt zu entfernen, indem sie den Leuten sagten: ,, Wenn die Anwesenden wüßten, was die Endziele der Sozialdemokraten wären, so würden sie sich der= selben auf ganz andere Weise entledigen." Hierzu die bezeichnende, nicht mißzuverstehende Gefte des Schlagens!
Das ist so ungefähr die Kampfesweise der Deutschfreisinnigen während der Wahlbewegung uns gegenüber.
Am 26. November 1884 hatten wir einen weiteren Wahlkampf zu bestehen und haben auch wieder einen guten Erfolg gehabt. Es waren sechs Gemeindevertreter zu wählen, und wir sekten von unserer Liste fünf durch.
Die Genoffen Apoldas und Weimars machten am Sonntag, 5. April, einen gemeinschaftlichen Ausflug nach Mellingen ; wir verlebten dort den Nachmittag unter Vorträgen und Gesang in heiterster Stimmung und traten schließlich mit einem Hoch auf unsere Reichstagsfraktion den Heimweg an. Um dem Vergnügen die richtige Würze zu geben, durfte natürlich die heilige Hermandad nicht fehlen.
Am 19. Mai ds. Js. kündigten Plakate an den Straßenecken eine Volksversammlung in einem der größten Säle hier an, in welcher Genoffe eine über die Lage der Arbeiter nach amtlichen Berichten, und Vorschläge zu Arbeiterschutzgesetzen" sprach. Die Versammlung war sehr start besucht und erntete Genoffe Heine für seinen gediegenen Vortrag stürmischen Beifall.
Nachschrift( vom 12. Juni). Soeben erfahren wir, daß Herr Wiedemann, gedrängt durch die Agitation einiger Mitglieder der freis religiösen Gemeinde für Herrn Schwennhagen, selbst den Antrag in der Gemeinde gestellt hat, diesen als Festredner zu dem am 14 Juni statt. findenden 25- jährigen Stiftungsfest der Gemeinde zu bestellen. Herr Wiedemann will damit jedenfalls widerlegen, daß die Maßregel gegen Herrn Schwennhagen von ihm ausgeht.
Nürnberg , 21. Juni. In der heutigen Nummer( 25) des ,, Sozialdemokrat" ist ein Leitartikel, mit dem Namen unseres Gen. G. Vollmar unterzeichnet, enthalten, der einen sympathisch berühren könnte und ge= wiß auch den Beifall der darin wiederholt angeführten Fraktionsmehrheit finden würde, wenn er nicht auf halbem Wege stehen bliebe. Es ist ganz richtig, daß der demokratische" Sozialist- und meines Wiffens gibt es innerhalb der sozialdemokratischen Partei keine andere, obgleich kürzlich in der„ Augsburger Abendztg." ein Lump von Reporter das Gegentheil behauptete für alle seine Handlungen, namentlich wenn er Volksvertreter ist, stets jedem Parteigenossen, welcher die nöthige Zeit hat, um ihn zu interpelliren, verantwortlich ist, und auf Verlangen auch im Parteiorgan jederzeit darüber Rechenschaft abzulegen hat. Es ist deshalb auch durchaus teine tadelnswerthe Neugier oder aar Anmaßung, sondern nur ein Fortschritt im Sinne des demokratischen Sozialismus, wenn die Mitglieder des kommunistischen Arbeiterbildungs vereins in London die Frage der offenen Abstimmung angeregt haben. Genosse Vollmar, der jede demagogische Popularitätshascherei bekanntlich aufs Gründlichste haßt, hat nun in richtiger Erkenntniß der Nothwendig teit einer schärferen Kontrole der Fraktionsmehrheit die Frage mit dans tenswerther Bereitwilligkeit aufgegriffen und ohne Anwendung auf be
sondere Verhältnisse" grundsätzlich flargelegt. Aber was soll sein Antrag, den er für die nächste Fraktionssitung in Aussicht stellt, für einen Zweck haben, wenn er nicht die vollständigen Konsequenzen daraus zieht?! Die Veröffentlichung der Abstimmungslisten der Fraktion nüßt gar nichts, wenn nicht auch die Motive, welche jeden Einzelnen bei der Abstimmung geleitet haben, mit veröffentlicht werden! Welche Unsumme von Streitigkeiten, Verwirrungen u. s. w. wird unter den Wählern, speziell unter den engern parteigenössischen Kreisen, darüber entstehen, warum der betreffende Abgeordnete in der Fraktion so und nicht anders gestimmt habe! Dem wird vollständig vorgebeugt, wenn in Zukunft ein ordentliches Protokoll über alle Fraktionssitungen geführt wird, in dem die Meinung der einzelnen Abgeordneten, wenn auch kurz und bündig, doch übersichtlich klar gelegt wird. Ist stenographische Aufnahme möglich, so ist das um so besser. Es schadet aber auch nichts, wenn es sonst sinngetreu gehalten wird. Die Protokolle über die Fraktionsfizungen werden dem Parteiorgan als regelmäßige Beilage beigegeben, und die Genossen der ganzen Welt werden keine Ursache haben, sich zu beschweren; Mißverständnisse, wie sie in den letzten Monaten vorgekommen, sind einfach unmöglich, und jede demagogische Heerei, welche darauf ausgeht, Verwirrung in die Reihen der Genoffen zu tragen, um dabei Einzelnen den Ruf und Ruhm von Halbgöttern zu verschaffen. hat gründlich ein Ende. Namentlich ist es auch dann nicht mehr nöthig, Resolutionen über die Würdigkeit oder Unwürdigkeit einzelner Genoffen fassen zu müssen, was ja immer mit Unannehmlichkeiten für beide Seiten verbunden ist. Ich bin überzeugt, daß auch der jetzt vorhandene chronische Kandidatenmangel aufhören wird, weil jeder Parteigenosse sich freuen wird, unter einer derartigen, ihn schüßenden demokratischen Kontrole zu stehen, und in Folge dessen Mancher, der jetzt nicht kandidiren mag, sich freudig dazu herbeilaffen wird. Ich möchte also den Genossen Vollmar bitten, seinen Antrag in vorstehendem Sinne zu erweitern. J. Scherm.
( Wir haben dieser Einsendung die Aufnahme nicht verweigern wollen, glauben aber doch unserem lebhaften Zweifel daran Ausdruck geben zu sollen, ob die darin gewählte Art der Diskussion geeignet ist, die Interessen unserer Sache zu fördern. Man mag den Vorschlag des Genossen Vollmar für unzweckmäßig halten, aber er enthält keineswegs etwas unerhörtes, unseren Grundsägen Widersprechendes, und hat daher Anspruch auf eine sachgemäße Erörterung. Durch Uebertreibungen kann man die vernünftigste Sache ins Lächerliche ziehen. Anm. d. Red.)
Sprechsaal.
Brandenburg a/ H., 22. Juni. Bei uns ist der aus Berlin ausgewiesene Pötting eingetroffen, deffen Treiben wir hiermit in den weitesten Kreisen kennzeichnen müssen, um zu verhüten, daß er unserer Sache anderswo ebenso schade, wie er es hier versucht.
Pötting's parteigenössisches Wirken" besteht nämlich darin, die Parteigenossen zu schädigen, zu verläumben und Personen zu verdächtigen, die fich jahrelang als ehrlich und treu gezeigt haben. Einen Genoffen hier beschuldigte er, in Breslau Unterstügungsgelder unterschlagen zu haben. Wir haben uns nach Breslau an zwei durchaus fichere Gewährsleute um Auskunft gewendet und den Bescheid erhalten, daß der Verdächtigte ein durchaus ehrenhafter Mann und Pötting ein verächtlicher hallunke sei, der( nach dem Volksmund) ,, alle Tage 25" verdienen würde.
Nun sagen wir uns, Schurken können wir nicht gebrauchen; die es so treiben, sind zu Allem fähig und müssen an den Pranger, ehe es zu spät ist.
Pötting ist schon in vielen Städten gewesen und hat überall Schlechtes herumgeboten, wie bei uns. Wir müssen ihm das Handwerk legen und erkennen ihn nicht als Parteigenossen an, auch bitten wir um Veröffentlichung dieser Erklärung.
Die Parteigenossen in Brandenburg . Wir bitten um nähere Angabe von P.'s Vorname, Beruf und Personalbeschreibung für die Schwarze Liste."
Die Expedition des, Sozialdemokrat."
Partei- Archiv.
Für das Partei- Archiv gingen ein:
Nr. 29. Gedanken über Wahrheit, Liebe und Gerechtigkeit zu ein Volksvertretung und Bildung eines Volkes nach demokra schen Grundsäßen" von Harro Harring . Straßburg 1832 30. Abschaffung der Todesstrafe und Verhütung der Verbreche Stützpunkte der Sozialreform von J. H. Hochdörfer, Ger
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1840.
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,, Das Evangelium des Armen oder Jesus von Nazareth feine Anhänger als Sozialisten vor dem bernischen und zür rischen Maulkrattengesetz." Zürich 1852. ,, Gedanken eines Republikaners"( wahrscheinlich Ende dus the dreißiger Jahre verfaßt), ganz sozialistischer Tendenz. sittli Wärme und wissenschaftlichen Gehalts. Das IV. Rap ( Seite 65), Das Eigenthum", ist heute noch voll Leben frische und kaum jemals klarer und eindringlicher defin worden.
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Buruf an die deutsche Nation" von Joh. Ph. Be de Genf 1863.
33.
34.
und 1849.
Zwölf Nummern der ,, Mannheimer Abendzeitung" 18
35. Zwei Nummern der Volksbibliothek." Biel 1833.
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36. Zwanzig Nummern der Rheinischen Zeitung " 1842. 37. Ein Päckchen Verschiedenes zur allfälligen Auswahl des e Aufbewahrenswerthen..
Von A. H. von Ihmis: Eine Anzahl anarchistischer Zeitungen Flugschriften.
J. Murbach, Zug: Beckendahl, Aktenstücke.
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G. Sch. Bth.:
30
Dr. Fr. Mook: Anton Memminger . ,, Leuchthurm" 1848.
3 Bände Berichte über die Verhandlungen des Frankfur Parlaments 1848.( 32.- 108. Sigung.) Stenographischer Bericht der Verhandlungen gegen Walde
1849.
,, Die öffentliche Sittlichkeit." I.- VII.
" Die Aufhebung der öffentlichen Häuser zu Colmar ." Schreiben an den Stadtrath von Zürich betr. sein Gutad in Sachen der Prostitution.
Um weitere Einsendungen ersucht
werden.
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Die Archivverwaltung
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der Redaktion: Raummangels halber mußte Theil der Rundschau, sowie eine ganze Anzahl v am L Einsendungen für die nächste Nummer zurückgele Beelzebub: Wissenschaft und Utopie" in näc ies Nummer. Wegen verzögerter Antwort betr. Gedicht bitten um Ents bers: digung. J. S. in N.: Reklamation tam zu spät, da bereits ge dies Müssen übrigens auch für die Zukunft unsere redaktionellen Rechte dung
behalten.
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der Expedition: F. Schüz Carver: Fr. 375 als Erlös uns am 5. August 81 zuges. Schft.„ Heil der Völker" I und II Hwgh- Denkmlfds. dkd. zugew.-H. B. Efld.: Mt. 4 40 26. 3. Du. Tode -h.: Mt. 112 80 pr. b. 1. Du. gutgebr. Weit. unten. 5. Rt. und 1 don: Ph. K. hat 1 Exemplar bis Ende Juli bezahlt. Weiteres auch Rebus: Mt. 12 Abon. März W. u. M. dringend erwartet. April erh. Werden B. zu nehmen suchen. Dank f. Adr. Neckarspi tam, Mr. 1 10 pr. Agfd. dkd. erh. Weiteres besorgt. XY3. Mehrb Rechts notifizirt. Bitten Wandel veranlassen! Bäff: Schöne Gegend! charat sorgt. Gruß! Schw. Gm.: Mt. 4 40 Ab. 3. Du. erh. Adr. geo Die rothe Faust: Mr. 83 20 Ab. 1. Du. erh. Beilage besorgt. Weiteres. Limbach i/ S.: Mt. 25 f. d. franz. Wahlen dkd. Nachr u. besorgt. Veritas: Mt. 16- v. G. H. erh. Bf. erw. Butar berbre Fr. 70 Ab. 2. u. 3. Du u. Schft. v. Bd. durch A. H. erh. Fr. 30 pr. Wfd. dkd. gutgebr. Ein Rother Btgh.: Mt. 4 50 u. 80 Pfg. 3. Du. u. Schft. erh. Früheres Bftst. 16 quittirt.
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5. Manifest von J. Ph. Becker an die Mitglieder des republikanischen Wehrbundes„ Hilf Dir." Hüningen und Biel im Oktober und November 1848.
6. Neujahrslied für das Züribiet auf 1840", abgefaßt in 100 Knittelversen nach der Melodie: Ein freies Leben führen wir. ,, Die neue Welt oder das Reich des Geistes" von Kuhlmann ( kommunistische Träumerei). Genf 1845.
An die Deutschen in der Schweiz", vom Zentralausschuß
der Schleswig- Holstein- Vereine in der Schweiz. Zürich. Deutschlands Wiedergeburt und Auferstehung." Lithographie der deutschen Republik, 1839.
Die fröhliche Botschaft der religiösen und sozialen Bewegung." Lausanne 1845.
Der deutsche Bundestag gegen Ende des Jahres 1832." Eine politische Skizze von Gustav Kombst. Straßburg 1836. ( Ganz besonders wichtig.)
12. Vorrede zu Hoffmann's von Fallersleben Politischen Gedichten aus der deutschen Vorzeit. Nebst einem Nachworte von Georg Fein. Straßburg und Paris 1842. 1881 eldu Das vermeintliche göttliche Recht der Regierungen" von Beat von Lerber. Solothurn und Bern .( 1833?)
Die Gerechtigkeit im Kampfe gegen die Despotie." München, Druckerei der Republik, 1838.
15. Sechs Flugblätter des deutschen Nationalvereins. Koburg 1862. Die Schlacht von Laupen, der der Sieg der Volksthümlichfeit", von Beat von Lerber. Lausanne 1839.
17. Manuskript:„ Die Weltherrschaft, das Grab der Menschheit", nach Feuerbach, und„ Die deutsche Sprache ,,' nach Börne.
20.
Einige Worte zu Gunsten der Flüchtlinge", nebst einigen Bemerkungen über den Bericht des Hrn. Roschi. Biel 1836.
19. Sechs Blätter des Münchner Bunsch." 1859. ,, Ein Wort über die Fragen der Zeit" von J. Ph. Becker. Belle- Vue( Schweiz) bei Konstanz 1841.
22. Der Vorläufer", eine Monatsschrift für öffentliches Leben. Schaffhausen 1844.
" Der Frankfurter Fürstentag". Ein Gedicht 1863. Instruktion zur revolutionären und militärischen Organis sation der Deutschen in der Schweiz von Joh. Ph. Becker. Biel im März 1848.
Ueber die Gewaltstreiche der Regierungen in konstitutionellen Staaten" von Hartwig Hundt- Radowky. Straßburg 1832. Hamburg, den deutschen Arbeitern, die für die unglücklichen Brüder in Hamburg( ob der großen Feuersbrunst) beigesteuert haben, zur bleibenden Erinnerung." 1840.
Deutscher Nationalverein- Sübschweizerischer Zweigverein", gegründet in Beven 1862.
27. Der Hülferuf der deutschen Jugend", herausgegeben und redigirt von einigen deutschen Arbeitern. Vierte Lieferung, Dezember 1841.
28. Der Bund der Deutschen und Franzosen für Gründung eines nationalen Gleichgewichts in Europa" von Wilhelm Schulz. Straßburg 1841.
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E. G. Rvwlde.: Mr. 5- Ab. 3. Du. erh. Weite dfd. verw. u. Antw. veranlaßt. E. B. 2.: Mt. 11 15 Ab. 3. D erh. Bstllg. 2c. folgt. ,, Schwze. Liste" enthält die im Soz." laufe publizirten Warnungen alphabetisch geordnet. Nachtragen muß Je felbft. Gr. i. M.: Mt. 5 40 Ab. 3. Du. erh. Mt. 6
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2 Ab. 2. Du. erh. Voraus bezahlung pr. 3. Du. That Feuerländer: Mr. 4 20 b. 3. Du. für J. A. erh Ale d J. H.: Mt. 3- Bfe. v. 27/6. beantw. bfl. Ab. 3. Du. erh. Gg gutgebr. Bstlg. nach Wunsch. Bf. folgt. Offbrg.: Mr. 3 Du. u. Mr. 2. pr. Ufd. bkd. erh. J. N. Kfb.: Mr. 3 Du. erh. Ab. 3. Du. u. Schft. erh. Nd Calembourg: ömfl. 8- hier. Bftlg. fort.-h.: Mr. 40 pr. 10 Athle. gutgebracht. B notirt. Weiteres geeigneten Drts angebracht. Th. J. Cuno N. gehöre
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Bfm. fdl. dtd. erh. Tausch 2c. folgt. Gruß! N. H. Sch.: Mt. 8 petent pr. 2 Ab. 3. Du. erh. Sie hatten noch 20 Pf. zu gut. Weiteres ndes Vorschrift verwendet. dkb. erh.
J. M. B.: Mr. 3 Mt. 4 40 Ab. 3. Du. erh. D. U. Blu.: Mt. 3 New- Haven:( Dol. 15-) Fr. 75 95 von Jul. Bollenfänger gesamme Rmm. Httg.: Fr. 2- pr. Afd. dkd. erh. Ab. 3. Du. erhalten. Schwalbe: Mt 12 50 Ab. 2. Du. u. Schft. erh. fl. mehr கு. Springfield: Fr. 5- Ab. 3. u. 4. Du. erh. Adr . geordnet. Bern Grütliverein: 50 Cts. auf d D'strß.: Fr. 2- Ab. 3. Du. erh. S. erh. à Cto. erh. Bf. erw.
Samstag, 4. Juli, Abends 8 Uhr, im Pfaue scheint Zeltweg, Hottingen:
Versammlung der deutschen Sozialisten.
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Die Rettung des Handwerkerstandes durch Kleine Kraftmotoren. fünf S
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Von 500 Expl. an je 100 Expl. Mt. 20- Fr. 25-).
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Die Genoffen tönnen durch Verbreitung dieser Schrift am besten fla machen, wie groß der Raub ist, den die schutzöllnerische Majorität b Reichstags durch Erhöhung der Zölle soeben am deutschen Bolte Rücks gangen hat.
Volksbuchhandlung Hottingen- Zürich
Expedition des ,, Sozialdemokrat"
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