mit den mordspatriotischen Dickschädeln in unsanfte Berührung bringt. Was nun den letztern Baffus der obigen Notiz anbelangt, so ist es wohl selbstverständlich, daß die rothen Puppen" lediglich in dem Kopf des betreffenden Stribenten ihr Spiel treiben. Der Mann leidet offen bar an hochgradiger Gehirn- Erweichung. Und dabei waren die Hundstage doch heuer so fühl!
geworden sei, was von früherher für die Erziehung der Armen legirt| patriotische Bestie zum Vorschein kommt und Bierseibel und Stuhlbeine worden sei. Auch gewerbliche Unterrichts Institute seien nothwendig. Rebner glaubt, daß die Arbeiter nicht nur Englands, sondern Europas vor einer bedeutungsvollen Aera ständen, und sie werden den neuen Pfad im Vertrauen auf das Bolt mit besten Hoffnungen beschreiten." Dies die Ansprache. Der„ Standard"-Bericht setzt hinzu, daß der Redner häufig von Beifall unterbrochen und ihm auf den Antrag der Delegirten Bloor von Burslam und Jack von Glasgow herzlicher Dank für seine ausgezeichnete Ansprache" votirt wurde.
Und ,, Justice", das Drgan der sozialdemokratischen Federation, schreibt: ,, Das war eine offen sozialdemokratische Rede, und von ganz außerordentlichem Verdienst für einen Kongreß der Aristokraten der Arbeit. Solche flare Sprache bei solchen Gelegenheiten ist ebenso selten wie erfrischend. Wir werden Herrn Threlfalls Ausführungen in nächster Nummer eingehender besprechen, inzwischen konstatiren wir mit Vergnügen, daß grade die Stellen, in denen der Klaffen- Gegensatz zwischen ben Arbeitern und den gesetzlichen Ausräubern am Klarsten zum Aus bruck kam, am begeistertsten aufgenommen wurden, ebenso wie die Stellen, wo der Redner das System brandmarkte, welches jede Vervollkommnung der Maschinen in ein Werkzeug zur Unterdrückung der Arbeiter verwan belt. Wir wünschten, Herr Threlfall trete als sozialdemokratischer Arbeiterkandidat auf."
Nach diesen Worten zu schließen, scheint die Rede Threlfall in Wirks lichkeit noch viel entschiedener gelautet zu haben, als aus dem„ Stans dard".Bericht hervorgeht; aber wie dem auch sei, und wenn wir auch leider wissen, daß eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, so steht doch so viel fest, daß diese Rede und ihre Aufnahme auf dem Kongreß ein bemerkenswerthes Zeichen der Zeit ist. Nicht nur für die englische Sozialdemokratie, auch für uns kommt sie äußerst zeitgemäß. Die Vers urtheilung des parlamentarischen Schneckengangs in England bei Behandlung wichtiger sozialer Reformen kann sich der grrroße deutsche Sozialreformer ad notam nehmen, der in der so einfachen Frage der Sonntagsarbeit jest Schwierigkeiten auf Schwierigkeiten" häuft, nur bamit nichts zu Stande kommt.
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Auch die Bemerkungen über die Nothwendigkeit der 3 ahlung von Diäten an die Volksvertreter kommt für Deutschland wunderbar ges legen, in einem Moment, wo Bismarck , der sich seine Dienste mit Millionen bezahlen ließ, Volksvertretern die paar Mark Diäten Entschädigung, die sie von ihrer Partei erhalten, aus der Tasche zu gaunern versucht. Und neben Bismarck trifft die Threlfall'sche Rede noch einen zweiten ,, Sozialreformer", der sich ebenso mausig machen würde als dieser, wenn er das Geld dazu hätte. Wir meinen den berühmten Har monieapostel Märchen Hirsch, der mit so großem Stolz die vernünftigen englischen Gewerkvereinler zu preisen pflegt, die von den Jrrlehren der Sozialdemokratie nichts wissen wollen. Lesen Sie die Threlfall'sche Rede, Herr Doktor, und dann sagen Sie uns, bitte: We bleibt da die vielberühmte Harmonie zwischen Rapital und Ar
beit?
Korrespondenzen.
n. p. Königsberg , 6. September. Eine Antwort auf die Neben unseres ehrenwerthen Reichskanzlers vom 9. Mai d. J. war eine Versammlung der hiesigen Arbeiter, die den großen Saal der Bürgerresource vollkommen füllte. Genoffe Godau referirte über das Arbeiterschutzgeset. Damit aber nicht durch unvorhergesehene Störungen" die Versammlung vielleicht aufgelöst und ihr Zweck so nicht erreicht werden könnte," schlug er vorher die Wahl einer Kommission von neun Personen vor, welche für das Sammeln von Unterschriften zur Petition zu Gunsten des Arbeiterschutzgesetzes zu sorgen hätte. Das geschah. In ruhiger Weise vertheidigte er dann den von den Genossen im Reichstage vorgelegten Entwurf. Seine näheren Ausführungen übergehen wir, wollen vielmehr nur betonen, daß er am Schluß seines Referats ausbrücklich hervorhob, das Arbeiterschutzgesetz sei nicht das Endziel der Sozialdemokraten, sondern nur eine Etappe in ihrer Bewegung und sie würden sich nie darin irre machen lassen, ihrem Jdeal zuzustreben, das in den Worten bezeichnet sei:„ Das Heil der Gesammtheit ist das höchste Gesetz." Reicher Beifall lohnte den Redner. Unserem braven Otto Bismarck wollen wir noch mittheilen, daß ein Arbeiter ironisch den Vorschlag machte, sich um die Sache nicht zu kümmern, sondern sie dem Herrn Reichskanzler zur Regelung zu überlassen. Brausendes Hohngelächter war die Antwort. Die Haltung der Versammlung war eine musterhafte", wie die hiesigen Zeitungen schreiben, ob aus Anerkennung oder um die Genossen zur preußischen Landtagswahl zu töbern, lassen wir dahingestellt. In letzterem Fall dürften sie sich gründlich getäuscht haben. Uns geht die Parteiehre über alles! Aufgelöst wurden wir nicht, was wir als Naturwunder ausdrücklich konstatiren wollen.
Aus dem Wupperthal, 6. September. Am vergangenen Sonntag den 30. Auguft machten die Genossen der beiden Wupperstädte ihren diesjährigen Ausflug. Von halb 2 Uhr Nachmittags ab bewegte sich eine wahre Völkerwanderung nach dem Sammelplage, dem abfeld bei Barmen. Die Barmer Polizei, die sich dort aufgepflanzt hatte, schien sich den bekannten Frankfurter Erlaß ad notam genommen zu haben; sie benahm sich merkwürdig anständig. Aber ohne Geniestreiche geht es nun einmal bei der Polizei nicht. Diesmal hatte sie in wahrhaft väters licher Weise dafür gesorgt, daß die Ausflügler nicht etwa gleich anfangs des Guten zu viel genoffen. Sie grub nämlich eine bis dahin gar nicht oder doch nur sehr lax gehandhabte Polizeiverordnung aus, wonach während der gottesdienstlichen" Zeit, d. i. Morgens von 9-11 Uhr und Nachmittags von 2-4 Uhr die Wirthshäuser geschlossen sein müssen. Als unsere Genossen gegen 2 Uhr auf dem Sammelplatz antamen, fanben sie dort sämmtliche Gambrinustempel hermetisch verschlossen und mußten ihren Durst bis zur Ankunft an dem, auf westphälischem Gebiete liegenden Biele des Ausflugs: Eynern bei Herzta mp, unterdrücken. Hier hatten sich etwa 2000 Pesonen eingefunden, die sich bei allerlei Boltsbelustigungen trefflich amüsirten. Gegen 5 Uhr traf auch unser Abgeordneter, Genosse Harm, dort ein und wurde mit brausenden Hochs begrüßt. Mit Anbruch der Dämmerung wurde der Rückmarsch ange treten und an der Stelle, wo die Wege der Barmer und Elberfelder sich trennten, herzlich Abschied genommen.
Das ganze Feft hat den besten Eindruck hinterlassen und verlief ohne die geringste Störung. Daß uns aber auch post festum der Humor nicht ausgehe, dafür hat ein Reporter des in Effen erscheinend en Organs der Kohlenbarone, die Rh. Westph. 3tg.", durch nachstehende köstliche Notiz gesorgt:
Am letzten Sonntag hatten an 2000 Sozialdemokraten aus dem Wupperthal, zum Theil auch von ihren Frauen begleitet, einen Ausflug nach hier unternommen, der sich ähnlich wie der s. 3. nach Ronsdorf unternommene abspielte. Jm Saale des Wirthes Johannes Bruns wurde Raft gemacht. Besonders auf dem Rückwege gewann die ganze Sache einen ziemlich demonstrativen Charakter; die Menge marschirte in geschloffener Reihe, das Arbeiterlied abfingend und soll sich auch auf den Ruf Fahnen heraus", eine rothe Fahne im Zuge gezeigt haben. Von einer Anzahl Mitglieder des Herzkamper Kriegervereins, der in dem Brunsschen Lokale tagt, ist ein Antrag wegen Verlegung des VereinsIotals" eingebracht worden, in welchem es wörtlich heißt: Durch die Sozialisten Versammlung am Sonntag ist unser Lotal entweiht, die Kriegerfahne gehört mit der rothen Fahne nicht unter ein Dach." Wie man hört, sollen in dem Lokale auch sozialistische Reden gehalten worden sein; die Frauen hatten vielfach rothe Puppen, die sie spielend recht närrisch handhabten."
Db die biederen Herzkamper Kriecher ihren buntscheckigen LoyalitätsTappen in ein anderes Lokal bringen, kann uns natürlich höchst gleichgültig sein, hoffentlich wird auch deswegen die Welt nicht aus den Angeln gehen. Wen der fürchterliche Antrag, wenn angenommen, treffen wird, ist einzig und allein der Wirth; denn bekanntlich pflegen sich die Herren Mordspatrioten nicht nur in Erinnerungen an ihre„ Heldens. thaten" zu berauschen, sondern in der Regel bei ihren Festen solch enorme Duantitäten Schnaps und Bier zu sich nehmen, wie sie eben nur ein mordspatriotischer, an derartige Saufereien gewöhnter Magen vertragen fann, was andererseits allerdings wieder zur Folge hat, daß die mords
Hastedt- Hemelingen( 6. hannoverscher Wahlkreis), Anfangs Sept. Auch wir fühlen uns verpflichtet, wieder einmal etwas von uns hören zu lassen, um so mehr, als wir den Genossen durchaus Erfreuliches und Ermuthigendes mittheilen können.
Bei der letzten Reichstagswahl erhielten in Hastedt Stimmen: Unser Genoffe Liebknecht 321, Eugen Richter 158, H. H. Meier ( nationalmises rabel) 144, Windthorst 5. Wir hatten also in Haftedt die absolute Majorität.
Bei der Anfangs Januar stattgefundenen Rreistagswahl stegte unser Kandidat, der Restaurateur 2ünzmann, mit 205 gegen 110 Stimmen.
Bei der Ende Januar stattgehabten Bürgerschaftswahl stegte unser Kandidat, der Cigarrenarbeiter Wohlers, mit 219 gegen 138 Stimmen.
Und bei der vorigen Monat stattgehabten Ergänzungsmahl zum Ge= meindeausschuß für drei ausgeschiedene Mitglieder fiegten auch hier alle drei Kandidaten unserer Partei, und zwar von den Eigenthümern( dies ist die zweite Klasse) der Bäckermeister Potte, von den Miethern( britte Klasse) die Cigarrenarbeiter G. Dümmig und Ch. Gottlieb. Bei den Miethern waren gar keine Gegner erschienen. Dies ist gewiß ein erfreulicher Stand der Dinge.
Die Genoffen von Haftedt- Hemelingen hielten nun vor einigen Wochen eine Parteiversammlung ab, um Stellung zu nehmen zu den preußi schen Landtagswahlen. Folgende Aufforderung wurde einstimmig angenommen: Unsere Genoffen möchten in jedem nur einigers maßen aussichtsvollen Wahlkreis eigene Kandidaten aufstellen, da überall im Volte die Stimmung für uns sehr günstig ist. Wir müssen wirken, daß wir in jeder gesetzgebenden Körperschaft, sei es Reichstag , Landtag oder Gemeindevertretung, vertreten sind. Ueberall soll die Stimme des unterdrückten und ausgebeuteten Volkes gehört werden; überall sollen dann unsere Vertreter die heutigen unmenschlichen Zustände anklagen und den Gegnern das Schandmahl auf die Stirne brennen. In jeder Körperschaft müssen dann unsere Vertreter für das allgemeine, gleiche, direkte und geheime Wahlrecht eintreten; zeigen sich die Gegner dann ablehnend gegen dasselbe, nun, dann wird es ihr Nußen auf die Dauer auch nicht sein, erringen wollen wir es, erringen müssen wir es, auf welche Art und Weise, das liegt eben an den Gegnern. Deshalb, Ge noffen allerorts, betheiligt Euch bei jeder Wahl, zeigen wir bei jeder Gelegenheit unsere Kraft. Welcher Genoffe wollte wohl zweifeln, daß dies nicht propagandorisch für uns wirkte? Der Nugen für unsere Partei wird dann nicht ausbleiben. Nur Männer müssen gewählt werden, die treu und fest zur Fahne stehen, die kein Jota nachgeben, dann brauchen wir auch keine Furcht zu haben, daß dieser oder jener Vertreter parla mentarisch versumpfen wird.
Angesichts der Frankfurter Friedhofsvorgänge ist man zwar gezwungen, den Glauben an die friedliche Propaganda im herrlichen deutschen Reiche aufzugeben und künftig nur bewaffnet auszugehen, damit man sich vor Ueberfällen der Räuber- und Mordbanden, genannt Polizei, schützen kann, allein trotzdem müssen wir nichts unversucht lassen, um die verlotterte ,, Ordnungsgesellschaft" vor den Augen des Volkes als " Feinde der friedlichen Entwicklung" zu entlarven. Mit sozialdemokratischem Gruß!
Nachruf.
Die Rothen.
Wir haben heute leider den Tod zweier Genossen zu berichten. Am 26. Auguft verstarb unser Genosse
C. Donath aus Chemnit
an der Schwindsucht, im Alter von 32 Jahren. Donath war vor drei Jahren unter der Herrschaft des Ausnahmegesetzes von Hamburg nach hier geflüchtet, wo er sich dem Kommunistischen Arbeiterbildungsverein anschloß und für ihn wirkte, bis er auf's Krantenlager geworfen wurde, das er nicht mehr verlassen sollte.
Am 27. Auguft verschied, ebenfalls nach langem Leiden, unser Genoffe Ph. Kneip aus Lie strof bei Saarbrücken
im Alter von 32 Jahren an der Schwindsucht. Kneip war ein aufrichtiger Mitkämpfer für unsere gerechte Sache.
Da es uns nicht vergönnt war, direkt an den Beerdigungen theilzunehmen, so fuhren wir am Sonntag darauf gemeinschaftlich zur Begräbnißstelle, um unsere Todtenfeier zu halten. Nachdem unser Gesangverein am Grabe in trefflicher Weise zwei ergreifende Lieder vorgetragen, legten wir jedem der Beiden einen Kranz aufs Grab, als Zeichen unserer Anerkennung für ihr Wirken.
Wir rufen ihnen hiermit noch ein wohlgemeintes: ,, Ehre Eurem Andenken!" nach.
Der Sargschiffseigner.
Aus dem Englischen.
Zwölf schallt's vom hohen Thurm herab Und wimmernd tönt's vom Glockenchor, Und brausend trägt der Sturm es hin An manches Sünders schlummernd Dhr. Dort in dem reichen Kaufmannshaus, Da sitt der Schiffsherr vor'm Kamin, Und schaut der Flammen Züngeln zu, Wenn Sturmessaus fährt d'rüber hin! Die Flammen steigen auf und ab, Der Regen gießt herab mit Macht; Und zitternd klirrt der Fenster Glas Db Sturmessaus um Mitternacht. Durch Schlüssellöcher pfeift der Wind Und trägt ihm Sterbestaute her; Und wilde Schreie, Todesschmerz, Und Seufzer von dem fernen Meer. Bewußtlos zuckt die Lippe ihm Und grinsend hebt er's Glas zum Mund: Das Schiff ist werthlos! Prämie hoch!- Ich dank dem Sturm aus Herzensgrund!
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Die Menschen! mögen untergehn, ,, Gott helfe ihnen in der Noth! " Die Zeit webt des Vergessens Tuch; Das Meer, es deckt den grausen Tod! ,, Verbrechen! Mord! Mich trifft es nicht! ,, Verbrecher ich?! Wie? ,, Gewinn' ich Gold! " Für ewig sei der Handel frei! ,, Gerechtigkeit! Ha! die ist alt ,, Und blind, so sagt man, wie ein Kind! Ha! Besser, die Gerechtigkeit
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Bah! Kinderei!
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ist mir gleich,
st kindesblind, als ich wär' blind!
Ich unterstüße die und die
scist
,, Und Tölpel, Narren werden mich ,, Noch feiern in dem grimmen Web'! ,, Und wer wird glauben, daß ich hab' " Sarg- Schiffe auf der weiten See!"
Rudolph Bertram.
Letzte Nachricht.]
Bei den am 15. d. Mts. stattgefundenen sächsischen Landtag wahlen wurden gewählt: 3widau- Land: Stolle, Chemnit Land: Geyer( Großenhain ), Dresden Neustadt: Kabes Liebknecht ist unterlegen.
Zur Beachtung.
Alle aus Leipzig ausgewiesenen oder weggezogenen Genoffen besonders der Steinhauer Fischer, 3. 3. in Amerita- wel davon Kenntniß haben, daß Sparig zur Zeit der 78er Reichstagswa von seinem Wagen auf vorübergehende Sozialisten heruntergepißt ha werden dringend gebeten, sofort ihre diesbezüglichen Aussagen zuständiger Gerichtsstelle amtlich beglaubigen zu laffen und bi Erklärungen an Eidesstatt( affidavits) ungesäumt die Redaktion des Sozialdemokrat" zu senden, da diese Aussagen einem Prozesse mit Sparig dringend benöthigt werden.
Wir bitten die Genoffen in Amerita um möglichste Verbreitung.
Aufforderung.
Alle Drte, die noch im Besitz von solchen
unverkauften Darlehensscheinen
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Schweiz . Genossenschaftsbuchdruckerei& Boltsbuchhandlun find, die am 1. Oktober 1882 ausgegeben wurden, werden hierdur schein aufgefordert, dieselbe an die Unterzeichnete zurückzusenden, widrigenfal die betreffenden Nummern für ungiltig erklärt werden. Ebenso werbe die Drte, die noch mit der Abrechnung über die genannten Scheine in Rückstande sind, ersucht, diese Abrechnung jetzt zu leisten.
Die Verwaltung der
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ber Expedition: Mauerbrecher: M. 2 50 f. Schft. erh. Weitere veranlaßt. Bfl. Näheres. Zürich : Fr. 12 60 f. d. streit. Kopenhagen
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N. Werden Sch. schon aufrütteln. Adr. notirt. ordn. Weiteres an Ort und Stelle abmachen. Bf. v. 13. erh. Antw. demnächst. Verrina: Notiz v. 6/9. dtd. er Indu Adr. u. Bstllg. notirt. Fuchs: Mr. 200
à Cto. erh. Weiteres
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Bft. 37. Bftlg. folgt. Brooklyn : Emil Klässig, Sekretär de Deutsch Amerit. Journalisten Convent in Milwaukee ist allerdings unse ,, anarchistisches" Bumpgenie v. 30. Sept. 81. Wo mag sein Zwilling bruder Peter Knauer sich gegenwärtig durch- tafsiren? Lin Arbei a/ D.: Das Justiz Rhinozeros gedeiht offenbar im Reich de Niedertracht" am besten. Am Ende wird das Trinkgeld dort au in Mart ausbezahlt, damit es nicht am schlechten Guldenkurs abmager Marat: Bf. v. 6,9. hier. Vorgänger nicht. Näheres unter neueste Adresse. Roland II: Avise v. 9. u. 11. erh. Wie stehts mit Bestel die 2 tem? Ferd. Bf. v. 11/9. erh., ebenso H. B's. Nebelbilder". un bereit verbesserlicher: Mr. 50- à Cto. erh. Nova: Bf. v. 14/9. erh. Ab geordn. Mehrbstllg. notirt. Weiteres besorgt. Jakob H.: Fr. 7- pr Ufds. dkd. erh. M. v. St. Flunt.: Fr. 2 Ab. 4. Du. erh. Dit Vorwärts Jammerthal: Avis v. 14/9. erh. Bftlg. folgt.
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Zu kaufen gesucht: Vom ,, Sozialdemokrat" 1884 taufen wir die Nummern 3, 6, 14 31 und 38 gegen baar und Portovergütung und bitte allseits dringend um thunlichste Vermittlung, bezw. Ueberlaffun in je mehreren Exemplaren zur Kompletirung unserer Arch valien.
Die Expedition bes, Sozialdemokrat."
Demnächst erscheint im Verlage der Unterzeichnetén: Sozialdemokratische Bibliothek.
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Sammlung der hauptsächlichsten Erscheinungen der sozial nicht
demokratischen Broschürenliteratur.
In Lieferungen zum Preise von 20-50 Pfg. Heft I. Gesellschaftliches und Privateigenthum. Ein Beitra zur Erläuterung des sozialistischen Programms.
Heft II. Karl Mary vor den Kölner Geschwornen. Eine Prozes verhandlung wegen Aufforderung zum bewaffneten Wider stand. Mit einer Einleitung von Fr. Engels. Weitere Lieferungen erscheinen in rascher Folge. Bestellungen werben schon jetzt erbeten.
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„ Und spende Gold mit voller Hand;
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Und gute Menschen werden mich
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,, Noch segnen in dem ganzen Land!
Volksbuchhandlung Hottingen- Zürich nsdrag und Expedition des ,, Sozialdemokrat". Schweizerische Genossenschaftsbuchdruckerei in Hottingen - Zürich . b
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