Fabrik mit dem Auftrag, sein Zimmer zu reinigen; kaum hat aber das Mädchen sich ihres Auftrags entledigt, so tritt auch schon der Herr ,, Lieutenant" in das Zimmer, und bringt das Mädchen durch schmeichel­haftes Ueberreden oder dadurch, daß er sie sinnlos betrunken macht, dazu, sich ihm zur Befriedigung seiner geschlechtlichen Begierden hinzu­geben. Dabei kommt es öfters vor, daß die Mädchen im Rausch nackend Tänze aufführen müssen, und was dem lüsternen Patron sonst noch in den Sinn kommen mag. Es ist ja hier fast allgemein bekannt, daß solche Mädchen, die sich nicht geschlechtlich gebrauchen lassen, in der Fabrik, deren Inhaber der Herr Lieutenant" ist, entlassen werden. Außer den eigentlichen Arbeiterinnen befinden sich in dieser Firma eine hohe Bahl sogenannter ,, Geschäftsmädchen", welche der Herr Prinzipal faft ohne Ausnahme zu seinen viehischen Lüften gebraucht, und nur dazu eigentlich hält, denn dem Geschäft angemessen sind deren viel zu viel. Aber was kommt es denn diesen Herrchen darauf an? Die Arbeiter müssen es doch bezahlen. In welcher Weise der ,, Lieutenant" den Venus tultus treibt, geht daraus hervor, daß Aerzte konstatirt haben, sie be= mitleideten das ärmste Mädchen, welches den Burschen zum Mann be täme, weil es von ihm geschlechtskrant würde und dann einem sicheren Zob entgegenginge. Beiläufig sei noch mit erwähnt, was übrigens selbst­verständlich ist, daß dieser Mensch hier eine ganze Anzahl von Ehren­stellen bekleidet.

Noch eines Musterbourgeois will ich Erwähnung thun, damit auch der seine gehörige Würdigung im Parteiorgan findet, wenn er es auch nicht gerade mit Mädchen hält. Derselbe heißt Reinhold, genannt Ich meine eben", weil er jede Rede, welche er zur Bekämpfung der hierorts überhandnehmenden Sozialdemokraten hält, mit dieser schönen Wendung anfängt. Ueberhaupt sind die Sozialdemokraten der Haupt sächlichste Gegenstand seiner geistreichen Reden. Reinhold ist Stadt­rath, und sorgt zum Wohle der Stadt dafür, daß seine zu keiner Ges schäftsanlage sich eignenden Häuser als Schulhäuser Verwendung finden, die er sich dann gut bezahlen läßt oder für theuere Miethe vermiethet. Herr Reinhold, genannt, Ich meine eben", ist überhaupt, wie man so zu sagen pflegt, ein geriebener Junge". Das schlechteste Material läßt er verarbeiten, und die schlechtesten Löhne bezahlt er. Auch läßt er an seine Waare Umschlag weben, d. h. zu Anfang werden 10 bis 12 Ellen wirklich gute Waare gemacht, aber die übrigen werden wenigstens 200 bis 250 Faden per Elle flüchtiger gewebt, um eines­theils Material zu sparen, und anderntheils seine Käufer, welche das Stück Waare nur von vornherein besehen, besser be- ,, dienen" zu können. Herr Reinhold sorgt auch als liebevoller Stadtvater dafür, den in der Stadt wohnenden Hauswebern nichts zukommen zu lassen; er läßt nur auf den umliegenden Dörfern arbeiten, weil die Leute da billiger arbeiten, und nicht in dem hiesigen Fachverein sind, wo über schlechtes Material und schlechten Lohn gesprochen wird. Und Herr Reinhold ist nicht derjenige, der gern über sich reden läßt.

So und auf ähnliche Weise wird der Arbeiter der Verzweiflung nahe gebracht, und es entwickeln sich Zustände, wie sie sich nicht schlimmer erdenken lassen. Der Arbeiter hungert zu Hause, sein Kind, seine Toch­ter muß sich prostituiren. In fast allen größeren Geschäften, zu welchen ja auch das des Lieutenant" gehört, müssen sich die Mädchen prosti tuiren. Thun sie es nicht, so werden sie außer Brod gesezt, und um zu Hause ihrer Familie nicht zur Laft zu fallen, geben sie schließlich nach. Den Arbeiter beraubt man durch maßloses Ausbeuten seiner physischen Kräfte, und an seinem Kind befriedigt man ächt bourgeoismäßig seine Geschlechtsbegierde.( Schluß folgt.)

Hannover.( Situationsbericht des 8. Hannoverschen Wahlkreises.) Aus Rücksicht für den Raum des Parteiorgans haben wir bislang nichts von uns hören lassen, jedoch sind unserer Meinung nach die folgenden Vorgänge von so allgemeinem Interesse, daß wir dieselben den Genossen anderorts nicht vorenthalten können.

Daß wir bei der Reichstagswahl die Hochburg der Welfen gestürmt und die rothe Siegesflagge über dieselbe entfaltet haben, ist den Genossen bekannt; heute noch auf die Details des Kampfes einzugehen, hieße des Guten zu viel thun. Nur so viel, ein heißes Gefecht war es, welches uns nach mancher Seite hin gestählt, und manchen zum muthigen Mit­streiter für unsere große Sache ausgebildet hat. Wir hatten es mit einem nicht zu unterschäzenden Gegner zu thun, den Welfen, die sich, so lange wir ihnen nicht gefährlich erschienen, einer gewissen Anständig­feit uns gegenüber befleißigten, die aber von dem Augenblick an, wo sie einsahen, daß ihre Existenz auf dem Spiele stand, in der pöbelhaftesten Weise über uns herfielen. Wobei ihnen zwei Organe zur Verfügung standen, während wir uns lediglich auf den Bericht der Kandidatenrede unseres Genoffen Meister beschränken mußten. Waren wir vorher acht­bare Gegner, so waren wir jetzt Räuber und Bluthunde, mit denen kein anständiger Mensch etwas gemein haben durfte. Nun, wir vergessen das nicht; heute mir, morgen dir". Auch kommen die Herren uns selbst tüchtig zu Hülfe; sie sägen selbst den Aft, auf dem sie sitzen, hinter sich ab. Man höre. Bei der diesjährigen Landtagswahl pattirten preußische Vollblut- Konservative mit den Welfen, welchen sich auch die Zünft­ler anschlossen, um so gemeinsam die Liberalen aus dem Felde zu schlagen. Hatten wir bis jetzt uns immer noch auf einen tüchtigen Kampf gefaßt gemacht, so haben uns jetzt die Herren Brüel  , Behr, Winkelmann u. s. w. durch ihren Kompromiß mit den größten Reaktionären bedeutend leich­teres Arbeiten gemacht sie können versichert sein, daß wir die Waffe, die sie uns geschmiedet, auch gebührend benutzen werden. Es ist nicht zu leugnen, und eigentlich ein Beweis, wie stark der Indifferentismus unter den Arbeitern noch verbreitet ist, daß grade die Arbeiter bisher das Gros der Welfen bildeten; wäre dem nicht so, wir könnten mit Napoleon   sagen: Mit Kadavern rechnet man nicht." Denn das Welfen­thum ohne Arbeiter ist nichts andres.

Die Klage, welche gegen Kommissar Stern(?) Neumann wegen Ueber­schreitung der Amtsbefugniß erhoben war, ist, wie vorauszusehen war, abgewiesen worden, trozdem sich hundert Zeugen gefunden, die eidlich erhärten wollten, daß Neumann in einer gröblichen, pflichtverleßenden Weise in der bekannten Versammlung( siehe Nr. 20 des Parteiorgans von diesem Jahr) vorgegangen war. In der Privatllage des Einberufers derselben Versammlung gegen Neumann( Neumann hatte ihn Lümmel und Schlappschwanz geschimpft) wurde derselbe zu 20 M. Geldstrafe eventel 5 Tagen Haft, sowie in sämmtliche dem Privatkläger erwachsene Kosten verurtheilt. Es muß dem Richter recht schwer geworden sein, den Wächter der öffentlichen Ordnung wegen Vergehen und Verlegen der Gesetze zu bestrafen, wie auch aus den süßsauren Mienen des Richters bei Begründung des Urtheils hervorging.

Die Deffentlichkeit wurde bei obiger Berhandlung ausgeschlossen, weil sich im Zuhörerraum eine Anzahl Genossen eingefunden hatten und der Staatsanwalt befürchtete, die Ordnung könne gefährdet werden.( Wie es doch oben wackeln mag.) Die Zeugen hatten einen schweren Stand, jedoch heben alle fest gehalten und sich nicht einschüchtern laffen, trotz­dem der Richter fie freundlich ermahnte, ja nicht zu viel zu sagen. Der Rechtsanwalt vertrat seinen Klienten sehr energisch und zog, weil er an der päpstlichen Unfehlbarkeit des Staatsanwaltes der ersten Klage gegen Neumann wegen Ueberschreitens 2c. zu zweifeln wagte, sich einen Drd­nungsruf zu. Wollte ich die sonst sehr interessante Verhandlung ganz wiedergeben, so müßte mir ein anderer Raum zur Verfügung stehen. Aber eins muß doch angenagelt werden: der Hüter der Geseze tommt mit diesen in Konflikt und wird dieserhalb bestraft, wird also als der Berlegung schuldig erkannt, und dieser Mann bleibt trotzdem in Amt und Würden!

Jüngst hatte Neumann Theaterdienst. Bei dieser Gelegenheit, bei der er auch wahrscheinlich so besoffen gewesen wie in der schon erwähnten Versammlung, zeigte der Kerl sich grade so wie damals: als nämlich die Droschken der Theaterbesucher auf sein Geheiß nicht weiter fahren wollten, weil der Portier zu halten geboten, zog er sein Schwert aus der Scheide, um so seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Schließlich haben ihn die Laternenanzünder mit den Stäben aus dem Foyer getrie ben. Als er andern Tags Beschwerde führen wollte, wurde ihm bedeutet, daß er Abbitte zu thun habe, was denn auch von seiner Seite geschehen sein soll. Die Beschwerde der Intendantur über ihn war freilich schon ans Präsidium abgegangen; auch sollen sich einige von den Droschken besitzern beschwert haben.( Da mags was gesetzt haben!) Nun, er soll nur so weiter wirthschaften, er ist auf dem besten Wege, fich unmöglich zu machen, denn, wie es scheint, zieht man ihn in wichtigen Sachen nicht mehr wie früher zu.

Das hat auch die Beerdigung des Genossen Loges bewiesen, die am Sonntag den 1. November stattfand. Zu dieser hatten sich Vertreter der Nachbarorte und des 9. hannoverschen Wahlkreises, im Ganzen wohl 8000 Theilnehmer, eingefunden. Im Namen der Genossen des 8. han­

noverschen Wahlkreises legte Genoffe Meist er einen schönen Lorbeer­franz mit rother Schleife, welche die Widmung und Devise trug: Ihrem treuen Genossen H. Loges die Sozialdemokraten des 8. hannoverschen Wahlkreises! Ferner:

Er wollte Friede, Freiheit, Recht, Daß Keiner sei des Andern Knecht!

auf das Grab nieder. Von den Genoffen des 9. hannoverschen Wahl­treises, der Nachbarstadt Linden und vielen andern Orten wurden schöne Kränze mit rothen und weißen Schleifen gespendet, so auch vom Genossen Diet in Stuttgart  . Und auch von den Sozialdemokraten Braunschweigs wurde ein Kranz mit rother Schleife gesandt, der aber leider zu spät ein­traf. Der Beerdigungsaft verlief ohne die geringste Störung; es war von Seiten der Polizei der Inspektor Krusino zugegen, welcher die Di­reftive über 3 Rommissare, 50-60 Schuyleute in 3ivil und Uniform hatte. Wir wollen dem Herrn kein Lob spenden, er war Beamter, er that seine Schuldigkeit, doch er provozirte nicht. Hätte Neumann den Oberbefehl gehabt, der Kerl hätte sicher die Fortsetzung der Frankfurter  Kirchhofsszene heraufbeschworen, denn unbedingt hätte er beim Anblick der rothen Schleifen das Stierfieber bekommen und auf jeden dreingehauen, der ein Wort am Grabe gesagt hätte. So wurden von verschiedenen Genossen dem Verblichenen warme Nachrufe gewidmet, und doch blieb alles ruhig. Man ließ uns eben unsern Todten beerdigen, wie es bei andern Menschen auch geschieht.

Genoffen des 8. Wahlkreises! Ihr habt am 1. November wiederum Zeugniß abgelegt, daß Ihr, wenn es gilt, für die Sache einzutreten, am Plaze seid. Ihr habt aufs Neue bewiesen, taß es Euch ernst ist, solidarisch für das Prinzip Alles zu thun. Haltet nun auch ferner feft; folget stets, wenn der Ruf an Euch ergeht, für unsere große Sache in den Kampf zu ziehen. Bleibe Keiner zurück, sondern folge stets seinem Vordermann, dann ist uns der Sieg gewiß.

Mehrere Genossen des 8. hannoverschen Wahlkreises.

Partei- Archiv. Quittung.

Für das Partei- Archiv gingen ein:

Von F. A. Sorge, Hoboken  : Je 1 Exemplar Statistics of labor, Massachusetts  , 1870, 1871, 1873, 1874, 1875( geb.), 1876, 1877( geb.)

Je 1 Report board of Education. Mass. 1878-79. 1879-80. Je 1 Statistisches Arbeitsbureau. New- Jersey.  ( Deutsch  .) 1879.

1880. 1881.

1 Labor Statistics. Ohio  . 1879.

1 State of Labor in Europe. 1879.

2 Engels' Attentat( A. Enß).

Je 2 Statuten N. A. F. 1872. 1874.

2 Vierteljahrsbericht. 1874.

2 Allgemeine Statuten. Cincinnati  . 1874.

2 An die Leser und Theilhaber der Arbeiterztg. 1874.

2 Albrecht, Gegenwart und Zukunft.

2 Verhandlungen des Kongresses in Philadelphia  . 1874.

2 Beschlüsse der Delegirten Konferenz. 1871.

2 Genfer   Zentralfomite an die Sektion Zürich  . 1876.

2 Offizieller Bericht des Generalraths in Haag. 1872.

2 Beschlüsse: Politische Stellung. 1874.

2 Ronstitution der deutschen Arbeiter- Union New- Yorks.

1 Generalstatuten und Zentralstatuten der Sektionsgruppe deutscher Sprache Genf  . 1876.

1 Algemeine Statuten der Internationalen Arbeiter- Assoziation.

1 Programm und Statuten der Sozialdemokratischen Arbeiter. Partei. 1876.

1 Wiener   Arbeiterkalender 1874.

2 Zur deutschen Reich herrlichkeit.

1 Die Wohnungsfrage.( J. M.) 1872.

1 Protokoll des Gothaer Kongresses. 1875.

1 Protokoll des Dresdener Kongresses. 1871.

1 Ein euopäischer Soldat an seine Kameraden.

1 Zwei Aftenstücke. Genf  . 1871.

1 Die Sozialdemokratie an ihre Brüder. Newyork. 1871.

1 Zum Friedensfest. Gedichte.

1 Dankschreiben des Raisers. 1871.

2 Resolotions Conference. 1871.

2 Appel des bijoutiers. Genève  . 1873.

2 Compte- rendu du IV. Congrès. Bâle. 1869.

2 Le droit d'asile. Genève  . 1871.

2 Résolutions du Congrès de la Hage. 1872.

2 Statuts généraux. 1871.

2 La guerre civile en France.( 3ème éd.) 1871.

1 L'Action Nr. 18. 1871.

1 L'Association Internationale des travailleurs et les événe­ments. Genève  . 1871.

1 Statuts généraux et spéciaux de la Section Française Newyork. 1871.

2 L'Alliance de la Démocratie- sociale.

1873.

1 Esquisse de l'Univers. F. J. Finois. 1872.

2 Le 6me Congrès- National du Parti Ouvrier à Roanne  . 1882.

1 Liste nominale des délégués. La Hague. 1872.

3 General& British Fed. Rules.

1873.

2 Resol. Anti war meeting. Nov. 19. 1870.

2 Resol. of Boston Eight- Hour League. 1876.

2 Appeal to the Workmen of Amer.

1872.

2 Response to call of Nat. S. U. 1871.

2 Constitution of the Social Party. 1868.

2 General Rules etc. 1871.

2 Proceedings Congres, Phila. 1876.

2 Rules of the J. W. A. 1866.

2 Resol. of Congresses. 1866-68.

2 What is Sociaism?

2 Governemental Control.

2 Adress& Provis. Rules.

1865.

2 Call& Programme. 5the Congr. Mayence  . 1870.

2 Call of Anti war Meeting Nov. 19. 1870.

1 Eight Hous L. G. Blanchard poem.

1 Declar. against House of Commons  .

1 Convention of America Fed.( bogas).

1873. 1872.

2 Report 4th Congress Basle  . 1869.

3 Civil war in France.( 3rd. ed.). 1871.

1 Gener. council on the war.( July 23.) 1870.

1 Second Adress of gen. council on the war.( Sept. 9.) 1870.

1 G. C. Adress to Trades Soc. etc.( Jan. 26.) 1873.

1 Rules& Reg. N. A. Fed. 1872.

1 Resol. on Polit. Action. 1874.

1 The great Monarchial conspiracy.( Finois) 1871.

1 Gen. Rules- United Workers. 1874.

1 The Cosmopolitan Conference. 1871.

1 Labor Difficulties( 20. Goodwin Moody). 1878.

1 Immigration of Chinese( A. A. Sargent). 1876.

1 Poverty- Ira Stewart. 1873.

1 Workingm. Voice on the Nom. Work Day. 1872.

1 Labor for Labor.

1 Adress of Cosmop  . Confer. 1872.

1 Labor& Capital. V. C. Woodhull. 1871.

1 Land, Labor& Money. John G. Drew. 1975.

1 Adress of C. H. Luckerto. 3rd. congr. N. S. M. 1869.

2 Circular Labour Standard. London  . 1881.

2 Cardes of Membership. N. A. F. 1873.

1 Ticket, Soirée& Ball. 1872.

1 Reponse du Comité Central( Genève  ). 1876.

1 Supplément de l'Union des Travailleurs.

1 Appel de la Commune aux Provinces. 1871.

1 Arbeitsstatistik. Ohio.( Deutsch  .) 1878.

1 The Tompkins Square Outrage.( J. Swintor.) 1874.

2 Extracts from Marx's Capital  .

1 Herr Vogt von Karl Marx  .

1 Enthüllungen über den Kommunisten- Prozeß zu Köln.( Boston  )

1853.

2 Socialism& the Worker.

3 Les prétendues scissions.

4 Verhandlungen der Delegirten- Konferenz zu Philadelphia  . 1876.

3 An die Deutschen   Newyorks. 1870.

1 Aussperrung der Bauarbeiter Genfs. 1870.

1 Adr. of Polish Refugees to the English  . 1874. 39 Nummern der Laterne" von Hirsch. 1878/79. Von W. G. London  : 1 Portrait: Gemordete Kommunarden. Um weitere Einsendungen ersucht Die Archivverwaltung.

Wiederholte Warnung.

An die Genossen!

London  , 23. November.

Der Kommunistische Arbeiterbildungsverein in London   sieht sich wieder holt veranlaßt, an die Genossen im Reich und anderwärts, welche nach hier auswandern wollen, eine Warnung ergehen zu lassen. Mangel an Arbeitskräften ist hier in durchaus keiner Branche vorhanden. J den meisten Fällen hält es sehr schwer, für zugereifte Genoffen Arbeit zu finden; dieselben müssen nicht selten nach wochenlangem, vergeblichem Warten wieder abreisen, was jedenfalls keine angenehme Sache ist. Wollen Genossen dennoch hierher kommen, so sollen sie es nicht unter lassen, vorher von unserem Vereine Erkundigungen über den Stand ihres Gewerbes einzuziehen. Bauhandwerker, Weber und Wirter, Sattler  , Posamentirer und Töpfer haben durch aus keine Aussicht.

Wir wünschen nur, daß vorstehende Warnung von unseren Genossen in ihrem eigenen Intereffe möglichst berücksichtigt werde. Mit sozialdemokratischem Gruße!

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2c. notirt. Irrthum unsererseits ausgeschlossen, damals für 2. noch Cato M. Mt. 75 nichts beigelegt.

Adr. geordn. Hagen   i/ Weftf.: Mt. 30- pr. Dfd. und Mt. 20­pr. Ufds. dkd. erh. Rother Donnerfiel: Mr. 1 60 Abon. Dez. f. B. erh. Referenz dkd. verw. Bfl. Näheres betr. Flbl. Verawitsch: Mt.

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à Cto. Ab. 2c. erh. Bf. erwartet. Rother Hans: Mr. 56 40 Ab. August u. Sept. erh. Adresse notirt. Bfl. Weiteres. Bestellung des folgt. Friedrich H.: 75 Cts. f. Schf. erh.-B. I.- VI.: Mr. 300

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Die Expedition des Sozialdemokrat".

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Montag, den 7. Dezember, Abends 8%, Uhr, im gespr

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Weitling's Agitation in der Schweiz  . Referent: Bgr. Fischer.

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Das Verkehrslokal der deutschen Sozialisten in

Paris Paris   ist: Deutscher Leseclub", Café de la Ville,

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rue de Rivoli   87.

Jeden Samstag Abend öffentliche Versammlung. Genossen wollen daselbst stets rechtzeitig nöthigs Erkundigung

in beruflichen Dingen einholen. Entsprechende Legitimation fist imm

erforderlich.

Schweizerische Genossenschafts- Buchdruckerei Hottingen  - Zürich  .

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