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No. 1.

Der Sozialdemokrat

Zentral- Organ der deutschen   Sozialdemokratie.

Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland   und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat" wolle man unter Beobachtung äußerst er Vorsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Decadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.

Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten scheidet sich in keinem wesentlichen Bunkt von dem Verhalten

und Gemaßregelten nicht!

Zum neuen Jahr.

Zum Jahreswechsel ziemt es sich wohl für Niemand mehr als für uns, die Partei der gesellschaftlichen Neugestaltung, eine Umschau zu halten über den Stand und den Fortgang unserer Bewegung.

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Wie schnell vergeht die Zeit, wie langsam vollzieht sich die Entwicklung diese beiden Klagen können wir gar oft ver­nehmen. Gar viele mögen ihnen gerade in diesen Tagen wieder seufzend Ausdruck geben.

Haben sie Recht?

Es ist wahr, die Zeit vergeht uns, die wir unausgesetzt im Rampf stehen, rasend schnell. Wie viele Projekte fassen wir eim Anbruch jedes nenen Jahres, und wie wenig von ihnen ehen wir ausgeführt, wenn das Jahr vorüber! Tage, Wochen, Monate fie fliegen dahin, kaum daß wir es gewahr wer den. Der Kampf ums Dasein ums individuelle wie ums follektive Dasein nimmt unser ganzes Sein in Anspruch, feder Tag stellt seine eigenen Anforderungen und gleicht doch wiederum dem anderen-

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So heute wie morgen bringt Kummer und Sorgen Bringt endlose Mühe...

um mit dem Dichter zu reden.

Schnell, unendlich schnell vergeht die Zeit dem Einzelnen, und darum sehen wir auch, wie gar Mancher die Geduld ver­liert und der Eine im verzweifelten Pessimismus den Kampf aufgibt, der Andere, vom gleichen Gefühl getrieben, durch Verzweiflungsstreiche ihn abkürzen möchte.

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Aber vollzieht sich denn die Entwicklung wirklich so langsam, wie diese Ungeduldigen meinen?

Ein Blick auf den Stand der Gesammtbewegung beweist das Gegentheil.

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Selbst wenn wir nur die kurze Spanne Zeit von zehn Jahren in Betracht ziehen wie bedeutende Fortschritte hat unsere Sache nicht in diesem letzten Dezennium gemacht! Und zwar in allen Kulturländern. Vor zehn Jahren ward der Sezialismus noch überall voft den herrschenden Parteien als Hirngespinnst überspannter Köpfe betrachtet hier verlachte man ihn als ungefährlich, dort suchte man ihn durch Unter­rückung auszurotten, hier spielte man mit ihm, dort ignorirte nan ihn vollständig.

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In England schien, nachdem die Gewerkvereine wegen der Sarteinahme der Internationale für die Pariser Kommune   aus ferselben ausgetreten waren, der Sozialismus vollständig von ler Bildfläche verschwunden. Wie oft haben nicht damals liberale deutsche   Politiker triumphirend darauf hingewiesen, wie die freien politischen Einrichtungen Englands sich als der beste Schutzwall gegen die sozialistischen   Utopien erwiesen. Und heute?

Heute erklärt ein englischer Minister, Herr Chamberlain, in seinen Wahlreden, die Aera des Sozialismus für ange­brochen, proflamirt er die Nothwendigkeit, durch tiefgreifende soziale Reformen gewaltsamen Katastrophen vorzubeugen. Wie viel davon ehrlich gemeint, wie viel Wahldemagogie iſt, kommt nur für die Beurtheilung der Person des Herrn Chamberlain in Betracht, für die Beurtheilung der Situation genügt die Thatsache, daß er, der Führer eines starken Flügels der libe­ralen Partei, es für nothwendig hält, eine solche Sprache zu führen, und zwar nicht, um à la Bonaparte das Bürgerthum einzuschüchtern, sondern um Anhang im Volf zu gewinnen.

Im englischen Parlament ſizen 12 Arbeitervertreter, die, wie gemäßigt sie immerhin die Interessen ihrer Klasse verfechten mögen, schon durch die bloße Thatsache ihres Daseins Zeug­niß ablegen für den Klassenkampf zwischen Bourgeoisie und Proletariat. Und ist die ausgesprochen sozialdemokratische Be­wegung in England auch noch schwach, so wird der Sozialis­mus doch in der Oeffentlichkeit ernsthaft diskutirt die that sächlichen Verhältnisse, agitiren mächtiger für ihn, als es die Agitation der Bekenner seiner Lehre bisher vermocht hat.

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In Frankreich   lag nach dem Blutbad der Maiwoche des Jahres 1871 der Sozialismus entkräftet am Boden. Heute aber ist er, mehr noch wie in England, die Parole aller Po­litiker, die sich um die Stimmen der aufgeklärten Wählerschaft der großen Städte bewerben. Die Spaltungen unter den Führern der sozialdemokratischen Partei haben zwar diese zeit­weise zu schwächen, der Sache des Sozialismus selbst aber nur wenig Abbruch zuzufügen vermocht. Dieser selbst tritt heute in viel konkreterer Form auf als in früheren Jahren. Mit immer größerer Gewalt schieben sich die eigentlichen Klassen­forderungen des Proletariats in den Vordergrund, während die kleinbürgerlichen Assoziations- 2c.- Pläne, die in den vier­ziger und sechsziger Jahren, wo der Sozialismus in Frank­ reich   blühte", im Vordergrund der Diskussion standen, heute Spurlos von der Tagesordnung verschwunden sind. Die Sek­tirerei hört immer mehr auf, die bestehenden Spaltungen sind

weit mehr persönlicher als prinzipieller Natur. Das Verhalten des Blanquisten Vaillant im Pariser Gemeinderath unter­scheidet sich in keinem wesentlichen Punkt von dem Verhalten seines Kollegen Chabert, des Vertreters des sozialistischen  Arbeiterverbandes. Ja, selbst die von den Radikalen prote­girten Arbeitervertreter in der Deputirtenkammer haben ihre Thätigkeit mit Anträgen eröffnet, die jeder Sozialist unter­schreiben kann.

In Italien  , wo vor zehn Jahren die bakunistisch- anar­chistische Propaganda zum Putsch von Benevent   führte, sehen wir heute im Norden eine festgeschlossene Arbeiterpartei empor­blühen, mit wirklichen Sektionen, statt der problematischen Gruppen". In Mittelitalien   hat der Sozialismus ebenfalls festen Boden gefaßt und zwei Vertreter in das italienische  Parlament geschickt, deren Einer, Andrea Costa  , ehedem zu den Anführern des Beneventer Putsches gehörte.

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Ebenso hat Spanien   heute festgefügte Arbeiterorganisa­tionen, wo früher die anarchistische Phrase die Köpfe ver­wirrte.

Von den Ländern des Nordens weist Dänemark   eine sozialistische Bewegung von einer Stärke auf, wie sie vor wenigen Jahren kaum Jemand für möglich gehalten hätte. In Schweden   hat der Sozialismus Boden gefaßt und wirbt täglich Anhänger.

In den Niederlanden ist die sozialistische Agitation so erstarkt, daß die herrschenden Parteien bereits zu Unterdrück­ungsmaßregeln greifen, die bisher daselbst als unerhört galten, und die Arbeiter dem Sozialismus durch allerhand kleine Zu geständnisse abwendig zu machen suchen, die indeß ihren Zweck verfehlen.

Einen scheinbaren Rückgang weist in diesem Moment nur Oesterreich auf; dort hat die Arbeiterbewegung noch stark unter den Folgen der unsinnigen Propaganda der That" zu leiden, indeß unterliegt es keinem Zweifel, daß sie diese Krisis siegreich überstehen wird. Dafür bürgt neben der wirthschaft­lichen Entwickelung und der Mißwirthschaft der herrschenden Ausbeuterparteien die Thätigkeit der treu gebliebenen Genossen.

In der Schweiz   nimmt die sozialistische Bewegung ihren stetigen Fortgang, was sich insbesondere an der Zunahme der Verbreitung der Arbeiterpresse zeigt.

In den Vereinigten Staaten   von Amerika  , um auch einen Blick auf das industriell entwickeltste Land der neuen Welt zu werfen, nimmt die starke gewerkschaftliche Bewegung einen immer mehr sozialistischen Charakter an, und auch die speziell sozialistische Bewegung geht tüchtig vorwärts.

Was nun den Stand der Sozialdemokratie in Deutsch  land anbetrifft, so glauben wir auf keinerlei Widerspruch zu stoßer, wenn wir behaupten, daß dieselbe zu keiner Zeit sich kräftiger gezeigt, als in der gegenwärtigen. Trotz Ausnahme­gesetz und bismarckischer Sozialdemagogie macht die Sozial­demokratie mit jedem Tag neue Fortschritte, erobert sie immer neues Terrain. Vor zehn Jahren saßen 9 sozialistische Ab­geordnete im deutschen   Reichstag, jezt 24, vor zehn Jahren führten in den deutschen   Einzellandtagen die bürgerlichen Parteien ein beschauliches Stillleben, jetzt ist im sächsischen, hessischen, weimarischen Landtag der Sozialismus bereits ver­treten, in anderen steht sein Einzug bevor. Die Zahl der Gemeindevertretungen, in denen sozialdemokratische Hechte den bürgerlichen Karpfenteich unsicher machen, ist Legion. Trotz­dem in Deutschland   zur Zeit eine stattliche Anzahl von Tages­und Wochenblättern, von politischen und Fachzeitungen die Interessen der Arbeiter so energisch als möglich vertreten, ist die Auflage des Parteiorgans in stetiger Zunahme begriffen, ein Beweis, wie vergeblich jeder Versuch ist, die deutsche Arbeiterbewegung ihres ausgesprochen sozialdemokratischen Cha­rafters zu entkleiden. Als im Jahre 1878 das Sozialisten rafters zu entkleiden. Als im Jahre 1878 das Sozialisten gesetz über unsere Partei verhängt wurde, da erklärten selbst seine Befürworter, daß es nur vorübergehend bestehen solle, in fünf Jahren hoffe man zu gesetzlichen Zuständen zurück­kehren zu können die fünf Jahre sind längst vorüber, aber noch immer haben unsre Feinde nicht den Muth, dieses Wahr­zeichen ihrer Schwäche aus der Welt zu schaffen. Sie sehen sich zu dem Geständnisse genöthigt, daß das Ausnahme­gesetz unsre Partei nicht nur nicht vernichtet, sondern sogar nicht einmal am Wachsthum gehindert hat, den einzigen Er­folg, den sie ihm nachrühmen, ist der, daß er unsre Partei verhindert hat, noch viel stärker zu wachsen als es ohne hin der Fall. Welch' ein ehrendes Zugeständniß!

Aber viel markanter noch als am Wachsthum der eigenen Partei zeigt sich der Fortschritt unsrer Sache an der Zer­ſetzung der gegnerischen Parteien. Was wir in dieser Be­setzung der gegnerischen Parteien. Was wir in dieser Be­ziehung bereits mit Bezug auf einige Staaten des Auslandes hervorhoben, das ist in noch weit höherem Maße in Deutsch­ land   der Fall. Keine Partei, von der äußersten klerikal­feudalen Rechten bis zur bürgerlich- demokratischen Linken,- die sich nicht gezwungen sieht, dem Einfluß der sozialistischen  Lehre in ihrer Art Rechnung zu tragen. Der Vorwurf der Vaterschaft an der deutschen   Sozialdemokratie, mit dem sich unsre Gegner einst regalirten, ist bezeichnenderweise fast ganz verstummt, höchstens wirft man sich noch gegenseitig Waffen­verstummt, höchstens wirft man sich noch gegenseitig Waffen­brüderschaft mit der bösen Umsturzpartei vor. Wie anders vor zehn Jahren!

xx

Erscheint

wöchentlich einmal

in

Zürich  ( Schweiz  ).

Berlag

der Boltsbuchhandlung Hottingen Zürich.

Poftfendungen

franto gegen franto. Gewöhnliche Briefe nach der Schweiz   toften Doppelporto.

1. Januar 1886.

Zehn Jahre,- im Leben des Einzelnen eine immerhin beträchtliche Spanne Zeit, was zählen sie im Leben der Völker? Nur wer von seiner eignen Persor auf die Gesammt­heit schließt, nur wer verkennt, daß Millionen sich unmöglich so schnell entwickeln können als der Einzelne, nur wer nicht einsieht, daß ein so wichtiger Kulturfortschritt wie der Sozia­lismus, Produkt der Massenarbeit sein muß, nur der kann aus dem langsamen Gang der Bewegung Grund zu pessimistischer Klage herleiten. Wer aber nicht in dem Wahn befangen ist, daß die Weltgeschichte lediglich von dem Willen und dem Eifer einiger entschlossener Personen abhängt, der wird sich im Gegentheil mit uns der Fortschritte freuen, welche unsre Sache bisher gemacht, und aus ihnen Kraft schöpfen zur muthigen Ausdauer im weiteren Kampf.

Wir predigen natürlich keinen blinden Optimismus, keine beschauliche Vertrauensduselei auf die Entwicklung, die alles von selbst macht. Nichts macht sich in der Welt von selbst. Die wirthschaftliche Entwicklung arbeitet uns vor, sie liefert uns den Boden für eine erfolgreiche und ersprießliche poli tische Thätigkeit, aber sie macht diese Thätigkeit nicht über­flüssig. Denn wenn der Einzelne die Weltgeschichte nicht nach seinem Willen lenfen kann, wenn der geschichtliche Fortschritt nur das Resultat ist der gesellschaftlichen Kollektivarbeit, so ist deßhalb noch nicht gesagt, daß der Einzelne gar nicht ein­zugreifen hat in den Gang der Dinge. Die Massenthätigkeit, die Kollektivarbeit von Millionen löst sich auf in die Thätig­feit von Millionen einzelner Individuen, von denen ein jedes seinen Theil beiträgt zum Gesammtresultat. Eifer und die Energie der Einzelnen ist für den Fortgang des Ganzen keineswegs gleichgültig, es fällt uns nicht ein, ihre Bedeutung zu läugnen, wir weisen ihr nur den richtigen Platz an. Und ebenso mit der Leidenschaft, der Ungeduld mit einem Wort, allen jenen Eigenschaften, über welche der beschränkte Philister selbstgefällig den Stab bricht, weil sie in diesem oder jenem Falle Unheil zur Folge gehabt, ohne die aber thatsächlich noch nichts großes in der Welt zu Stande gebracht wurde.

Der

Nein, keine Illusionen, die zur Trägheit der Vertrauens­seligkeit, aber auch kein Pessimismus, der zur Indifferenz der Verzweiflung führt!

Getrosten Muthes dürfen wir in die Zukunft schauen. Ist auch nicht alles so bestellt, als wie es sein könnte und deß halb sein sollte, läßt doch die Bewegung hier und da an Tiefe zu wünschen übrig, so zeigt doch der Gesammtüberblick, daß unsere Sache in tüchtigem Vormarsch begriffen ist Dank dem Eifer unserer Genossen, Dank der revolutionären Wirkung der kapitalistischen   Produktionsweise. In allen Ländern, wo diese herrscht, sehen wir die alte Gesellschaft in Auflösung begriffen und an sich selbst irre werden, ihre Widerstandskraft nimmt ab, während die der Träger des sozialistischen   Ge­dankens zunimmt. Die Letztere immer mehr zu steigern, bis sie im Stande ist, das morsche Gebäude der kapitalistischen  Ausbeutung zu stürzen, ist die Aufgabe unserer Partei. Und daß wir diese Aufgabe im kommenden Jahre um ein gehöriges Stück fördern mögen, das sei unser, allen Genossen von Nah und Fern gewidmeter Neujahrswunsch.

Sozialpolitische Rundschau.

8ürich, 30. Dezember 1885.

f. Sozialdemokratisch nennt sich unsere Partei, nicht sozia ristisch, und sie nennt sich so aus sehr guten Gründen, die in dem Programm der Internationalen Arbeiteraffoziation sowohl als in dem unserer Partei im Besonderen ihren Ausdruck gefunden haben. Nur im demokratischen Staat, oder sagen wir besser, um jedem Ein­wand Solcher, die sich am Worte Staat" stoßen, von vornherein zu begegnen: nur auf Grund demokratischer Einrichtungen ist die sozia listische Organisation der Gesellschaft möglich.

Die Grundsäße der Gleichheit und Gerechtigkeit, ohne welche die Sozialdemokratie nicht zu denken ist, bringen es mit sich, daß weder eine politische noch eine ökonomische Unterordnung eines Individuums unter das andere Individuum stattfinden darf. Wir sagen: eines Individuums unter das andere oder ein anderes Individuum denn eine Unterordnung des Individuums unter die Gesammtheit ist unumgänglich im Intereffe der Gesellschaft. Allein eine Unterordnung des Individuums unter die Gesammtheit ist demokratisch, während die Unterordnung eines Individuums unter ein anderes Individuum ein Abhängigkeitsverhältniß bedeutet und dem demokratischen Prinzip also zuwiderläuft.

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Sozialismus, losgelöst von dem demokratischen Prinzip, läßt sich ein­fach als eine fistalische Organisation der Arbeit, als sogenannte ,, Verstaatlichung" auffassen, um uns dieses jetzt modisch gewordenen Worts zu bedienen. Der Fiskalismus oder die Verstaatlichung hat mit der von uns Sozialdemokraten erstrebten Organisation das gemein, daß er den Privatunternehmer oder Privatkapitalisten beseitigt, und an feine Stelle den Staat ſetzt. Er unterscheidet sich von unserer, b. h. der sozialdemokratischen Organisation der Arbeit dadurch, daß er das Ausbeutungssystem und damit das Abhängigkeitsverhältniß beibehält jedoch nicht zu Gunsten der selbstständig ausbeutenden Privatka pita­listen, sondern der den Staat bildenden Kapitalisten klasse. Die Klasse tritt an Stelle der Individuen die Ausbeutung bleibt und wird höchstens methodischer betrieben. Man sieht, wie nothwendig es ist, gegen den Rapitalismus überhaupt Front zu machen, statt blos gegen den Privat kapitalismus. Bismarck   und sein, jetzt allerdings etwas in Verruf gerathener Famulus Wagner sind mit Freuden bereit, den

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