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werden bei allen schweizerischen Postbureaux, sowie beim Verlag und dessen bekannten Agenten entgegengenommen. und zwar zum boraus zahlbaren Bierteljahrspreis von:

Fr. 2,- für die Schweiz ( Kreuzband)

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Juferate

die dreigespaltene Petitzeile

25 Gts.

No. 2.

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20 Pfg.

Der Sozialdemokrat

Zentral- Organ der deutschen Sozialdemokratie.

Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Oesterreich verbotenen Sozialdemokrat" wolle man unter Beobachtung äußerster Vorsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern a die bekannten Deckadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.

Wollten wir all' die Geschichtsfälschungen und Verdrehungen

Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten hier feſtnageln, denen wir beim Lesen der Festartikel der

und Gemaßregelten nicht!

Allgemeiner Unterstützungs- Fond.

Vom Mai 1885 find noch nachträglich zu quittiren: von Hamburg

2. 70­

pr. Juni: Hamburg 210-. pr. Juli: Würzburg 15 60 und amburg 210­

Im Juli und August gingen ein:

F. Sch. Berlin Mt. 50. Dresden, Dttopfennig 4. Leipzig , Einigs fet wird verlangt 100 Altenburg 60-. Gera 15- C. Zürich 8. Chemnitz 12-. Quedlinburg 5-. Schloß- Chemnik, Mehrere Groffen 10­

München Mt. 55 30. Fürth 10. Bayreuth 16. Striegau 9 Cele 16 50. Durlach 5 50. St. Johann 10 50. Ernstthal 11 50. Dschatz 10 Potsdam 20- Gera 30 70. Ronsdorf 15 50. Minden 28 Meseburg 5 50. Löbtau 18 50. Dhlau 3 50. Schleswig 3-

Peine 3 Waldenburg 13. Herford 10-. Magdeburg 27-. Werdau 550 Nowawes 350. Braunschweig 50. Brandenburg 50- Neu­ftad a/ h. 15­Mannheim 41 Hof 9 80. Würzburg 15 60.

In September gingen ein: Gimmitschau, ges. bei dem Vogelschießen Wilhelmshöhe Mt. 370. e Halerstadt 100- W. Pforzheim 5. B. Leipzig 6-.

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6.

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L-

Lilhelmshaven Mr. 21 Erfurt 31 20. Dresden A. 80 Hagen 41 9. Eßlingen 40- . Stuttgart 20 90 . Kirchheimbolanden 16 Barberg 2 50 . Bayreuth 5. Neustadt a/ H. 14 . Hamburg 340-. In Oktober liefen ein: Chleswig Mr. 3-

Frankfurt a/ M. 82 50. Peine 3- Roblenz 650 Düsseldorf 7. Brandenburg 20-. Ditto 25. Jhehoe 8 50. Dhlut 4 50. Liegnik 41. Bremen 15 50. Mannheim 31 50. Gotha 24 5. Werbau 5 50. Meerane 31-. Potsdam 30- Aus dem Pots­bamr Wahlkreis 3- Fürth 10. Bayreuth 15 50.

Brden Mt. 50-.

In Oktober und November gingen weiter ein: Dagdeburg Mt . 150- Schwerin i/ M . 45- Darmstadt 100­Sl Zürich 22 50. Quedlinburg 5- Ronsdorf 30- Bernhardt Beinig 6. Wurzen d. 2. 25- Hadlich, St. Paul V. St.( 7 Doll.) 285. F. Dresden 6 " Für die gute Sache" Leipzig 50 Tüffeldorf Mt. 10. Würzburg 8 50. Dessau 5 50. Frankfurt a/ M. 12 Brandenburg E. 25 Chemnitz 40 Danzig 5. Ronsdorf 10 50. Neumünster 14. Goldberg i/ Schl. 10­Solngen 40 50. Aachen 16. Herford 650. Hof 10 50. Merse

dur 5 50.

a-

Do. N. 20

Im Dezember liefen ein: Neustadt a/ H. Mt. 4 75. Cottbus 23 50. Jehoe 20 50. Beine 15-. Elberfeld 100­ Greiz 17 50. Erfurt 47 20. Dresden A. 52 55. Bitgensdorf i/ S. 24. Danzig 18 05. Durlach 5 50. Flensburg 21 bennig 31 50. Cöln 30-. Pforzheim 21 Limbach i/ S. 10 Sotebam 26 . Stettin 21. Apolda 31 70. Dresden Löbtau 21 10. Quetlinburg 5-. Schwabach 5 St . Johann 3- Spremberg 10 50 . amburg 288. Kiel und Gaarden 42-. Winterbed bei Riel 10

Diäten- Fonds.

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Im September liefen ein :

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Fr. Berlin Mt. 5. C. R. u. D . Zeulenroda 10. Elberfeld 100 öttersdorf 11 50. 22. und 23. sächsischer Wahlkreis und Wahlkreis rei 59 74. Bayreuth 6-

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In Oktober und November liefen ein:

Spremberg Mr. 50-. Hannover 100- Dresden - Altstadt 150-. Kirchheimbolanden 12­

Hannover 100. Dresden - Altstadt 150-. Wurzen 25-. Alten­rg 50­

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Im Dezember liefen ein:

Br. Breslau Mt. 10­

F. Breslau 3-. Görbersdorf 100

raunschweig 30 Dortmund 10­

loyalen Presse des wissenschaftlichten Volks der Welt"- beiläufig eine Tortur, für die alle von uns begangenen und noch zu begehenden Sünden kein Aquivalent bieten,- be­gegneten, wir würden den ganzen Raum dieser und noch eines halben Dutzend weiterer Nummern unseres Blattes damit an­füllen müssen.

Da das nicht geht, und wir uns u einer Auswahl nicht entschließen können entschließen können aus Gerechtigkeitsgefühl! aus Gerechtigkeitsgefühl! so geben wir diesen, ursprünglich gefaßten Plai ganz auf. Damit aber unsere Leser, Freund wie Feind, nicht zu kurz kommen, wollen wir wenigstens zu dem Süßholzgeraspel der konservativ- national­liberal freisinnig demokratischen Festartkel den sozialdemo­fratisch kommunistischen Kontnbaß liefern.

"

Beim Durchblättern der Neuen Theinischen Zeitung" fiel uns kürzlich ein Artikel in die Augen, der die Thaten des Hauses Hohenzollern" überschrieben ist. Nach dem Redaktions­zeichen zu urtheilen, stammt er aus de Feder unseres unver­geßlichen Karl Marx, jedenfalls hat ihn ein Mann geschrieben. Er ist geschrieben in den Tagen des Jahres 1849 , da preußische Truppen in Sachsen einrückten, um das aufständische Dresden niederzuwerfen, in jenen Tagen, da hie Contre- Revolution sich zum letzten entscheidenden Schlag gegen die errungenen Volksrechte rüstete, da sich in Baden ind in der Pfalz das Volk zum Kampf für die Reichsverfassung rhob; in jenen Tagen, da sich das deutsche Volk vor die Alternative gestellt sah, ent­weder seine Rechte mit dem Schwert in der Faust aufs Neue zu erkämpfen oder sich der immer stärker auftretenden Reaktion auf Gnade und Ungnade zu ergeben. Da schlug die Neue Rheinische Zeitung" jenen Ton an, der von der Berliner " Kreuzzeitung", dem damaligen Erzienunziantenblatt, als Chimborassofrechheit bezeichnet wurde. Und es gehörte auch in der That damals etwas dazu, in einer preußischen Festung eine solche Sprache zu führen. Dieser Artikel nun soll mit Weglassung einiger nebensächlichen Stellen, unser Gegenstück zu den kastratischen Festartiken der Tagespresse bilden.

*

*

Köln, 9. Mai 1849. Die Regierung des Hn. von Hohenzollern scheint... den alten Ruf des preußischen und Hohenzollern­schen Namens nod einmal auf's Vollste bwähren zu wollen.

Wer kennt nicht die Treubrüche, die Serfidien, die Erb­schleichereien, durch die jene Familie von Kirporälen groß ge­worden ist, die den Namen Hohenzollern tägt?

Man weiß, wie der sogenannte große" Surfürst den ersten Verrath an Polen beging, indem er , der Aliirte Bolens gegen Schweden, plötzlich zu den Schweden übergng, um Polen im Frieden von Oliva desto besser plündern zu können.

Man kennt die abgeschmackte Figur Friedrich's I., die bru­tale Rohheit Friedrich Wilhelm's I. Man weiß

, wie Friedrich Wilhelm II., der Erfinder des patriarchalischen Despotismus, der Freund der Aufklärung vermittelst der Stockprügel, sein Land an französische Entre­preneurs( Spekulanten) meistbietend verstigerte; man weiß , wie er sich mit Rußland und Desterreich verband , um einen Raub an Polen zu begehen, der noch jetzt, nach der Revolution von 1848, als ein unabgewaschener Schandleck auf der deutschen Geschichte sitzt .

Erscheint

wöchentlich einmal

in

Zürich( Schweiz) .

Berlag

der Volksbuchhandlung Hottingen Zürich.

Poftfendungen

franto gegen franto . Gewöhnliche Briefe nach der Schweiz toften Doppelporto.

8. Januar 1886.

trächtigkeiten und Kriechereien preußischer Beamten, davon sich Napoleon und seine Generäle mit Efel abwandten. Man weiß

, wie Friedrich Wilhelm III. 1813 das preu­ßische Volk durch seine schönen Worte und herrlichen Ver­heißungen wirklich so weit brachte, daß es glaubte, gegen die Franzosen in einen Befreiungskrieg" zu ziehen, obwohl es sich um weiter nichts handelte, als um die Unterdrückung der französischen Revolution und die Herstellung der alten Wirth­schaft von Gottes Gnaden.

Man weiß, wie die schönen Versprechungen vergessen waren, sobald die heilige Allianz am 30. März 1814 ihren Einzug in Paris gehalten hatte.

-

Man weiß, wie bei der Rückkehr Napoleon's von Elba die Begeisterung des Volkes schon wieder soweit abgekühlt war, daß der Hohenzoller durch das Versprechen einer Konstitution ( Edikt vom 22. Mai 1815 vier Wochen vor der Schlacht von Waterloo) den erloschenen Eifer wieder beleben mußte. Man erinnert sich der Verheißungen der deutschen Bundes­akte und der Wiener Schlußakte: Preßfreiheit, Verfassung u. s. w.

Man weiß, wie der gerechte" Hohenzoller sein Wort ge­halten hat: heilige Allianz und Kongresse zur Unterdrückung der Völker, Karlsbader Beschlüsse, Zensur, Bolizeidespotismus, Adelsherrschaft, Bureaukratenwillkür, Kabinetsjustiz, Dema gogenverfolgungen, Massenverurtheilungen, Finanzverschleude­rung und feine Konstitution.

Man weiß, wie 1820 dem Volk die Nichterhöhung der Steuern und Staatsschulden garantirt wurde und wie der Hohenzoller sein Wort hielt: Erweiterung der Seehandlung zu einer geheimen Leihanstalt für den Staat.

Man weiß, wie der Hohenzoller auf den Ruf des französi­schen Volkes in der Julirevolution antwortete: Truppenmassen an die Grenze, Niederhaltung des eigenen Volks, Erdrückung der Bewegung in den kleineren deutschen Staaten, schließliche Knechtung dieser Staaten unter der Knute der heiligen Al­lianz.

Man weiß , wie derselbe Hohenzoller im russisch- polnischen Kriege die Neutralit verlegte, indem er den Kussen erlaubte, über fein Gebiet zu passiren und dadurch den Polen in den Rücken zu kommen, indem er ihnen die preußischen Arsenale und Magazine zur Verfügung stellte, indem er jedem geschla= genen russischen Korps eine sichere Zuflucht in Preußen bot. Man weiß, wie das ganze Bestreben des Hohenzollerschen Unterknäs( Knäs= Vasall), im Einklang mit den Zwecken der heiligen Allianz, dahin ging, den Adel, die Bureaukratie und das Militär in ihrer Herrschaft zu befestigen, alle Frei­heit der Aeußerung, allen Einfluß des beschränkten Unter­thanenverstandes" auf die Regierung mit brutaler Gewalt zu erdrücken, und zwar nicht nur in Preußen , sondern auch im übrigen Deutschland.

Man weiß, daß selten eine Regierungsepoche verflossen ist, in der solche löbliche Absichten mit brutaleren Gewaltmaßregeln durchgesetzt wurden, als in der Zeit Friedrich Wilhelm's III, besonders von 1815-1840. Nie und nirgend ist soviel ver­haftet und verurtheilt worden, nie waren die Festungen so voll politischer Gefangenen, wie unter diesem gerechten" Herr­scher. Und vollends, wenn man bedenkt, welche unschuldige Tölpel diese Demagogen waren.

kommen, der nach dem Mönch von Lehnin der lezte seines Sollen wir auch noch auf den Hohenzoller zu sprechen

Stammes sein wird"? Sollen wir sprechen von der Wieder­Kirchen- geburt der christlich- germanischen Herrlichkeit und von der Man

weiß, wie Friedrich II . den Rau) an Polen vollenden

Banau 50- Forft 100. Romeo und Julia 10. Bockenheim half, wie er die geraubten polnischen National- und Kirchen- Auferstehung der blassen Finanznoth, vom Schwanenorden

Möhrenkäppen 12-,

München 200 - Nürnberg 100-. Danzig 30-.

Petersdorf i. Schl. Mr. 8 Großenhayn 100

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Bremen 25 D. Schwerin i. Met. ,, Der Bekannte" Köln 25 . Dresden­eustadt 25- Weimar 7.50. Genosse Bromberg 3. H. Metz 25­raunschweig 200- Wilhelmshafen 30. Gotha 20 Hannover Stettin 25 Brandenburg 16- Iserlohn 27 Von usdruckern durch Ag. 50. Wolfenbüttel 8 Hamburg 2,500 bemnik Stadt 70 Chemnitz Land 30- M- ht. Dresden 3 Ronsdorf 25- Rittershausen 5 Neu­eb 2. Ho enftein Ernstthal 10- Lichtenstein Callnberg 6-. teber Barnimer- Wahlkreis Bismard zum Trotz 30- Zeit 20 -. randenburg 30. Remscheid dicke Eiche 40­

Bermelskirchen 26

ihat 10­

11

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D. Stuttgart 300

borf 12. D. Schwerin 40-.

Dortmund 50 Gaarden b. Riel 40 Diet

( Fortsetzung ab Juli 1885 folgt in Nr. 3.)

güter an seine Höflinge verschleuderte.

Man weiß, wie er 1792 mit Desterreich und England die Koalition zur Unterdrückung der glorreichet französischen Re­volution schloß und in Frankreich einfiel; nan weiß ebenfalls, wie sein herrliches Kriegsheer", mit Schimpf und Schande bedeckt, aus Frankreich herausgetrieben wirde.

Man weiß, wie er dann seine Aii ten im Stiche ließ und sich beeilte, mit der französischen Republik Friede zu schließen.

Man weiß, wie er, der für den legitimen König von Frank­reich und Navarra zu schwärmen vorgab, die Krondiamanten eben dieses Königs der französischen Republik abkaufte und so mit dem Unglück seines Herrn Bruders Liebden" Wucher trieb.

Man weiß, wie er, dessen ganzes Leben ein ächt hohenzoller sches Gemisch von Ueppigkeit und Mystisismus, von greisen­ und

vom Oberzensurgericht, vom Vereinigten Landtag und von der Generalsynode, vom Stück Papier" und von den vergeblichen Versuchen, Geld zu borgen und all den übrigen Errungenschaften der glorreichen Epoche von 1840-48?...

Es wird nicht nöthig sein, die aufgeführten Data reichen hin, um den hohenzollerisch- preußischen Namen vollständig zu charakterisiren. Es ist wahr, der Glanz dieses Namens war einen Augenblick geschwächt, aber seit das Siebengestirn Man­teuffel und Konsorten die Krone umklebt, ist die alte Herrlich­feit wieder eingezogen. Wieder ist Preußen, wie ehedem, ein Vizekönigreich unter russischer Hoheit; wieder ist der Hohen­zoller ein Unterknäs des Selbstherrschers aller Reussen und Oberknäs über alle die kleinern Bojaren von Sachsen , Bayern , Hessen- Homburg, Waldeck u. s. w.; wieder ist der beschränkte Unterthanenverstand in sein altes Recht des Ordre- Barierens eingesetzt. Mein herrliches Kriegsheer", so lange Brawoslawny( rechtgläubige) Zar selbst es nicht gebraucht , darf in Sachsen, Baden, Hessen und der Pfalz die seit 18 Jahren zu Warschau herrschende Ordnung herstellen, darf im eigenen Lande und in Desterreich die geborstenen Kronen mit Unterthanenblut leimen. Das früher in der Angst und Noth des Herzens gegebene Wort scheert Uns ebensowenig als Unsere in Gott ruhenden Ahnen....

lus dem Ruhmeskranz der Hohenzollern. hafter Lüfternheit und findiſchem Aberglauben war, die Freiheit eingeſetzt.

( Auch ein Festartikel.)

Unter Glockengebimmel und Soldatengewimmel ist am 3. Jan. 25 jährige Jubiläum des Regierungsantritts des alten ilhelm gefeiert worden. Die deutsche Presse hat sich diese tlegenheit nicht nehmen lassen, in Verherrlichung des Jubel­ises im Speziellen, sowie seines ganzen Geschlechts über pt, wieder einmal ihr Menschenmögliches zu leisten. Der henzollernfultus ist in einer Weise betrieben worden, für das Wort byzantinisch eigentlich noch beschönigend klingt. echer, als in diesen Jubeltagen" von den Kastraten des eiten Kaiserreichs, ward die historische Wahrheit noch selten Bhandelt.

"

der Gedankenäußerung in Bischofswerderschen Edikten mit Füßen trat.

Man weiß, wie sein Nachfolger, Friedrich Wilhelm III., Köder hingeworfene Hannover an Napoleon verrieth. der Gerechte", seine alten Bundesgenossen für das ihm als

Man weiß, wie er gleich darauf Napoleon an eben dieselben Bundesgenossen verrieth, indem er im Solde Englands und Rußlands die in der Person Napoleon's verkörperte fran­zösische Revolution angriff.

Man weiß, welchen Erfolg dieser Angriff hatte: die uner­hörte Niederlage des herrlichen Kriegsheeres" bei Jena, das plötzliche Ausbrechen der moralischen Läusekrankheit am ganzen preußischen Staatskörper, eine Reihe von Verräthereien, Nieder­

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der

Zwei Tage, nachdem Vorstehendes geschrieben, am 11. Mai 1849 , verfügte die Regierung in Köln, daß dem Chefredakteur der Neuen Rheinischen Zeitung" , dem Dr. Karl Marx, das Gastrecht(!), welches er so schmählich verletzt, zu entziehen.