Ganz besonders schlau drückt sich bei dieser Gelegenheit wieder der famose Gitter Korrespondent der Frankfurterin aus. Clemenceau  ," sagt er, will das gemeine Recht nicht für die Prätendenten gelten lassen; seiner Ansicht nach können die Prinzen nicht wie einfache Bürger behan­delt werden, aber er scheint dabei ganz zu vergessen, daß er durch diese feine Behauptung die Prinzen als auserlesene Wesen anerkennt, was die Monarchisten ihm sicherlich nicht verübeln werden."

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Also wenn die Prinzen in der ganzen Welt herum gegen die Republik  fonspiriren und intriguiren, sich fönigliche Hoheit" tituliren laffen, eine monarchistische Partei bilden, die nur darauf lauert, die Repu blik zu erdrosseln, dann muß jeder gute Republifaner das igno riren, denn sonst erkennt er an, daß die Prinzen auserlesene Wesen" find. Und zudem konspiriren die Prinzen gar nicht einmal, fie laffen hübsch Andre für sich konspiriren ihre guten Freunde wie fann man da nur so thöricht sein wollen, sie nicht als gleichberechtigte Bürger zu behandeln! Alle Rechte, aber keine Pflichten.

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Wie gesagt, wir sind keineswegs für den Ausweisungsantrag begeistert, aber mit dem Hinweis auf das gleiche Recht für Alle" bleibe man uns vom Leibe. Das tann so lange nicht angerufen werden, als die Prinzen nicht rund und nett erklärt haben, daß sie ihre Ansprüche" auf den Thron von Frankreich   für null und nichtig betrachten, und ehe fie nicht ihre Güter der Nation zurückgegeben haben.

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Beiläufig waren unter den 330 gegen den Ausweisungsantrag Stim menden nur 151 Republikaner, während 195 Republikaner dafür nimms ten. Es ist also kein Grund vorhanden, von einem Sieg" der Regie rung über die Radikalen zu renommiren.

Kein höchster" Radikaler. In einer Einsendung an die Budapester ,, Arbeiter Wochenchronik", welche die in Nr. 7 unsres Blattes veröffentlichte Korrespondenz Der höchste Radikalismus" nachgedruckt hatte, verwahrt sich Dr. Elbogen gegen die ihm in besagter Korre spondenz gemachten Unterstellungen". Er habe sich in der erwähnten Bersammlung mit Entschiedenheit" für Aufhebung des Wahlkörper. systems ausgesprochen und nur gesagt: Wenn man sich schon nicht ent schließen konnte, das ungerechte Wahlkörpersystem abzuschaffen, so wäre es wenigstens fonsequent gewesen, statt die Fünfguldenmänner zu einer Befestigung der privilegirten Stellung der zwei ersten Wahl­förper zu benügen, ihnen einen separaten, vierten, Wahlkörper zuzuweisen;" und habe ausgeführt, daß der Volkswille nur in der Verwirklichung des unverfälschten allgemeinen Stimmrechts zum Ausdruck kom men kann". Er bekenne gern", daß seine Anschauungen über das all gemeine Wahlrecht in der That von denen auseinander gehen, welche zum großen Theil unter Mitgliedern der radikalen Partei herrschen". Er erblicke in ihm ein werthvolles Organisationsmittel großartigsten Stils nicht mehr, nicht weniger", und habe dieser seiner Auffassung ,, wiederholt und auch im Vorjahre in einer freien Arbeiterversammlung mit gewohnter Offenheit Ausdruck gegeben". Was die Regierung anbetrifft, so habe er gesagt, dem Ministerium Taaffe   laffe sich das Verdienst nicht absprechen, daß es wenigstens den schüchternen Versuch unternommen habe, die schlimmsten Exzesse der kapitalistischen  Ausbeutung abzustellen," aber über die Stellung der Regierung zur Arbeiter bewegung überhaupt kein Wort gesprochen; wie er darüber dente, ,, wiffen die Arbeiter," er habe oft genug, im Gerichtssaale und in Arbeiterversammlungen, sein Urtheil darüber rückhaltlos geäußert". Aber gradezu komisch sei es, wenn man ihn erst darüber belehren wolle, was unter der gegenwärtigen Regierung alles geschehen, ihn, der als Anwalt dieser armen Opfer jeden einzelnen Fall ganz durchkoste und der selbst Verfolgungen genug" für seinen Freimuth" zu erdulden gehabt habe.

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Soweit der fachliche Theil der Einsendung. Man wird nicht grade behaupten können, daß sie, mit Ausnahme der auf die Taaffe  'sche Sozialreform" bezüglichen Stelle, viel von dem, was unser Korrespons bent gefagt, berichtigt. Und auch die Lesart, welche Dr. Elbogen als die richtige angibt, nimmt sich im Munde eines Mitgliedes der ,, radikalen" Arbeiterpartei immer noch sonderbar genug aus. Aber es ist nicht unsere Sache, darüber mit ihm zu rechten, er mag sich in dieser Beziehung mit seinen radikalen Genossen auseinandersetzen. Wir fragen nur: Was würde man im Lager des Dr. Elbogen sagen, wenn ein ,, Gemäßigter" einen solchen Ausspruch gethan?

Die Ausführungen Dr. Elbogens über das allgemeine Wahlrecht" gehen in keiner Weise über das hinaus, was in gemäßigten Kreisen über Saffelbe gelehrt wird. Anders sein Ausspruch über die Fünfgulden: männer. Der ist in der That nicht gemäßigt. Die Bildung eines besondern Wahlkörpers für diese Wählerklasse wäre nicht nur teine Konsequenz der Erweiterung des Wahlrechts, sondern eine durchaus tleinbürgerlich reaktionäre Maßregel. Herr Dr. Elbogen scheint nicht zu wiffen, daß die Klasse der Kleinbürger die reaktio. närste in der heutigen Gesellschaft ist.

Aber das ist eben das Charakteristische all dieser radikal" sozialisti schen Politiker, daß sie, wie auch Krapotkin in seinem jüngsten Vortrag in Paris   wieder gezeigt, noch tief in der kleinbürgerlichen Denkweise stecken. Der Gedankengang der großen Theoretiker des proletarisch­revolutionären Sozialismus ist ihnen fremd geblieben, die, freilich über­aus radikal flingende Phrase Proudhons und seiner Nachtreter hat es ihnen angethan. Das geht nun so lange, als man sich in der luftigen Atmosphäre der radikalen Verneinung alles dessen, was besteht, bewegt, steigen sie aber aus derselben zu uns armen Erdgeborenen herab, so paffirt diesen Leuten, wie weiland Meister Proudhon  , das Malheur, daß fie, sobald sie praktisch wirken wollen, sich als durchaus nicht so umstürzierisch herausstellen als sie sich geberden. Sie haben es sich dann selbst zuzuschreiben, wenn der Gegensatz zwischen ihrer radikalen Theorie und ihrer gemäßigten Praxis minder phantastisch veranlagte Leute zu unliebfamen Schlußfolgerungen veranlaßt.

Es heißt hier auch: Entweder oder. Was kann Herr Dr. Elbogen begründeterweise den von ihm und seinen Freunden als gemäßi t" be: zeichneten Sozialisten vorwerfen? Warum die fortgesetten Beschimpfungen und Verdächtigungen? Warum die anarchistischen Alüren, wenn man nicht überzeugter Anarchist ist? Herr Dr. Elbogen mag erst diese Fragen beantworten, ehe er sich über Denunziationsausbrüche"(!) beschwert.

Sozialistische Presse und Literatur. Aus Madrid   er­halten wir den Prospekt eines vom 1. März an erscheinenden sozialisti schen Blattes Et Socialista  ", Drgan der spanischen   Arbeiterpartei. Das Programm des Blattes gipfelt in folgenden Forderungen:

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1) Erringung der politischen Macht durch die Arbeiterklasse; 2) Umwandlung des privaten und korporativen Eigenthums an Produktionsmitteln 2c. in Gemeineigenthum der Nation.

3) Organisation der Gesellschaft auf der Grundlage der wirthschaft, lichen Föderation, der wissenschaftlichen Regelung der Produktion. Wir heißen den neuen Mitstreiter auf's Wärmste willkommen. Das Organ Piy Margall's, La Republica", gibt seit einigen Wochen seinen Lesern eine spanische Uebersehung von Marg' ,, Rapital" in Lieferungen als Beilage.

Aufgepaßt! Die Lohnbewegung unter den Schneidern am hiesigen Plate ist dadurch in ein anderes Stadium getreten, als am 5. März ein Theil der Arbeiter des größten hiesigen Ronfektions­hauses, Wolfsbrud& Reh I, die Arbeit niederlegte.

Der Lohn ist bei dieser Firma auf ein Niveau heruntergebrückt, daß es den Arbeitern nicht mehr möglich ist, dabei zu egiftiren. Es wird jetzt Alles aufgeboten, um auch die übrigen Arbeiter dieser Firma zum Anschluß zu bewegen, wie auch die Arbeitseinstellung auf die übrigen Ronfettionshäuser auszudehnen. Da jedoch die meisten Arbeiter außer halb der Stadt wohnen, außerdem von Seiten der Arbeitgeber alles aufgeboten wird, jede Verbindung mit uns unmöglich zu machen, so ist unsere Aufgabe keine leichte.

Wir warnen deshalb wiederholt vor Zuzug und ersuchen, uns in unserm Kampfe zu unterflügen.

Unterstügungen sind zu adrefsiren an: 2. Witt, Limmatquai   66, Zürich  .

Mit sozialdemokratischem Gruß!

Zürich  , den 9. März 1886.

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Das Streit Romite.

Korrespondenzen. duit bonite

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Wittenberg  , Provinz Sachsen  . Wozu das Volk in

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Verzeichniss

Waffen gut ift. In der Buder fabrit 25 bejun bel balle Sozialdemokratischer Schriften.

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an der Saale   ging es im November vorigen Jahres wenn auch nicht grade luftig, so doch recht lebhaft zu. Es wurde flott geschanzt, eine wahre Freude für die Aktionäre. Die Arbeiter waren nämlich ,, Kaiserlich königliche" Soldaten. Wie die dahin tamen? Nun, die Sache ist sehr einfach; der Direktor der Fabrik hat einen Schwager, und dieser Schwager, ein Sohn des wackeren Er- Polizeipräsidenten von Madai, ist Hauptmann in Wittenberg  . Da die gewöhn lichen Arbeiter mit ihren Forderungen wahrscheinlich zu unverschämt sind, so wandte sich der Herr Direktor an den braven Hauptmann, und der tommandirte: Marsch, nach Halle! Ob er dazu von seinen Vorgesetzten Erlaubniß bekommen, wissen wir nicht, wagen aber nicht, es zu bezwei­feln. Gibt es einen ebleren Beruf für das herrliche Kriegsheer" im Frieden, als um ein Butterbrod pardon, die Butter war voreilig als um ein paar Groschen Lohn Zucker zu sieden? Sicher nicht, und daher wurde auch, damit recht viele Soldaten dieses Glücks theilhaftig wurden, alle 14 Tage ,, Ablösung" fommandirt.

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Auf dem Dorfe lagen sie bei einer Familie Richter in Schlafftelle richtiger in Schlaf ft a II, eine elende, verfallene Lehmhütte die ehrens werthen Ortsväter hatten sie dorthin geschickt, damit Frau Richter, die seit 18 Jahren einen franten Mann zu verpflegen hat, den schon zweis mal der Schlag getroffen, etwas verdiene. Menschenfreundlich, nicht wahr? O gewiß, Frau Richter kann von der Humanität ihrer Mitbürger Wunderdinge erzählen. Auf den Knieen hat die arme Frau schon vor den prozigen Herren gelegen und um Unterstützung gebeten, aber ge= pfiffen haben sie ihr etwas. Sie muß noch Extrafteuern zahlen, denn sie hat ja ein Haus" abnehmen thut's ihr Niemand, dazu ist es zu schlecht. Es ist ein grauenhaftes Elend, zu sehen, wie das arme Weib sich schindet, um sich und ihren Mann, den sie pflegen muß wie ein Kind, vor dem Hungertod zu schützen.

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Die Herren Stadtväter von Löbejun   sind gute Chriften und brave Patrioten. Als bei der letzten Reichstagswahl die Sozialdemokraten in Löbejün   eine Versammlung abhalten wollten, da ließen sie sie durch aufgehezte Knechte aus der Stadt jagen, denn von dem gott und vaterlandslosen Gesindel" wollen wir" nichts hören. Wenn es aber, wie 1870, heißt, an die Grenze marichiren, dann ist das gott- und vaterlandslose Gesindel" nicht zu schlecht dazu, da wird die Vaterlands liebe des armen Mannes in allen Tonarten gesungen. Und der arme Mann, der Proletarier, läßt sich auch einreden, er müsse seinen Herd beschützen, er hat es sich wenigstens einreden laffen, ob er es noch einmal thut, wenn er steht, wie die Vaterlands Großmäuler mit dem Arbeiter umspringen, ihn schinden und auspressen wie eine Zitrone, das ist noch die Frage.

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Ein Rother im blauen Rod.

Briefkasten

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der Redaktion: Beelzebub: Mit Ihrer Einsendung ganz einverstanden. Das Gedicht, wider deffen Tendenz gar nichts einzuwen den, war für den Soz" entschieden zu lang, zur Seperatausgabe von Seiten unseres Verlages aber aus anderen Gründen ungeeignet. Wir glaubten Sie längst darüber unterrichtet. Alles Weitere ist uns fremd. der Expedition: Waibel Sflr. 3ch.: Fr. 8- Ab. auf 1 Expl. pr. 86 erh. B. I- VI: Mt. 761 90 Ab. pr. Ende 85 Schft. 2c. erh. Weiteres besorgt u. notifizirt. à Cto. erh. Wei J. H. Mt. 100 teres It. Bf. Fliegender: Mr. 35 u. Fr. 2 Ab. pr. Mitte 86 erh. T. v. M.: Mr. 101 Ab. pr. Ende 4. Du. 85 erh., wie schftl. quittirt. Feuerländer: Mr. 101 20 à Eto. Ab. erh. Adr. geordn. Schiffchen: Gls. dfd. erh. Wird besorgt. Adr. geordnet; 10 war bereits fort. Beil. besorgt. Von R. noch nichts da. Poci. Absbg.: Fr. 280 Ab. März u. 2. Du. erh. E. W. Schwand: Fr. 1 40 b. Febr. u. März erh. Hd S. F. Cal.: Fr. 10 12 Ab. ab 1. März 86 bis 1. März 87 erh. Bbtht. folgt prompt je nach Erscheinen. Neu York  : ( 4 Doll.) Fr. 10 12 v. zwei Formstechern pr. Dfds. dkd. erh. Desgl. pr. Agfds. mit einem Hoch den 1. Cegospielern v. M. N.- York. D. Lbl. Stockholm  : Fr. 2 50 Ab. 2. Du. erh. Adr. geordnet. Buffalo L. Scht.: Fr. 20 40( 4 Doll.) pr. Schft. er h., so piel macht grade das Bestellte. Bbl. Frau" übrigens momentan vergriffen. Also warten oder über Fr. 15 weiter verfügen. Mr. seg. war in Nr. 22, 85, quittirt. Nur ältere und höhere( vor Allem keine deutschen  ) Marken sind verwerthbar. Erlieutenant H. D.  : Mr. 4- pr. Agfds. J. M. Zug: Fr. dfd. erh. 20 Pfg. Ab. Reft geordn. Weiteres bfl. 9 90 Ab. 4. Du. u. Schft. erh. Heut an mir: Mr. 5 30 für Schft. erh. Sdg. abgg. Beelzebub: Mt. 6 50 Ab. 2. Du. u. Schft. erh. Beil. an Rd. besorgt. Zur dauernden Beachtung" in Nr. 9 wollen auch Sie ad notam nehmen. W. Lgr. Chicago  : Bf. erh. Bitten um Zus sendung. Bsillg. folgt. Calembourg  : Ein 2. Bd. Tsch. existirt nicht. M.: öwfl. 5 f. Schft. u. Remittenz erh. Bstlg. besorgt.

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de Janeiro: Fr. 33- f. d. Dfds. v. d. Getreuen das. dkd. erh. Weiland Rio d. J.: Fr. 17 à Cto. Ab. 2c. erh. Bstlg. folgt. Adr. geordn. Bldrb. mit T. besorgt. Fochs. Hgn.: 50 Cts. f. Ral. erh. Jürgeln: Mt. 100- à Cto. erh. Bf. v. 24/2. am 26,2. beantw. u. ent sprechend disponirt. Verrina: Mt. 5 80 Ab. ab 1/3. bis Ende Juni erh. Weiteres besorgt. Oberrieden  : 30 Cts. f. Nchlfrg. erh.- Horgen  : Fr. 450 v. Dtsch. Verein pr. Ufds. drd. erh.

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Aufforderung.

Wilhelm Heufelder, Schreiner   aus Iserlohn  , wird drin gend ersucht, seine Adresse an Unterzeichneten sofort gelangen zu lassen. Die bewußte Sache ist zu seinen Gunsten aufgeklärt und wird endgiltig geregelt, sobald Verkehr hergestellt ist.

Ludwig Copalle, Carrenstraße 9, Iserlohn  . Um allseitige Weitergabe dieser Mittheilung an H. wird gebeten.

Zürich  

Samstag, den 13. März, Abends 8 Uhr, im Cafe Mutter( früher Weißes Rößli") an der Schiff

lände, 1. Stock:

Deffentliche

Versammlung der deutschen Sozialisten. Tagesordnung:

Die Währungsfrage. Referent: Bgr. Bernstein.

Bu zahlreichem Erscheinen ladet freundlichst ein

Der Botalausschuß. Jedermann hat Zutritt.

An Freunde und Genossen in London  .

Die Londoner Märzfeier wird in nachstehender Reihenfolge ab= gehalten:

Donnerstag, den 18. März, Abends 8 Uhr, South Place Chapel, Finsburg Pavement: Internationale Feier der englischen, französischen, russischen und deutschen   Sozialisten und Anarch sten in London  .

Sonnabend, den 20. März, Abends 81%, Uhr, im Kommunistischen  Arbeiterbildungsverein, 49 Tottenham Street: Deutsche Volksversamm­lung. Thema: Die Revolutionstage des Proletariats. Sonntag, den 21. März, Abends 8 Uhr, im Kommunistischen Arbeiter bildungsverein: Theater und Deflamationen. Bu zahlreicher Betheiligung ladet ein

Der Kommunistische Arbeiter Bildungs- Verein, 49 Tottenham Street.

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Die Lösung der sozialen Frage.

Die sozialen Bewegungen im alten Rom   und der Cäsarismus.

Motteler, J.,( Pseud. F. Weissmann.) Die Wucher­frage, historisch- kritisch beleuchtet Mühlberger, Dr., Zur Wohnungsfrage, eine soz. Skizze Memminger  , A., Die Nordost bahn. Eine Gründer­studie, nebst einem Anhang: Strasseneisenbahnen Mill, J. Stuart, Produktion auf grosser und kleiner Stufenleiter, mit Anmerkung. v. Tschernischewski Ott, A., Zur Frage des schweiz  . Tabakzolls Petzler, J. A., Die soziale Baukunst, Bd. I. u. II. broch. à

Dasselbe, gebunden à

Politzer, S., Behandlung der politischen Gefangenen in Bayern

Pfau, L., Das preus. Regiment vor Gericht Prowe, John Brown  , der Negerheiland Pro Nihilo( Arnim contra Bismarck  ) Protokolle der Kongr. d. Schweiz  . Arbeiterbundes zu Olten   1873, Winterthur   1874, Basel   1875, Bern  1876, Neuenburg 1877, St. Gallen 1879, Olten  1880 à

Protokoll des Stuttgarter Kongress 1870 des Dresdner

-

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Rasch, G., Die Preussen in Elsass- Lothringen  Rodbertus Jagetzow, Zur Erkenntn ss unserer staatswirth- chaftlichen Zustände

Rechenschaftsbericht der sozialdem. Reichs­tagsabgeordneten 1879.

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Rekurs der soz. Partei der Schweiz   an den Zürcher  Kantonsrath gegen das Verbot des Weltkon­gresses 1881

Sack, E., Unsere Schulen im Dienste gegen die Freiheit.

Schramm, Grundzüge der Nationalökonomie Schuler, Dr., Die Ernährungsweise der arbeitenden Klassen in der Schweiz Seidel  

, Rob., Staatlicher Getreide handel oder wie kommt das Volk zu billigem Brod?. Der Arbeitsunterricht, eine pädagogische und so­ziale Nothwendigkeit

Friedrich der Grosse  ,

der Heros der deutschen

Volksbildung", und die Schule

Stiebeling. Dr., Darwinismus und Sozialismus.

Lesebuch für das Volk

Stamm, A. Th., Blicke auf das Volkselend.

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Die Erlösung der darbenden Menschheit. 3. verm. Auflage

Schönlank, Dr. B., Münchner   Polizeizustände Stackelberg, Fr., Die Frau und die Revolution Schweizer   Arbeiter, wie stellst Du Dich? Serno  - Solowiewitsch, U. russ. Angelegenheit. Sozialdemokratisches Lesebuch

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Jnhalt: Jakoby, Ziele der Arbeiterbewegung, Parteiprogramm; Die zehn Gebote im Reich der Gottesfurcht, Das Lied vom Brode; Demokratie u. Sozialismus im alten Griechenland; politisch und unpolitisch Belehrendes, Er­zählungen, Gedichte, Biographien etc etc. Sozialdemokratische Bibliothek. Erscheint in zwanglosen Heften à 15-65 Cts. 15-50 Pf. Bisher sind erschienen: 1) Gesellschaftliches und Privateigen­thum. Ein Beitrag zur Erläuterung des so­ zialistischen   Programms

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2) Karl Marx   v. d. Kölner   Geschwornen. Prozess gegen den Ausschuss der rheini­schen Demokraten wegen Aufrufs zum be­waffneten Widerstand

3) Dietzgen, J., Die Zukunft der Sozial­demokratie

4) Marx  , K., Der Kölner Kommunistenprozess  . 3. Aufl. mit Einleitung von Fr. Engels

5) Bebel, A., Unsere Ziele.

6) Wolff, W., Die schlesische Milliarde. Mit einer Einleitung u. d. Biographie Wolffs von Fr. Engels. Spitzelbroschüre, Die deutsche Geheimpolizei im Kampfe mit der Sozialdemokratie. Enthüllungen und Aktenstücke.

Staatswirthschaftliche Abhandlungen.

2. Serie

Einzelhefte, soweit vorräthig à

Stiebers Verdruss, Geheimschrift zur Sicherung des Briefverkehrs in und mit Deutschland Tessendorf und die deutsche Sozialdemokratie Thiesen, Ein Räthsel, oder: Warum war ich in Ver­bannung 1874-76?. Vollmar, G., Der isolirte Staat, eine soz.- ökon. Studie Waldverwüstung und Ueberschwemmung

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Westerburg, praktisches und geplantes Strafrecht in Deutschland  

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*) Zua beziehen durch die Schweizerische Volksbuchhandlung und dei Expedition des, Sozialdemokrat", Casinostrasse 3 in Hottingen­

Zürich.

Schweizerische Genossenschafts- Buchdruckerei Hottingen  - Zürid.

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