Und ähnliche in weitere« Kreisen bekannte Opera- tionen", heißt es in dem in unserem Leitartikel abgedruckten Erguß des Staatsanwalt A n g e r e r mit Bezug auf den famosen Lehrkursus des I h r i n g- M a h l o w. Welche holde Unbestimmtheit! Was läßt sich nicht Alles unter den Begriff ähnlich einreihen! Eine Geheim- schrift nichts harmloser als das. Pflegen nicht auch Verliebte sich der Geheimschriften zu bedienen?-Und eine solche undso was ähn- liches" hat Jhring. Mahlow   den Mitgliedern des zu überwachenden Ar- beitervereins gezeigt, umetwa auftauchendem Mißtrauen zu begegnen." Warum soll er nicht zu so edlem Zweck auch Unterricht im Sträußchen- Winden oder Dynamit Fabriziren geben? Das sind ja auchähnliche Operationen". Es kommt nur darauf an, von welchem Standpunkt man die Sache betrachtet. Und da kein Zweifel obwaltet, daß Jhring- Mahlow denhöheren", sagen wir moralischeren Standpunkt vertritt und was kann moralischer sein als der Kamps gegen Umsturz- bestrebungen? so unterliegt auch keinem Zweifel, daß Jhring-Mahlow das arme, an seiner Ehre verletzte Opferlamm ist, und daß seine Widersacher die schwerste Strafe verdient haben vonRechtswegen. In Sachen der Lotz'schen Wahl haben die konservativen Mit- glieder der Wahlprüfungskommission jetzt ihre Taktik ge- ändert. Herr von Puttkamer, der das Odium nicht länger allein tragen will, st e l l t e sich neulich zum Koreferat; die Berathungen wurden aber von ihm und seinen Freunden so in die Länge gezogen, daß sie in einer fast vierstündigen Sitzung nicht zum Schluß kamen, und auf den fol- genden Tag vertagt werden mußten. Der folgende Tag kam, der Refe- rent war pünktlich zur Stelle, und auch der Koreferent wer jedoch nicht zur Stelle war, das waren die konservativen Kollegen des Herrn Koreferenten drei an der Zahl, lauter Landräthe, und also Muster- menschen. Für die Kommiffionen des Reichstags gilt dieselbe Regel der Beschluß- fähigkeit wie für das Plenum: es muß mindestens Einer über die ab- solute Mehrzahl anwesend sein, also in der Wahlprüfungskommiffion, die aus 14 Mitgliedern besteht, mindestens 8 Mitglieder. Wohlan durch das Wegbleiben der drei konservativen Mitglieder, denen ein Nationalliberaler getreulich sekundirte, wurde, da außerdem noch drei seit einiger Zeit abwesende Mitglieder fehlten, die Beschluß- Unfähigkeit herbeigeführt. Die Wahlprüfungskommiffion konnte in Folge deffen Herrn Lötz das Mandat noch nicht aberkennen. So treiben die konservativen Mustermenschen und Landräthe Obst ruk- tionspolitik. Run unsere Genossen werden den Herren scharf auf die Finger sehen, und auch klopfen. Und dabei denken wir nicht an ein auf die Finger klopfen in der Presse. Sehr richtig.Das Beachtenswertheste am heutigen Erinne- rungstage der Commune," schreibt ein Pariser Korrespondent der Mün- chenerAllgemeinen"ist wohl, daß derCri du Peuple", Organ des revolutionären Sozialismus, für die Arbeiter in Decazeville   bereits 17,000 Francs gesammelt hat, während Rochefort es mit feinen Sub- skriptionslisten erst auf ein paar Tausend brachte und die Clemenceau  'sche Justice" sogar unter 1000 verbleibt." Der sozialistenfresserische Herr hat vollkommen Recht; diese Thatsache ist in Wirklichkeit im höchsten Grade beachtenswerth. Vor zwei Jahren, zur Zeit des Streik von Anzin, hatte Rochefort imJntranstgeant" ungefähr das Fünffache von dem gesammelt, was derCri du Peuple" ausbrachte, und wenn sich heute das Verhältniß gradezu umgekehrt hat, so ist das symptomatisch für die Entwicklung der politischen Zustande in Paris  . Es liegt uns fern, in die Gemeinheiten einzustimmen, mit welchen die Ordnungsreptilien Rochefort zu bewerfen lieben, wir haben keine Veranlaffung, an der politischen Ehrlichkeit des schneidigen Laternen- Mannes zu zweifeln, ebensowenig aber verhehlen wir uns, daß er keines- wegs Anhänger des proletarischen Sozialismus ist. Diesen vertritt vielmehr mit immer größerer Entschiedenheit derCri du Peuple"; wenn also der Einfluß dieses Blattes in solcher Progression wächst, so bedeutet das eine Entwicklung der Pariser   Arbeiterschaft zu den Grund- sätzen des modernen Sozialismus, die wir nur aufs Freudigste begrüßen können. Ann» Streik in Decazeville  . In der vorflehend erwähnten Korrespondenz Heist es weiter:Die Arbeiter in Decazeville sind so grenzenlos unglücklich, daß sie mit ihrem Gelde augens peinlich nichts anzufangen wiffen. Denn von den 150,000 Francs rückständigen Lohns für zwei Wochen, welche sie an der Gewerkskasse zu erheben hatten, haben sie erst 1700 zu erheben geruht." Ein Bravo den wacker» Bergarbeitern von Decazeville  ! Das hoch- herzige Anerbieten der Direktion, den Streikenden den fälligen Lohn auszuzahlen, war nämlich eine sehr geschickte Falle, sie in die Bureaux zu locken, um sie dort einzeln zu bearbeiten. Es wurde daher, als das Anerbieten der Direktion veröffentlicht wurde, in einer Bergarbeiter- Versammlung beschlossen, die Zahlung nicht zu erheben, und es ist ein Zeichen vortrefflicher Disziplin, wenn die übergroße Mehrheit bisher so tapfer der Versuchung widerstanden hat. Außer dem Pariser Gemeinderath haben bereits eine Reihe Munizipal- Vertreter kleinerer Städte Beiträge für die Familien der Streikenden bewilligt. Gegen die im Sprechsaal der Nr. 10 unseres Blattes veröffentlichte Erklärung des Herrn C. A. Schramm contra S ch ö n l an k ist uns von diesem eine Replik zur Veröffentlichung zugesandt worden. Obwohl dieselbe weder in Form noch Inhalt zu irgend welcher Beanstandung Anlaß bietet, haben wir Genosse Schönlank doch ersucht, auf ihre Auf- nähme im Organ zu verzichten, und lieber Herrn Schramm das letzte Wort zu lassen, als eine Diskussion fortzusetzen, deren Unfruchtbarkeit nach den gemachten Ersahrungen aus der Hand liegt. Bei dieser Gelegenheit fei mitgetheilt, daß Herr Schramm gegen den Verfasser der in unserem Blatt erschienenen Besprechung seiner Schrift gerichtliche Klage erhoben hat wegen Ehrverletzung, Verleumdung und Schädigung. Korrespondenz�. München  , 18. März. Ueber allen Wipfeln ist Ruh. Die andauernde Kälte läßt die Anstrengungen der Frühlingssonne zu Schanden werden, und der alte, eisige Brummbär, ein böser Arbeiterfeind, meint für immer herrschen zu können. Jeder Schuljunge könnte ihm aus dem Kalender - o... ünis in der Alte wirds aber nicht beweisen, daß seine Zeit bald abgelaufen ist; eher einsehen, bis die schmelzende Sonne die letzten Spuren seiner Herr- schaft vernichtet hat. Bei den Menschen ists nicht anders, und deshalb wären derartige Betrachtungen wohl geeignet zur Feier des heutigen Tages. Doch dävon ein andermal, und für heute nur eine ö f f- n t- l i ch e Anklage. Die hiesige Staatsanwaltschaft ist gegenwärtig wieder mit der VerÜbung einesMonstre  "-Sozialistenprozesses beschäftigt und hat daher keine Zeit, sich um gemeine Diebereien zu kümmern. Da nun die Hochlöbliche mit uns vollauf zu thun hat, so übernehmen wir ihre Aufgabe und erheben öffentlich Klage 1) wider den Ritt- meisterSandner vom 3. bayrischen Chevauxlegers-Regiment, 5. Es- kadron, 2) wider den Wachtmeister K o p m ü l l e r und den Gefreiten Georg Rott von der gleichen Eskadron. Den T h a t b e st a n d er- zählte der letztgenannte Rott am öffentlichen Biertisch wie folgt: Er wird von seinem Wachtmeister schon seit langer Zeit dazu kommandirt, in größeren Zwischenpausen als Bauer verkleidet auf den Heu- markt zu fahren, um dort die bei der Eskadron erzielten Erspar- nisse an Heu und Stroh zu verkaufen. Bei der Eskadron wird strenge darauf gesehen, daß ja nichts vergeudet wird, so daß wirk- lich die Ersparniffe nicht unbedeutende sind. Besagter Rott ist übrigens bei der Eskadron wegen seiner Bauernrolle bekannt und erfährt wegen derselben große Vergünstigungen. So blieb er während des letzten Kar- nevals acht Nächte hinter einander aus der Kaserne fort, ohne die ge- ringste Strafe zu erhalten. Er rühmte sich deffen selbst im Wirthshause und gab auch gleich den eben erzählten Grund an. Aufmerksam gemacht, daß er doch solche Sachen nicht so laut ausschreien solle, erwiederte er, das mache nichts, der Wachtmeister würde, wennS   drauf ankomme, sagen, der Rittmeister habe die erlösten Gelder in die Eskadronskasfe gethan. Wir meinen, die Geschichte sei inter  - effant genug, um näher untersucht und nicht todtgeschwiegen zu werden, wie die hiesige Presse dies thut und thun muß. Wir haben die Namen der Betheiligten genannt. Für die Thatsache, daß Rott die Geschichte so erzählte, wie wir sie oben wiedergaben, stehen uns ein halbes Dutzend Zeugen zur Verfügung. Wir wollen sehen, was der gestrenge Herr Kriegsminister nun thun wird. Bogenschütze. Alsleben  , im Februar. Da fast nur immer aus großen Städten, wo eine größere Anzahl Parteigenossen sich befindet, Berichte über nieder- trächtige, schamlose Ausbeuter im Parteiorgan einlaufen, sei auch einmal einigen Zeilen aus einer kleinen Stadt Raum gewährt. Der Buchdruck er- Unterstützungsverein gibt sich die möglichste Mühe, die Ehre seiner Berufsangehörigen sowie einen nur halbwegs auskömmlichen Lohn zu erhalten, z. B. durch Abstellung von allzugroßem Andrang von Lehrlingen, durch Unterstützung von Arbeits- losen, von Mitgliedern auf der Reise rc. Es sind dies eines Gewerk- Vereins eigene Sachen; die Mitglieder haben dafür auch hohe Steuern zu leisten, allerhand Maßregelungen von Seiten der Prinzipale zu er- leiden und durchzumachen. In größeren Orten wird hin und wieder etwas erreicht, obgleich der ganze Apparat als reaktionär bezeichnet werden muß, indem der Verein nur seine eigene Gewerkschaft auf einer gewissen Höhe zu erhalten sucht, jedoch sonst nichts zur Aufklärung der Mitglieder über ihre politische Lage thut. Wir sehen eine groß- Zahl deutscher   Buchdrucker, die im politischen Leben versumpfter sind als die Eckensteher in größeren Städten. Jedoch nicht darüber will ich heute schreiben, sondern ein Beispiel anführen, wie schamlose Schmarotzer dafür sorgen, daß der Ueberfluß von Buchdruckern noch künstlich vermehrt wird. Es übersteigt alle Grenzen, wenn man hier ansehen muß, wie selbst Stadtverordnete schlimmer als Sklavenhändler die Jugend ausmergeln, gegen Gesetz und Menschlichkeit. In größeren Industriestädten duldet selbst die Polizei solches nicht. In Berlin   befindet sich eineErziehungsanstalt für ver« wahrloste Kinder am Urban. Der Inspektor: Herr R a m m e l, das Protektorat: Kaiserin Augusta  . Von dort beziehen die Meister ihre Lehrlinge; es befinden sich fast immer 8 10 solcher Knaben bei hiesigen Meistern, aber der Buchdruckereibesitzer Schultz-, früher in Berlin   Faktor, Freund des Inspektors, versteht die Lehrlingsausbeutung am besten. 24 solcher Knaben mergelt dieser Herr fast immer aus, um sie dann, unbeküinmert, was aus ihnen wird, hinaus auf das Pflaster zu stoßen. Die Arbeitszeit ist: 2 Tage in der Woche 16. 4 Tage 12 und Sonntags 6 Stunden, zusammen also pro Woche 86 Stunden Arbeitszeit. Bei einer solchen Arbeit wie Schristsetzerei, und das in einem Alter von 1418 Jahren muh die Gesundheit zerrüttet werden. Die armen Knaben! Erst die Lebensweise in solchen Anstalten, dann zu solchen Vampyren, und alles unter allerhöchster Protektion! Es wird schöne Früchte tragen, dieses System! « Nachruf. Am 1. März starb im 30. Lebensjahrs einer unserer bewährtesten Parteigenossen, Karl Seifert, Jnstrumentenmacher. nach mehrjährigem schwerem Leiden. Seifert gehörte seit L a s s a l l e' s Auftreten der Sozialdemokratie an und hat bis zu seinem Krankenlager in der unermüdlichsten Weise für dieselbe gewirkt. In den sechsziger und Anfang der siebenziger Jahre, als es der Partei an Rednern mangelte, trat er oft in größeren Ver- sanimlungen auf; damals hat er durch seine schlichte, verständliche Rede- weise manchem Arbeiter die Augen geöffnet und ihn in die richtigen Bahnen geleitet. In Anerkennung seiner Leistungen sandten ihn die Parteigenossen wiederholt als Delegirten zu Parteikongressen; auch war er Mitbegründer der internationalen Holzarbeitergewerkschaft, aus deren Krankenkasse sich die heute über ganz Deutschland   verbreiteteZentral- lasse der Tischler und anderer gewerblicher«Arbeiter" entwickelte. Auch von den hiesigen Mitgliedern dieser Kasse wurde Seifert wiederholt zu den Generalversammlungen delegirt. Zu seinen« Begräbniß war eine stattliche Zahl Parteigenossen erschie- nen, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Aber auch die Polizei hatte sich seiner Verdienste um unsere Sache erinnert und in der Erwartung einer Demonstration eine große Zahl behelmter und unbehelmter Ver- treter dieser Körperschaft auf den Friedhof und an das Grab postirt. Von einer Grabrede mußte unter diesen Verhältniffen abgesehen werden, die Genoffen begnügten sich, dem wackeren Kämpfer für das Proletariat einRuhe sanft! in seinHimmelreich", den kühlen Schooß der Erde, nachzurufen. Ehre seinem Andenken! Leipzig  , 8. März 1888. Die Leipziger   Parteigenossen. & Zur Beachtung Mit Anfang April beginne ich meine Geschäftsreisen, die mich mit kurzen Unterbrechungen bis gegen Ende August in Anspruch nehmen. Briefe, die in dieser Zeit an mich eintreffen, kann ich erst in längeren Zwischenräumen beantworten. Plauen bei Dresden  , im März 1836. A. Bebel  . Brieftaften der Redaktion: Einsendungen sind eingetroffen aus: Berlin  , Leipzig  , Stuttgart  , Plauen   i/S., D a v e n p o r t(Iowa  ), Adelaide  (Australien  ). der Expedition: Stj. Genf: Fr. 16 10 Ab. pr. Ende 86 und Schft. erh. Die Rothen H H.: Mk. 31 50 ä Cto. Ab.:c. erh. Bf. ery. Fritz: Mk. 505 Cto. Ab. rc. pr. M. am 18/3. erh. Th. Rdtk. S. Frzsco.: Fr. 30 40 Ab. R. u. S. pr.86 u. Ab. K. u. G. 1. u. 2. Qu. erh. Nachlfg. f. 3 Mann fort. Schs. H. O.: Mk. 4 22 Ab. 2. Qu. erh. Gänseleber: Mk. 50-5 Cto Ab. ic. erh. Bstllg. folgt. Briefe kreuzten. R. d. P. B.: Mk. 3 Ab. 2. Qu. erh. Gr. i. M.: Mk. 3 Ab. 2. Qu. erh. Indirekt ohne gebundene Lieferfrist.   A. Lanfermann, Chicago  : Fr. 101 25 5 Cto. Ab. rc. erh. Weiteres beachtet. Die drei Gleichen: ßbd. erh. Inhalt allgemein bekannt. A. R. Nd. Hdf.: Mk. 4 40 Ab. 2. Qu. rc. erh. G. Thk. B.: Mk. 7 Ab. 2. Qu. u. Schft. erh. Bstllg. folgt. Unverbesserlicher: Mk. 100 5 Cto Ab. rc. erh. Bstllg. folgt. Weiteres abgegeben. Namen erw. R. Jtzsch. Kophg.: Fr. 10 50 Ab. 2. Qu. u. Schft. erh. Sdg. abg. Peter Knickrehm Davenport: Bericht v. 3/3. am 23/3. erh. u. besorgt. Grüße an Auer k. hiermit bestellt. Ihnen u. Frd. Bfe. herzl. Erwide- rung von den Alten. Rother Voigtl.: Mk. 33 90 Ab. 1. Qu. und Schst. erh. Bstllg. notirt. F. K. Wdf.: Mk. 3- Ab. 2. Qu. erh.- Veritas: Bstllg. folgt. H. O. Paris  : Fr. 10 Ab. 2. Qu. erh. Rothbart: Bf. v. 22. erh. Jnh. notifizirt. Grüße.   Ferd.: Nachricht v. 21/3. pr. Schr. erh. Bruno: Bstllg. v. 29. ds. notirt. Winke später. SieheZur Nachricht" in Nr. 12. Brüssel  : Fr. 38 25 Ab. 1. Qu. u. Schft., Fr. 6 P.-Beitr. u. Fr. 20 pr. Dfd. dkd. erh. Weiteres folgt nach Wunsch.   F. W. Fritzsche Philadelphia: Fr. 55 k Cto. Ab. rc. am 24/3. eingetroffen. M. C. H.: Mk. 5 Ab. 2. Qu. erh. und hievon 60 Pf. pr. Bibl. gutgebr. Adr. geordnet. L. Sch. D.: Mk. 4 40 Ab. 2. Qu. u. 60 Pf. pr. Asd. dkd. erh. Billette Paris  : Fr. 51 pr. Ab. 1. Qu. u. Schft., sowie Cto. T. u. G. pr. Ende 2. Qu. 36 erh. Aufenthalt Lchtz. zur Zeit nicht bekannt. V erasiolmiiss Sozialdemokratiscber Sclirifteu. 6. Englische   Schriften. Bebel, A., Woman in the past, present and future. Translated by H. B. Adams Walther.... Douai  , Dr. A., Better times........ Chants fo r Socialiata: JTr. 1. Thedayis ooming Campbell, W. H. P., The robbery of the poor Fairman, Frank, Herbert Spencer   on Socialism. Gronluud, Lawrence, The co-operative Common­wealth.......'....... do. The co-operatiye[Commonwealth  ; cheap edition.............. George  , Henry, Progress and Poverty  .... Social Problems........... Hyndman, H. M., Socialism and Slavery... The social reoonstruction of England.... The Coming revolution in England.... England for all........... The historical Basis of Socialism in England and William Morris  , A summary of the principles of Socialism............ Jonas, Alex., Reporter and Socialist  ..... Joynes, J. L.  , The socialist chatechism.... Lagsalle, Ferd., The working man's programme. 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Septidme Congres National du Parti ouyrier tenu 5 Roubaix........... 4 50 25 3» _+ 3 10 2 f 60 40 3 60 30 _ i 20 30 1 15 35 30 5 __ i 4 1 50 2 1 1* 10 25 30 _ It _ 2i 10 1' 8. Russische Schriften. Axelrod, P., Rabotscheja Dwischenije i Socialnaja Demokratia............ Bardina, S. J., Biografia  ........ Dickstein, Kto tschem schiwjot?...... Kibaltschitsch, N. J., Biografia  ..... Kalendar Narodnoj Woli 1883..... Khoudiakoff, Iwan, Opit Awto biografia.. Manifest kommunistitsoherkoy Parti! Marksa i Engelsa.....-.... Morosoff, Nie. Stichotworenija....... Na Rodinje Nr. 1.......... do. Nr. 2.......... do. Nr. 3.......... Najemni Trud i Kapital Marksa.... Perowskaja, S. L. Biografia  ...... Programme Rabotnikow. F. Lassalja... Programm Social-demokratitsoheskoj Gruppi os wo bojdenije Truda.......... Plechanoff, Nascbi Rasnoglasia....... Socialism i Polititschekaja Borba Q win t e s s en z i a so ci a 1 i s ma. A. Retsch o twsbodny Forgoweje. Sheljaboff, A. J., Biografia  ... Westnik Narodnoj Woli 2 4 5 75 25 75 60 _ b 1 1 50 2 3 70 1 40 10 Schäfflo K. Marksa 75 50 76 60 Wo nicht anders angegeben, sind die in diesem Katalog yer zeichneten Schriften broohürt. Lieferung erfolgt nur geget Vorausbezahlung, oder(in der Schweiz  ) gegen Postnacb' nähme. Bei Bestellungen im Werthe yon Fr. 5. und mehr erfolg1 Frankozusendung. Wiederyerkäufer erhalten Rabatt. Kleiner« Betrage sendet man am besten in Briefmarken jedes be­liebigen Landes; grössere in Papiergeld(eingeschrieben). oder per Postmandat, an unsere bekannten Adressen. ) Zu beziehen durch die Schweizerische Volksbuchhandlung und- de! Expedition desSozialdemokrat", Casiuostrasse 3 in Hottingen  - Zürich  . QttPfA Samstag, den 27. März, Abends 8'/, Uhr, urtsch�.. Cafe Mutter(früherWeißes Rößli") an der Schiff-.. lände, 1. Stock:"9e' Heschloss-n-$* * Wersammtvug der deutsche« Sozialist««. h,Q(t, Tagesordnung: zündel Wichtige Parteiangelegenheiten. Eriken Zu zahlreichem Erscheinen ladet freundlichst ein Zustm D e r L o k a l a u s s ch u ß. er fc