bieffeitigen hungrigen Magen nicht gesättigt werden, so ist das„ Spare, lerne, leiste was, dann hast du, kannst du, giltst du was," ihre Parole. Bei einigem Wollen könne man sich so viel erübrigen, um in der Noth davon zu zehren; am Hungertode sei hier noch keiner gestorben 2c. 2c. Daß die Weber hier wahre Hungergestalten sind, genirt die Herren nicht, ist doch noch kein Diener des HErrn in der Lage gewesen, zu hungern, denn es find ja alle wohlgenährte Entbehrungspfaffen.
Da ist Dr. Pleß, Landtagsabgeordneter und Redakteur des tatholischen Volksblattes, ein schwarzer Breßkosat in des Wortes vollster Bes deutung. Was dieser an Verdächtigungen, Lügen und Fälschungen gegen unsere Partei und die bekannten Genoffen leistet, übertrifft oft alles Dagewesene. Besonders tischt er gern das Märchen von dem flotten Leben unserer religionslosen Abgeordneten und Agitatoren auf Rosten der Arbeitergroschen auf. Spieß' rumgedreht, biederer Plüß! die Hühnchen, die Sie rupfen, heißen selbständige Handwerker, Gesellen, christliche Arbeiter Vereine, und wie die Verdummungsvereine sonst noch heißen. In der Regel fließt ja die Hälfte der Vereinsbeiträge für ,, Drucksachen" in Ihre Taschen. Nur durch das Rupfen seiner Gläubigen und der Abonnenten seines Quatschblattes konnte der fromme Herr sich so viel sparen", um sein jeziges Haus zu kaufen, resp. sich ein, chriftliches Heim" zu gründen. Wahrlich, als Arbeiter vertreter wäre Ihnen obiges Glück schwerlich zu Theil geworden. Nun, die koloffalen An strengungen Ihres Verdummungsblattes, unsere heutige Bewegung mit Erfolg zu bekämpfen, sind doch vergebens. Ihre schwarze Macht ist uns gegenüber ebenso machtlos als die allmächtige" Polizei, die es jedoch an jesuitischen Mitteln nicht fehlen läßt. Wir haben das erst im letzten Prozeß wegen Verbreitung" gesehen, wo der ehrenwerthe Polizeikom miffar den Hauptbelastungszeugen bei der Vernehmung durch Drohungen und sonstige schurtische Mittel so lange bearbeitete, bis sich derselbe, um nur aus den Krallen dieses Polizeiftrolches zu kommen, herbeiließ, die ihm vom Kommissar in den Mund gelegten Worte zuzugeben, um ste nachher von A bis 3 zu widerrufen, worauf Freisprechung erfolgte. Denunziant bei der ganzen Affäre war der dicke, rothnasige Anstreichermeister Tahlen in der Wallstraße, ehemaliger Defizits Raffier der Schützengilde.
Der Millionär und Kommerzienrath Andernan mit seinen famosen Fabrit und Krankenkassen Statuten, seiner Familien-(? Red.) Attiengesellschaft und Gründung en gros, welcher zirka 5000 Arbeiter tommandirt, kann wohl 24,000 Mart für ein Bismarck- Denkmal in Köln opfern, was ihm den Titel„ Kommerzienrath" einbrachte; doch für seine Arbeiter, sowohl innerhalb als außerhalb der Fabrik, lautet die Melodie anders. Zeigt doch schon das Millionen Vermögen dieser Familie, daß man es versteht, an den Arbeitslöhnen zu sparen". Da wird zirka 12 Stunden gearbeitet für einen Lohn von 80 Pfennig bis 1.50 Mark. Damit es seinen Arbeitern nicht zu schlechtpardon, zu gut geht, sucht der Herr Kommerzienrath in auswärtigen Blättern Weber mit täg lich 4 Mart Lohn, worauf sich natürlich maffenweise Arbeiter einstellen; aber diese Opfer trifft bald die bittere Enttäuschung, daß sie nicht ein mal das zum Vegetiren Nothwendige verdienen, geschweige denn 4 Mt.; daher kommt es denn auch vor, daß 20-30 Mann in 8 oder 14 Tagen zugleich aufhören. Die heutigen Umänderungen der Webstühle nehmen viel Zeit in Anspruch, während deren der Tag mit 2 Mart vergütet wird, also grade die Hälfte des ausposaunten Lohnes; die Zeitverlufte für fleinere Umänderungen hat der Arbeiter selbst zu tragen. Wie die Humanität den Arbeitern gegenüber gepflegt wird, möge Folgendes zeigen.no 008 edit pture Spides sig Eine Arbeiterin war gestorben und ihre Kolleginen baten den betreffenden Meister um 2 Stunden Urlaub, um der Verstorbenen die letzte Ehre erweisen zu können. Das Gesuch wurde aber mit einem tategorischen Nein!" abgewiesen. Kürzlich mußte ein sogenannter selbststän diger Meister"( Stlave) ausziehen. Vorher lieferte er noch seine Arbeit im Betrage von ca. 60 Mark ab und erhielt als Restzahlung 2-3 Mr. Man hatte ihm den ganzen Vorschuß zurückbehalten! Alles Flehen und Bitten, ihm nur Einiges zu lassen, da seine Familie kein Brod, noch sonst etwas zu essen habe, und er noch die Kosten des Umzugs bestreiten müsse, war vergebens, trotzdem er seit 16 Jahren treu und fleißig für Andere gearbeitet. Nichts bekommen Sie, nichts, erst wenn Sie wieber arbeiten können, bekommen Sie wieder Vorschuß."
Die Häuser und Straßen des Andernan wollen wir kurz Andernan's Kolonie nennen; hier wohnen die Aermsten der Armen, die wirklichen Sklaven der Arbeit, genannt die Seidenweber. Wer die Wohlthat, dort zu wohnen, genießen will, um in etwas Vortheil zu haben, der muß sich mit Weib und Kind an die Andernan's verkaufen, denn es darf Niemand von den betreffenden Familien wo anders arbeiten als bei Andernan's, auch darf keiner anderswo Beschäftigte in Roft und Logis nehmen, muß also auch auf jeden Nebenverdienst verzichten. Zuwider handelnde werden sofort entlassen, und dann heißt es: hinaus mit Weib und Kind in Sturm. Dergleichen kommerzienräthliche Wohlthätigkeiten gibt's noch genug.
Als Direktor Th. in den Ruhestand trat, da hoffte man allgemein auf bessere Zustände, doch bewährte sich auch hier das Sprichwort, daß selten Besseres nachkommt. Der jezige Direktor, Voß mit Namen, ist seinem Lehrmeister über"! Voß, früher Kommis, stammt aus einer ganz armen Familie, leidet aber an einem Dünkel, der Seinesgleichen sucht. Schon als Kommis zeichnete er sich durch seine Grobheit gegen die ihm unter stellten Kollegen aus, er war auch derjenige, welcher am besten die Arbeiter tyrannisiren konnte, was ihm wohl auch zum Direktor verholfen hat, denn mit seinen Renntnissen in der Branche ist es nicht weit her. Bei dem kleinsten Vergehen schreit er:„ Ich werde Sie bestrafen, Sie werden bestraft werden!" Nicht besser geht es seinen früheren Kollegen, jetzt ihm untergebenen. Voß scheint ganz vergessen zu haben, in welch' hungrigem Zustande er von der holländischen Grenze fam. Den Arbeitern das Essen in der Fabrik zu verbieten, den Mädchen das Fleisch( Noßs fleisch nämlich) zwischen dem Butterbrod zu vertreiben, ist sein ganz besonderes Vergnügen.
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Jeder Abzug soll laut Fabrikordnung 14 Tage vorher bekannt gemacht werden. Gilt es aber, für die Millionäre etwas zu sparen, dann tann geschrieben stehen, was will, man fümmert sich den Teufel darum. Da beklagten sich einige Arbeiter, daß der Lohn für Doable Canle zu gering sei, er müsse mit dem Sammt- Canle gleich sein. Und um das Millionengewicht herzustellen, zieht der edle Voß den Sammt- Canle- Arbeitern 10 Proz. ab, und damit bafta!
Die ihm sekundirenden Tyrannen, Fabrikmeister genannt, voran der biebere auer, welcher allen anderen im Abziehen über" ist, leisten an Kriecherei und Denunziationssucht Unglaubliches, während sie nach Unten grob find wie Viehtreiber. Der Lohn der außerhalb der Fabrik beschäftigten sogenannten„ Meister" ist Mt. 1- bis 150, und von diesem Hungerlohn zieht der Hauer in der Regel noch ab. Er allerdings tennt mit seinen 3000 Mt. und Gratifikation keine Noth.
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Nun, Herr Kommerzienrath, Sie sagten ja selbst: Je weniger Lohn, desto mehr Arbeit wird abgeliefert!" Das EifelProjekt hat auch seine am Arbeitslohn sparenden Seiten.
Der Wohlthätigkeitsfinn des Andernan dokumentirt sich am besten burch Folgendes. Da bestehen zwei Unterstügungsvereine: der Vinzenz und der Wohlthätigkeits- Verein. Ersterer glaubte den Wohlthätigkeitsfinn des Herrn Kommerzienraths behufs Unterstügung armer Weber- pardon Arbeiterfamilien in Anspruch nehmen zu müssen. Daß bei Andernan bie Armuth fabrizirt wird, ist Thatsache, denn wer da hat, dem wird ge geben, und wer da nichts hat, dem wird das Wenige noch genommen". Auf obige Bitte hatte der wohlthätige Bismarckspender nur ein hartherziges Mein" zur Antwort. Als ihm auf Verlangen die Namen der Bedürftigen genannt wurden, hatte man nichts Eiligeres zu thun, als durch den zu Allem brauchbaren Kommis Karthaus erfragen zu lassen, ob die Betreffenden wirklich bedürftig seien, was in Anbetracht des Abhängigkeitsverhältnisses selbstverständlich verneint wurde, und fura darauf wurden öffentliche Erklärungen erlassen, daß der Millionär" feine armen, unterstüßungsbedürftigen Arbeiter beschäftige. Armer heiliger Vinzenz! Welch' Vermessen! Ein Millionär, und arme Arbeiter beschäftigen! Die leben ja alle reichlich von dem Millionenabfall. Seht doch hin auf all das Liebe und Gute, was er für seine Arbeiter gestiftet und geleistet hat!
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Auch die Firma Felten& Guillaume stiftete z. B. einen Unterstüßungsfonds mit 100,000 Mart, wovon 4% Zinsen an Arbeiter und Beamte vertheilt werden sollen, die im Falle von unverschuldeter Arbeitsunfähigteit einen Anspruch auf Unterstüßung nicht geltend machen können.
Unfre Presse, voran der tapfre Pleß, schlägt bei solchen Fällen stets ein Halloh über die wohlwollende Güte der Fabrikanten für ihre Ar
beiter, beschönigt Derartiges noch, vergißt aber auch nie die famosen Pferdefußbestimmungen, wonach schließlich die 4% nach Belieben vers wendet werden können.
Sie wahrheitsliebender Pleß, warum brachten Sie die Kloster Vergif tungs- Affäre nicht, als doch schon das Urtheil gesprochen war? Gut, bringen wir fie.
Ein nettes Bild sittlicher Zustände ist nämlich die hiesige Diato nissinnen Anstalt, deren Vorsteher der evangelische Pfarrer Schapers ift. Derselbe geht seiner Gemeinde mit leuchtendem Beispiel voran. Das vor Jahren betriebene Verhältniß mit einer Vorsteherin des Klosters ist nicht ohne Folgen geblieben. Das Kind verschwand, und trotz der Geheimhaltung kam der Fall" doch an die Deffentlichkeit. Diese Magdalena ist zwar nicht mehr im Kloster, doch Schapers waltet nach wie vor seines ehrenvollen Amtes.
Ein anderes Bild lieferte uns die Anstalt im Oktober 1885. Gine Wohlthäterin hatte derselben einen Korb Wein zum Vertheilen an arme Rrante übergeben. Was thaten nun diese frommen Schwestern"? Sie tranten den Wein selbst, und die Kranken hatten das Nachsehen. Das Dienstmädchen des Klofters, erbittert über diese Art von Krankenpflege, plauderte die Weingeschichte aus; dafür mußte ste bitter büßen. Eines Abends nun wollten unsere Diakonissinnen durch einen Nußblätterthee vergiftet sein, welcher von obigem Dienstmädchen bereitet war und einen außergewöhnlich bittern Geschmack hatte. Sofort wurde großer Lärm geschlagen, der Topf untersucht und man fand auf dem Boden deffelben ein Schwefelholzköpfchen. Das Mädchen, zur Rede geſtellt, proteftirte entschieden gegen Unterstellung dieses Verbrechens, worauf der Thee zu dem Apotheker Prätorius in Mülheim gebracht wurde, welcher bei der Untersuchung desselben riesige Massen Phosphor darin entdeckt haben wollte.(?!) Nach Ablauf von drei Wochen wurde nun der Polizei Anzeige davon gemacht, die dann auch sogleich zur Verhaftung des Dienst mädchens schritt und den unglücklichen Thee zu dem vereideten Chemiker Dr. Kyll in Köln schickte, welcher bei der Gerichtsverhandlung sein Gutachten dahin abgab, es sei wohl möglich, daß derselbe Phosphor enthalten habe, doch sehr wenig, höchstens drei bis vier Köpfchen. Die Vorfteherin des Klosters, eine geborne von Schwichow, häufte als Haupt flägerin in ihrer bekannten frechen Weise eine solche Fluth von Anklagen gegen das allgemein beliebte und geachtete Mädchen, daß selbst der Präfident seinen Zweifel über die Wahrheit ihrer Aussagen in folgenden Worten äußerte:" Ist das auch Alles wahr, was Sie da sagen? Das fommt mir sehr zweifelhaft vor" Eine, von der von Schwichow aus dem Kloster herausgebissene Nonne, welche auch als Zeugin geladen war, verweigerte ihr Zeugniß, offenbar, um das Kloster nicht zu kompromit tiren. Ueberhaupt fielen die Aussagen der übrigen Zeugen sehr gegen die Leiter dieser Muster- Anstalt aus, so daß das Mädchen, unter dem größten Jubel der Zuschauer, welche eine drohende Haltung gegen die Nonnen annahmen, freigesprochen wurde. Jeder Unbefangene konnte aber im Ganzen nur einen Racheakt für die durch das Mädchen ausgebtrache Weingeschichte erkennen.
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Schweinfurt a/ M. Am 3. April hatten die Schweinfurter Genoffen zum ersten Mal Gelegenheit gehabt, eine politische Versammlung abzuhalten, in der Genoffe Schönlant referirte. Dieselbe war so start besucht, daß Viele auf dem freien Platz vor dem Gasthaus stehen mußten. An Polizei hatten die Stadtväter es nicht fehlen lassen, denn neben dem Wachtmeister in Uniform waren noch vier in Zivil anwesend. Ge noffe Schönlant geißelte in seiner zweistündigen Rede die Geldsacksparteien sowie die preußischen Schnapsjunter mit ihrem Rittergutsgeschenk aus der Tasche des Volkes, legte den Leuten dar, wer der eigentliche Steuerzahlende sei und wovon die Geldproßen sich mästen, was einen gewissen Gold arbeiter Schröder zu dem Zwischenruf veranlaßte: Es ist nicht wahr!" Nach Schluß der Rede wurde dieser Held" aufgefordert, jetzt zu sprechen, aber siehe da, er war verschwunden. Der Redner kam dann auch auf die belgischen Verhältnisse zu sprechen und die Schauermärchen und Lügen der Käs- und Schmierblättchen hierüber und legte dar, daß diese dabei blos den einen Zweck hatten: Propaganda für das Schandgesez zu machen. Die Bersammlung machte einen so guten Eindruck, daß selbst die Liberalen für die von uns eingebrachte Resolution stimmten. Wird Genosse Schönlant noch mehrmals hier spre chen, so werden wir bei der nächsten Wahl auf den sozialdemokratischen Kandidaten eine viel größere Stimmenzahl erzielen als bisher, trotzdem die hiesige Polizei, an ihrer Spike der rothnasige Rottmeister Zink, da sie den Staat nicht retten" konnte, jekt nach Buttkamer'schem Rezept durch elenden Klatsch über die Arbeitergroschen" unsere Sache zu kom promittiren versucht. Aber umsonst- in einem nächsten Bericht werden wir vielmehr über die Vergangenheit und die Hauptthätigkeit dieser Ordnungsstüge einiges Licht verbreiten.
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Danksagung.
Zu meinem letzten Geburtstag sind mir aus dem In- und Auslande so zahlreiche Beweise der Liebe und Freundschaft geworden, daß es mir unmöglich ist, jedem Einzelnen brieflich zu antworten. Ich sage deshalb im Parteiorgan
erh.
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90 à Sto. Ab. 2c. erh.
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Sch. Pickelhaube:
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-H. W.: öwfl. 5- à Cto. Ab. u. Schft. gutgebr. D. M.: Mt. 977 6. 2. Du. u. à Cto. Schft. erh. Fr. 255 Ab. Cto. u. Schft. erh. Ers. u. Bstlg. folgt. Beil. abggb. K. Hgr. Zh.: Fr. 2- Ab. 2. Du. erh. D. S. Montreur: Fr. 2- Ab. 2. Du. erh. P. a. a. a.: Fr. 13 Ab. 1. Du. erh. Weiteres der Neb. dtd. anheimgestellt. E. B. L.: Mt. 3 Ab. 2. Du. erh.2. R. Jihn.: Mt. 440 26. 2. Du. erh. Warum haben Sie uns dies nicht sofort gemeldet? Ausnahmen bedürfen ihrer Begründung. Spitberg: Mt. 12. pr. 4 Ab. 2. Du. u. Mt. 10 pr. Ufds. bko mt. erh. Poftkurs miserabel, warum nicht Papiergeld gesandt? Biel: Fr. 2-- Ab. 2. Du. erh.. Gebr. Hmghs. St. Louis: Fr. 151 Fr. Der rothe Gezelinus: Mt. 9- 26. 2. Du erh. Ein Rother St.: Mt. 15 65 Ab. 2. Du. u. Schft. erh., M 4 55 pr. Ufds. dtd. verwendet. Aussauger- Heinz: Dttg. in Nr. 14 lautet nunmehr: Mt. 9- Ab. D. B. pr. 2., 3. u. 4. Du. 86 u. M pr. Ufds. bkd. erh. Mr. 5. pr. Cto. Ab. H. S. gutgebr. rich B.: Mt. 22 pr. 5 26. 2. Du. erh. Adr. Z. notirt. B. foll endlich ordnen! M. 2. Mch.: Mt. 3 20 A6. 2. Du. 2c. erh. F. St. Nice: Fr. 5 26. 2. u. 3. Du. 86 erh. H. Liège: F 13 50 Ab. 2. Du. erh. Weiteres abggb. Finin. Amsterdam: Fr. 1050 Ab. 1. Du. erh. Mehröftug. notirt. K. Sch. H. a. N.: Mt. 8 80 p Ab. 2. Du. erh. Adr. ersetzt. Wm ch. mit 15. C. A. B.- Verein Lon don:( Pf. St. 2-) Fr. 50 40 v. der Weihnachtsverloosung pr. Ufb dkd. erh.;( Pf. St. 6-) Fr. 151 20 à Cto. Ab. 2c. gutgebr. Ggr erwartet..: Mt. 110 f. Schft. erh. Allerdings, aber unser Mahnzette Blaue Taube: Bf. v. 7/4. erh. Bf. Weiteres.
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A. war eben länger unterwegs, als Ihre Zahlung. R. F. MH.: M Ab. 1. u. 2. Du. erh. Dr. G. R. B. B.: Mr. 4- f. Sch erh. Neuanflage v. Bbl. Die Frau" vor 6 Wochen nicht fertig 681 U. a. D.: Mr. 8 80 Ab. 1. u. 2. Du. erh. J. Schl. Sch G.: Mr. 4 40 Ab. 2. Du. erh. Adr. pr. Dftern notirt. 40 26. Hans: Mt. 5 Ab. 2. Du. u. Schft. erh. Weiteres nach Wunsch be forgt. C. Grimm Porto Alegre: Fr. 750 26. 1. Du. u. Fr. 2
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hier fort. Wit. 20. pr. Porto verwendet. Nachlfrg. am 10/4. a pr. Nbrg. besorgt u. Bftlg. reklamirt. Roth färber: Mt. 52 80 Ab. 2. Du. erh. Einspänner feine mehr! J. S Nbg.: Mr. 17 60 pr. Ab. 86 u. Mr. 2 40 à Cto. pr. 35l. v. Gr. P. Alg Kat gutgebr. Rellinghusen: Mt. 22- pr. Ufds. dkd. erh.- Der No fag Ab. 2. Du. erh. dische: Mr. 3- G. Moen. Hg.: Mr. 6- Du. erh. Sdg. am 9/4. abgg. A. B. Hb.: Mt. 1- für Decazevill dfd. erh. G. 2. geordnet. A. A. Ehrn: Mt. 3- A. S. Brl.: Mt. 4 30 26. 2. Du. erh. f. Schft. erh. J. R. G. öwfl. 170 Ab. 2. Du. erh.. Spr. Aug fler Mr. 6- Ab. Cto. 1. u. 2. Du. gutgebr.
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5 20 pr. Ufds. dkd. erh. Dtschr. Ver. Zh.: Fr. 15 Ab. 1. Du erh. A. Sch. Mgb.: Mr. 4: Ab. 2. Du. erh. Fehlen 40 Pfg. E. Rsr. Roma: Fr. 3 10 26. 2. u. à Eto. 3. Du. erh. ( Fortsetzung der weitern Eingänge bis 9/4. folgt in Nr. 17.)
Zur Beachtung.
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Ich habe meine wirthschaft von der Heiligkreuzgaffe nach de ein Albus Straße Nr. 17
Das Bertrauen, welches man mir gezeigt hat, werde ich rechtfertigen, Zürich one Beiges tölt") an der Schiff in
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verlegt und bringe dies den Parteigenoffen hiermit zugleich empfehlen! zu Kenntniß. Frankfurt a/ M., im Aprih 1886. # 308 nad
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Heinrich Prinz. rale
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lände, 1. Stock:
Sonntag, 18. April, Abends Cafe Mutter( früher Weißes Nößli") Gemüthliches Beisammensein. Zu zahlreichem Erscheinen ladet freundlichst ein Der Lokalausschuß. unte Näheres stehe Arbeiterstimme".
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und die Beweise der Liebe und Freundschaft, die mir in so hohem Maße geworden sind, sollen mir ein Sporn sein zu gesteigerten Anstrengungen im Dienst unserer großen Sache.
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Mit sozialdemokratischem Gruß!
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Briefkasten
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der Expedition: Josef J.: Fr. 25. am 9/4. nach B3. abges sandt. Dpt. B. G.: Mt. 800- u. Mr. 600- erh. u. nach Vorschr. gebcht. J. H.: Mt. 100- pr. altes Cto. erh. R. gesprochen. Weiteres veranlaßt u. beachtet. B. I- VI: Mr. 500 à Cto. Ab. u. Schft. erh. Adr. notirt. A. G. H. a. N.: Mr. 4 30 Ab. 2. Du. erh. F. Sf. St.: Mr. 4 40 b. 4. Du. erh. Rother Maulwurf Hch.: Mt. 9- Ab. 2. Du. erh. Bft. Weiteres. St. Gp.: Mt. 8 80 Ab. 2. Du. erh. Brauner Bär: Mr. 23 à Cto. Ab. u. Schft. erh. Appollos: Mt. 6 60 6. 2. Du. u. Schft. erh. Sog. folgt. J. D. Pfz. Mt. 8 80 Ab. 2. Du. erh. R. R. S. a. S.: Mt. 3- Ab. 2. Du. erh. Rother Lulu: Mr. 25
folgt.
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à Cto. Ab. u. Schft. erh. Bftg. Bgdf.: Mt. 3- Ab. 2. Du. erh.
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W. Sch. Lpg.: Mr. 440 Ab. 2. Du. erh. Gg. B. Wich.: Mt. 4 30 6. 2. Du. erh. Die rothen Maulwürfe C. a. S.:- 80 Reft ab 2. Du. erh. u. Weiteres besorgt. Schwarzer Taugenichts: Mt. 206. 2. Du. erh. Adr. notirt. J. N. Samaden: Fr. 950 Ab. 2. Du. u. Schft. v. E. erh. R. M. E. Ligt.: Mt. 3. Ab. 2. Du. erh. Dreibein: Mt. 6 Ab. 2. Du. erh. J. J. Fchh.: Mr. 1 à Cto. 2. Du. erh. Weiteres erwartet. Bern F. H.: Fr. 22 30 pr. b. 1. Du . u. Porto 2c. erh. Clara: Adr. u. Bftlg. besorgt. Betr. Gst. in P. angefragt. Rother Blutfint a/ R.: Mt. 39- Ab. 1. Du. erh. Bfl. Weiteres.- Hannibal: Mr. 57 60 Ab. 1. Du. u. Mt. 11 60 2. Du. B. C. R. erh. Bf. folgt.H. J. Stg. Mr. 4 40 Ab. 2. Du. erh. Böltt. folgt. Gg. B. Gp.: Mr. 4 40 Ab. 2. Du. u. 60 ẞfg. pr. Dfds. dkd. erh. Cato: Bf. v. 6/4. erh. u. Jnh. notifizirt. Lodernde Flamme: Mr. 1 80 Ab. 2. Du. u. Mt. 2 pr. Ufds. bkd. erh. J. C. R. Wfs.: Mr. 3- 26. 2. Du. erh. Bftlg. folgt. Werden N. ranholen. Der Bekannte: Mr. 26 40 Яb. 1. u. 2. Du. Kb. u. 2. Du. G. B. Sch. M. erh. Bfl. weitere Aufschlüsse. Morgenroth: Alles fort. Bestelltes ist baar zu zahlen. Ch.-B. Lpg.: Mr. 8- Ab. 2. Du. u. Schft. erh. Bftlg. folgt. Beilchenstein: Mr. 54 40 Ab. 2. Du. div. u. à Cto. erh. Bftllg. notirt. Reine Einspänner mehr! Postillon Lehmann I: Mt. 13- Ab. 1. Du. Schft. u. A. erh. Bftlg. folgt. Reklamirtes besorgt. Sehr unwesentlich, deshalb zurückgestellt. Dr. V. M. W.: öwfl. 5- 26. 2. Du. u. Schft. erh. Bftlg. besorgt. 2. S. Pont - à- Mousson: Fr. 2 50 Ab. 2. Du. erh. Berrina: Mt. 10 30 Ab. 2. Du. erh. Bfl. mehr.Nazl: Mr. 105 20 b. 3. Du. 85 u. 1 bir. 1. Du. 86 erh. Bfl. mehr. Ihnen Reichsboten zu verschreiben ist uns unmögl. Wenden Sie sich in die Nachbarschaft. F. Dwzt. St. Urbain: Fr. 2 50 Ab. S. 2. Du. u. Fr. 1 25 Arbft. 1. Du. erh. H. G. D'Ibn.: Mr. 3- Ab. 2. Du.
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