Erfolge erzielt hoben soll. Kurz, die Zerstörungskunst ist in herrlichster Entwicklung begriffen. Darüber wird indeh die Erschießungskunst in keiner Weise vernachlässigt. In Wien   hat man ein neues, von dem P stol-nschützen Schulhof erfundenes Rep et irgew ehr versucht, das als das Ncm plus ultra auf diesem Gebiet bezeichnet werden kann. Herr Schulhof heißt es in einem darüber veröffentlichten Bericht machte mit seinem Gewehr zunächst bei abgeschlossen geladenem Maga« zin, das 10 Patronen enthält, im Einzelschießen nicht weniger als 24 Schüsse in der Minute, und erprobte alsdann das Gewehr auf seinen durch einen leichten Druck im Nu zu eröffnenden Repetirmechanismus, wobei der Schütze einschließlich des Ladens in der Minute 52 Schüsse erzielte! Die 10 Schüsse repetirte Herr Schulhos ein jedes Mal in ungefähr fünf Sekunden heraus, während er zum jedesmaligen Laden, d. h. Füllen des Magazins mit den 10 Pa- tronen, je sechs Sekunden brauchte..... Weiter geht's nicht mehr! Es übertrifft dieses thatsächliche Schießergebniß bei weitem alles, was von einem Repetirgewehr sowohl im Einzel- als im Repetirschießen er- zielt ja als überhaupt möglich auch nur gedacht werden könnte! Die anwesenden militärischen Autoritäten waren denn auch darüber einig, daß dieses Repetirgewehr geradezu unübertrefflich sei." Auch Deutschland   erfreut sich einer neuen Flinte, der man Wunderdinge nachrühmt, ebenso Frankreich  . Wonne und Entzücken überall. Für die Völker übersetzen sich alle diese herrlichen Erfindungen zu- nächst inerhöhtenAusgaben behufs ihrer Durchführung. mit andern Worten: in neuen Steuern. Sie werden fich dem natür- lich mit Vergnügen unterziehen, denn erstens erfordert das der Patrio- tismus und zweitenshaben sie es ja daz u". Geht es nicht den Arbeitern heute famos? Sind ihre Löhne nicht wahrhaft fürstlich? In weiterer Folge aber lacht den Völkern die noch herrlichere Aus- ficht, ihre Angehörigen mit diesen famosen Waffen todtschießen, in die Luft sprengen rc. lassen zu dürfen. Es wird ein wahrer Hochgenuß stin. Der bewaffnete Friede immer theurer, die Kriege immer blutiger und da läugne einer noch die Vortresflichkeit der politischen Situation, wie fie die Weisheit unserer Staatslenker geschaffen. Der ewige Frieden war eine Utopie überspannter Schwärmer, den beständigen Krieg hält Niemand aus, der beständige Krieg in Sicht, das ist das Wahre, dierichtige Mitte" zwischen den Extremen. Wer daran zu rütteln wagt, ist ein frecher Umstürzler, schlimmer als ein Gottes- läugner, denn er läugnet den Nutzen der göttlichen Kunst der Diplomatie. Daran erkenn' ich meine Pappenheimer." DieNational- liberale Korrespondenz" Macher derselben ist derGentleman" von C u n y hat es herausgefunden, wer für die Ratzeburger Brief- f ä l s ch u n g verantwortlich ist. Es ist dies man höre und staune Nicht das allgemeine gleiche Wahlrecht! Voilä uuo trouvaillo! Dieser Fund ist in der That unbezahlbar. Doch hören wir den glücklichen Finder, seine Auseinandersetzung ist überaus lustig: Solche grobe Verirrungen wie die Ratzeburger   Briessälschung werfen ein besonders grelles Licht auf die Verwilderung unserer politischen Sitten, die namentlich(!) durch das wüste Treiben bei dem allgemeinen gleichen Stimmrecht vielfach einge- treten ist. Die Parteiwuth und Leidenschaft, die in unseren Wahl- kämpfen zu Tage tritt, muß die Sorge aller wahren Volks- und Vater- landsfreunde(oh! oh!) hervorrufen und es ist einebeklagenswerthe Thatsache, daß der politische und Parteifanatismus bei uns in stetem Wachsen beariffen ist. Wenn er auch nicht immer zu so groben Ausschreitungen führt, so bringt er doch bei jeder Wahl genug häßliche Erscheinungen hervor (z. B. den D u r ch f a l l eines nationalliberalcn Führers, s. Wahlkreis AuhalbZetbst) und regt die Gemüther in einer den bürgerlichen Frieden oft dauernd zerstörenden Weise auf. Zum Theil ist das gewiß eine unvermeidliche Beigabe aller politischen Wahlen, gleichwohl aber sollten fich Alle, die auf das öffentliche Leben Einfluß haben und es mit dem Volk wohl meinen, die Frage vorlegen, ob nicht bei uns der Parte-Haß gegenwältig in einer geradezu volksverderblichen Weise geschürt wird." Gut gebrüllt, Löwe. Ceterum censeo: das allgemeine Wahlrecht muß ab« geschafft werden. So gereichen dem Gerechten alle Dinge zum Guten. Ueber den jüngsten republikanischen Militärputsch i« Madrid   schreibt der daselbst erscheinendeSocialista  ": Das umfangreiche Register derHarmonien" der bürgerlichen Par« teien unseres Landes ist um eine neue Seite bereichert worden. Einige 300 Soldaten verschiedener Waffengattungen durchliefen mit dem Rufe:Hoch die Republik  ! Hoch Salmeron!" die Straßen, unter vollständiger Gleichgilfigkeit oder vielmehr neugierigem Erstaunen der Bevölkerung der Hauptstadt. Der ausschließlich militärische Charakter des verunglückten Hand- streiches hat die entschiedene Absicht enthüllt, das Volkselement bei Seite zu schieben, denn man beginnt einzusehen, daß die Bestrebungen der Massen ganz andere sind als die, welche sie vor noch nicht langer Zeit verleiteten, sich als Kanonenfutter herzugeben für Feiner ihrer Klasse, die fich der Opportunität wegen in Beschützer und Freui.oe verkleideten. Ohne aufzuhören, die verschiedenen Nüancen, welche die bürgerlichen Parteien unterscheiden, nach ihrem Werth abzuschätzen, hat die Arbeiter- klaffe keine Lust, ihr Blut in Kämpfen aufzuopfern, bei denen es fich um Interessen handelt, die nicht die ihren sind. Sie handelt klug, wenn fi- ihre große Kraft für Kämpfe aufspart, wo sie positive Resultate er- langen kann, und deren schließlicher Sieg ihre Emanzipation herbei- führt. Daher nehmen die militärischenPronunciamentos" der Bourgeoisie, wie der letzte, einen kleinlichen Charakter an gegenüber denen, welche den guten Glauben und die Thatkrait des Volkes gröblich täuschten und Alle mit sich zogen, welche die fortschrittlichen Ideen verehrten." Uebrigens war der Moment des Putsches so ungünstig als nur mög- lich gewählt. In einem Moment absoluter politischer Windstille mußte die Lust an einer revolutionären Erhebung um so geringer sein, als in Spanien   die politischen Freiheiten zur Zeit denen in keinem andern Lande nachstehen.(Nach dem Putsch hat man natürlich Repressalien eintreten lassen.) Aber das ist das Unglück der meisten Verschwörer, daß sie beim Volk ihre Gesinnung voraussetzen. Entsprechend den von unfern BraunschweigerGenossen geäußerten Wunsch senden uns die Genoffen aus Berlin   den nachstehen- den Steckbrief des Puttkämerlings Jhriug-Mahlotv: Derpflichtgetreue Beamte" ist 1,68 oder öS Meter groß, stark ge- baut, hat dicke, fleischige Hände, hellblondes, sehr spärliches Kopfhaar, hellrothen Schnurrbart(bisweilen trägt er auch einen Backenbart), bläulich schimmernde Augen und eine spitze Nase. Seine Gesichtsfarbe, sowie sein Hals sind roth. Jhring-Mahlow hat in Braunschweig   gedient und wurde von da entweder wegen Schulden oder wegen Mißhandlung eines Rekruten mit sammt seinem Lieutenant nach Magdeburg   versetzt. Von dort kam er nach Berlin   zur sogen. Sittenpolizei, wurde dann uniformirter Straßenheld und avancirte schließlich zum politischen Spürhund. Als solcher erschien kr meist im blauen Staubhemd. Er trägt den Kopf etwas gebeugt und hat keinen militärischen, fori- dern schleppenden Gang, wie Leute, die jahrelang gesessen haben. Korrespondenzen. Forchheim  , Bayern  . Auch wir fühlen uns gedrungen, einmal den Raum im Parteiorgan etwas zu beanspruchen: die Roth  " endigkeit zwingt uns hiezu. Die Polizeiwillkür, welche imeinigen Deut chland" sorgsam gepflegt wird, hat ja schon längst dafür gesorgt, d ß kein offenes, kräftiges Wort mehr gesprochen oder geschrieben werden kann. Wie all und überall sich die Segnungen der gepriesenengöttlichen Welt- ordnung" fühlbar machen, so auch bei unS. Roth und Elend auf der einen, Wohlbefinden und Besitzthum aus der andern Seit«. Aber es ist so recht, der geschickt erfundeneHerrgott", der in seiner allumfassenden Weisheit und Güte" so liebevoll für seine von ihm selbst geschaffenen Wesen sorgt, daß die weitaus größte Mehrzahl derselben das jammer« vollste Dasein fristen muß, wird trotzdeu. hochgehalten, und die gläubige Masse damit getröstet, daß es im Jenseits besser werden wird. Die blöde Menge glaubt es auch noch; sie hat ja keine Ahnung von einem wirthschafllichen Gesetz, von dem natürlichen Gang der Dinge, der uns deutlich den wahren Ursprung unserer jetzigen Zustände lehrt und die Mittel zeigt, solche umzuändern, zu beseitigen. Gerade Fmchhdm un� seine Umgegend kann sich, was den Grad der Ausklärung anbetrifft, getrost den schwärzesten Distrikten zur Seite stellen. Aber trotz alledem, trotz Hindernissen von allen Seiten, hat auch der Sozialismus seinen Einzug in Forchheim   gehalten, zählt er da- selbst doch ein Häuflein überzeugter, treu ausharrender Genossen, die auf der Wacht und an der Arbeit sind. Und diese Wenigen nun wollen durch diesen Bericht einmal der Wahrheit die Ehre geben, aus der Fülle des Materials, welches vorliegt, eine Piece herausnehmen, um an derselben die Wirklichkeit zu zeigen, sie nach vernünftigem Denken zu beurtheilen. ZuEhren  " des Fabrikbesitzers H o r n s ch u ch wurde am 15. September eine große Festivität begangen, um dieVerdienste", Weisheit",Reellität" und der schönen Dinge mehr diesesaußer- ordentlichen" Mannes bei seinem 25jährigen Jubiläum als Gesellschasts- theil- und Inhaber in das richtige Licht stellen zu können. In Hülle und Fülle wurde Weihrauch gestreut, der ganze abhängige, schweifwedelnde Troß des Herrn Prinzipals sorgte dafür, daß die Feier eineerhebende" wurde. Den Herrn Hornschuch hätten wir allerdings für vernünftiger gehalten, da er noch keiner der ü b e l st e n s e i n e r A r t ist, als sich in dieser Weise für nichts belobhudeln zu lassen. Denn was seine Ar- beitsthätigkeit, mag sie noch so g'. sein, betrifft, so hat er lediglich in seinem eigenstenJnteres>e gehandelt, hat seinenUnternehmer- gewinn", der ihm ja doch ohne große Mühe in die Taschen floß, immer und immer aufhäufen können, um zu einem reichen Manne zu werden. Od r wollen die Herren vielleicht behaupten, daß Hornschuch deßwegen nur Fabriken baut, ein Geschäft betreibt, um lediglich einer Anzahl Leuten Arbeit geben zu können? Oder zahlt derchristliche" Herr etwa so horrende Löhne, daß ihm nichts bleibt? Oder hat er viel- leicht die Handweberei im nördlichen Oberfranken   deßwegen umgestaltet, nutzbringend gemacht, damit er leer ausgeht? Nein, ihr schlauen Herren, es geschah nur in seinem Interesse, um imSchweiße seines Ange- sichts" Kapital auf Kapital zu häufen. Sein Flügeladjutant, der söge- nannte Direktor Döning, ein dummer, protzenhaster Kerl, der einen Schein von Arbeiterfreundlichkeit mit Ostentation zur Schau trägt, und als Nebengeschäst nochHeirathsvermittlung" zwischen seinenUnter- gebenen" betreibt, hielt die Haux.rede, aus der nur das eine zu ent- nehmen war: Arbeiter, dankt Euerem Herrn, küßt ihm die Hand! Dafür sollen ihm die Arbeiter dankbar sein, daß sie um Hungerlöhne arbeiten dürfen, im Alter auf die Straße herausgeschmissen werden, ihren Heimathsgemeinden zur Last fallen, Ortsarme werden müssen! Oder sollen sie ihm etwa dafür t-e Hand küssen, daß er sie gegen Un- fälle versicherte, wofür die Arbeiter selbst die Gebühren zahlen müssen? Oder etwa für Einrichtungen wie den sogenanntenPensionsverein", wozu der Neberschuß verwendet wurde, welchen man durch die Ausgabe eines Blechmarkengeldes erzielte, von dem angeblich die Handelsleute aller Branchen beim Umwechseln 2% zu Gunsten des genannten Vereins zu zahlen hätten, der aber that'üchlich doch durch die Arbeiter bezahlt werden mußte, da der Handelsmann leicht diesen Ausfall durch eine kleine Preiserhöhung seiner Waaren decken kann!? Ist weiter die Weih- nachtsbescheerung, d. h. die Gratisabgabe von einigen Stücken Stoff etwa eine so große Leistung, daß man eine lange Rede darauf hält? Wahrlich, die bleichen Gesichter und abgehärmten Gestalten der Arbeiter quittiren eine solche Wohlthat, die von ihrem eigenen Schweiße gemacht wird, im Uebermaß! Noch wollen wir dieWohlthat" in der Gestaltung einer Stiftung von 17,200 M. für hilfsbedürftige Handweber und arme Kranke erwäh- nen, die von Hornschuch in jünqster Zeit gemacht wurde. Hilfsbedürftige Handweber und 17,000 M.! O Ironie! Was sind 17,000 W.? Be- hielten doch lieber die Herren diese Summen für sich und zahlten sie ihren Arbeitern die Löhne, welche denselben nach Recht zukämen, beuteten sie die Kräfte nicht aus gegen eine Bagatelle von Entschädi- gung, und die Arbeiter könnten sich selbst schützen vor Hunger, und die Roth bei Krankheiten lindern! Diese Privatwohlthätigkeit aber soll den Herren einen großen Namen machen, das, wenn es möglich wäre, aus- gleichen, was sie dem Arbeiter an Leben und Gesundheit stehlen! Und denkt nun noch ein Arbeiter frei, wird er Sozialist, so weist man ihm die Thür«, oder ein Mensch wie der bekannteChristlich- Soziale" Konrad Otto aus Fürth  , der Schwiegervater Hornschuch's, und Mitinhaber" des Geschäftes, erfrecht sich, die Arbeiter zu ermahnen, nicht dem Gifte des Sozialismus anheimzufallen, erlaubt sich, den Ar- beitern vorzuschreiben, was sie denken und nicht denken sollen. Gerade dieser saubere Patron, der nunmehr auf seinen Lorbeeren in der Gestalt von Geldsäcken ausruht, die er sich während seinerArbeitsthätigkeit" auS dem Marke seiner Arbeiter zusammenge strichen hat, hätte Ursache zu schweigen. Ja, Du edler Herr, der Arbeiterstand von heute ist nicht mehr der vor 20 Jahren, heute denkt der Arbeiter, die Roth zwingt ihn, und trotz aller Gegenmittel, trotz Frömmigkeits- und sonstigem Schwindel, wird er Sozialist, kämpft mit in den Reihen der Sozial- demokratie, seine Lage zu bessern, ein menschenwürdiges Dasein zu erreichen! Die belgischen Vorgänge, welche Sie, wohlweiser Herr, ange- zogen haben, sollten Sie gerade belehren, daß es hoch an der Zeit ist, bessernd einzugreifen! Die haarsträubenden Resultate, welche über die Lage der Arbeiter, auf das Treiben der von Ihnen so gehaßten Sozial- demokraten hin, zu Tage gefördert wurden, sollten Ihnen die Mah- uung geben, daß der Kampf des Arbeiters um Brod ein wohlberech- tigter ist! Aber die Herren wollen nicht hören, so müssen sie fühlen. Je mehr Schuld sie auf ihr Gewissen laden, desto mehr Indifferente werden in unsere Arme geführt, in die Arme der kämpfenden und siegenden Sozialdemokratie IJ NB. Seit der 1884er Äahl, wo wir am hiesigen Platz zirka 180 Stimmen hatten, konnten, Dank der herrschenden Polizeiwillkür, keine weiteren Versammlungen abgehalten werden. Die Genossen Wiemer und Oertel wollten vor längerer Zeit einmal sprechen, verstelen jedoch dem Schandgesetze von 1878. Partei-Archiv. Vuittvng. Für das Partei-Archiv gingen ein: Von R. Schweinfurt: l Album der Geschichte des JahreS 1848. Aus Genf  : 1 I-a Kdglemcntation de la Prostitution. 1 La Femmo Esclavo. Bon J. P. Paris  ; 1 Rapport d'ensomblo de la dölegation ouvriöro parisicnne au Familistöre de Guise. 1 Delegation ouvrifero independanto& l'Exposition internationale d'Anvers. 1885. 1 do. Rapport d'ensemble, In et adoptö en assem- bleo generale de la ddiegation. 1 Rapport des deidgues ouvriers Cacteurs de pianos et orgues& l'Ezpostion internationale d' Amster­ dam  . 1883. Um weitere Einsendungen ersucht Die«rchivverwaltung. Briefkasten der Redaktion: Ein'endungen»c. sind eingetroffen aus Burg städt, Barmen, Hirschberg, N e w y o r k(ik. Y. Z.), Wien  ' Bern  : In nächster Nr. Spandau   und Leo XIII.  : Desgl. Gruß' der Expedition:(Schluß zu Bfr.Nr.40.) Jakobiner: Mk. 4 4» Ab. 4. Qu. erh. K. H. Montreux  : Fr. 2 Ab. 4. Qu. erh. Znr. | Wthur: 60 Cts. f. Schst. erh. Lappländer: Mk. 6 Ab. 4. Qu. erh. Weiteres besorgt. G. H. E. a. Rr.: Mk. 4 40 Ad. 4. Qu. erh. L. D. Og.: Mk. 3- Ab. 4. Qu. u. Mk. 2- pr. Ufd. dkd. erh- G. M. Jbg.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. Hamlet  : öwfl. 1 15 f. Schft. erh. Sdg. folgt. K. Kqr. Mch.: Mk. 5 ä Cto Ab. 4. Qu. 86 u. 1. Qu. 87 erh. Falken: öwfl. 3 Ab. 4. Qu. u. Schft. erh. Sdnk. Zürich  : Fr. 5 pr. Cto Jbk. erh. Hansen: Mk. 3 60 Ab. 3. Qu. erh. I. H.: Mk. 100 ä Cto. erh. Weiteres ad notam genommen. Bstllg. folgt. Dr. I. S. W.: öwfl. 2 i Cto Ab. 4. Qu. erh. Pfaffenstraße: Mk. 28 84 ä Cto Ab. ic. erh. H. E. i. S.: Mk. 3 Ab. 4. Qu. erh. Beil. besorgt. Rothe Schwefelbande: Einspännerei durchaus unthunlich. Also wie bisher oder gar nichts. (Bfk. 41.) G. W. Daoosplatz: Fr. 0 Ab. 4. Qu. u. Schft. erh. 30 Pf. Mkn. mit 40 retour. Bstllg. abg. Erfragtes notifizirt. P. a. a. a.: Fr. 18 ä Cto Ab. S.A. jc. gutgebr. Weiteres lt. Auszug. Rothe Faust: Mk. 100 ä Cto Ab. sc. erh. Adr. geordnet. Bericht erwartet. Hallunke: Mk. 1 36 05 pr. Ab. dir. 4. Qu. und ä Cto erh. Mk. 6 85 Cto M. u. Mk. 12 90 pr. Ggrchg. gebucht. Bfi. mehr. Fernando: 5 f. Schft. erh. Adr. geordn. Bf. am 29/9. abg. Eschwege  : Mk. 20- pr. Wsds. dkd. erh. A.K. Hdf.: Mk. 4- Ab. u. Schit. erh. Adr. geordnet. Bstllg. u. Ers. fort.- W. W. St.-K.: Mk. 3 Ab. 4. Qu. erh. Brüssel  : Fr. 39 ä Cto Ab. k. erh. Fr. 6 für G. K. gebucht. Dr. G. A. P.: Mk. 5- Ab. 4. Qu. u. Schft. erh. Adr. notifizirt. A. G. H. a. R.: Mk. 4 30 Ab. 4. Qu. erh. 1871er: Mk. 3 Ab. 4. Qu. erh. D. wörtlich s o notirt. L. D. Brüssel: Fr. 2 60 Ab. 4. Qu. u. Portoers. erh. A. Mc. L. Ayr.: Fr. 2 50 Ab. 4. Qu. erh. Zu lebenslänglicher Heuchelei Berurtheilter: 10 Mk. pr. dir. Ab. 4. Qu. u. Schst. erh. Reicht glatt. AlleS beachtet. Un» verbrsserlicher: Mk. 21 ä Cto. erh. Bstllg.»c. folgt. A. R. Chur  : 30 Pf. retourerh., bleiben Fr. 3 80. W. F. Stg.: Mk. 6 Ab. 4. Qu. erh. Adr. lt. Bf. v. 28,9. geordnet. G. V. E.: Mk. 3 Ab. 4. Qu. erh. Rekl. mxt 40 fort. O. I. Dg.: Mk. 3 Ab. 4. Qu. erh. C. L.   Dzg.: Mk. 10 Ab. 4. Qu. u. Schft. erh. Sdg. folgt. Der Bekannte: Mk. 30 65 ä Cto Ab. 4. Qu. erh. u. hiervon Mk. 2 43 zum Auszl. pr. alt. Rest gebucht. 60 Pfg. v. Cto. B. Ihnen gutgebr. Bfl. mehr. Bm. C. a. Rh.: Mk. 1 gutgemachtes Porto pr. llsds. dkd. verw. Haß: Mk. 3 Ab. 4. Qu. erh. Reicht aber nur indirekt. S. W. C. a. Rh.: Mk. 4 35 Ab. Okt. u. Schst erh. Bstllg. nach Wunsch besorgt. F. G. Aarau  : Fr. 4 50 ä Cto 4. Qu. erh. T.'s genaue Adr. nicht bekannt. F. S. Rg.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. A. Z. Rrschch.: Fr. 3 Ab. 4. Qu. erh. 39 nachgel. H. B. Bkst.: Fr. 3 Ab. 4. Qu. u. Schft erh. Fr. 3 f. d. Freibrgr. Opfer dkd. verw. Ers. 35 fort am 1/10. R. I. Kphzn.: Fr. 2 50 Ab. 4. Qu. erh. E. S. B.: Mk. 4 30 Ab. 4. Qu. erh. A. Lsmn. Chicago  : (20 Doll.) Fr. 101 25 a Cto. Ab. ic. erh. Bstllg. mit 40. Sauhirt: Mk. 25 ä Cto Ab. ,c. erh. Adr. notirt. Bfl. mehr. Bierbauch: Mk. 19 60 Ab. 4. Qu. pr. 4 dir. u. Porto T. erh. 40 Pf. f. d. Opfer d. Freiberger Proz. dkd. verw. Adr.»c. vorgem. D. alte Laura: Ml. 3 Abon. 4. Qu. Z. erh. In München   mahnen Sie selbst. Distelfink: Mk. 4 30 Ab. 4. Qu. erh. Adr. geordn. Geht also nur noch Schr. C. L.   Bsto.: Mk. 3 Ab. 4. Qu. erh. Adr. geändert. P. Fl. Bsl.: Mk. 3 Ab. 4. Qu. erh. Was haben Sie dennnoch" an uns gesandt? K. M. Stg.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. Dr. H. B. Rgd.: Fr. 5 40 Ab. 4. Qu. erh. u. pr. X. D. verbliebene Fr. 4 6V f. d. Opfer des Freiberger Prozesses dkd. verw. Grüße und beste Wünsche. Dreibein: Mk. 6 Ab. 4. Qu. erh. I. I. Fchm.: Wk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. F. H. Bln.: Mk. 5 Ab. 4. Qu. erh. Adr. geordn. I. Br. Ra.: Mk. 3 Ab. 4. Qu. erh. Ein Rother: Mk. 4 30 Ab. 4. Qu. erh. F. T. C. a. Rh.: Mk. 3 50 f. Schft. erh. Bstllg. fort W. Eberhardt Charleston(3 Doll.) Fr. 15 21 ä Cto Ab. 4. Qu.»c. erh. Bstllg. folgt. L. Pf. G.: MI. 3 Ab. 4. Qu. erh.- Freund Fritsche: Fr. 1 50 fürs Abgeholte pr. Abon. 4. Qu. erh. Post>llon Lehmann II: fbb. erh. u. abgegeben. B. Q.: Mk. 3 89 Ab. pr. Ende Mär, 87 erh.- Dr. B. B.: Mk. 10- Ab. 1/9. 36 bis Ende März 87 erh. Romeo und Julia in Dingsda: Mk. 20 für die Opfer des Freiberger Justizmordes dkd. erh. Jbam: Besten Dank. Weiteres nach Wunsch.   August E.: Mk. 305 Cto Ab. 4. Qu. u. Schft. erh. Weitere Einspänner durchaus unthunlich. D. fällt also. Bstllg. folgt.- L. C. I.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. Gewünschte» nicht lieferbar. 60 Pf. gutgebr. A. Sch. St.: Wk. 4 30 Ab. 4. Qu. erh. Betr. ist uns gänzl. unbekannt. Recherche besorgt. I. F. Paris  : Fr. 165 50 Ab. 3. Qu. erh. Ggr. lt. Ausstllg. gutgebr. B. L. Lpg.i Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. A. I.   Bari  : Fr. 5 25 Ab. 4. Qu. erh. Da Coursverlust, notirter Betrag künstig erwartet. Rothsärber: Mk. 26 50 Ab. 4. Qu erh. I. Kp. Besangon: Fr. 2 50 Ab. 4. Qu. erh.- R. K. N.   a. S.: Mk. 12- Ab. 4. Qu. erh.--o-A.: 12 Mk. Ad 4. Qu. erh. Bstllg. folgt. Liege: Fr. 45 Ad. 4. Qu. erh. Wsht. Zch.: Fr. 2- Ab. 4. Qu. erh.- Bdf. Ashl: Fr. 2- Ab. 4. Qu. erh. A. I. F. Amsterdam  : Fr. 16 50 Ab. 3. Qu. erh. Rest für Schst. an Vbchhdlg. bez. Die Rothen v. S.: Mk. 6 Ab. 4. Qu. erh. Adr. notirt.-r-: Mk. 9 80 Ab. 4. Qu. erh. Stockung borten unbegreiflich. Recherchirt. I. H.: Mk. 8 45 zu Ihren Lasten an H. H. ausbezahlt am 4/10. Anzeigen. Geschäftsbetheiligung. Einem(kaufmännisch eriahrenen) Genoffen, der über 3-4000 Mar? verfügt, ist Gelegenheit geboten, sich an einem neuen, nachweist dar rentablen Unternehmen zu bethetligen. Zuschriften vermittelt Die Ervedition d. BI» (1 50j 3 pr. Volksbuchhandlung. Soeben erschien und ist durch Unterzeichnete zu beziehen: Ate Ikarier in Nordamerika  . Eine Warnung vor kommunistischen Kolonialgründunge«. Von Ad. Hepner. Preis: 30 Pfg.-»5 Cts. Soeben erschien und ist durch uns zu beziehen: Sozialdemokratische Bibliothek. Hest IX. Der wirthschaftliche Materialismus«ach de««« schauuugen vo« Karl Marx  . Von Paul La« f a r a u e. Preis: 25 Pfg. 30 Cts. Bestellungen auf dieSozialdemokratische Bibliothek" werden erbeten. Die Hefte werden auch einzeln abgegeben. KslksiillchhalldlKus und«ipeditillu des..S-iialdemskrat« Hottingeu.Aürich. «amstag. den 25. Septbr., Abend» 3'/, Uhr. t« V.«afe Mutter(früherWeiße, Rößli") an der Schiff« lände, 1. Stock: beschlösse« Nersammlnng der deutsche« S-jialisten. Tagesordnung: * Wichtige Parteiangelegenheiten. Zn zahlreichem Erscheinen ladet freundlichst«in Der Lokalausschuß. «chMintl»«»«»ollealchastl-vuchoruetrei v»l>,»,n>.Zj»rich