feit von Gewerkvereinen und Arbeiterverbänden das Klassen« bewuhtsein ein allgemeines und deutliches geworden ist; in Ernägung, daß der von liberaler Seite eingebracht« Gesetz« entwurf über die Errichiung von Arbeiterkammern diesen Boraus- setzungen keineswegs entspricht, seine einzelnen Bestimmungen. sowohl was die Kompetenzgrenzen der Kammern, als was daS aktive und passive Wahlrecht in dieselben anbelangt, vom eng« herzigsten Bourgeoisstandpunkte und von laien« haftem Dilettantismus diktirt sind; daß Parteien, welche die bei uns geübte Handhabung des Vereins- und Koalitionsrechtes zustimmend oder stillschweigend zulasien, der ernste Wille zur Er- möglichung einer Organisation der Arbeiterschaft überhaupt nicht zuzutrauen ist; in schliehlicher Erwägung, daß das winzige Ausmaß von parla- mentarischer Vertretung, welches der Gesetzentwurf den Arbeitern gönnt, durch den indirekten Wahlmodus nicht geeignet ist, den wichtigsten und wesentlichsten Vortheil de sali» gemeinen Stimmrechts die Ermöglichung der politischen Erziehung und der freien Diskuffion zu erfüllen; erklärt die heutige Volksversammlung, daß der am S. Oktober eingebrachte Gesetzentwurf über die Errichtung von Arbeiterkammern in keiner Weise den Anforderungen, welche an eine zweckdienliche Vertretung der Interessen der Lohnarbeiter gestellt werden müssen, entspricht und daß das Proletariat sein« bestimmte, immer und immer wiederholte Forderung nach dem allgemeinen, gleichen und direkten Wahlrecht niemals für daS Linsengericht «ineS dürftigen ZubaueS an die gegenwärtige Interessenvertretung aufgeben werde." Bravo! Und nun mögen die Herren im Reichsrath thun, was sie wollen, sangen werden sie die Arbeiter durch solchen Köder nun und nimmer- mehr. Ja, wenn der Grundsatz deS Entwurfes wirklich Annahme finden Sllte, so hängt es noch sehr von den Einzelbestimmungen ab. ob die rbeiter sich auch nur an den Arbeiterkammern betheiligen werden. Sozialistische Greste und Literatur. Die wahre Gestalt deS Christenthums." Unter diesem Titel ist vor einigen Jahren in unserm Verlag in sehr starker Auflage eine Schrift erschienen, auf die wir heute anläßlich der im Jnseratentheil em> pfohlenen Schrift:Glossen zu Does Guyot's und Sigismond Lacroix'S  Die wahre Gestalt deS Chriüenthums"(Etudes sur Ita doctrines sociales du christianisrne) zurückkommen. Wie die Bersafl.rlchust derGlossen", so rührt auch die Uebersetzung derEtudes sur les doctrines sociales du christianisme'' von unserm Genossen A. Bebel her. Diese Uebersetzung wurde vorgenommen, weil die wahre Gestalt des Christenlhums" die beste und schärfste Schrift sein dürfte, die bisher über das Christenlhum, seine Entstehung und seine Grundsätze, kurz über seinewahre Gestalt" veröffentlicht wurde. Bei den vielen falschen Ausfassungen, welche selbst bei einem großen Theil unserer Genoffen über das Wesen deS Christenthums bestehen wir erinnern uns noch sehr wohl der Zeit, wo in der in Deutschland  betriebenen Agitation nicht selten die Tagesordnung einer Versammlung lautete: ChiistuS und Lassalle, die größten Sozialisten dürfte es sich sehr emvs'HI-n, wenn die Genossen, mehr als bisher, dieser Schi ist ihre Aufmerksamkeit sch-nkten. Sie ist auch ein sehr geeignetes Agitations- mittel in gegneri chen Kreisen und dürfte sich ihre Anschaffung auch um deßwillen empfehlen. Der Anschaffungspreis flll) Pfg.) ist in Rücksicht aus den reichhaltigen und gediegen, n Inhalt sehr billig. DieGlossen" enthalten, wie schon der Titel besagt, ein» Kritikder wahren Gestalt des Christenlhums" in den Punkten, in denen Genosse Bebel mit den Autoren nicht übereinstimmt, sie bilden also eine Ergän- zungder wahren Gestalt des Christenlhums", und ist es wünschbar, daß der Leser die letztere Schrift zuerst liest, ehe er zu denGlossen" übergeht. Letztere enthalten in ihrer zweiten Auflage eine längere Vorrede Bebels über die gegenwärtige Situation und im Anhang eine Ausführungüber die gegenwärtige und künftige Stellung der Frau", in welcher in mög- lichster Knappheit bereits die Hauptgedanken angedeutet sind, die Bebel in seiner späl.r.n SchriftDie Fiau" entwickelt hat. Die Genosten, weiche sich die erwähnten Schriften anschaffen, werden finden, taß i er ausllärend« und agitatorische Werth derselben ihren Er- Wartungen voll entspricht. Korrespondenzen. Crimmitschau  , 2g. November. Wie bekannt, bildet hier den Hauptzweig des gewerblichen Lebens die Fabrik arbeit. Auch hier haben sich also und dieser Prozeß geht noch jetzt vor sich die Arbeitsmittel in immer weniger Händen konzentrirt. Infolgedessen sollte es die Pflicht jedes denkenden Arbeiters sein, sich mit den Verhältnissen, unter den.» er arbeitet, gr und Ich vertraut zu machen. Dem ist jedoch leider nicht so; nur verhältnißmäßig wenige sind bemüht, das zu thun, und so nimmt denn die Ausbeutung des Arbeiters durch das Kapital hier immer schroffere Dimensionen an. In immer gemeinerer Weise läßt eS sich der Kapitalist angelegen fein, die Arbeiter auszunutzen. Sehen wir die in den Crimmitschauer   Fabriken vorherrschenden Zustände an, so finden wir, daß hier dieselben Uebel vorhanden sind wie anderswo, trotzdem die Crimmitschauer   Arbeiter- schaft noch zu der am besten situirten gehören soll. Wir konstaliren, daß auch hier die Kinder schon im zartesten Alter zur Arbeit herangezogen werden, für einen DurchschnittSver- dienst von 12 Mk. wöchentlich(wie das amiliche Fabrikinspektorat zu Zwickau   statistisch konstatirt hat) den Unternehmern dienen müssen und so für diesen wahren Hungerlohn Leben und Gesundheit aus'S Spiel fetze», geistig und körperlich verkümmern, und das Alles nur, um den ohnehin schon zur Genüge angesüllten Geldsack der Kapitalisten noch mehr zu füllen. Ebenso steht es mit der Frauenarbeit. Statt die Frau ihrem wirklichen Berus   als Hausfrau, Erzieherin der Kinder tc. zu überlassen. muß auch sie den größten Thefl ihres L-benS in der Fabrik zubringen, als Sklavin dem Kapital ihre Arbeitskraft opfern. Wenn wir nun sehen, w.lch' große Schäden diese zwei genannten Uebel der Crimmit- schauer Fabrikarbeit nolhwendig zur Folge haben, so kommen wir zu dem Schlüsse: dadurch, daß die Frauen hier vom Morgen bis zum Abend ihrem Heim entrissen werden, können naturgemäß die der Frau obliegenden häuslich, n Verrichtungen nicht in der Weise erledigt werden, als zur Ausrechterhaltung einer geordneten Wirthschast unbedingt noth- wendig ist. Außerdem und das ist der Schwerpunkt des Ganzen müssen die Kinder theils fremden Leuten anvertraut werden, welche sich die Erziehung von Kindern arbestender Familien zum Geschäft gemacht haken, theils müssen dieselben in den sogen. K einlinderbewahranstalten untergebracht werden oder sie sind sich selbst überlassen. Daß nun heut- zutage eine berussmäßige Erzieherin der Kinder nicht mit derselben Liebe und Hingebung sich der Erziehung widmet, wie eine wirklich- Mutter, und daß also in diesen Kl-inkinderbewahranstalten die Kinder nicht immer in der Weise erzogen werden, wie es die Elter» wünschen, bedarf wohl keiner weiteren Eiörtervng. Daß aber der große TheU der Kinder, welche sich selbst überlassen sind, ohne Erziehung, ohne alle Anweisung, mit Ausnahme der Volksschule, auf eine sehr niedrige Bildungsstufe gedrängt werden müssen, daß durch derartige Zustände die Verroh- ung unserer Jugend immer größere Dimensionen annehmen muß, unterliegt gleichfalls keinem Zwe.fel. Und wen» nun noch zu Alledem hivzukommt, daß die Kinder schon frühzeitig in die Fabrik ge- zogen werden, so darf man sich nicht wundern, wenn auch daS sitt, liche Gefühl unter der Jugend unter solchen Umständen hier immer mehr sinkt. Wenn sich btsher jedoch der Arbeiter trotzdem noch immer auf ver- hältnißmäßig hoher Bildungestufe erhalten hat, so ist das nur ein Be. weis dafür, daß, trotzdem die besitz, nden Klassen alle Bildung für sich allein beanspruchen, der gute Kern, der dem Ardeiter innewohnt, durch alle diese Mißstände nicht«.stickt werden konnte, Dank dem Widerstand, zu welchem er, durch die moderne Arbeiterbewegung geweckt, auch bei uns schon in frühester Jugend heranreift. Einen Fall in Bezug auf die Kinderarbeit wollen wir hier noch hervorheben. Es ist bekanntlich von allen Autoritäten in d'eser Beziehung aner­kannt, daß die Fabriklust tietlchädigend auf die Gesundheit deS Arbeiter« wirkt. Wenn man nun überlegt, daß die Kinder schon so frühe in die Fabrik müssen, so erklärt sich das frühe Aussterben ganzer Generationen hier auf das Schreiendste. Der Ersatz an erwachsenen und unerwachsenen Arbeitern vom flachen Lande hier deckt diese klaffende Wunde am Volkskörper zwar vorläufig noch genügend, die Degenera- tion de» hiesigen Menschenschlags ist indeß zu offenkundig, al« daß nicht die klassenbewußt kämpfende Arbeiterschaft hier schon seit Jahrzehnten auch ausklärend in dieser Richtung zu wirken gesucht hätte. Leider mit nur unwesentlichen Erfolgen, solange die Massen unklar sind. Roch eine ganze Menge Uebel, welche die Frauen- und Kinderarbeit nach sich zieht, wäre von hiesiger Stadt zu erwähnen. Daß endlich von gesetzgebender Stell« auS wirklich durchgreifende Reformen in dieser Richtung getroffen und vornehmlich die übermäßig lang« Ar« b e i t s z e i t«ingeschränkt würde, ist ein bei der großen Masse hiesiger Arbeiterschaft rück saltlos in Srbeiter-Versammlungen vertretenes Verlangen, welche» in jeder Uebersicht über die Crimmitschauer Fabrik« Verhältnisse, vorzüglich in Bezug auf Frauen« und Kinder« arbeit, in allererster Linie stehen wird. Muß doch Jedermann zugestehen, daß die Crimmitschauer   Fabrikver- hältnisse nichts weniger als glänzend sind, und doch gehört, wie wir rückhaltlos sagen müssen, die Crimmitschauer   Fabrikbevölkerung mit zu der bestsituirten. Da muß man allerdings naturnothwendig die Frage aufwerfen: wie traurig, wie verzweiflungsvoll müssen dann die Arbeiterverhältnisse in anderen Jndustrieorten liegen? Wir möchten schließend die Behauptung unwidersprochen wagen: wenn in den heutigen Verhältnissen deS Klassenkampfes ein Zustand die Ar- beiterschaft verbittert und zu Haß und Verachtung an- reizt, so ist es die auch hierorts im engen Rahmen auf's Raffinirteste und bis zur Ueberreif« entwickelte Ausnützung der Frauen- und Kinderarbeit, unter demSchutze" durchaus ungenügender gesetz- licher Vorschriften, richtigerSchönheitspflästerchen" auf das üppige Gesicht der Kinder-, Weiber- und Männei fleisch   mit gleichem Appetite fressenden modernen I n d u st r i a. Zum Glück erwacht in den jung und brutal ausgesuchten Opfern eben so rechtzeitig der natürliche Drang zum Widerstand, der AlleS unter unsere Fahne führt, was, gleich den Reichen, ganzes Leben fordert. Der Jüngsten Einer vom 18. Bataillon. Gotha  , 1. November. W e im Vorjahre, so wanderte auch diesmal am 2S. Oktober, früh 8 Uhr, eine Deputation nach dem hiesigen Fried- Hofe und legte dort im Namen der Sozialdemokiatie einen großen Lor- beerkranz mit rother Schleife auf die Urne unseres unvergeßlichen Vor- kämpserS Dr. Alb. D u I k nieder. Auch hier scheint die Lust anzufangen, schneidiger zu wehen. Am 38. Oktober, Nachmittags zwischen 3 und 4 Uhr. wurden bei 3 Genoffen Haussuchungen abgehalten. Natürlich war das Resultat, außer einigen fortlaufenden Nummern deSSozialdemokrat", gleich Null. Daß auch unsere Polizei das Pulver nicht erfunden, zeigte das Verzeichniß der Drucksachen, die sie bei der HauSiuchung mitgenommen.Neue Welt", D-r wahre Jakob",Recht auf Ardeit", einige Notizen, die der be- treffende Genosse acht Tage vorher in einer Versammlung gebraucht hatte, der erste Band deSKapital" von Marx   u. f. w. Was sagen Sie zu solcher Findigkeit, Exzellenz Puttkämerchen? München  , im November. E nen großen Leichendiebstahl ver- übte die hiesige Polizei an unserm Genossen Schäfer, und zwar selbst- verständlich auf Kommando der Meineidkerle, Polizeikommissar Gehret und Offiziant Auer, b-ive schon lange fürs Zuchthaus reif. Bor einigen Monaten kam unser Genosse Schäfer in bittere Roth, was ihn zu dem verzweifelten Schritt führte, sich selbst das Leben zu nehmen. Das Loos, das ihn traf, hatte sein früherer Arbeitgeber soder vielmehr Arbeit- schinder), der Gummiiabrikant M e tz l e r(Firma Metzler u. Com.) ver- schuldet. Hier opferte Genosse Schäfer den Schindern sein Augenlicht, und da er sich der Zustände in der Krankenkasse der betreffenden Fabrik annahm und die Mißstände der Fabrik seinen Kollegen auseinandersetzte, so wurde er über kurz oder lang auf die Straße gesetzt. Nun war es für Schäfer, da er größtentheils seines Augenlichts beraubt war, eine schlimme Sache, irgendwo wieder Beschäftigung zu finden, und so ent- schied er sich in kurzer Zeit, der Welt nicht mehr lästig zu sein und sich selbst das Leben zu nehmen. Wir können das nur tief bedauern, denn ein Mann wie Schäfer ist mehr werth alS e n ganzes Regiment solcher Großköpfe wie die beiden Meineidbrüder. Als die hiesigen Spürnasen den Genoffen Schäfer fanden und ihn untersucht hatten, da standen sie da alS wenn eine Bombe geplatzt wäre, denn sie fanden verschiedene Exemplare des 1~f1'Sozialdemokrat" bei ihm vor. Jetzt natürlich war es höchste Zeit, den Staat zu retten. Es wurden nun schleunigst dieSozialdemokrat" und Genosse Schäfer k o n f i s z i r t, und letzterer dem Friedhof übergeben. Alsdann fand eiligst eine Haussuchung in der Wohnung des Verstorbenen statt. Man durchstöberte jeden Winkel, natürlich umsonst. Das war dem Meineidmichel und seinem Spießgesellen Auer, die alle beide noch nicht so viel Tage alt sind als sie Jahre ins Zuchthaus gehörten, gar nicht recht, denn bei einem Menich-n, der so frech war, noch im Tode mit demSozialdemokrat" z« agitiren, hofften sie mindestens einen Riesen- fang zu machen und einen Orden zu ergattern. Besser hätten sie allerdings gethan, ihre Nasen sonst wohin zu stecken, dann hätten sich am Ende ihre verfuselten Gehirne auch erinnert, daß sie auch nicht unsterb- lich sind. Da« Schuftigste war aber, daß sie im Polizeiberichte den Fall erst 14 Tage nach Schäfers Tode bekannt gaben, damit sie unser» Genossen in aller Stille bei Nacht und Nebel eingraben konnten. Schön ists doch, daß unsere Genossen noch im Tode von der uniformir- ten Verbrecherwelt gefürchtet werden. Ein Todesmüder ist gestürzt, hundert werden an seinem Beispiel erstarken und in die Lücke treten. Ehre seinem Andenken! Bukarest  , 2S. Oktober. Hier ist in letzter Zeit eine Ausweisung erfolgt, welche sehr räthselhaft ist. Zwei Hutmacher  , der eine heißt Feil, wurden vor längerer Zeit von einer Firma aus dem Auslande her engagirt. Später hielt die Firma ihre Zusagen nicht, und die Beiden traten auS, um ein eigenes Geschäft zu errichten, mit welchem sie auch gut vorwärts kamen, bis sie jetzt plötzlichwegen angeblich fortgesetzter(!!!) sozialistischer Agitation" ausgewiesen wurden. So viel nun allgemein bekannt, war hier von dieserAgita- tton" nicht« zu verspüren, weshalb die Sache so recht sehr faul er- scheint. ES soll vielmehr die wortbrüchige Firma Sigmund Prager die wirkliche Ursache derAgitation" gewesen sein, um eine unbequeme Konkurrenz loS zu werden. Das ist denn doch sicher ein starker Tabak, und wir möchten daher gern ersah- ren, ob die Polizei diese angeblicheAgitation" wirklich mit eigenen Ohren und Augen wahrgenommen hat. Die zugleichentdeckte"Ver- bindung" der Ausgewiesenenmit dem Auslände" dürfte bei näherer Betrachtung sich sehr leicht auf einen weiteren Kniff brodneidischer Kon- kurrenz reduziren lassen, welche wahrscheinlich derart die geschäftlichen Verbindungen der Denunzirten nach ächter Profitmacherei auszuschlachten weiß. Die Konkurrenz alS Hebel solchen Kultur-Fortschrttts", mag für Herrn Sigmund Prager derart ein ganz lohnender Antrieb zu weiteren Leistungen sein. Die Polizei dürft« gut thun, diesenAgitatoren" etwas genau auf die Finger zu sehen. Sprechsaal. Erklärung. Wir erklären hiermit, daß wir den LandtagSabgeordneten H. Mangner nicht mehr als Parteigenossen betrachten, und daß somit seine Thäilgkeit innerhalb wie außerhalb des LanotagS nicht mit der Sozialdemokratie in Verbindung gebracht werden kann. Dieser Beschluß wurde durch ein am 38 Oktober tagende» Schieds« gerrcht, zusammengesetzt aus G-nossen aus W-rmar und Apolta, unter Vorsitz eine» Mitglieoes aus der Reichstagssraktion, gefaßt, und zwar wen Herr Mangner in seiner Eigenschaft als La dtagsabgeoroneter gegen die Parteiprinzipien verstieß und jede Solidarität mit der Partei ablehnt. Apolda  , 7. November 1836. Die Beauftragten. Brieftasten der Redaktion: Einsendungen ,c. sind eingetroffen au« vre»« lau, Dortmund  , Merseburg  , München  , Rewyork(Felle» mann), Paris  , Weimar. der Expedition: Fr. SS f. Schft.«rh. Feuerhanne«: Mk. S Ab. 4. Qu. erh. v. d. Eider  : Mk. l6S& Clo Ab.»c. erh. Bstllg. notirt. Bfl. Weitere«. Rothbart: Mk.»7388 f. Schft. erh. Weitere« notifizirt. Erbetenes kreuzte mit Bf. v. S/II. Veilchen« stein: Mk. 188 k Cto Ab. tc. erh. Gewünschtes bfl. Adr. E. mit SL abgelöst. Claus Groth: Mk. 56 98 h Cto Ab. tc. erh. St. St. Glln.: Fr. 2 7S f. Schft. erh.- Laubfrosch: Mk. 147 87 i Cto. Ab. tc. erh. Abzug des Geldporto unzulässig. Frankatur gegenseittg. Ist Ihrerseits mit dem Abon.-Preis zu berechnen. Brennus  : Mk. SS ä Cto AS. tc. erh. Sgtch. lt. Auszg. gutgebr. Bstllg. mit 46 geordnet. Beilage besorgt. A. Heims, Syrakus  «:(1 Doll.) Fr. S 18 für die Opfer des Freiberges Prozesses dkd. erh. Gruß! Forst R.-2.: Mk. 288 für die Opfer deS Frbgr. Justizmordes dkd. erh. F.@tau chuS: Mk. 175 pr. alt. Saldo u. Wk. 288 i Cto Ab. tc. erh. Ggr. mit Mk. 24 38 gutgebr. Weitere« notirt. SracitaS: Mk. S für Schftn. erhalten. Gewünschtes erscheint demnächst deutsch in d«t So,. Biblthk. O. S.   Hoviks: Fr. 5 Ab. 4. Qu. 86 und Ab. 1. Qu. 87 erh. Zu lebensl. Heuchelei Verurtheilter: Mk. I 25 f. diu. S.-D. u. Porto   erh. X. D. Bln.: Mk. 1 25 pr. Schst.-Rest u. Port» erh. Bfl. Weiteres. H. W. Schgn.: Mk. 6 Ab. 4. Qu. W. u. S. erh. Nachlfg. fort. Meine drei Haare: Mk. 18 f. d. Frbg. Opfer dkd. erh. Ahlemann: Mk. 1329 58 Ab. 3. Qu. tc. erh. pr. Fd. Bf. v. 12/11. hier. Bstllg. folgt. Rothe Schwefelbande: Rk. 27 i Et» 4. Qu. 86 u. 1. Qu. 87 erh. Alles unterwegs. Bstllg. folgt. Rotherbu-ch: Mk. 58 ä Cto Lb. erh. u. Mk. 11 88 pr. Ggrchg. gut- gebr. Bstllg. folgt. Beil. besorgt. Rübezahl G.: Mk. 21 68 Ab. 4. Qu. erh. E. E. Stgt.: Mk. 4 88 pr. Ab. tc. erh. Ferd.: Rk. 4 Ab 4. Qu. St. u. Mk. 25 88 Ab. pr. 87 u. 1. u. 2. Qu. 33 I. erh. 86 war glatt. Blanc: Mk. 218 Ab. G. pr. 86 erh. AlleS beachtet. Bf. v. 2/18 hat Correspondent irrthümlich nicht bestätigt. Gruß l Anzeigen. Soeben erschien und ist durch uns zu beziehen: Sozialdemokratische Bibliothek. Heft X. Arbeiterprogramm. U eb« r d en b eso n d er en Z u« sammenhang der gegenwärtigen Ge« schichtsperiode mit der Idee de« Arbeiter» st a n d e s. Bon Ferd. L a s s a l l e. Preis: 28 Psg. 25 CtS. Heft IX. Der tvirthschaftliche Materialismus«ach den Ku» fchauungen von Karl Marx  . Von Paul La, f a r g u e. Preis: 25 Pfg. 38 Ct«. Bestellungen auf dieSozialdemokrattsche Bibliothek" werden erbet«. Die Hefte werden auch einzeln abgegeben. Soeben erschien und ist durch Unterzeichnete zu beziehen: KLossen zu Die wahre Gestalt des Christenthnms. Nebst einem Anhang: Ueber die gegenwärtige und zukünftige Stellung der Frau. Von«. Bebel. Preis: 88 Pf. 35 Ct«. Bei Abnahme von 188 Exemplaren an: Mk. 25. Fr. 38. Zahlreichen Bestellungen sieht entgegen KspedUio« de« Aoziakdemollrat. Mokliobnchhaudluug. Köttingen  -Zürich  . Festgeschenke! Durch uns ist zu bezichen: AsljisdllchhaiiNlllll und Sipkditiu desSiiialdemokrit" Hottingen  -Zürich  . OitWrf» Samstag, den 28. November, Abend« 8'/, Uhr, im .OUUU; Cafe Mutter(früherW-tße, Rößli") an der Schiff, lande, 1. Stock: Heschtossene Aersammlnng der deutsche  « Sopaliste«. Tagesordnung: Wichtige Parteiangelegenheiten. Zu zahlreichem Erscheinen ladet freundlichst ein Der Lokalautfchut- T n VilloHo Ptti-ia Der Deutsche socialdemotratischo litt I dl 18 Club La Villette hält jeden Bountag Abend 8 Uhr präzis seine wöchentlich n Zusammenkünfte ab: Bue d'Allemagne Xr. 2(I. Stock), Ecke Boulevard La Villette, woselbst politisohe Vorträge und Diskussionon statt­finden. .Der Sozialdemokrat" sowie die verschiedensten sozialdemo­kratischen Schriften liegen stets daselbst zum Verkauf aus. Zu zahlreichem Besuch ladet freundlichst ein Die Eommioi on.