Das wäre ja der reine Kasernenstaat!" Und doch sind Diejenigen, welche mit in diesen Ruf einstimmen, oft am eifrigsten bemüht, für sich oder ihre Söhne heute schon einen Beamtenposten zu erhaschen. In ber Praxis scheinen die Leutchen solch eine Beamtenstellung doch der Stellung eines Lohnarbeiters oder kleinen Gewerbtreibenden vorzuziehen. Und das schon im heutigen Staat, der im Allgemeinen und dessen gewerbliche Einrichtungen im Besonderen nach den Grundsägen der Rapitalistentlasse eingerichtet sind.

"

"

Was nun die heute in den Staatswerkstätten, z. B. Eisenbahns werkstätten, Gewehrfabriken und Werften, beschäftigten Arbeiter anbetrifft, so werden fie in den meisten Fällen ebenso, oft noch rüdsichtsloser auss gebeutet als die Arbeiter in Privatbetrieben. Kurz, der heutige Staat handelt genau so wie das seine Einrichtungen meistentheils beherr schende Kapital. Die Sozialdemokraten aber wollen den Staat nach demokratisch n Grundsätzen eingerichtet haben; der freie Bolts­ftaat mit genossenschaftlich organisirter Probut. tion, in welchem Jedem der volle Arbeitsertrag zu Theil wird, ist ihr Ziel...."

Wie man sieht, kein Wort über die wirklichen Bestrebungen der xt über b Sozialdemokratie".

Dortmund  , im November. Wie überall, so liegt auch in Westfalen  die Industrie Dank der planlosen Produktion darnieber. Man hört nichts wie Arbeiterentlassungen, 2ohnabzüge und dergleichen. Auf der Dortmunder Union wurden im September ungefähr 500 Mann ent laffen. Da nun viele von den Entlassenen in der Menage waren und von den anderen Arbeitern keiner Luft verspürte, dort in Rost( sogenannte Kommistoft) zu gehen, so sah sich der Menageverwalter veranlaßt, den unverheiratheten Arbeitern zu erklären, daß sie entweder einzutreten oder aufzuhören hätten. Also der Arbeiter ist noch nicht einmal Herr über seine sauer erworbenen Groschen!

Natürlich werden die Arbeiter in den sauren Apfel beißen müssen, weil ihnen teine andere Arbeitsgelegenheit geboten ist und der Winter vor der Thüre steht.

Bor Kurzem wurde in der Dortmunder   Beitung eine Artikel veröffents licht, worin als einzige Ursache des Nothstandes die vielen Festlichkeiten bezeichnet werden, welche immer gut besucht seien, während man an den Gotteshäusern, wo Enthaltsamkeit gepredigt würde, vorbeigehe. Schade nur, daß man Denjenigen, welche Enthaltsamkeit predigen, diese nicht an ihren feisten Ranzen ansieht. Der Artikelschreiber der Dortmunder  Beitung wird dies für sich sicherlich nicht in Anspruch nehmen.

Daß die Festlichkeiten eingeschränkt werden können, wird zugegeben, vorab die vielen mordspatriotischen, wo den Arbeitern, die bei diesen Gelegenheiten das Gros ausmachen, die sauer verdienten Groschen aus der Tasche gelockt werden. Soldaten- Rommerse regnet es diesen Sommer förmlich; so wird am 21. d. M. der große 16. sogenannte Hackelauer­Rommers gefeiert. Da darf bis in die Nacht hinein gesungen und ges soffen und zuletzt auch aus patriotischem Pflichtgefühl sich gegenseitig tüchtig durchgebläut werden, ohne daß man zu befürchten braucht, dafür bestraft zu werden.

Herr von Born, der famose Gründer, ist mit seinem Konkurse zu Ende. Es ist nämlich ein Vergleich zu Stande gekommen, wonach die Gläubiger 15 Prozent bekommen, ohne Bergleich wären höchstens sechs Prozent herausgefommen. Jm vorigen Jahre rechnete man, ber ,, Dort munter Beitung" zufolge, im allerschlimmsten Falle noch 26 Prozent heraus, natürlich nur um die Gläubiger zu trösten. Strafantrag ist gegen Born nicht gestellt worden, obwohl er die Depositen verpfändet hatte, die Bilanz nicht richtig war und die Wittener  Gußstahlfabrik in eine Attiengesellschaft umgewandelt war, deren Altien ausschließlich in Born's Händen waren.

Jezt kann das Gründen wieder von Neuem losgehen, und unser Stadtverordnetenvorsteher und Stadtrathsmitglied kann seinen Antheil an dem Hochofen, den er vor dem Konkurse seinem Bruder verkauft hat, jegt wieder antreten.

Vor der Straffammer in Dortmund   wurde im Auguft dieses Jahres eine Wittwe von Unna  , welche vier Kinder hatte und im vorigen harten Winter nach Aussage des Polizisten Glänzer( schneidiger Kerl!) auf dem bergisch- märkischen Bahnhofe für 10-15 Pfg. Koblen entwendet hatte, fage und schreibe: mit 3 Monaten Gefängniß bestraft. Hier bes wahrheitet sich der alte Spruch: Die kleinen Diebe hängt man, die großen, welche den Leuten Millionen stehlen, läßt man laufen.

Vor Kurzem ist das freisinnige"" Tageblatt" infolge von Abon nentenschwindsucht dem Herrn entschlafen und Herr Rechtsanwalt Cohn hat ein neues demokratisches Blatt gegründet. Er braucht nun nicht mehr die Dortmunder   Tante in Anspruch zu nehmen, um über seine Versammlungen in Jung- Deutschland  " zu berichten. Herr Cohn hielt im genannten Verein Vorträge, wozu gewöhnlich 10-12 Mann erschie nen. In der Dortmunder Zeitung" aber wurde berichtet, daß Herr Cohn im Verein Jung- Deutschland" einen Vortrag über dieses oder jenes Thema gehalten habe, welcher sehr zahlreich besucht war, daß sich an diesen eine lebhafte Diskussion knüpfte und schließlich sich alle An­wesenden mit dem Referenten einverstanden erklärten. Schrumm!

Auf der Hermannshütte in Hörde sieht es überaus traurig aus. Zirka 400 Mann sind entlassen worden, darunter sehr viele, welche schon 20 und 25 Jahre dort gearbeitet haben. Dieselben sind Taut Statuten pensionsberechtigt, erhalten aber ohne gerichtliche Entschei dung nichts. Thäten einem die Leute nicht leid, so müßte man sagen, es geschieht ihnen eigentlich recht, denn sie wollen es ja nicht besser. Der Patriotismus" wird wohl nirgends mehr gepflegt wie in Hörde. Bei ber Reichstagswahl wird echt nationalmiserabel gewählt, nach dem Wil­len der beiden Direktoren Massenez und Hilgen stat, welche die Diktatoren von Hörde sind. Sie wohnen aber beide in Dortmund  , weil dort die Steuern um ein Drittel niedriger sind wie in Hörde.

Die Demokratischen Blätter" brachten vor Kurzem ein Verzeichniß von mehreren reichstreuen Bürgern, worunter Stadtverordnete, Inges nieure, Hausbefizer 2c., welche nicht mehr Steuern bezahlen wie mancher arme Beamte, Handwerker und Geschäftsmann. Die hiesigen Arbeiter find an diesen Zuständen meist selbst schuld. Dumm find sie wie unsere Landsleute in Kamerun  . Sich besaufen, dann sich gegenseitig die Knochen entzweischlagen, tobtstechen tönnen sie, aber für einen idealen vernünf­tigen Zweck find sie nicht zu haben. Selbst dazu, daß sie einmal dem Arbeiterschinder Breuer auf der Hermannshütte, welcher fie ohrfeigt oder auch mit Füßen tritt, entschieden gegenübertreten sollten, find fie viel zu feige.

Ob die oben geschilderten Verhältnisse den Arbeitern nicht endlich doch Die Augen öffnen werden, wird die nächste Reichstagswahl zeigen." Wilhelm.

Aus Württemberg  . Ein schwäbischer Bismards verehrer. Wie die besigende Klaffe so recht im Geifte des großen Staatsmanns über den armen Mann und sein Gläschen" denkt und dementsprechend über ihn verfügt, diene folgendes Beispiel: Vor acht Zagen tam in Altenstadt, Oberamt Geislingen  , ein Selbst mord vor. Ein der ärmeren Klaffe angehöriger Mann ging täglich in den Wald als Holzhauer. Trotz seinem Fleiße tam er aber in immer brückendere Verhältnisse, was in ihm den Entschluß reifte, sich zu er hängen. Die Frau, die nun einmal noch an so etwas hängt, gab sich alle Mühe, bem Manne ein firchliches Begräbniß zu verschaffen. Da tam fie aber schlecht an. Der Oberamtsarzt Dr. Knauß von Geislingen  gab ihr zur Antwort: Ihr Mann war ein Schnapslump und wird dementsprechend behandelt werden," worauf die Frau er widerte: Es ist ja wohl wahr, daß er Morgens für den ganzen Zag Liter Snaps mitgenommen hat, aber er hatte eben wenig Geld und sonst nichts zu trinken." Ein abseits sigender Gast und Beuge dieses Auftritts bemerkte, daß es eben diesem Holzhauer nicht möglich gewesen sei, Champagnerwein zu kaufen, wie es andere Herren machen. Hierauf verließ der Gaft die Wirthschaft, aber der national liberale Doktor war über eine solche naseweise Antwort sehr erbost, er 30g Erfundigungen über den Fremden ein und hätte es am liebsten gesehen, wenn derselbe dingfest gemacht worden wäre. Dr. Knauß ist nämlich ein großer Freund Bismarcks, und verfährt wahr. scheinlich deshalb gegen arme Leute nur wie ein echter Junter aus dem vorigen Jahrhundert. Um so liebenswürdiger zeigte er sich dafür feit zwei Jahrzehnten bei einem gewissen Frauenzimmer in Türkheim  . So sehr er gegen die Sozialdemokraten eifert, die Weibergemeins schaft versteht er aus dem ff. heraus.

Unser liebes Schwabenland ist übrigens so schweigsam im Sozials

-

demokrat", als gäbe es von da nichts Besonderes vom Stand und Gang des sozialen Kampfes zu berichten. Die Partei außerhalb Rönig Karl des Majoliters Machtbereich hätte vielleicht doch einiges die Intereffe, zu erfahren ,, wann hinten weit in der Zürtei" Bölfer aufeinander schlagen". Dbec singen denn unsere Schwaben auch an allen Enden und Eden die be- rühmte schwäbische Nationalhymne" mit: Freund, ich bin zufrieden, geh -???. es wie es wi!!!?!"

-

"

Moline  , Illinois  ( Vereinigte Staaten von Amerika  ). Die Wahrheit bohrt sich durch, trok Lüge und Verleumdung. Das Eis ist gebrochen, der Strom fann fließen und wird fließen, so tann wohl jezt mit Recht die amerikanische   Sozialdemokratie sagen.- Einem Eisbruch gleich hat auch die am 8. November von unserm braven Genossen W. Liebknecht   in unserer Nachbarstadt Davenport abgehaltene Agitations. versammlung vor zirka 1200 Deutschen   aller Gesellschaftsklassen gewirkt. Die Lage der hiesigen Sozialisten war bis jetzt teine rosige, die goddam German Socialists" wurden selbst von vielen ihrer eigenen Landsleute misachtet und verfolgt. Die meisten, seit längerer Zeit hier am Miffiffippi lebenden Deutschen   sind eben hinter den ehemaligen Fleischtöpfen und dem Jagen nach dem Dollar wie viele ihres Gleichen in Bezug auf die soziale Frage nicht mit dem Zeitgeist fortgeschritten, sondern hatten fich bisher den beiden alten Parteien( Republikaner   oder Demokraten) bedingungslos in die Arme geworfen, in denen sie je nachdem die allein­Seligmachende Kirche gefunden zu haben meinten. Daß die Presse, ja die deutsche Presse, das Deutschthum hier im Lande, über die bren nendste Frage hier und im alten Vaterlande so im Finstern tappen ließ oder aber sie belog, zeigt wohl am besten, aus welchem Holze sie zum größten Theil geschnigt ist, sie setzte und setzt heute noch ihren Lesern von allen Tagesfragen dasjenige vor, was die Bismarckschen Saus Hirten auf Befehl über den Ozean speien. Kein Wunder daher, daß der Sozialismus hier im Lande der Preßfreiheit nicht besser angeschrieben war. Diesem Treiben möglichst ein Ende zu machen, beriefen die hiesigen Sozialisten unsern Genossen W. Liebknecht   auch mit hierher, und es kann mit Genugthuung berichtet werden, daß ein Erfolg zu verzeichnen ist, wie er nicht beffer fein tönnte. Die verbiffensten Gegner wagten gegen Liebknechts Ausführungen nichts einzuwenden, von der Mehrzahl der Anwesenden aber hörte man sagen: Ja, wenn das Sozialismus ist, so muß man dafür sein u. s. w.

Den über eineinhalb Stunden dauernden Vortrag Liebrechts, über den wir Bericht beilegen, werden Sie wohl Raummangels halber nicht wiedergeben können. Den Geist der Versammlung mag Ihnen folgende, von hiesigen Genoffen verfaßte und mit überwiegender Majorität an genommene Resolution zeigen:

In Erwägung, daß die Lehre des Sozialismus Vielen bis jetzt nur von der verläumderischen Seite bekannt war; der heute von Herrn Reichstagsabgeordneten W. Liebknecht gehaltene sehr gediegene Vortrag über Sozialpolitik 2c., aber hoffentlich viel dazu beitragen wird, manches Vorurtheil über die Jbeen des Sozialismus zu brecen, so sei bes schlossen, Herrn Liebknecht unsern innigsten Dank dafür auszusprechen, und geloben die Versammelten, die Lehren des Sozialismus zu fludiren, um dieselben in weiteren Echichten der Bevölkerung und besonders dem englisch redenden Elemente zu verbreiten, damit den Hezern für Knowno­thingtham*) die Spise geboten wird. Davon soll uns keine Verfolgung und Maßregelung irgendwelcher Art abhalten, ebenfalls soll uns weder Sprache noch Religion noch Hautfarbe von unseren amerikanischen Brüdern trennen, welche Dank einer herzlosen Kapital- und Monopol Wirthschaft zu Millionen die Segnungen dieses von der Natur begabten Landes, nicht so genießen können, wie es sein sollte, und wie es einst die Be= gründer der Republik, I fferson und Andere gewollt.

Indem wir unsern Brüdern englischer Zunge die Bruderhand bieten, bitten wir sie, an dem begonnenen Kampfe für Befreiung vom politischen und ökonomischen Druck, wie er durch die Wahlen in New York  , Chicago   u. s. w. begann, mit Theil zu nehmen.

Ferner sei es beschlossen: Der deutschen Sozial- Demokratie die besten Grüße durch ihren würdigen anwesenden Vertreter, Herrn Wilhelm Lebknecht, zu übersenden, indem die Versammlung diese Partei als die einzige im alten Vaterlande betrachtet, welcher die Zukunft ges hört, da sie trotz einer Million Bajonette und trotz des fluchwürdigen Bismarc'schen Ausnahmegesetzes dafür eintritt, daß auf politischem Gebiete alle Tyrannei, Nationalhaß und Korruption verschwinden, daß ferner auf ökonomischem Gebiete die Lohnfklaverei beseitigt, und daß durch Verbreitung wahrer Humanitätslehre allem Religionshaß und aller Heuchelei ein Ende gemacht werde.

Das war für die Genoffen, von denen Einige 150 Meilen weit hers gekommen waren, ein wahrer& sttag, Biele drückten dem alten Freund Liebknecht   die Hand und bis frät in die Nacht hinein wurde vertraulich diskutirt und unter herzlichen Grüßen und Wünschen Abschied genommen.

Rothherz.

*) Wörtlich Nichtswifferthum. Man versteht darunter die bornirten Hezer gegen alles Ausländische".

Warnung.

-

-

-

Die

5.

be

un

en

doch wohl Legende. Betrffds. sandte dortiger Korrespondent. rothen Calenberger: Blg. v. 28/11. u. Reklamation besorgt. Sch. E. a. E.: Mt. 8 pr. b. 4. Du. u. Schft. erh. Bst. Weiteres. Die 3 Gleichen: Mr. 100 à Eto Ab. ic erh. xyz.: Bftlg. abg. -Zopyron Soweit thunt gebremst. Warum Redaktionelles nicht auf separates Blatt geschrieben? Dies ist festzuhalten. Weiteres nach Wunsch Kilian: Mt. 34 40 u. P. R. erh. Nach Vorschrift gebucht. A. D. W. Ddf.: Mr. 5 Ab. Dez. 86 u. 1. Du. 87 pr. Athich. erh. Wimbledon  : Mr 235 für An. erh. Soll uns freuen, wenn sich Ihre Erwartungen erfüllen.- Das rothe Häuflein: Mr. 7- Ab. Aug. u. Sept. erh. Adr. notirt. Aug. D in M. genügt als Adr. Freis burg i/ B.: Mr. 5- von einem Menschenfreund durch R. P. pr. Ufds. bid. erh ttthimmel---: Diesmal ist dem Maler der Pinsel zus tief in's Schwarze gefallen.)

-

-

-

Anzeigen.

,, Londoner Arbeiter- Zeitung" Herausgegeben vom

-

Kommunistischen Arbeiter Bildungs- Verein, 49 Tottenham Street, Tottenham Court Road W.

London.

Preis: Vierteljährlich per Kreuzband Mr. 2-.

"

"

Zum Abonnement ladet ein

"

Briefsendung 850.

"

Die Zeitungskommission.

Zu kaufen gesucht:

" Republik der Arbeiter"

von W. Weitling.

Offerten aus Amerita werden erbeten an F. A. Sorge, Hoboten N. J., 370 Washington Street. Im Uebrigen an die Volksbuchhandlung Hottingen.

Durch uns ist zu beziehen:

,, Die wahre Gestalt des Christenthums" von ves Guyot und Sigismond 2acroig. Uebersetzt von A. Bebel.

-

Preis: Mr. 50( Fr.-65) Von 100 Exemplaren an Mr. 45­

Soeben erschien und ist durch Unterzeichnete zu beziehen:

Glossen

zu

Die wahre Gestalt des Christenthums.

Nebst einem Anhang: Ueber die gegenwärtige und zukünftige Stellung der Frau.

Von A. Bebel. Preis: 30 Pf.

-

35 Cts.

Bei Abnahme von 100 Exemplaren an: Mt. 25. Fr. 30-. Bahlreichen Bestellungen sieht entgegen

220 011

Volksbuchhandlung und

Expedition des ,, Sozialdemokrat".

Hottingen  - Zürich  .

Festgeschenke!

Durch uns ist zu beziehen: Der deutsche Jugendschah. Gebunden Derselbe in Prachtband

-

Die Neue Welt 1876-1878.

Pro Jahrgang brochirt Jakoby L., Es werde Licht( Poeften)

Kautsky M., Stephan vom Grillenhof.

Roman. Prachtband

==

M

1.

Br

tel

fei

:

we

no

er

als

A

die

No

der

S

bo:

3e

En

erl

die

S

un

mil

we

ein

Schi

sou

bot

Br

Di

lan

Bo

Na

пас

bei

mi

Fr.- 80 Mr.-60

uni

-

150

120

"

"

gar

arb

375

3-

"

"

uni

-

- 80

-

-65

"

"

arb

dar

"

3-"

240

fint

und

-

50

"

"-40

deck

Liebknecht N., Die wahrhafte Lebensgeschichte

des Josua Davidsohn

125

1-

coat

19

19

Vorwärts! Eine Sammlung von Gedichten für das arbeitende Volt. Gebunden

450

8 50

"

27

St glei

6-

450

"

chri

"

und

roh

rich

gen

reic

den

Fai

Fab

die

Die

No

-

à Cto. Ab. 2c. erh. Bfl. Weiteres. Abr. gel. Feuers 20 25 b. 4. Du. u. Schft. erh. Adr. geordn. Bftlg. folgt. Rothe blume: Mr. 100- à Cto Ab. 2c. erh. Bfe. u. Bftlg. folgt.- Feder: Mt. 3- Ab. 4. Du. Bl. u. M. 170 f. Schft. v. J. erh. Bftlg. 2c. vorgemerkt. B. Anlangendes haben Sie mißverstanden. Sollten Die Rothen H. H.: Mt. uns Referenzen vermitteln. Bft. Näheres.

unt

-

-

Bu sahlreichem Erscheinen ladet freundlichst ein

14­

Der Sofalausius. Jebermann hat Butritt.

mit  

rein

gem

Paris   Leseclub in Paris ist: Das Verkehrslokal der Mitglieder des deutschen

G

daß

76 Rue François Miron 76.

ber

E8

aber

arb

alle

hätt

For

bölf

Scher

2

Stl

mur

und

Aber

Wir warnen hiermit vor dem Schuhmacher Dewald Nuglisch, da   derselbe in Hameln eine Anzahl Genossen wegen Vers breitung verbotener Schriften denunzirt hat. Ebenso hat er Freunde und Genossen um Gelder beschwindelt. Signalement: Größe Mtr. 1,67-1,70; helles Haar, Kleinen hellen Schnurrbart, eine verkrüppelte Hand, geht etwas gebüdt und ist 25-27 Jahre alt.

Man sorge, wo er sich blicken läßt, für eine gründliche Abfindung des Denunzianten und Betrügers.

Die Genossen

bes 9. hann överischen Wahlkreises.

Briefkasten

ber Rebattion: Einsendungen 2c. sind   eingetroffen aus   Berlin, Leipzig,   Linden( Hannover  ),   London, Paris, Phila. W. Th.,   Abonnent in Hannover: Ihr Gedicht ist inhalts delphia. lich gut, bedarf aber noch sehr der Feilung. Wegen reklamirter Rorres spondenz wollen wir recherchiren.

-

ber Expedition: Bu lebenst. Heuchelei Verurtheilter: Mt. 1 30 f. Schft. erh. u. Mr. 5- pr. Ufb. nach Wunsch dkb. verw. Ged. bald­X. 3 V.: thunlichst erwartet. Bf. v. 29/11. hier. Alles in Odnung. Mr. 20 Morik: Mr.

-

-

-

-

-

-

-

39 35 à Cto. Ab. 2c. erh. Dtsch. Ver. L.   Wit. Zürich: Fr. 16. Ab. 3. Du.   erh. Berlin: Mr. 500- für die Opfer der Frbgr. u. Mr. 300- f. d.   Opfer der Chicagoer Justizkomödie dkd. erh. u. über­mittelt. Willerb.: Adr. geordnet. Couvert war in Ordnung. Vers spätung wahrscheint. infolge postalen Zufalls. Beil. 2c. bestens notifizirt. B. B.: Fr.- 80 f. Schft. pr. Ms. erh. F. Bftlg. unterwegs. Big: Fr. 290 2 6. 4. Du. pr. N. N. erh. J. G. G. Fleur: Fr. 1 10 Ab. pr. 1 Du. erh. H. Sch. Gst.: Mr. 9- Ab. 4. Du. erh. frg. nach Wunsch fort. Scheint defett eingeworfen. Roth herz: Sbg. am 13/11. bfd. erh. Gg.

-

2c. v. r. Gewünschtes folgt.

-

König Mammon und die Freiheit. Ein Bilder­buch mit Reimen

- Daffelbe. Prachtband mit Goldschnitt

Volksbuchhandlung und Expedition des, Sozialdemokrat"

Hottingen- Zürich.

Samstag, den 4. Dezember, Abends 8%, Uhr, im

Zürich Cafe Mutter( früher Weißes Mößli") an der Schiffs

lände, 1. Stock:

Deffentliche

Versammlung der deutschen Sozialisten. Tagesordnung:

Die neuesten Verfolgungen der   Sozialdemokratie in Deutschland. Referent: Bgr. Bernstein.

Jeden Samstag Abend öffentliche Versammlung. Genossen wollen daselbst stets rechtzeitig nöthige Erkundigung in beruflichen Dingen einholen. Entsprechende Legitimation ist erforderlich.

-

"

Abonnements auf den Sozialdemokrat" werden entgegengenommen.

Glück auf u. beste Grüße auch an R. Krause: Fr. 1

f. Soft. erh.

-

-

Sch. Zh.: Fr. 3 10 Ab. 4. Du. S. u. A. u. Schft. erh. Heinrich London Commun. Arb.- Bildungs- Verein

-

Mr. 34- pr. Ab. 4. Du. u. Schft. eingestellt. Altes abermals   gelöscht. Philadelphia:( 50 Doll.) Fr. 250- f. d. nächsten Reichstagswahlen als Theil der freiwilligen Beiträge der Liebknecht Vers. v. 29/9. bfd. erh. Gruß! G. Paris: Bfe. an E. am 30/11. erh. Weiteres notifi­Rothbart: Mt. 200- à Cto Ab. 2c. erh. Bstlg. notirt. Weiteres zirt. nach Wunsch. J. J.: Fr. 1 75 f. Schft. erh. Schwäb. Heiland: Mr. 15 A6. 4. Du. u. à Eto erh. Duittung in 33 muß 3. Qu. heißen.- W. a. d. J.: Mr. 1 60 Ab. Reft 4. Du. erh. Der N.L.A.- llsd. ist

-

49 Tottenham Str. Tottenham Court Road W. Die Wirthschaft des Vereins ist geöffnet täglich von Morgens& Uhr bis Abends 12 Uhr. Zureisende Genossen werden orsucht, auf unser Adresse genau zu achten.

Der Vorstand.

Ganzenge Genossenschafts- buchdrudere: Quningen Bag.