glücklicherweise auch bei uns wachsender Beliebtheit zu erfreuen hat.
N. Offenburg, 25. Dezember 1886. Wie Jonen jedenfalls schon bekannt sein dürfte, hat die Drdnungsbande in Lörrach wieder einmal unser Eigenthum geraubt. Da bei den geraubten Sachen auch Poften an zwei hiesige Genoffen waren, so hatte der Staatsretter wollte sagen Staatsanwalt v. Neubronn nichts Eiligeres zu thun, als telegraphisch
eine Haussuchung bei denselben vornehmen zu laffen. Hui, war das eine Freude für die hiesigen Staatsftüßen! Sofort wurden 4 Gendarmen, 1 Protokollführer und 1 Richter auf die Hatz gefchickt. Von 1 Uhr Mittags bis 6 Uhr Abends wurde gejagt und, wie man hört, doch nichts gefangen.
Das öffentliche Tragen äußerer Abzeichen, welche nach allge| fleißig für die Verbreitung des Sozialdemokrat" zu wirken, der sich meiner Annahme und nach der un zweifelhaften Absicht ihrer Träger, deren Bekenntniß zu den Lehren der Soz aldemokratie bekunden sollen, z. B. rothe Fahnen, Schärpen, Bänder, Halsbinden 2c. 2c. wird hierdurch bei Geldstrafe an den einzelnen Personen bis zu 60 Mart verboten. Der Stadtrath. Nuick." Danach soll also n cht das Symbol der Republik in der rothen Fahne 2c. beftraft werden, sondern das Abzeichen sozialdemokratischer Gesinnung. Wenn nun einer von denen, die fich durch dies 60 Mark. Attentat auf ihre persönliche Freiheit bedroht fühlen, befürchten sollte, baß der logische Eiertanz dieses originellen Verbots zu reinen Tendenz prozessen und offenkundigen Rechtsbeugungen führen muß, so bedenke er, baß so harmlose Verstöße gegen das Rechtsbewußtsein einem Manne wie Herrn Ruick schon paffiren tönnen, der für seine 4000 Mart Gehalt, zu welchem freilich auch die Sozialdemokraten ihr gut Theil steuern müssen, schwer als Stadthaupt arbeiten muß, und, um wen gftens sein Auskommen babei zu finden, genöthigt ist, sich als fortschrittlicher Landtagsabgeord neter noch einen Nebenverdienst von 6 Mark pro Tag zu verschaffen. Daß der biedere Stadtvater bei all seinen Maßnahmen und Erlassen einzig das Ruhebedürfniß der Bürgerschaft im Auge hat, beweist auch fein Müheaufwand für Vermehrung der Schußmannschaft, zu welchem Bwed er im Landtage einen Staatsbeitrag von 5000 Mart per Jahr forderte. Er sagte zur Begründung, daß die Schuhleute start zum Kri minaldienst herangezogen würden, meinte aber im Stillen wohl auch, daß die Ueberwachung der Sozialdemokraten und das häufige Durch stöbern ihrer Wohnungen auch im Interesse der Bourgeois in unseren anderen Landestheilen geschehe, und deren Vertreter daher seinem Antrage geneigt sein müßten. Der Landtag bewilligte aber nur 1200 Mart, wenig mehr gegen früher, und erblicken wir in seinem Votum den Auss brud für die Ueberzeugung, daß er der Ruick'schen Campagne gegen die Sozialisten nicht viel Gewicht beilegt.
Um wieder auf besagten Hammel, nämlich das Verbot, zurückzukommen, fann man nur begierig sein, wer die erforderlichen Ermittlungen wegen ber ,, allgemeinen" Annahme vornehmen und die unzweifelhafte Absicht ihrer Träger" feststellen wird, die Polizei oder polizeiseelige Rechts pfaffen. Nun wollen aber die Sozialisten von jetzt ab immer mit grünen Abzeichen aufmarschiren, was bewirken muß, daß das in geniöse Verbot unwirksam, oder nunmehr zunächst die grüne, später vielleicht aber noch andere Farben hinwegreglementirt werden müssen. Doch genug, nach diesem Utas will man Jeden, der rothfarbene Garderobe. gegenstände öffentlich am Leibe trägt, sobald man ihn nur in irgend welche Beziehungen zur Sozialdemokratie bringen kann, wegen der Abficht, sein Bekenntniß zu den Lehren der Sozialdemokratie tund thun zu wollen, bestrafen. Es ist das jedenfalls das Stärkste, was die Aera des Sozialistengefeges in der Aechtung Andersdenkender gezeitigt hat, denn das Bekenntniß zur Sozialdemokratie ist noch durch kein Gesetz verboten, und da der Utas nicht Massenaufzüge oder Demonstrationen im Auge hat, sondern das„ öffentliche Tragen" schlechthin, so qualifizirt sich ber Eclaß als ein Ausfluß der Bosheit, die mit Arroganz gepaart ist.
Wir kommen danach auf ein Gebiet, auf dem„ ,, Stadtrath gewaltiges" nicht zu Hause ist, auf die traurige Lage unserer Arbeiter. Der Lohn fintt permanent, und nur die größten Langohren, denen heut zutage leider das beste Futter vorgesezt ist, glauben an die beste der Welten. Der heute nur zu natürliche Bessimismus lagert sich immer brückender auf das Gemüth des Arbeiters, der, ohne Mittel der Abwehr zu befizen, ruhig zusehen muß, wie eine elende Betrügerbande zu seinen Fabritvorgesezten gemacht wird. Fabrikdire tor Weber, vielleicht das größte Scheusal davon, wurde kürzlich zur Haft gebracht, weil er seinen Prinzipalen große Quantitäten Gan gestohlen, nebenbei aber die Arbeiter um eine Summe von zusammen angeblich 18,000 Mart geprellt hatte, die er seit Jahren vom Lohne unterschlug. Solchen gutbezahlten Lumpen schlägt nicht das Gewissen dabei, wenn sie darbenden Arbeiters findern den letzten Bissen Brod stehlen, um sich selbst zu bereichern. Es graut ihnen auch nicht, so wenig wie ihren holdseligen Chefs, bei dem Anblick des entseglichsten Elends, wie es unter den hiesigen Arbeiter familien herrscht. Jeder Arbeiter weiß, daß er in fast allen Fabriken ganz gemeine Spizbuben Herr Direltor" oder ähnlich tituliren muß, weil er gegen fie machtlos und der Fabrikant nicht gesonnen ist, dens felben ihr Handwerk zu legen. Dies wäre auch im angezogenen Falle ficher nicht geschehen, wenn der Patron nicht zugleich Garn gestohlen hätte. Auf diesem nicht mehr ungewöhnlichen Wege der heutigen ,, Gottesordnung" werden die Günftlinge selber Fabrikanten, wie viele vor ihnen. Wir tennen hier viele Arbeiter, die nur noch auf den Tag der Abrech nung harren, da ihnen das Ausbeuterthum wie eine lauernde Bestie erscheint, die gierig ihre Tagen auf alles legt, was der Arbeiter erwirbt. Wer tann ihnen Unrecht geben? Das leibliche Wohl derselben ist den Herren Fabrikanten eine gleichgültige Sache, aber dafür fümmern sie sich auf das Lebhasteste um deren Seelenheil. Weil das nichts loftet, und fromme Arbeiter, Schafe, ihr Begehr find. An jebem Bahltag bekommen die Arbeiter neben dem Lohne oder statt des Lohnes jeber eine Anzahl frommer Flugblätter eingehändigt, die Stöder und Konsorten bauenweise hierherschicken. Wir finden letzteres sehr weise und wünschen, daß die Herren immer ihren ganzen Vorrath hierher expediren mögen, denn die hiesigen Arbeiter wissen von diesen Trattätchen einen ange= meffenen Gebrauch im Intereffe der Landwirthschaft zu machen, die hier dann immer Dünger mit Gottes Segen" darin erhalten kann.
Die Herren zweifeln auch wohl selber daran, daß Gott ihnen helfen wird, den hiesigen Wahlkreis zurückzuerobern. Sie leben schon in Angst und Sorge um die Landtags- und Gemeinderathswahlen, denn Alles, was sie unter den Bann ihres Einflusses bringen fönnen, muß das Bürgerrecht erwerben, und dann in ihrem Sinne wählen. Das macht uns neben dem leidigen Zensus den Kampf auf diesem Gebiete zwar boppelt schwer, doch fönnen wir mit unsern Erfolgen tros nochmaliger Niederlage bei den diesjährigen Wahlen sehr zufrieden sein. Wir sind mit unserer Stimmenzahl den Gegnern bereits so nahe gerückt, daß wir schon im nächsten Jahre einige Mandate erobern werden, wenn wir es fertig bringen, bis dahin noch 50-60 Arbeiter zum Bürgerwerden zu veranlaffen. Vielen Arbeitern erscheint heute das Wahlrecht als ein sehr zweifelhaftes Recht und keine 6 Mart Bürgergeld werth, die sie sich doch nur vom Munde abdarben müssen. So beurtheilt die Bourgeoisie aber das Wahlrecht ebenfalls, ste süßt sich auch lieber auf reale Machtmittel, auf Soldaten. So zirkulirt hier ein Gerücht, nach welchem unsere Handelskammer bei den Reichsbehörden dahin vorstellig geworden sei, daß die hiesige Garnison dringend der Verstärkung bedürfe, weil die hiefigen Sozialdemokraten so zahlreich seien, daß sie eine ftete Gefahr für bie öffentliche Ordnung und Ruhe böten, und Ereignisfen gegenüber, wie die in Belgien , die hier doch auch leicht eintreten fönnten, sei die jetzige Garnison zu ohnmächtig. Diese Werthschäzung kann uns nur befriedigen, ohne daß wir die neuen Anfömmlinge im Soldatenrock zu fürchten brauchten. Denn eine Weltanschauung bringt bekanntlich auch durch den Rinigs Rod", und in welchem Umfange dies dann stattfinden wird, wiro v.n unserer Thätigkeit abhängen, an der es nicht fehlen soll.
Wenn es unsere Polizei für zweckbienlich halten sollte, mit den AufLösungen, Haussuchungen, Verboten u. s. w. in der neuerdings beliebten Weise noch länger fortzufahren, so werden wir, wie andere Genoffen, bas Land mit Flugblättern überstreuen und damit beweisen, daß wir es nicht sind, die dabei Schaden erleiden, besonders auch, weil diese Blätter den Soldaten zugänglicher find wie jede andere Agitationsmethode.
Also vermehrt nur getroft Polizei und Soldaten, vielleicht find bann bie Gesezeswächter zahlreich genug, um Eure Robheiten verhindern zu fönnen, wie Jor fie z. B. auf dem famosen Bundesschießen verübt habt. Hinter der Festhalle, in welcher sich die Gebildeten" über Nacht Bes geisterung angefecht hatten, fand man im Morgengrauen die Leiche eines Frauenzimmers wie solche sich bei den Bourgeoisfeften immer zahlreich einzufinden pflegen, weil für sie dabei etwas zu verdienen ist
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in einem Zustande, der nach allem, was man davon erfahren konnte, den Beweis leerte, daß die Begeisterung einer Anzahl der Schüßenbrüder einen rein viehischen Charakter angenommen haben mußte, da sie das Frauenzimmer bis in den Zob geliebt hatten. Natürlich werden alle moralischen Defekte der Bourgeoisie sorgsam verschwiegen und kann man nur auf geheimen Wegen über diese Dinge Kenntniß erhalten. Anders gestaltet sich die Sache, wenn ein Arbeiter zum Uebelthäter wird, da wird dick aufgetragen, und er bilbet dann jedesmal den vollgültigsten Beugen für die Schlechtigkeit aller anderen.
Wir tönnen angesichts dieser Verhältnisse die Arbeiter nur auffordern,
Jm Uebrigen scheint es in unserer Gegend einigermaßen zu tagen, was nicht zum Geringften dem amtsverkündenden Geschreibsel des hies figen hochgouvernementalen Ortenauer Boten" zu verdanken ist. Denn in dieser politischen Kloake hat sich eine solche Menge Unrath angefam melt, daß derselbe das ganze Jahr in Maffe gegen alle politisch Anders denkenden verschleudert werden kann. Am Aergften ist das natürlich nebst den Ultramontanen gegen uns der Fall. Da regnet es Denunzia tion auf Denunziation gegen einzelne Personen, es werden diese nicht nur politisch, sondern auch geschäftlich zu verderben gesucht. Hier paart fich die genialfte Verdrehungskunst mit der denkbar schamlosesten Ge meinheit. Es sucht obiges Schmugblatt, das jedenfalls aus dem welfischen Futtertroge frißt, seinen bemitleidenswerthen Lesern die Sozialdemokraten fortwährend als Verbündete des Teufels hinzustellen, welche dem Volte den ,, Glauben"( darin find unsere Bauern nämlich noch stark) rauben und das Eigenthum theilen wollen. Ferner wurde auch der Vergleich mit einer Räuber bande schon mehrfach angezogen. Aber gerade solche Auslaffungen bringen die Leute, welche einige überzeugte Genossen als die ehrenwertheften Charaktere in jeder Beziehung fennen gelernt haben, zum Nachdenken, zum Selbstprüfen, und da kommt ste natürlich zu dem Resultat, daß der„ Ortenauer" und Blutsverwandte ihnen lauter Humbug vormachen, um im Trüben weiter fischen zu können. Die nationalliberale Clique redet sich ein, daß sie es hier blos mit einis gen überspannten Köpfen zu thun hat! Aber wir können versichern, daß fte fich zur gegebenen Zeit bitter getäuscht sehen wird, trotz dem unge heuren Druck, den die nationalliberalen Bourgeois auf ihre Arbeiter ausüben.
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Am ärgsten geschieht letzteres in der großen Attien- Spinnerei und Weberei unter der Direktion eines halbverrückten Schweizers, der sich in Rastatt jedenfalls im Nachdenken über sein Sündenregister schon einmal aufgehängt hatte, aber unglüdlicherweise wieder abgeschnit ten wurde; Schätti ist des Edeln Name. Um den Kapitalisten 15 bis 30 Prozent Dividenden zu sichern, werden die Arbeiter aufs unerhörteste ausgebeutet. Die Löhne find gegen die Zeit seiner Vorgänger auf die Hälfte herabgesunken, alte, verdiente Arbeiter werden ohne Angabe eines Grundes entlassen, die Fabrik sieht einem Gefängnisse nicht unähnlich, Arbeitszeit 12-14 Stunden u. s. m. Und dies Alles zum Wohlleben der Aktionäre. Es würde zu weit führen, wollte ich jetzt Einzelheiten wahrhaft pafchamäßiger Maßregelungen aufzählen. Jedoch behalte ich mir vor, eventuell diefelben den Herren unter die Nase zu halten. Daß auch wir nicht unthätig sein werden, ist selbstverständlich. Ein überspannter Ropf.
Zur Beachtung Betreffs schwarzer Siffe.
W. Wißmann, Seite 8 aufgeführt, ist zu löschen. Wißmann hatte sich zwar seinerzeit von Hasselmann düpiren lassen, hat aber, nachdem er seinen Frrthum erkannt, sich in New York als ein eifriger und opferwilliger Genoffe bewährt. Es liegt daher kein Grund vor, ihn noch länger Handlungen entgelten zu laffen, die er, wie sich ergeben hat, in gutem Glauben begangen.
Quittung.
Briefkasten
Der Empfänger.
ber Rebattion: Einsendungen 2c. find eingetroffen aus Rott bus, Elberfeld , Mainz . H. in 2.: Hoffen Sie mit dieser Art der Verwendung einverstanden. Haß: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wie wir Ihnen sehr bald beweisen werden. Besten Gruß!
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der Expedition: V. M. B.: Mt. 3 Ab. 1. Du. erh. Mdt. Thwl.: Fr. 2- Ab. 1. Du. erh. C. Sch. H. a. N.: Mr. 8 80 Ab. 1. Du. erh. G. R. 93 Gpg.: Mr. 60 und 60, A. S. Mr. J. B. Htm. Mr. 1 50 für Frankfurt a. M. bkd. erh. Barba: Mt. 8 80 Ab. 1. Du. erh. Lese club E'hofen: Mr. 11 64 f. Schft. erh. Hansen: Mt. 812 b. 4. Du. u. Schft. u. 28 Pf. Ms. erh. Fal fen: öwfl. 6. pr. Ab. 1. Du u Schft.. erh. Weiteres fehe Nota. Erfragtes eilt noch lange nicht. Wird besorgt. Enrico: Mr. 17 60 Ab. pr. 87 und Mr. 22 40 f. d. Franks. dkb. erh. Apolda : Jn Nr. 46 1886 find statt nur Mt. 30- pr. Ufd. irrthümlich Mt. 50-( pr. Druckfehler) quittirt, was zu beachten ist. Scheibe: Am 8/1. Alles geordnet u. ab Dtschld. an L. Rückstand gesandt. J. M. B.: Mt. 8 Ab. 1. Du. u. Schft. pr. E. erh. Bstlg. folgt. A. B. u. S. F. B.: Mt. 35 20 2 J. Ab. pr. Ende 86 u. Mt. 355 f. Schft. erh. Dr. W. Richmond: Fr. 20 Ab. pr. 86 u. 87 pr. B. erh.- R. H. St. Morit: Fr. 2- Ab. 1. Du. erh. Die Sanften: Druckfehler. Es muß heißen Fr. 3 statt nur Fr. 2. B. R. D'fld.: Mt. 3 Ab. 1. Du. erh.-h:-n: Mt. 140. à Cto Ab. 2c. erh. Weiteres bfl. Bopyron: Mr. 60 75 à Cto b. 2c. erh. Adler Ap.: Mr. G. W. Davos Rothe Taube:
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Mt. 100 à Cto Ab. 2c. erh. Bstug. 2c. notirt. Bfl. Weiteres. Postillon Lehmann II.: Mt. 6 80 b. 1. Du. u. Schft. erh. Bstlg. W. a. d. J.: Mt. 4 60 b. 1. Du. R. u. à Cto. P. erh. B. A. Sp. R.: Mt. 4 40 6. 1. Du. erh. Lot. C. a. R. Mt. à Eto Ab. 2c. erh.- Nother Apostel: Bf. am 10/1. abg. Anderseits Avisirtes belastet. Laubfrosch : Mt. 50
folgt. mehr.
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à Cto b. erh. Nähe
res erwartet. F. S. B.: 8 Mr. Ab. 1. u. à Cto 2. Du. erh. Weiteres unthunlich. Ailian: Adr. notirt u. Reflamirtes wiederholt in Zwischen hand recherchirt. Die rothe Fauft: Mt. 183 à Cto. b. 2c. erh. Bftlg. folgt. Warum so spät reflamirt betr. der 2 zuerst fehlenden? Weiteres bfl. Waldemar D.: Mt. 88 88 à Eto Ab 2c. erh. Bf. erw. Nedar: Mr. 11 Ab. 1., 2. u. 3. Du. u. Schft. erh. Bftlg. folgt. Rothe
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Rother Oberbeffe: Mr. 50 à Cto b. 2c. erh. Bf. erw. Feder: Mt. 155 à Cto Ab. c. erh. Bstllg. notirt. Bf. folgt. A. Sch. C. a. S.: Mr. 440 Ab. 1. Du. erh. Rothbart: Mt. 200
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à Cto Ab. 2c. erh. Ggr. gutgebr. Weiteres dringlich.
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A. N. E.:
Mr. 5-6. 1. Du. u. Schft. erh. Bftlg. u. Kompletirung folgt.
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J. K. G.: öwfl. 270 b. 1. Du. erh.- Bu lebenslängl. Heuchelei Vena urtheilter: Mr. 5- f. d. Familien d. Frankf. Ausgewiesenen dfd. erh. Wolfus: Mr. 60 à Eto b. 2c. erh. Dncel: Mr. 17 60 6
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1. Du. erh. u. dr. geordnet. Reklamiren da, wohin das Geld ging birekt. M. Sch. Ng.: Mr. 4 30 Ab. 1. Du. erb. Nachlfg. fort. Wsht. R.: Fr. 2- Ab. 1. Du. erh. Ein Mother St.: Mt. 4 30 b. 1. Du. erh. 3yx.: Nein. Weiteres nach Wunsch besorgt. F. D. Cernier : Fr. 2- Ab. 1. Qu. u. Fr. 1. pr. Ufds. drd. erh Sobtt. Geheimpolizei: Mr. 4 30 6. 1. Du. erg. Die Adr. R. zu verwenden ist fünftig unzuläßig. Sie haben ja eine andere. Was macht der Ueberwachte? Die Rothen v. Kyffhäuser : Mt. 950 b.
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A. M.
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pr. Ufds. pr. Ufbs.
6.
J.
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1. Du. u. Eft. u. M. 9- pr. Usos. dfb. erh. Bstlg. folgt. Bin.: Mt. 5 f. A6. 4. Du. Nachlfg. u. Schft. u. Mt. 5 bkb. erh. Der alzeit Getreue: Blg. besorgt. Mr. 40drb. erh. Spenglerfahrer. 3.: Fr. 2- Ab. 1. Du. erh. 3h. Fr. 2- 26. 1. Qu. erh. Frl. Lp. Ftrn.: Fr. 4- Ab. 1. u. 2. Du. erh. Hilgr. Waibel 3.: Fr. 56 Ab. 1. Du. per 1887 erh. Leopold: Mt. 156. 1. Du. u. Schft. erh. Ab. N. besorgt. Wann endlich zusammen? R. R. Ngs.: Mr. 10- Ab. 1. Du. erh. Haben Sie gut Mf. 1 10. 2. H. Fthl.: Mt. 3- Ab. 1. Du. erh.
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BI. X. Y.: Mr. 450 Ab. 1. Du. erh. Werden geeigneten Gebrauch davon machen, womit Sie einverstanden hoffen. J. M. Rsbch.: Fr. 2 Ab. 1. Du. erhalten.
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Ab. 3. u. 4. Du. erh. Glück zur Arbeit und Gruß. X: Abr. notirt. Bimbam: Mt. 83 60 b. pr. 86 u. 1. Du. 87 E. F. Cl. R. R. erh. 2. D. D.: Mr. 3- Ab. 1. Du. u. Mt. 2 pr. Ufd. bkd. erh. Hans: Mt. 18- f. Schft. u. Mt. 2- pr. Ufd. bkd. erh. Der S. ging stets regelmäßig ab, aber das Abonnement obstruktioniren Sie uns mit eiserner Ronsequenz. Also Sperre oder Vorausbezahlung. H. B. B.: Mt. 880 Ab. 1. Qu. u. f. Cl. erh. Mr. 1 20 pr. Afd. drd. verwendet. Tr. wird besorgt. P. H. 3.: Fr. 2- Ab. 1. Du. er. Pan: Mt. 4 30 Ab. 1. Du. erh. A. G. Bg.: Mr. 9 20 Ab. 1. Du., davon 40 Pf. pr. 2. Du. u. Archivalien dkd. erh. Lodernde Flamme: Mt. 180 pr. 1. Du. u. Mr. 2- pr. Ufd. dkb. erh.-F. Hzb. B.: Mt. 5-6. 1. Du. erh.- Haß: Mt. 4 60 A6. 1. Du. erh Großer Mangel an Raum!. Ab. 1. Du. er R. R. 2hr.: Mr. 3- A. Lw. Chur: Fr. 2- Ab. 1. Du. erh. F. W. Frische Philadelp.: Fr. 55 à Cto Ab. 2c. erh. Beil. besorgt. Bfl. mehr. Fortsetzung der Eingangsquittungen ab 8/1. in, Nr. 4
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Durch Unterzeichnete ist zu beziehen:
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Liederschatz für Männer- Gesangvereine.
Lieferung I.
Die Weber( H. Heine) von W. Gundlach. Das rothe Banner( H. Binder) von C. Maget Preis: Partitur Fr. 5
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( Mr. 4-).
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Lieferung II. Aufnahmelied( C. Sahm) von Earl Sahm Trinklied( C. Sahm) von Earl Sahm. Preis: Partitur Fr. 4-( Mt. 3 20). Stimmen 3
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2 40.
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Lieferung III. Vor dem Sturm( N. Bruz) von A. Eberhardt. Das freie Wort( G. Herwegh) von A. Eberhardt Preis: Partitur Fr. 6-( Mr. 4 80). Stimmen 4- Lieferung IV. Schlafin Frieben( E. Friedrich) von W. Gunblad Preis: Partitur Fr. 4.( Mr. 3 20). Stimmen 250 2- Romponisten, welche paffende Lieder den Verlegern( Rirchner und Rosenberg, 172 1. Street, Newyork City) einsenden, werden bei Annahme ihrer Kompositionen nach Kräften honorirt. Bestellungen sehen entgegen Volksbuchhandlung
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und Hottingen- Zürich.
In den nächsten Tagen erscheint und ist durch die Unterzeichnete j beziehen:
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„ Der rothe Teufel"
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Reich illustrirtes sozialdemokratisches Wisblatt.
„ Der rothe Teufel"
wird nicht regelmäßig erscheinen, sondern nur, wenn es ihm paßt. ,, Der rothe Zeufel" wird in rothem Gewande, b. h. auf rotheme Papier gebrudt, herauskommen.
,, Der rothe Teufel" bringt außer einer ganzen Maffe verschiedener Teufeleien t Boefte und Prosa ein prachtoolles Bollbild: ,, Die Marseil laise", Zeichnung von G, Dor 6.
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Rothen Teufel
nicht einzeln, sondern mehrere Exemplaren zusammen bezieht, ba Ginzela bezug den Preis des Porto halbers verdoppelt.
Lieferung nur gegen Borausbezahlung. Bahlreichen und baldigen Bestellungen sehen entgegen
Dolksbuchhandlung
und Expedition des ,, Sozialdemokrat".
Zürich
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Deffentlicher
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F. Sch. Sg.: Mt. 4 60 Ab. 1. Du. u. N. 2. erh. Großes Zuchthaus: Mr. 8 80 b. 1. Du. Ebg. nebft Vs. Dopp. u. Mr. 1 60 à Sto erh. Näheres. Der Nordische: Beide Löschungen erh. Laufendes war un aufhaltbar. P. d . R. London: Fr. 5. Ab. 1. u. 2. Du . erh. Ratas Log abgesandt. Rz. Stg.: Mt. 17 20 b. 1. Du. G. R. G. 2. erh. C. B. A'ibn.: Mr. 4 85 b. 1. Du. erh. Dtschr. Ver. Ffld.: Fr. 6. Ab. 4. Du. erh. Egleutenant: Fr. 2- Ab. 1. Du. erh. R. H. Montreug: Fr. 2- Ab. 1. Du. erh. F. R. Httg.: Fr. 2- Ab. 1. Du. erh. Mitgldschft. dtschr . Soz. Basel: Fr. 10- f. b. Opfer des Frbgr. Proz. bld. erh. à Cto Ab. 2c. erh. P. a. a. a.: Fr. 10Weiteres geordn. Nota folgt.
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Bersammlung der deutschen Sozialisten.
Tagesordnung: anda atat de Sozialpolitische Rundschau,
Referent: Bgr. Fischer.
Su zahlreichem Erscheinen labet freundlichst ein
Schweiz. Genossenschaftsbuchdruckerei Qottingen- Büri.
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