tirte, wobei er feinen biffigen Hund benutte. Ram es dann zur Klage, So hatten die Leute ihre Rechnung ohne diesen Kreinbrock gemacht: der nahm Alles auf seinen Diensteid. So hatte sich unter den Leuten eine folche Wuth gegen Ehrich gebildet, daß sie beschloffen, ihn wegen Jagd­frevel und Ueberfall, begangen an einem Förster Sigismond Danau, Adelsgut Ransau, zu verklagen. Doch inzwischen hatte der Gensdarm bie Zeugen derart bearbeitet, daß sie zu seinen Gunsten aussagten, und so erhielt der Schuft von Nachtwächter nur 5 Mt. Strafe und die Roften. Doch es kommt noch beffer.ed

Ein Arbeiter Namens Christian Ehrich wohnte bei einem Hufner Behrend. Als eines Tages die Frau desselben sich weigerte, des Abends noch zu arbeiten, da sie zu Hause auch Arbeit hatte, kommt dieser Bauer mit einem Gewehr, labet es mit 2 Patronen und hält es der geängstigten Frau vor die Bruft. Die Sache tam zur Anzeige, der Staatsanwalt des Landgerichts Lübeck weist jedoch auch diese Klage zurück, da, wie er sagt, der Bauer in der Nothwehr gehandelt habe, und natürlich behauptete Gensdarm Kreinbrot sogar, das Gewehr fei nicht gelaben gewesen. Ein Mädchen, das gesehen hatte, daß der Bauer das Gewehr mit 2 Patronen geladen, wurde angeschrieen: Du lügft", und so vollständig eingeschüchtert.

Und so wird jede Klage über irgend eine Unbill auf die Aussage eines solchen Subjektes von Gensdarmen hin sürückgewiesen, so daß dieser, immer unverschämter, jebem Zeugen tiar zu machen weiß, daß er die Wahrheit nicht zu sagen braucht.

Zum Schluß muß ich aber noch einige mahnende Worte an die beut. schen Arbeiter richten. Wofür arbeitet und quält ihr euch denn? Wißt ihr denn nicht, daß ihr durch eure Gleichgiltigkeit einen Verrath an euch, an euren Frauen und euren Kindern verübt? Deutsche Brüder, wachet auf, bedenkt, der Tag der goldenen Freiheit naht! Schüttelt eure Lauheit ab, tretet ein für die Rechte der Menschen, lasset nicht nach, bis ihr den legten eurer Brüder aus dem Schlaf gerüttelt habt, und wählt bei der nächsten Wahl nur einen Sozialdemokraten, denn nur die Sozialdemokratie fann euch erretten, wenn auch ihre Gegner es euch anders glauben machen wollen. Georg.

-

Aus dem neunten schleswig - Holsteinschen Wablkreise hat seit langer Zeit teine Mittheilung ihren Weg in's Partetorgan gefunden, und die Genoffen allerwärts dürften wohl glauben, daß dieser Kreis, ben einst Dtto Reimer vertrat, für uns gänzlich verloren und absolut tobt sei. Der liebe Putty hat ja unsern Kreis als ein Erempel dafür hingestellt, daß durch das Schandgesetz die Agitation vollständig gelähmt werben fönne. Nun müssen wir aber unserm lieben Putty die Freude an seinem Mufter- Wahlkreise diesmal doch trüben, so leid uns dies freis lich thut- der arme Ziegenbock hat ja so wenig Erfreuliches zu ver zeichnen und nun soll ihm auch noch sein Musterkreis verdorben werden. Wie gesagt, es thut uns leid, aber wir lönnen doch nicht umhin, dies­mal einen Randidaten aufzustellen, und wir geben uns der angenehmen Hoffnung hin, daß wir eine hübsche Anzahl von Stimmen auf ihn ver­einigen fönnen. Wir hatten hinreichend Zeit und Gelegenheit zur Maulwurfsarbeit", und das hat uns der brave Butty verschafft. Er hat es ja selbst gesagt, daß hier keine Agitation mehr betrieben werde -ergo: bie Bebörden hatten also auch nicht nothwendig, nach Rothen" zu schnüffeln! So find wir ganz ungestört geblieben, bis die Flug, blatt Berbreitung am 21. November v. J. plöglich ber staunenden Hermandad die klare Thatsache mit erschreckender Deutlichkeit vor Augen führte, daß auch im idyllischen Segeberg noch Sozialdemokraten sich vorfinden und zu handeln verstehen. Darob großes Entsetzen, trampfhaftes Haussuchen, Berhöre 2c., leider aber vergebens, ba man nicht die Richtigen" tannte und von durchweg ganz harmlosen Leuten Geständniffe haben wollte, diese aber solche beim besten Will.n nicht machen konnten. Uebrigens wollen wir, um der Wahrheit die Ehre zu geben, konstatiren, daß auch die hiesigen Behörden von der Best des Schandgesetes noch nicht so recht durchseucht sind, denn bei den Haussuchungen, Bertören 2c. wurden die Betroffenen anständig und human behandelt. Strafbefehle gab es natürlich, dagegen wird aber wohl Berufung angemeldet worden sein.

" 1

Um nun am Ende doch noch den Unbekannten, der die Flugblätter hier ausgab, herauszuschnüffeln, ist jetzt ein Assessor aus Riel hier. hier entsandt; ob der mehr Glück hat, wird die Zukunft lehren. Einige Fingerzeige wollen wir ihm geben: er mag einmal in der alten Rapelle bei Harmonie" nachspüren, vielleicht findet er da etwas! Wir sind alle frohen Muthes und sehen den Wahlen mit Zuversicht entgegen! Buity hat seine Freude am neunten schlewig- Holsteinschen Wahlkreise gehabt! Den Genoffen allerwärts sozialdemokratischen Gruß und Handschlag. J. A.: Rose v. Berg, Polizeisekretär. Darmstadt , 7. Januar. Geftatten Sie, wieder einmal Einiges aus dem bureaukratisch- spießbürgerlichen Darmstadt verlauten zu laffen.

-

-

Was die Haltung der Genoffen im Allgemeinen betrifft, so dürfen wir bamit zufrieden sein. Man läßt sich weder provoziren, noch wird auch nur ein paar breit von dem prinzipiellen Standpunkt abgewichen. Wir halten ftreng und unentwegt zu den alten revolutionären Traditionen ber Partei. So auch bei den jüngsten Stadtverordnetenwahlen. Nur um ber Agitation willen hatten wir uns an der so harmlosen und unbedeutenden Wahlkampagne betheiligt. Zwar haben wir hinsichtlich des Stimmresultats eine Niederlage erlitten, aber eben nur in Folge unsrer ftreng prinzipiellen Haltung. Mit aller Entschiedenheit wiesen wir das Manöver der Deutschfreisinnigen diese hatten uns nämlich zwei Ran bibaten von unserm Stimmzettel gestohlen zurück und gingen selbsts ftändig vor. Darüber kamen natürlich nicht nur die Freifinnigen aus dem Häuschen, sondern der nationalliberale Tägliche Anzeiger" verstieg fich sogar zu der Aeußerung, dies wäre unter Herrn Philipp Müllers Führung nicht vorgekommen." Nun, wir dürfen mit Rücksicht auf die Brinzipientreue unfres inhaftirten Genoffen kühn behaup ten, daß er sich ganz gewiß gegen diese Verdächtigung verwahrt hätte. Es tursirte unter der hiesigen Bevölkerung und auch in verschiedenen Beitungen vielfach die Ansicht, als habe es blos an dem Widerstande ber beffischen Regierung gelegen, daß nicht der Kleine auch über hefftsche Landestheile Offenbach , Mainz und Darmstadt ausgedehnt worden sei. Für Offenbach und Mainz zugegeben, aber das harmlose Neft Darms ftabt, mit seinem gutmüthigen, allergehorsamsten Bürger- und Beamten thum, mit dem Kleinen" zu belegen, das hätte nur die äußerste Grenze ber Rathlosigteit unserer Regierer gefonnt. Erosdem aber hat fich ber hiesigen Bevölkerung mit Ausnahme des intelligenten Ar beiterftandes eine, gelinde gesagt, Schüchternheit bemächtigt, wie wir dies noch nie erlebt hatten. Die Bresse servil und gleichgültig einzige freifinnige Blatt, die Darmstädter freie Presse", fristet ein jämmerliches Dasein bie Deffischen Volksblätter"( von der Chem niger Gefängnißdirektion für ein reichsfeindliches Blatt gehalten, hatten fte nicht einmal den Muth, dies selbständig zu berichtigen, sondern ließen fichs erft von der Frankfurter Zeitung " vordrucken) waren ehemals deutschfreifinnig, find heute schlechter wie Gaffendred", der Tägliche" dagegen frech und heherisch nach dem Muster Maste herunter!" En ganz zahm gehaltener Aufruf zur Sammlung für die Familien der Aus­gewiesenen wurde uns von keinem dieser Blätter aufgenommen.

-

"

-

bas

Bon sämmtlichen Gastwirthen, mit Ausnahme unsrer Genoffen Müller und Kramer, ist kein einziger, ber uns noch ein Lokal zur Verfügung ftellte; ja, selbst die harmlosesten Vereine, Krankenkassen, Sanitätsvereine, Fachvereine u. 5. w. leiden unter der Lokalsperre.

Das zu Neujahr eingetretene Verbot einiger ganz unverdächtiger Wirthschaften fürs Mu. är genügte, um die hiesigen Wirthe insgesammt zu den wunderlichsten Experimenten zu veranlaffen. Birka 60, die in ihren Lokalen die Freie Presse" aufliegen hatten, bestellten das bonnes

foeben et Semester durch, wir arbeiten an dem seinigen mit dem alten Opfermuth, und wie dann auch das Resultat der nächsten Reichstags­wahl ausfallen möge, es wird uns nicht enttäuschen. Die einzige Alage, die immer wieder der Erwähnung bedarf, betrifft das Geld. Wir haben hier keine Genoffen, die etwas tiefer in die Tasche greifen tönnen als der von der Hand in den Mund lebende Proletarier.

Darmstadt ist auch mit seinen niederen Lohnsägen weit und breit be fannt. Doch auch deswegen verzagen wir nicht! Um so größer war bis bato ber Opfermuth der hiesigen Genoffen bezüglich der Agitation. Die leste Reichstagswahlschlacht, wo wir bei der Stichwahl nahezu 8000 Stimmen erreichten, wurde mit ber Summe von 1875 Mart bewältigt. und an diesen Dpfermuth apelliren wir heute wieder, ohne dabei auch die finanziellen Pflichten zu ver geffen.

-

-

Darum auf, Genoffen, agitirt und sammelt. Der bedeutendste Gegner, der uns bei dem jezigen Rampfe gegenübersteht die National liberale ift geistig längst ad absurdum geführt; fie tämpfen nur noch mit dem einzigen Mittel: Brutalität, und wenn fie fich nicht mehr helfen fönnen, fuchen fie ihre Zuflucht beim Staatsanwalt. Und diese Rampfesweise ist nicht von großer Dauer, das lehrt in blutigen Lettern die Geschichte. H- b- l.

12.

Aus dem elften badischen Wahlkreis( Mannheim - Schwetzingen ). ( Abrechnung der letzten Reichstagsnachwahl.) Von Auswärts einge troffen von Offenburg 25.-M., Dresden- Altstadt 30.-, Kirchheim Bolanden 2. 20, Freiburg 17.-, Wiesbaden ( 2. Sbg.) 20. Frankfurt 100., Baden- Baden 10.-, Rarlsruhe 80. Pforzheim 20.-, Görlig 10., Iserlohn 15. Hanau 50.-, Würzburg 10.-, Berlin ( p. 6.) 200.-, Pforzheim 25.-, Grüne, Westfalen 6.. Freiburg Iserlohn 15., Durlach 20.-, Raiserslautern 12.-, Stutt gart 25., Darmstadt 10.- In Summa: Mt. 714. 20. Davon ab für Porto ( Dresden ) Mt. 1. 06, bleiben Mt. 713. 15. Jn der Stadt wurden gesammelt t. 1159. 45, macht zusammen Mr. 1972. 60. Ausgegeben in 2 Wahlgängen Mt. 2023. 70, bleibt ein Defizit von Mt. 51. 20. Ferner sind noch vier Rechnungen für Drucksachen im Betrage von Mt. 542. 70 su zahlen, so daß das Ges sammtdefizit Mt. 593. 90 beträgt.

Die Richtigkeit der Rechnung beflätigen

Zur Wahl!

Die Revisoren.

Auf's Neu', mein Bolt, ruft man zur Ürne dich; Dein Schick al liegt auf's Neu' in deinen Händen. Der Kanzler selbst gibt dir das Wort; drum sprich'! Und sprichst du richtig, mag fich Bieles wenden.

Sei eingebent: Es ist das einz'ge Recht, Das unverfümmert dir noch ist verblieben: Gleich sind die Waffen hier noch im Gefecht, Die Stimmen zählen hüben so wie drüben. Und dieses einz'ge Recht, daß du noch haft, Man will jetzt auch um dieses dich betrügen. Halt Wacht, mein Bolt! Zur Wahl drum sonder Raft! Baß dich durch Kriegesmärchen nicht belügen! Auf! Auf zur Wahl! Dein Beto lege ein! Berdamme fie, die Politik der Lüge!

Laß Frankreich Frankreich , Rusland Rußland sein Und halte Wacht an deiner Freiheit Wiege! Berdamme fie, die Politik der Macht, Die auf Gerechtigkeit sich nicht will gründen, Die dich erklärt in Bann und Aberacht, Weil du dir nicht die Hände läsfest binden. Sei eingebent ber Vielen, die für dich Jm finstern Reiter trauern und verfommen, Die selbstlos der Gewalt geopfert sich Und nur gefühlt, gedacht zu deinem Frommen.

Bergiß es nicht, daß man dich hezt hinaus

Bon Stadt zu Stadt, von einem Land zum andern, Daß selbst der Hund noch hat sein schirmend Haus, Und bu nur ewig fliehen mußt und wandern.

Bergiß sie nicht, die grausam bittre Bein, Die Wunde, die man deinem Herz geschlagen, Als du mit deinem flummen Schmerz allein Daher gewantt bist hinter'm Leichenwagen.

Die rohe Willkür hielt die Freunde fern, Die auf dem Weg dich gern begleitet hätten Und Das führt stets im Munde ,, Gott den Herrn Und schlägt das Fühlen Andrer so in Ketten! Bis in den Tod folgt dir die blinde Wuth. Warum?

-

Weil muthig du für deine echte Getämpft, wirst du gepeinigt bis aufs Blut Durch der Gewalt gedung'ne Henkersknechte. Ja, Hentersknechte! Nicht den Friedhof mehr Berschonen sie; die Gräber nicht der Deinen. Mt blanker Waffe stürmt das rohe Heer Schon in dein Trauern, in dein stilles Beinen.

Du kennst dein Schicksal, Volk! Man hat dein 2008 Mit Feuerschrift gebrannt in beine Seele. So gib der Sippe denn den Todesstoß

-

Und bis zum legten Mann geh hin und wähle!

Warnung.

* Der geheime Polizist Hoyer der in Freiberg i. S. beim 12. Jägerbataillon gestanden und es in seiner 8 jährigen Dienstzeit bis jum Sergeanten gebracht, dort aber wegen nicht zu großer Reellität ab. gehen mußte, erhielt dann eine Schußmannstelle in Döbeln , wo er ebenfalls, wegen Untreue, seines Poftens enthoben, zinta ein Jahr hinter Schloß und Niegel saß- hat nun hier eine Stelle als Geheimpolizist erhalten.

Derselbe macht vorzüglich Plagwig und 2indenau unsicher, gab fich am Sonntag den 9. Januar als heruntergekommener Architett" aus, wurde aber erkannt, worauf er die bekannte ( Spigel) Rart e" als Legitimation vorzeigte.

Die Genoffen werden vor diesem Subjekt gewarnt. Signalement: Statur mittel, Gesicht blaß, fpige Rafe, schwacher, bunkelblonder Bollbart; Alter ungefähr 33 Jahre, Kleidung mitunter verlumpt, mitunter nobel.

De

Die Genossen von Leipzig und Umgegend.

ment ab. Fachvereine und Krankenkassen werden aus den seit Jahren Briefkasten

innegehabten Lotalen verwiesen, und einer dieser Armen ging sogar so weit, seinen Austritt aus dem Sanitätsverein mit der Motivirung zu erklären, daß ihm sonst das Militär verboten werde. Es würde uns nicht wundern, wenn uns in teiner Wirthschaft mehr ein Glas Bier verabreicht würde. Dies ist die augenblickliche Situation in Darmstadt . Rannst ruhig sein, lieb Spießerlein, der Kleine" zieht hier noch nicht ein. Doch diese Erscheinung ist das sichere Seichen des Absterbens ber alten Parteien. Wir haben keine Ursache, an dieser Situation zu ver zweifeln. Die Nationalliberale" spielt ihre lette Rolle, und die Freis finnige" liegt am Boden, sie ist an ihrer Feigheit zu Grunde gegangen. Wir treten mit verdoppeltem Muth in die nächste Wahlkampagne ein, unsern Feldzugsplan haben wir bereits entworfen. Unser Randibat macht

ber Rebattion: Einsendungen ic. find eingetroffen aus Bers lin, Breslau , Hamburg ( St Bm), Paris , Steele. Dichter, ber nicht dichten kann":" Fluch Dir" trotzdem sehr vers wendbar. Abdrud demnächst. Gruß! Arno H.: Jn nächster Num mer, da für diesmal bereits versehen.

-

ber Expedition: Lotr. 3ch: Fr. 4-6. 1. u. 2. Du. erh. Felig I: Mt. 120 für 6 St. L. erh. F. D. St. Urbain: Fr. 4- Ab. 1. Du. u. Schft. erh. Fr. 15- Rüdahlg. Schfr. gutgebr. Blg. folgt. J. R. Ecffb.: Fr. 2- Ab. 1. Qu. erh. W. W. St. R.: t. 8 24 6. 1. Du. erh.-P. F. B.: Mt. 3- b. 1. Du. erh. Beil.

-

-

-

-

besorgt. Alte Laura: Mr 440 6. 1. Du. 3. c. erh. Weiteres bes forgt. B. H . Lpg.: Mr. 2 20 f. Schft. erh. Blg. notirt Dose 2.: Mr. 440 6. 1. Du. u. Mr. 540 pr. Ufb. bkd. erh. Guide Mr. 4 20 f. Shft. u. Mr. 1- pr. Ufb. bkb. erh.-M. W. Liège: Fr. 250 6. 1. Du. erh. Brauner Bär: Mt. 18­

-

-

-VO

-

-

-

-

Ab. 1. Du. und

-

-

Mr. 16- pr. Ufd. drd. erh. Weit eres nach Wunsch besorgt. Joh Schwarz: Mt. 4 40 6. 1. Du. pr. H. Sch. erh. f. vom 21. er Spezialgttg. 2c. folgt. M. u. 3. 3.: Fr. 1 50 b. 1. Du. erh. Laubfrosch: Mt. 112 39 b. 1. Du. 87 erh. Weiteres notirt. Bf. folgt. Paris v. Dtsch. Sozdkr. Leſeclub: Fr. 800- pr. Ufbs. dkb. erh Fr. 165 95 baar pr. A6. 4. Du. u. Fr. 15 30 i. Ggr. gutgebr. Fr 78 95 a. d. Bbchhbg. abgel. u. Fr. 50- pr. Ufb. a. b. österreich schen Genoffen drd. übermittelt. Vevey Dtsch. Verein: Fr. 14 30 gesamm. b. b. Weihnachtsfeier f. d. Frankf. Ausgewiesenen brb. erh. Falten: 6 ömfl. Ab. 1. u. 2. Du. Sr. Reft Schft. u. 1 N. 2. erh. Dant f. Besorgs J. Sch. Sl.: omfl. 3- b. 1. Du. u. Soft. erh. Sdg. fort. M. 5. H.: Mr. 5- pr. 2. Du. 2c. gutgebr. H. hatte verspätet regulirt. Bfe. treuzten fich. Pfaffenfeind: öwfl. 1 70 Ab. 1. Du. erh. 5 tr. ju niebrig frantirt; eingeschrieben loftet hierher 20 und nicht 15 tr Strafporto 25 Sts. fünftig zu vermeiden!- Brennus: Mr. 4 40 Ab. 1. Du. E. erh. Alles beachtet. Großes Zuchthaus: Mr. 440 b. 1. Du. D. erh. R. u. P. geordn. Blg. notirt. Recarspige Mr. 10 10 Ab. 1. u. 2. Du. 2c. erh. t. 4 90 b. fbs. dkb. zugew. Leute, die wir tennen", sollen wir nach Belieben zahlen laffen, sonst find wir un nobel", bourgeoismäßig", tigo ros". Freund, wir sind zu alt, um das zu glauben, und zu fung um das zu können. G. W. Bern: Fr. 2 20 6. 1. Du. erh. J. R. M.: Mt. 4 25 f. Schft. erh. In welchem Gebicht der Tiger und die Hyäne herumschleicht", wissen auch wir nicht zu entdecken. Ihre Seb tirerei tönnen wir nicht unterstügen. B. 8h.: Fr. 240 6. 1. Du. 2c. erh. Grtli- Ver. A'fihl: Fr. 210 A6. 1. Du. pr. N. N. erh

-

-

-

-

B. 8.: Fr. 210 Abon. 1. Du. pr. R. N. erh, 210 Abon. 1. Du. pr. N. R. erhalten. 10 b. pr. 1887 erh.

-

2c. erh. Weiteres besorgt.

-

-

-

-

-

-

-

-

Bch. Kcht.: Fr. J. St. Verviers: Fr.

C. A. B. B. London: Fr. 252 à Cto 6.

D. Sch. W'ton: Fr. 2 Ab. 1. Du. erh.

-

J. Kb. 8ch.: Fr. 2- Ab. 1. Du. erh. Miche.: Fr. 5- à Sto eth. Duertopf: Mt. 18. à Cto. Ab. 2c. erh. Neue Einspänneret unthunlich. B. Näheres. Anton: Mr. 30 60 à Cto Ab ac. erh. Bl. Weiteres. G. S. V'brüde: Mr. 3 25 6. 1. Du. u. Schft. erh. Mt. 175 pr. fd., den Eisernen zu schmieden", bld. verw. Weitere It. Nota. Klapka: öwfl. 6- à Eto Ab. 2c. erh. Weiteres bfl. Das rothe Häuflein: Mt. 10- abzgl. 25 Pfg. Porto nach M. von ba am 17/1. à Cto Ab. erh. Mehrbstlg. notirt. Warum nicht direkt hierher? Neckarschleimer: Mt. 25- erh. u. abzgl. B. Mt. 15 25 à Cto Schft. ic. gutg. Bullg. u. Adr. notirt. Beil. besorgt. Weiter& bfl. Dr. v. 2. E'fld.: Fr. 5 60 Ab. 1. Du. erh. Bon Fritschen: Fr. 5- pr. Wfd. contra Lehmann's bodbeen'chen Prokuristen bko. erh. Donau: öwfl. 50 pr. Wfd. dkb. erh. Weiteres nach Wunsch. Glaserfachverein Zürich: Fr. 8 Ab. 1. Du. erh. G. Cwg. 8.: Fr. 2. A6. 1. Du. erh. G. B. Zug: Fr. 6- Ab. 1. Du. erh.. F. Schaffhausen: Fr. 20­à Eto Ab. sc. erh. Schol. Bggn.: Fr. 210 Ab. 1. Du. erh.

-

-

Ver. Altfttt.: Fr. 2 10 Ab. 1. Du. erh.

-

-

-

-

-

-

be

330

Fr

ge

16

3.

3.

un

Be

Arb

B. W. Rsbch.: Fr. 210

Ab. 1. Du. erh.- St. Mz.: Mt. 3- b. 1. Du. erh. J. Ue. Rice: Fr. 3. f. Schft. erh. B. Brüssel: Fr. 30- à Cto Ab. 2c. erh.­1. D. Ab. Rign.: Mt. 17 60 erh. Abr. geordn. 7/9. 27.: ömfl. 1- f. R. Z. eth. Sog. fort.

-

Fortsetzung der Eingangsquittungen ab 19/1. in Nr. 6.

Aufforderung.

Wir ersuchen unsere Genoffen in Deutschland, von

allen Wahlflugblättern

je 2 Exemplare für das Parteiarhiv an die Unterzeichnete eins zusenden.

Boltsbuchhandlung Hottingen - Zürich.

Soeben erschien und ist durch uns zu beziehen: Sozialdemokratische Bibliothet.

Heft X. Wilhelm Weitling. Seine Agitation und Behre im geschichtlichen Zusammenhange dargestellt von Emil Raler.

Preis: 50 Pf.= 65 Cts.

Soeben ist erschienen und durch die Unterzeichnete zu beziehen:

Der rothe Teufel"

Reich illustrirtes sozialdemokratisches Wigblatt.

Der rothe Teufel"

storied sid

wird nicht regelmäßig erscheinen, sondern nur, wenn es ihm past. ,, Der rothe Zeufel" ist in rothem Gewande, d. 5. auf rothe Papier gebrudt, herausgetommen.

Der rothe Teufel"

bringt außer einer ganzen Masse verschiedener Teufelelen ie Poesie und Prosa ein prachtvolles Bollbilb: ,, Die Marseil laise", Zeichnung von G. Doré.

toftet per Exemplar

Der rothe Teufel"

20 Pfg. 25 Ets. Porto extra Es empfiehlt fich, daß man den

Rothen Teufel

nicht einzeln, sondern mehrere Exemplaren zusammen bezieht, ba Ginge bezug den Preis des Porto halbers verdoppelt.

Lieferung nur gegen Borausbezahlung. Bahlreichen und baldigen Bestellungen sehen entgegen

Bolksbuchhandlung

and Expedition des Sozialdemokrat" .

Zürich Samstag, den 29. Januar, Abenb3 8%, Uhr, im Cafe

1. Stod:

Mutter( früher Weißes Rößli") an der Schifflände

"

Gefchloffene

Bersammlung der deutschen Sozialisten.

Tagesordnung: Wichtige Parteiangelegenheiten.

Su zahlreichem Erscheinen labet freundlichst ein

Der Botalausius Zum Schluß: Berloosung des geschenften Regulators.

B

ba

ei

de

ed

ste

Fe

fie

die

re

ert

832= 222 TER SE QQ SEXSIN