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Bierteljahrspreis bon:

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Zuferate

die dreigespaltene Petitzeile 25 Gts. 20 Pfg.

No. 11.

Der Sozialdemokrat

Organ der Sozialdemokratie deutscher Zunge.

Briefe an die Redaktion und Erpedition des in   Deutschland und   Oesterreich verbotenen Sozialdemokrat" wolle man unter Beobachtung äußerster Vorsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Deckadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.

Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten fonnte bieje an Berrath grenzende Gesinnungslosigkeit natürlich keine

und Gemaßregelten nicht!

Wahlfonds- Quittung.

Zum Widerstand bis zum letzten Mann und legten Groschen" weiter erhalten:

Arbeiterbildungsverein Stodholm( 17%, Kroner) Mr. 1920, gesam melt unter schwedischen und   deutschen Genoffen. R. H.   Lyon( Fr. 5-) 4- für die Stich wahlen. St. Paul Minn.( 7 Doll.) 28 36 Samn lung des Soz. Arb. Ber. f. d.   deutschen Wahlen in der Versammlung vom 13/2.;( 5 Doll.) 20 26 aus der Kaffe des Vereins und( 5 Doll.) 20 26 vom Rothen Statklub daselbst.   Paris( Fr. 25-) 20- von der Fête internationale de la fraternité, 2. Rate durch F. Leseklub Emmishofen 6- f. d. Stichwahlen. Mitgliedschaft deutscher Sozialisten in   Zürich ( 130 35) 104 28. Von einigen Mitgliedern des Dtschn. Ver. Wädens weil( 6) 4 80. Von Hrn. Sp. in Concord. N. H.( Doll. 5 17) Mr. 21 8. Dischr. A. B. V. Brüssel:( Fr. 21 50) Mt. 17 20. In Nr. 10 quittirt: Mr. 30,857 26. Dben( bis zum 9. März) quittirt 265 44. Insgesammt: Mr. 31,122 70.

"

Die Administration des Sozialdemokrat".

Berichtigung.

Jn Nr. 9 unter   Genf quittirte( Fr. 90-) Mt. 72- find nicht yon   Genf, sondern von Bern pr. Wahlfonds eingeschickt, was hiermit berichtigt wird.

Was die Stichwahlen ergeben.

Scheinbar ein für unsere Partei sehr ungünstiges Resultat. Von 18 Stichwahlen, bei denen die Sozialdemokratie betheiligt war, haben nur 5 mit dem Siege des Sozialdemokraten geendet, in den übrigen 13 Kreisen sind unsere Kandidaten unterlegen.

Erscheint

wöchentlich einmal

in  

Zürich(   Schweiz).

Berlag

der Boltsbuchhandlung Hottingen Zürich.

Poffendungen franto gegen franto. Gewöhnliche Briefe nach der   Schweiz foften Doppelporto.

11. März 1887.

über die Sozialdemokraten verholfen; und thatsächlich haben sie in   Kiel|   Reichstag ihr jede praktische Bedeutung nimmt, muß und wird mit der von ihnen erbettelten Hülfe gestegt. In unserem Verhalten Renderung hervorbringen. Wir stimmten, wo der Entscheid in unseren Händen lag, überall gegen die Regierungskandidaten nicht um der schönen Augen der Deutschfreifinnigen willen, sondern aus Prinzip." So unser Genosse, der, wie gesagt, den Wahlkampf in den vordersten Reihen mit durchgefochten.

Die Richtigkeit seiner Angaben läßt sich ziffernmäßig nachweisen. Wir wollen gar nicht von   Königsberg,   Lübeck,  Magdeburg reden, wo das Eintreten der Freifinnigen für ihre feindlichen und doch, ach! so blutsverwandten nationalliberalen Brüder von vornherein offen proklamirt wurde, sondern als Beispiel   Hamburg III herausgreifen, wo es anfangs hieß, die Fortschrittler würden Mann für Mann für Heinzel eintreten. Wäre dem entsprochen worden oder hätte auch nur die Hälfte der Fortschrittler für Heinzel gestimmt, so würde dieser mit glänzender Majorität über den König von  Kamerun" gesiegt haben, thatsächlich aber erhielt letzterer bei der Stichwahl 5000 Stimmen mehr als am 21. Februar, wäh­rend Heinzel nur einen Zuwachs von 1500 Stimmen erhielt. Die 6300 fortschrittlichen Stimmen sind zu über drei Vierteln in's nationaliberal- tonservative Register übergegangen.

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Und das, wo man wußte, und bereits aus verschiedenen Wahlkreisen den Beweis vor Augen hatte, daß nur einzig und allein dem ihnen von sozialdemokratischer Seite gewordenen Sukkurs die Deutschfreisinnigen die Wiedergewin­nung des größten Theis ihrer Mandate zu verdanken haben. In   Berlin, in   Danzig, in   Fürth-   Erlangen, in   Hanau, in  Brandenburg-   Westhavelland, in   Stettin, in   Zittau in mehr als 16 Wahlkreisen hing der Sieg der Deutschfreisinnigen von der Haltung der sozialdemokratischen Wähler ab, und nur weil diese an der vom Zentralwahlkomite der Partei ausgegebenen Parole festhielten, rückt die deutschfreisinnige Partei, für die am 21. Februar fuapp 550,000 Stimmen abgegeben wurden, mit 32 Abgeordneten in den   Reichstag, während 770,000 Sozialdemokraten nur durch 11 Abgeordnete vertreten sein

werden.

Zu den Wahlkreisen, welche diesmal durch einen sozial­demokratischen Abgeordneten in dem Reichstag vertreten sein werden, kommen nur noch: Breslau- West( kräcker),  Elberfeld( Harm), Frankfurt am   Main( Sabor),  Hannover( Meister) und   Solingen( Schumacher). Unterlegen sind wir dagegen in   Berlin III( Christen sen), Breslau   Ost( M. Kayser),   Dresden( Bebel), Glückstadt   Elmshorn( Molkenbuhr),   Gotha( Bock),  Greiz( Wiemer),   Hamburg III( Heinzel),   Kiel ( Heinzel),   Königsberg( Godau), Kottbus- Spremist,  berg( Breil),   Lübeck( Schwarz),   Magdeburg ( Heine), München II( Vollmar).

Von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen, und soweit nicht freche Verletzungen der Wahlvorschriften durch die Behörden das Wahlresultat gefälscht, verdanken wir den Verlust dieser Wahlkreise der Feigheit und Charakterlosigkeit der   Deutsch Freisinnigen, die in hellen Schaaren zu den konservativ­nationalliberalen Kartellbrüdern überliefen, nur um die Wahl des Sozialdemokraten zu hintertreiben.

Es wird uns darüber aus   Deutschland von einem in den vordersten Reihen der Partei kämpfenden Genossen geschrieben: Art läßt nicht von Art, und Bourgeois ift Bourgeois, in welche Kleibung oder Verkleidung er sich auch hüllen mag. Das tritt so recht beutlich bei den Stichwahlen zu Tage. Während das sozial­bemokratische Zentral- Wahltomite bie taktisch wie prinzipiell richtige Er Härung abgab, daß bei Stichwahlen zwischen gegnerischen Parteien ber Oppofitionetandidat zu unterflügen sei, falls er in Bezug auf das all­gemeine Wahlrecht und die Ausnahmegefeße eine befriedigende Stellung einnehme, wird fast überall bo, wo Sozialdemokraten mit Fortschrittlern ober Ronservativen( Nationalliberalen) in der Stichwahl sind, zwischen ben Fortschrittlern und Ronservativen( Nationalliberalen) gegen die Sozialdemokraten gemogelt. In   Lübeck, in   Magdeburg, in   Königsberg, in   Hamburg III, im 6. Holsteiner Kreis u. s. w. öffentliches Bündniß ber unterlegenen Deutschfreifinnigen mit den Konservativen( National liberalen), um die Wahl bes sozialdemokratischen Randidaten zu verhin bern. Und in den beiden Kreisen, wo die Fortschrittler mit den Sozial­bemokraten in der Stichwahl find, in Riel und   Berlin II seben wir, wie die Herren Fortschrittler bei den Ronservativen, Nationallibe ralen und Antisemiten um Unterstütung gegen die staats- und gefell fchaftsfeindlichen, umflürzlerischen Sozialdemokraten betteln. Und gleich seitig hängen tie braven Herren bei brei Biertel ihrer Stichwahlen von uns ab, und müffen elendiglich erliegen, wenn wir ihnen nicht auf die fortschrittlichen Jammerbeine helfen. Run, wir sehen verachtungsvol

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biefem gefinnungslosen Treiben zu unb thun, was Parteipflicht und Barteiintereffe uns vorschreiben. Bon Disteln fann man feine Wein Beeren erwarten, und von einem Fortschrittler kein prinzipielles Han gehört, bas gehört, auch wenn es mitunter noch so demokratisch thut, boch zu bereinen, großen, reaktionären Masse".

beln. Art läßt nicht von Art, und was nun einmal zur Bourgeoiste

Nachschrift. Seit Vorstehendes geschrieben worden, hat das Sen tral- Wahltomite der freifinnigen Partei es allerdings für ungehörig er lärt, baß die deutschfreisinnigen Wähler bei Stichwahlen zwischen Sozial bemokraten und Dr bnungsparteilern die letteren unterfüßen wollten; inbek bas war nicht sehr ernsthaft gemeint und nur der Nothwendigkeit entsprungen, Repreff alien der Sozialdemokraten vorzubeugen. Thatsäch lich haben in Magb eburg,   Königsberg und andern Orten die Deutsch freifinnigen für die Drdnungsparteiler geftimmt und ihnen zum Sieg

Wir sind weit entfernt, uns darüber zu beklagen. Im Gegentheil, wir freuen uns darüber. Wer die Dinge nach dem Erfolge des Tages beurtheilt, mag uns für die " Dupes" der Herren Deutschfreisinnigen halten, für die von ihnen hinter das Licht Geführten, thatsächlich haben die Herren Niemand betrogen als sich selbst. Sie haben, um einen von einem   deutschen Arbeiterblatt bereits gebrauchten einen von einem   deutschen Arbeiterblatt bereits gebrauchten Ausdruck zu wiederholen, sich bei den klassenbewußten Arbeitern um den letzten Kredit gebracht. Die Sozialdemokratie bemißt ihre Kraft nicht nach der Zahl ihrer Reichstagsman­date, ob sie durch 11 oder durch 30 Abgeordnete vertreten kann ihr vollständig gleich sein, sie spekulirt nicht auf die Gunst der künftigen Sonne", und mag diese noch so liberal scheinen, sie hat nur einen Gradmesser, nach dem sie ihre Stärke bemißt, und das ist die Verbreitung ihrer Prinzipien im Volke. Und diese hat durch das klägliche Verhalten der Deutschfreisinnigen, das mit den großen Worten derselben in krassestem Widerspruch steht, nur gewonnen.

Außerdem aber begrüßen wir es als einen großen Gewinn für unsere Partei, daß wir auf diese Weise wieder einmal ge­sehen haben, was wir zu leisten vermögen, wenn wir lediglich auf unsere eigene Kraft angewiesen sind. Lieber alle Mandate verlieren, als uns in Illusionen wiegen, welche schließlich gegenüber der Wirklichkeit doch weichen müssen. Wenn wir gelegentlich von den Streitigkeiten unserer Gegner unter sich Vortheil gezogen haben, so darf uns das nie dazu verleiten, zu vergessen, daß wir immer bereit sein müssen, den Kampf mit den vereinigten Gegnern zu führen. Inso­fern haben sogar die Stichwahlen nur vorweggenommen, was thatsächlich eine Folge des hinter uns liegenden Wahlkampfes sein wird.

Denn darüber kann wohl kaum noch ein Streit entstehen, daß das Gesammtwahlergebniß durch welche Mittel es immer zustande gebracht sein mag nicht verfehlen kann, auf die Stellung der bürgerlichen Parteien zu einander ganz wesentlich zurückzuwirken.

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Wie bis 1878 fizzen 100 Nationalliberale im Reichstag, und wenn sie auch noch eine oder mehrere Nuancen schofler find als ihre Vorgänger, so sind sie schließlich immer, gleich diesen, Vertreter des Bürgerthums und seiner speziellen Klasseninteressen. So gering man nun von der politischen Charakterfestigkeit der Herren Bennigsen und Miquel denken und wir überschätzen sie gewiß nicht, eine Grenze, über welche sie nicht hinausgehen, werden die Herren im wohl verstandenen Lebensinteresse ihrer Partei schon ziehen, und  Bismarck wird seinerseits schwerlich ohne zwingende Veran­laffung die kaum nothdürftig zusammengeflickte nationalliberale Partei wieder auseinanderjagen. Er wird ihr vielmehr einen gewissen Spielraum gönnen, ihr hier und da einmal gestatten, ihren Liberalismus glänzen zu lassen sei es auch nur, um

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die Heißsporne der Rechten im Schach zu halten. Unter solchen Umständen, und da das Zahlenverhältniß der Parteien im

die freisinnige Opposition immer mehr verblassen. Denn da­für, daß diese den einzigen Vortheil ihrer neuen parlamen­tarischen Situation, den nämlich, daß ihre Abstimmungen auf das Endresultat ohne Einfluß sind, nicht ausbeutet, bürgt ihr hoher Gönner ihr hoher Gönner der liberale" Kronprinz.

Die Interessen des Hohenzollernthums vertragen nur einen sehr abgeschwächten Konstitutionalismus. Wenn also wirklich sich die von Herrn Richter heißersehute Zeit, da der alte Wilhelm in die Grube fährt, erfüllen wird und unser Frig auf den Thron steigt, so wird es sich noch zeigen, ob nicht die Herren Bennigsen und Miquel den Herren Richter und Hänel doch bei ihm den Rang ablaufen werden, zumal er

weder den Muth noch auch überhaupt Lust haben wird, mit seinem intimen Feinde   Bismarck zu brechen. Der Haß ist unter Umständen ein viel stärkeres Band als die Liebe.

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Alles das sind Fragen, die zwar nicht vor der Deffentlich­keit, aber desto eifriger in intimen Kreisen erörtert werden, und deren Antwort immer wieder darauf hinausläuft, daß der deutsche Freisinn als monarchische Partei und etwas andres will er nicht sein wieder zu der Rolle verurtheilt ist, die er bis 1878 gespielt hat, zum räsonnirenden Schwanz der nationalliberalen Partei. Im Parlament werden sich die feindlichen Brüder noch oft in den Haaren liegen, draußen aber, und namentlich wo es sich um das Fundament der bürgerlichen Gesellschaftsordnung handelt, da wird man sie wieder vereint schlagen oder, je nachdem, geschlagen werden sehen.

Wir begrüßen, wie gesagt, diese Wendung der Dinge mit Genugthuung, sie kann unserer Partei nur von Nuzen sein. Die Verluste an Mandaten, die sie uns gebracht, verschwinden gegenüber dem Vortheil der nothwendigerweise mit ihr ver­bundenen Klärung der Situation.

Die Aufgabe, den Kampf nicht nur gegen alle, sondern auch gegen die vereinigten bürgerlichen Parteien zu führen, ist für uns keine neue, in diesem Kampf ist die Partei groß und stark geworden, er ist unser natürliches Element, und indent er dazu führt, die grundsäglichen Differenzen, die uns von allen, auf dem Boden der heutigen Gesellschaftsordnung stehenden Parteien trennen, immer mehr in den Vorder­grund zu schieben, wird er auch für die innere Festi­gung der Partei von bester Wirkung sein.

Wir haben nie zu den blinden Verehrern des allgemei nen Wahlrechts gehört, wir haben es benutzt und werden es auch fürderhin benutzen, ohne uns über seine Mängel Jülu­stonen hinzugeben. Wenn es diesmal u. A. die wunderbare Thatsache gezeitigt, daß ganz   Sachsen mit 150,000 sozial­demokratischen Stimmen nicht einen sozialdemokratischen Ab­geordneten in den   Reichstag entsendet, so sind es nicht wir, die dadurch überrascht worden sind. Andrerseits aber wissen wir auch den relativen Werth des Wahlrechts zu schätzen und aus seinen Resultaten zu lernen.

Unsere Partei ist nie eine sogenannte parlamentarische gewesen, und kann daher den Verlust einer Anzahl Mandate leichter als jede andere verschmerzen. Unsere grundsätzliche Oppositionsstellung wird durch den Rückgang in der Zahl unsererer Vertreter im Reichstag nur gestärkt. Wenn die 770,000 sozialdemokratischen Wähler nicht, wie es das Ver­hältniß zur Gesammtzahl der am 21. Februar abgegebenen Wahlstimmen erforderte, durch 43, sondern nur durch 11 sozialdemokratische Abgeordnete im Reichstag vertreten sein werden, nun, so wird das Gewicht dieser 770,000 Stim­men dadurch in keiner Weise beeinträchtigt. Jeder der eilf Ab­geordneten unserer Partei wird eben im Reichstag mit dem Bewußtsein auftreten, der Vertreter von 70,000 sozialdemo kratischen Wählern zu sein.

Mit einem Wort, wir sehen den kommenden Dingen mit der Ruhe und Entschlossenheit entgegen, welche das stolze Bewußtsein von der Gerechtigkeit und Güte unserer Sache uns verleihen. Mögen andere Parteien von äußeren Ereignissen, von Per­sonalveränderungen 2c. ihr Heil erwarten, die Sozialdemokratie gründet ihre Rechnung auf solidere Faktoren. Sie sucht ihre Macht einzig und allein im Bolte und in den realen Faktoren des Volkslebens. Und solange es unseren Gegnern nicht ge­lingt, der wirthschaftlichen Entwicklung der Gesellschaft Einhalt zu gebieten, an Stelle der fortschreitenden Proletarisirung der Massen umgekehrt aus den Proletariern befizesfrohe Eigen­thümer zu machen, solange sie nicht im Stande sind, der Noth und dem Elend der arbeitenden Bevölkerung wirksam zu steuern, die Jammerlöhne gründlich aufzubessern und das Schreckgespenst der Arbeitslosigkeit zu bannen, solange sie, mit einem Wort, nicht das Fundament der   kapitalistischen Aus­beutergesellschaft selbst aus dem Wege räumen, solange mögen sie unter einander so oft die Plätze wechseln, als ste wollen, mit der Sozialdemokratie werden sie nun und nimmer fertig.