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werden bei allen schweizerischen Boftbureaug, sowie beim Verlag und dessen bekannten Agenten
ehen entgegengenommen. und zwar zum boraus zahlbaren Vierteljahrspreis von:
enw.&- für die Schweiz ( Kreuzband) ritter. 3,-für Deutschland ( Couvert) nur 1,70 für Desterreich( Coudert)
Arr. 2,50 für alle übrigen Länder des Weltpoftvereins( Kreuzband).
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25 Gts. 20 Pfg.
№ 13.
Der Sozialdemokrat
Organ der Sozialdemokrafie deutscher Zunge
Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat" wolle man unter Beobachtung äußerster Vorsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Decadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.
Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten
und Gemaßregelten nicht!
Zur rechtzeitigen Kenntnißnahme. Seit Neujahr 1887 und von da an laufend
müssen sämmtliche Briefabonnements baar voraus bezahlt werden. Belastungen auf Conto- Juhaber finden also nicht mehr statt.
Allen Bestellungen auf direkte oder indirekte Brieflieferung tst ohne jede Ausnahme die volle Baarzahlung beizulegen.
er mit Ehren ausgezeichnet und ein Ausbund von Tugend genannt werde.
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, Als der edle(? Red.) Fürst Alexander von treulosen Soldaten gefangen genommen und den Russen ausgeliefert wurde, erhielten die prima Hallunken Ordensbänder und russische Goldrubel. Die Gerechtigkeit verlangt, daß wir beifügen, es habe auch Herr Fürst Bismarck der bulgarischen Regierung empfohlen, das Leben der kostbaren Fürstenverräther zu schonen. Um des Friedens willen und dem moskowitischen Tyrannen zuliebe natürlich!
„ Als letzter Tage die Garnison von Rustschuk den Treueid brach und sich gegen die rechtmäßige Landesregierung empörte, da legte der Russe sich in's Mittel und verlangte, daß den meineidigen Schurken fein Haar gekrümmt werde. Dieselbe Regierung, welche ohne Untersuchung und Urtheil Tausende und Tausende ihrer eigenen Unterthanen in die sibirischen Bergwerke schickt, jammert über Gewalt und Grausamkeit, wenn andernorts ehrlose Schufte den verdienten Strick empfangen andernorts ehrlose Schufte den verdienten Strick empfangen sollen. Indeß hat sich die bulgarische Regierung diesmal nicht
Alle nicht ausdrücklich wieder bestellten Brief- einschüchtern lassen, und ein Rudel meineidiger Offiziere und Abonnenten werden mit Nr. 14 gesperrt.
Ersatz für Versandtverluste liefern wir nur gegen Einsendung des Porto bei Reklamation.
Sämmtliche Besteller wollen dies fünftighin ein für allemal festhalten.
Wo anderweitige Bezugsgelegenheit geboten ist, find Brief abonnements unzulässig.
Soldaten zum Tode durch Füsiliren begnadigt. Recht so! Wenn den Großen dieser Erde alle Begriffe über Recht und Moral abhanden gekommen sind, wenn schamlose Heuchelei das Szepter führt und der Meineid als Tugend proffamirt wird, so muß es jeden Ehrenmann freuen, wenn die Kleinen noch etwas vom Katechismus wissen und Schurken wie Schurken behandeln.“
Wir wissen uns von jeder blutdürftigen Anwandlung frei, aber ebenso haben wir auch nicht das geringste Mitgefühl mit dem Todfeinde der Freiheit der Völker Europas . Unser ganzes
erheben wir per Nachnahme, wenn Zahlung nicht mit Mitleid, unsere vollste Sympathie gilt den kühnen Männern, Jedem Quartalbeginn voraus geleistet ist.
Einzel- Kreuzbandsendungen ins Ausland perren wir mit Quartalsablauf, sofern Neubestellung und Geld bis dahin ausbleiben.
Expedition des Sozialdemokrat.
Wahlfonds- Quittung.
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welche ihr Leben freiwillig preisgegeben, um ihr Vaterland und zugleich Europa von diesem, vom Zäsarenwahnsinn beherrschten Despoten zu befreien, und die vielleicht oder leider wahrscheinlich in diesem Augenblick in dem zarischen Kerfer Mißhandlungen erdulden, wie sie eben nur die raffinirte Phantasie von Halbasiaten ersinnen kann. Hätten die Bomben ihren Zweck erfüllt, das Zarenthum wäre nur mit seinen eigenen Waffen geschlagen worden.
Und im Gegensatz zu anderen freien Ländern wird in Ruß land mit dem Träger des Barenthums auch das ganze System
Zum Widerstand bis zum letzten Mann und getroffen. Es ist die logische Konsequenz des autokratischen legten Groschen" weiter erhalten:
G. Sch. Schwon.( Fr. 2-) Mr. 1 60. H. R. u. M. M. Prenzlau 2 70. London ( Pf. Stlg. 3 15) 75 60 v. Mitgliedern des C. A. B. V. und andern Genoffen. Arb.- Verein Frohsinn Davos( Fr. 7-) 5 60. Stan dinav. Leses 2c. Verein Paris ( 18) 14 40. Sorgen( 220) 176 von bortigen Gen. durch Vglr. gesammelt.
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Jn Nr. 11 quittirt: Mr. 31,122 70. Dritte Sendung aus Amerika von der sozialistischen Arbeiterpartei( Fr. 10,000) 8,000Oben( bis zum 28. März) quittist 101 66. Insgesammt: Mt. 39,224 36. Die Administration des„ Sozialdemokrat".
Des Uebermächtigen Ohnmacht.
Als der Kaiser von der Gefahr vernommen, in der er gefchwebt, brach er in lautes Schluchzen aus"- so heißt es in den Berichten über das verunglückte Attentat auf Alexander den Dritten, den Selbstbeherrscher aller Reußen. Empfindsame Seelen könnten über die Thränen einer so hohen Persönlichkeit selbst bis zu Thränen gerührt werden, namentlich gilt dies für DeutschUnd in der That hat die Sache einen dramatischen Anstrich. In demselben Augenblick, da der Petersburger Despot durch Jeine Soldschreiber der Welt hochmüthig verkünden ließ, er halte die Entscheidung über Krieg und Frieden in der Hand, und es kofte ihm eben so wenig, einen Weltkrieg zu entfachen, wie etwa den ersten besten seiner Unterthanen hängen zu lassen, dessen Nase ihm nicht gefällt, fehlte nur wenig, und er lag wimmernd am Boden, wie sechs Jahre zuvor sein Vater, der " Held" von Plewna.
land, wo man für gekrönte Häupter ganz besonders schwärmt.
Wie wir über das Attentat denken?
Nun, wie Jeder denken muß, der auch nur einen Funken von Rechtsgefühl und demokratischem Geist besitzt. Wir könnten uns B. taum schärfer ausdrücken, als es ein demokratisches Schweizerblatt, der„ St. Galler Stadtanzeiger" gethan. Das Bon dem ehemaligen Pfarrer Wirth trefflich redigirte Blatt chreibt:
Wenn in Rußland eine Zeitung etwas berichtet, das den Herren an der Newa nicht angenehm in die Ohren flingt, so wird dem Herrn Redaktor der Brodkorb entzogen und ihm bafür ein Quantum Knuten verabfolgt. Hat einer sich das Berbrechen zu Schulden kommen lassen, ein Pole, ein Lutheaner oder ein Jude zu sein, so verlangt es die Sicherheit des Staates, daß man ihn unter polizeiliche Kontrole stelle and aushungere. Hat aber in Bulgarien ein Offizier schmählich seinen Eid gebrochen, hat er die Waffen gegen sein eigemes Vaterland erhoben, ist er zum ehrlosen Verräther und Ballunken geworden, dann verlangt die russische Moral, daß
Erscheint
6110
wachentlich einmal
in
Ferlag
der Solksbughandlung Hottingen Zürich.
Poftfendungen franto gegen franto. Gewöhnliche Briefe ( nach der Schweiz tosten Doppelporto.
25. März 1887.
ihrer ökonomischen Grundlage? ihrer ökonomischen Grundlage? Das Reichsbudget gibt uns darüber Auskunft.
Der Bericht des Reichstontroleurs für den Staatss haushalt von 1885 lesen wir in einem fachmännischen Artikel der Allgemeinen Zeitung " gibt allein für Einnahmeausfälle von
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22 Rubriten 47,400,000 Rubel, die Getränkesteuer ist um 15 Millionen hinter dem Voranschlag zurückgeblieben, die Eins nahme aus den Einfuhrsöllen um 11 Mill, das Erträgniß der Grund und Forststeuer um 83 Mill., der Eingang aus den Bauern Loskaufszahlungen um 3,1 Mill. Hinsichts lich der Zölle, die nur 75 Mill. ergaben, kann der Bericht nicht umhin einzugestehen, daß bie seit 1879 ftattgehabten Zollerhöhun gen in finanzieller Beziehung den Erwartungen in feiner Weise entsprochen haben. Statt der veranschlagten Mehreinnahme von 30 Mill. betrug der Zuwachs nur 2 Mill., seit 1879 ist die Einfuhr von 562,087,000 Mill. allmälig auf 385,697,000 Rubel gesunken, die Ausfuhr von 613,530,000 auf 504,784,000 Rubel, trotz der hohen Prämien, welche die Regierung bei der Ausfuhr von Zucker und Sprit zahlt und wodurch die Finanzen eine Einbuße erlitten, die für Buder allein über 10 miII. Rubel beträgt. Der Ausfall der Ausfuhr kommt wesentlich auf Getreide, für das Rußland früher der Hauptmarkt war, während das russische Rorn jegt immer mehr durch die Zufuhr aus den Bereinigten Staaten und Indien zurückgedrängt wird. Jm November 1885 wurden in England noch 1,415,476 8tr. russischer Weizen eingeführt, im November 1886 nur 352,320 8tr., in den elf Monaten des ersten Jahres 10,889,479 8tr., in denen bes letzteren 3,818,325 8tr. Dagegen gingen von Indien bis 1. Dezember 1886: 10,278,653 3 tr. und von andern überseeischen Säfen 12,079,291 3tr. ein. Der Durchschnittspreis für besten Weizen war in St. Petersburg und Obeffa 1883: 12,50 mt. pro Hettoliter, 1886: 9,90 Mt.; wenn aber die Bauern und Gutsbesizer ihren Weizen schlecht verkaufen, sind sie nicht im Stande, ihre Loskaufsgelder und Steuern zu bezahlen.... Die Eisenindus
frie befindet sich gleichfalls in sehr gebrüdter 2age: obwohl
auf ihr Andringen der 8oll kürzlich um 25 Prozent erhöht ist, kann englisches Eisen billiger in Rußland geliefert werden als einheimisches.... Andere lebensfähige Kulturen dagegen werden vernachlässigt, Rußland erzeugt jährlich ungefähr für 300 Mill. Rubel baumwollene Stoffe, welche lediglich im Reiche selbst verbraucht werden; es hat für die Baums wolle im Raukasus und in Centralasien den günstigsten Boden, führt aber gleichwohl für 112 MiII. Rubel frembe Baumwolle ein.... Der neue Finanzminister beabsichtigt, eine Reihe von Privat bahnen zu verftaatlichen, weil er die Mißbräuche der Verwal tung fennt, für die der Staat durch seine Binsen garantie eins treten muß; aber eine solche Operation erfordert Beit und Kredit. Wie er, hievon abgesehen, helfen soll, die Einnahmen zu steigern, ist schwer zu sagen; die Branntweinsteuer, welche deren Hauptposten mit 224 Mill. Rubel liefert, kann nicht mehr erhöht werden, da der Ers trag schon jett zurückgeht."
Unter solchen Umständen ist es begreiflich, warum die Panslavisten auf einen auswärtigen Krieg losarbeiten: er Systems, als dessen fanatischen Erhalter grade Alexander III. lieferte den besten Vorwand, die Verzinsung der ausländischen sich bisher gezeigt hat, daß jeder ernsthafte Angriff auf das Schuld zu sistiren. Wenn es nur mit der Armee nicht auch System sich naturnothwendig gegen die Person des Auto- so- russisch bestellt wäre! Die riesigen Zahlen über die fraten richtet, und wer die angenehmen Seiten desselben die süße Gewohnheit des Herrschens genießen will, hat sich nicht zu beklagen, wenn er eines Tages auch die Kehrseite zu kosten bekommt. Auf der höchsten Stufe schlägt die Macht in ihr absolutes Gegentheil um, wird sie zur größten Ohnmacht. Die römischen Zäsaren gehorchten sklavisch ihren Prätorianern, die Sultane zittern vor ihren Leibgarden, und der selbstherrliche Zar, der Beherrscher von 90 Millionen Menschen, ist das willenlose Werkzeug der Panslavisten und der zitternde Gefangene der Nihilisten.
Und insoferne es darauf ankam, dies den Völkern Europas aufs Neue zu zeigen, dem zarischen Rußland den Nimbus der Allgewalt herunterzureißen, hat das Attentat vom 13. März seinen Zweck erfüllt, haben die Attentäter sich um den Frieden Europas wohl verdient gemacht.
Ihr Auftreten hat aufs Neue gezeigt, wie hohl es doch um die Herrlichkeit des sich so prozig nach Außen geberdenden Barenreichs bestellt ist, und so ihm sein friedenstörendes Hand werk für einige Zeit gelegt. Denn alle Brahlereien des Banslaviſten Katkow helfen nichts, kein Mensch läßt sich durch die Ausschneidereien über Rußlands Kriegsstärke und Kriegsbereitschaft mehr täuschen, und davon, daß Rußland der Welt Geseze diktiren werde, wie Bäterchen sich eingebildet haben mag und wie seine Trabanten bereits auspofaunten, wird es für eine ganze Weile stille sein. Hoffentlich für immer.
Rußland steht nicht nur politisch, Rußland steht vor allen Dingen finanziell und ökonomisch vor dem Bankrott. Ruß land arbeitet, wie jeder Kenner der Verhältnisse und wie vor Allem die Börse weiß, mit einem wachsenden Defizit, das für das abgelaufene Jahr allein auf 90-100 Millionen Rubel ( nach dem gegenwärtigen Kurs 160-180 Millionen Mark) veranschlagt wird. Während in den ersten fünf Monaten des Jahres 1885 Einnahmen und Ausgaben für den russischen Reichsschatz mit einem Defizit von über 12 Millionen Rubel bilanzirten, betrug das Defizit für den gleichen Zeitraum des Jahres 1886 schon über 50 Millionen Rubel. Und die Verhältnisse haben sich seitdem noch immer mehr verschlechtert. Die Verzinsung der Staatsschuld erforderte 1875 107 Mitlionen Rubel, 1884 210 Millionen, also nahezu das Doppelte, und wächst von Tag zu Tag. Dementsprechend sinkt der Kurs der russischen Valuta. Im Jahre 1885 hatte Ruß land über 50 Millionen Rubel an Kursverlust für seine auswärtigen Metallanleihen zu zahlen, und fezt ist der Rubel glücklich auf den Kurs von 1 Mt. 80 Bf. angelangt, während sein nomineller Werth 3 Mt. 20 Pf. beträgt. Dies die finanzielle Seite der Frage. Und wie steht es mit
russische Wehrkraft, mit denen man dem Ausland gegenüber renommirt, und mit denen im letzten Wahlkampf die Bismärcker wider besseres Wissen den deutschen Spießbürger graulich machten, existiren zum großen Theil nur auf dem Papier, das Transportwesen ist trotz der Eisenbahnen schlecht organi sirt, desgleichen die Bewaffnung, Ausrüstung und Verpflegung.
„ Eine Menge der eingestellten Rekruten", heißt es in dem vorerwähnten Artikel,„ wissen nichts von dem richtigen Gebrauche der Präzisionsgewehre, welche in ihren Händen sind, die Mannschaften werden unter dem schlechten System von Liefe ranten, die mit der Intendantur unter einer Decke spielen, elend genährt und gekleidet, die Offiziere schlecht be. zahlt, die Disziplin ist vollständig gelockert, fünf aufeinanderfolgende Ufase des jetzigen Kaisers haben es noch nicht durchsetzen können, daß die Offiziere wenigstens ihre Vorgesetzten außerdienstlich grüßen."
Im Frieden kann man derartige Dinge vertuschen, was sie im Kriege bedeuten, hat der russisch - türkische Krieg gezeigt, wo
das große Barenreich das kleine Rumänien auf den Knieen
um Hilfstruppen gegen den„ kranken Mann" anflehte. Selbst Desterreich gegenüber sind die Kriegsaussichten Rußlands mehr wie zweifelhaft, selbst Desterreich würde sein Heer wahrscheins lich schneller mobilisiren als Rußland . Daher denn auch der russische Bär den bulgarischen Honig bisher so großmüthig verschmäht hat.
Rußland wünscht den Krieg, aber nicht auf eignes Risiko, So zettelt und heißt es denn überall, ermuntert es bei jeder Gelegenheit die Franzosen , so stacheln die Katkow und Konsorten den nationalen Chauvinismus an, um die Unzufriedenheit des Volkes von den inneren Verhältnissen auf das Ausland abzue lenken, so suchen sie durch ihr Kriegsgeschrei die Stimmen der Unzufriedenen zu übertönen, und das Ausland über das Vorhandensein dieser Unzufriedenheit im Lande hinwegzutäuschen.
Diesem nichtswürdigen Treiben hat das Attentat, wenn es auch in der Ausführung mißglückt ist, auf die nächste Zeit ein Ende gemacht. Der Versuch, es todtzuschweigen, ist kläglich mißglückt, in seiner stupiden Brutalität hat das Zarenthum durch Massenverhaftungen den schlagendsten Beweis geführt, wie groß seine Angst ist, wie sehr es sich in seiner Existenz bedroht fühlt, hat es gezeigt, wie wenig der Zar feinem eig nen Bolt traut, wie wenig er selbst daran glaubt, daß der Nihilismus", d. h. die thatträftige Opposition gegen den Autokratismus, todt ist. Er ist nicht todt und er wird nicht sterben, mögen die Schergen des Zaren noch so bestialisc wüthen, noch so sehr ihren Mordgelüften freien Lauf laſſen, Sie selbst sind es, die immer wieder auf's Neue die Saat