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Doch laffen wir das Alexander der Dritte wird den Weg alles Fleisches gehen auf die eine oder andere Weise, und das Szarenthum wird gelegentlich den Weg des Czaren gehen auf die eine oder andere Weise.

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Was uns mehr intereffirt als der Czar, das ist das Schicksal ber Männer, die sich bemüht haben, das Schandsystem zu beseitigen, welches sich in seinem Namen und in seiner Person verkörpert hat, und dessen Opfer er selbst schon bei lebendigem Leibe durch die erbarmungslose Logit geworden ist. der Geschichte in der Mythologie Nemesis benannt Diejenigen, welche nicht von den Häschern und Leibgarden des Ejaren auf dem Fleck erschossen oder todtgeprügelt oder im Gefängniß todt getnutet wurden, verfaulen in stinkenden, naffen Erblöchern, die nur wenige von ihnen verlassen werden, um in den Bergwerken des Ural ober den abgelegenften Winkeln Sibiriens einen etwas erweiterten aber nicht minder grausamen Kerter zu finden. Seinen Feinden in Form Rechtens den Prozeß zu machen bas wagt der bankrotte Absolutis mus nicht mehr; wären die Richter noch so torrupt und brutal, die Ans geflagten würden sich in furchtbare Anfläger verwandeln, und der zits ternde Czar in seinem besudelten Purpur fäße auf der Armenfünders Bant! Da müssen die angeklagten Antläger denn in aller Stille ver­schwinden der Eine so, der Andere so, damit es heißen tann: Es herrscht Orbnung in Petersburg , und Kirchhofsruhe"-bis es wieder knallt. Das Schicksal muß sich erfüllen.

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Korrespondenzen.

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Kiel , Anfangs April. Wie überall im deutschen Reiche, so versette auch diesmal im 7. schleswig- Holsteinischen Wahlfreise die Reichstagswahl bie Bevölkerung in größere Erregung, als es unter gewöhnlichen Um ftänden der Fall zu sein pflegte. Zrozdem war die Betheiligung keine so starte, als man hätte erwarten sollen. Es wählten im ersten Wahl­gang 81,16% der gesammten Wählerschaft, am Stichwahltage indeß nur 72,68%. Wenn dieses nun auch grade teine ganz ungünstige Betheili­gung im Allgemeinen bedeutet, so ist die Betheiligung speziell in Bezug auf unsere Partei eine feineswegs zufriedenstellende, denn man kann Kühn behaupten, daß der allergrößte Theil jener 19%, die beim ersten Wahlgang nicht stimmten, ihrer gesellschaftlichen Stellung nach der Ar beiterschaft angehören. Daß die beiden anderen Parteien, die freifinnige und ber fonservativ- liberale Mischmasch, vollzählig auf dem Plane waren, unterliegt feinem Zweifel; ging doch lettere Partei dieses Mal unter der für sie segenbringenden Kriegsparole allen Ernstes daran, einen Wahlkreis zu erobern, und erstere wußte wohl, daß sie sowohl nach rechts als auch nach links einen schweren Stand haben würde. Was nun den Wahlkampf selbst anbetrifft, so wurde derselbe von den fogenannten Ordnungsparteien in der diesen Herren angeborenen gentlemen manner" geführt; es war wirklich edelhaft anzusehen, wie fich die Herren gegenseitig mit Roth bewarfen, zumal wenn man wußte, daß trok alledem die Herren bei einer Stichwahl, wenn's gegen die ver Sozialdemokraten gehen würde, sich wieder brüderlich in die Arme fallen würden, was ja dann auch der Fall gewesen ist. Ich will mich indeß nicht länger bei diesem Thema aufhalten, sondern bemerke nur noch, daß der Mischmasch in Kiel zwei Versammlungen abhielt und der Freifinn eine, während im Uebrigen die Agitation durch zahlreiche Flug­blätter betrieben wurde; und zwar kam dieses Mal unsere Partei in Bezug auf Angriffe seitens der Gegner ziemlich glimpflich weg; meistens lagen die Herren Ordnungshelben sich gegenseitig in den Haaren. An Diskussion in den Versammlungen der Gegner war natürlich nicht zu benken, selbst die Feigsinnigen konnten sich nicht dazu aufschwingen, eine solche zu geftatten, sondern erlaubten nur, Anfragen zu stellen, was denn auch von Seiten einiger Genoffen benutzt wurde.

In dieser Versammlung war es auch, wo der Vorsitzende einem Ge noffen gegenüber die Ansicht aussprach, in diesem Wahlkampf müsse doch eine Bekämpfung des Freisinns und der Sozialdemokraten aufhören, wir müßten dieses Mal an einem Strang ziehen", um die Reaktion zu bekämpfen. Unser Genoffe verneinte dies für Riel ganz entschieben; und wenn unsere Genossen in anderen Kreisen bei Stichwahlen aus prinzi piellen Gründen ihre Stimmen lieber einem Freifinnigen als einem Regierungskandidaten gaben, so hat das Vorgehen der Freifinnigen ges zeigt, wie diese das an einem Strang ziehen" zur Bekämpfung der Reaktion auffaffen, und werden unsere Genoffen überall sich daraus eine Lehre für zukünftige Fälle zu ziehen wissen.

Ein Flugblatt, welches wir vor dem ersten Wahlgang verbreiten woll ten, war leider so miserabel im Druck gerathen, daß von einer allge meinen Verbreitung Abstand genommen wurde; nur an einzelnen Stellen wurde es ausgetragen. Am 3. Februar sollte unsere erste öffentliche Wählerversammlung in Riel mit Genoffe Liebknecht als Referent stattfinden. Dieselbe wurde am 27. Januar angemeldet und von der Behörde auf Grund des famosen§ 9 verboten. Sofort wurde Beschwerde bei der Regierung eingelegt, und diese in Verbindung mit einer am Morgen des 2. Februar abgesandten Depesche, bewirkten, daß gegen Abend beffelben Tages die Verfügung eintraf, die Versammlung sei freis zugeben, und so fand denn der Abend des 3. Februar eine zirka 5000 Mann zählende Wählerversammlung in den Räumen des Englischen Garten " vor, die erste wieder seit mehreren Jahren, die unsere Partei frei bekommen hatte. Genoffe Liebknecht war durch eine Agitationsreise nach dem Süden verhindert, zu erscheinen, und so trat an seine Stelle Genoffe Förster aus Hamburg , der in zirka einstündiger Rede, unter dem Beifall aller Anwesenden, unser Programm entwickelte, sowie die Art der Reichstagsauflösung einer Beleuchtung unterzog. Am 10. Februar referirte Genoffe Moltenbuhr vor einer ebenso zahlreichen Versammlung mit dem gleichen Erfolg. In gleicher Weise wurde im gangen Wahlkreis agitirt, und trotzdem wir so unser Möglichstes thaten, entsprach der Erfolg doch nicht unsren Erwartungen, denn wir hatten mit 9599 Stimmen nur 1748 Stimmen mehr als 1884.

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Am Sonntag vor der Stichwahl verbreiteten wir noch ein Flugblatt und am Abend vor der Stichwahl hatten wir noch eine Versammlung, von zirka 6000 Mann besucht, in der der langerfehnte Genoffe Liebknecht referirte. Jubelnb von der Bersammlung bei seinem Erscheinen begrüßt, besprach er in reichlich 13ftündigem Vortrag, oft von den begeisterten Beifallsfundgebungen der Zuhörer unterbrochen, die Ursache der Reichs tagsauflösung, die gemeinen Wahlmanöver der Regierungsparteien, und empfahl schließlich die Wahl eines Arbeiterkandidaten. Unser Kandidat für diese Wahl war unser bewährter Stephan Heinzel, bem es leider durch den Schandspruch der Freiberger Apporteure nicht vergönnt war, persönlich zu seinen Wählern zu sprechen. Unsere Hoffnung auf ben Erfolg der Stichwahl wurde wieder getäuscht; wir brachten es nur auf 10,576 Stimmen, 1410 mehr als bei der Stichwahl 1884. Daß Hänel eine so verhältnißmäßig hohe Stimmenzahl auf sich vereinigt hat, hat er jedenfalls nur vielen Umfallmännern der Mischmaschpartei zu verbanken; daß unser Resultat kein anderes war, daran ist der Indiffe rentismus vieler Wähler schuld; ich verweise auf den kleinen oben an geführten Prozentsaz. Neumünster , Gaarden und die kleinen Drte jen feits der Kieler Forde haben gut gewählt, Riel und Rendsburg hätten unbedingt mehr Stimmen bringen müssen. Es scheint Einem nicht ganz ungerechtfertigt, was ein Landmann gegen einen Genossen betreffend Riel äußerte: Dat's wahr, Kiel is dat grötste Buurnbärp in'n ganzen Wahlkreis!" Darum, Ihr Genoffen Kiels, laßt Euch diese Worte eine ernfte Mahnung sein, strebt darnach, daß es besser werde, daß Riel als größter Ort des Wahlkreises beim nächsten Wahlkampf auch die größte Anzahl sozialdemokratischer Stimmen aus der Urne bringe, dann ist der Sieg unser!

Aus dem zweiten sächsischen Wahlkreise. Die Leser des ,, Sozialdemokrat" werden sich gewiß wundern, daß auch aus dem zwei­ten sächsischen Wahlkreise einmal etwas im Parteiorgan zur Veröffent lichung gelangt. Hatten wir Rothen am Ursprung der Spree es doch bisher unterlaffen, so nöthig das war, ein Wort über unsere Drdnungs­helben zu verlieren. Jedoch jetzt, da das Treiben dieser sittlich und moralisch verkommenen Gattung einen Högepunkt erreicht hat, wie faum anderswo, wollen wir dieselben doch einmal unter die Lupe nehmen. Fangen wir gleich bei der Firma G. G. Hoffmann in Neugers­borf an, deren Mitinhaber der Reichstagsabgeordnete Reinhold Hoffmann ist.

Der Großvater des Genannten war von Geburt aus Bettler, welches Handwerk er auch fleißig betrieb, bis er fich später aufs Schmuggeln legte. Das lektere Geschäft florirte in den 30er und 40er Jahren sehr gut. Als fich der arbeitsscheue Mensch so viel zusammengebettelt und geschmuggelt hatte, bis er einige Arbeiter ausbeuten fonnte, gründete er eine Fabrit. Seine Söhne haben sodann ihre geschäftlichen Spisfindigs feiten an den Arbeitern mit einer solchen Herzlosigkeit weiter betrieben, baß es ihnen gelungen ist, Millionen zu erpreffen. Diese Millionäre mästen sich noch heute von dem Schweiße tausender fleißiger Hände. Dem Vater des jezigen Reichstagsabgeordneten mochte wohl in letter Stunde das Gewiffen geschlagen haben, denn er legte sich vor einigen Jahren einen Strid um den Hals und erhängte sich. Der Sohn des nicht gerade auf beneibenswerthe Weise ins Jenseits Beförderten ist außer Reichstagsabgeordneter auch Ehrenvorstand des Kriegers, richtiger Kriecher Vereins, aber wo steckt seine besondere Ehre? Als er 1870 zur Mobilmachung eintreffen sollte, war er zufällig- fonnte erst zurückkehren, auf einer Geschäftsreise" im Ausland und als Alles vorüber war. Er kam dann nur noch einige Wochen nach Dresden , wo er, anstatt die Strapazen des Feldzuges durchzumachen, arme Gefangene schinden sah.

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Diefer fahnen- flüchtige Held nun geberbete sich bei der letzten Reichs tagswahl als patriotischster der Patrioten, wozu ihm die Septennats tomöcie die beste Gelegenheit bot. Das Haupthandwerk, was er außer dem Arbetterausbeuten betreibt, ist das Reiten. Als echter Ritter hat er aber auch eine besondere Vorliebe für das schönere Geschlecht. Seinen Gouvernanten föß: er ftets viele Sympathien ein, selbst eine Frau Barrer in der Nachbarschaft soll er so ge- ehrt haben, daß es schließ li dem Pfarrer unmöglich wurde, des Ehrenvorstandes Ehrenerweis fungen länger ftillschweigend zu bewundern.

In der von seinem fommerstenrathlichen Onkel mitverwalteten Fabrit herrschen dagegen Zustände, wote fte händlicher nicht gedacht werden tönnen. Sobald die Dampfpfeife ertant, wird das Eingangsthor ges schloffen, und wer bann nicht ba th, hat 20 Pfg. Strafgelb zu zahlen. Mit welcher Stienge das gehandhabt wird, geht daraus hervor, daß vor einiger Zeit einem Arbeiter, welcher eben noch herein wollte, vom Thorschließer die Hand zerquetscht wurde. Natürlich mußte derselbe auf Rosten der Krantentaffe verpflegt werden.

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Um aber diese Ehrenthaten zu verbergen, gibt man sich den Anschein der, Arbeiterfreundschaft" und hat man auch in der Fabrit deshalb eine sogenannte Altersversorgungstasse" eingerich tet. Es hat jedoch bis jetzt noch kein Arbeiter davon etwas gewahr werden können, denn wo die Altersversorgung angehen sollte, da vers schwinden" die Arbeiter sonderbarerweise aus der Fabrik. Unlängst wurde Schloffermeister alert, welcher 24 Jahre lang feine allerwärts anerkannte Fachkenntniß dieser Fabrit gewidmet, sofort entlaffen. Es würde den Raum unseres Partei organs zu fehr in Anspruch nehmen, wollten wir die Leute alle einzeln aufführen, welche ihre Dienste diesen Menschenfreunden 20-30 Jahre dargebracht haben, und dann, wenn ihre Kräfte geschwunden waren, erbarmungslos aufs Pflaster geworfen, der Noth und dem Elend über­antwortet wurden. Die Leute müssen dann ins Armenhaus wandern, wollen sie sich nicht selbst die Schlinge um den Hals legen, wie der tommerzienräthliche Bruder.

Ueber die Zustände in den anderen Gersdorfer Fabriken ein anderes Mal. Für heute noch eine furze Mittheilung von der letten Reichstagswahl. Unser zweiter sächsischer Wahlkreis galt bisher als Einöde in der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung. Als wir dies­mal einen eigenen Kandidaten aufstellten, tamen die Ordnungsbanditen ganz aus dem Häuschen. Mit Hilfe des Geldsads und der Einschüch terung der Polizei wurden die betreffenden Saalinhaber zu be stimmen gesucht, uns keinen Saal herzugeben, oder die bereits zugesagten Sale wieder abgetrieben, was auch, mit abrahme von zwei fleireren Restaurants, überall gelang. Wir hatten nur ein einziges Flug blatt zur Verfügung, welches sehr aus verboten wurde. Jn Anbe­tracht des koloffalen Druces, welcher von allen Seiten auf die Arbeiter ausgeübt wurde, und der geringen Agitottonsmittel, welche uns zur Verfügung standen, können wir indeß mit ben gemachten Anfängen noch zufrieden sein. Wir vereinigten biesmai 550 Stummen auf unsern Ran bibaten, davon 233 in Its und Neugersdorf . An diesen Drten wurden die Stimmen hinter verschlossenen Thüren ausgezählt! Jm Jahre 1884 erhielten wir im ganzen Rreise, natürlich ohne die geringste Agitation, nur 33 Stimmen, davon in Alte und Neugersdorf 26. Hoch die internationale revolutionäre Sozial demokratie!

sid Die Rothen am Ursprung der Spree . Aus dem 14. sächsischen Wahlkreis. Hier ist es bei den letzten Reichstagswahlen genau so zugegangen wie anderwärts: Haussuchungen in Frohburg und Lausigt, Beschlagnahme von Wahlaufrufen in Penig , Saalabtreibung in Solis u. s. w. Aber trotzdem fönnen wir mit einem Zuwachs gegen die Wahl von 1884 von 1436 Stimmen aufwarten. Jn Lausigt hat sich die Firma Gebrüder Koch vers anlaßt gefunden, die Arbeiter, welche Stimmzettel für unsern Randidaten, Tischlermeister Müller, vertheilten, aus der Arbeit zu entlaffen. Ins teressant war es in Lunzenau ; dort hielt Sonntags vor der Wahl ber Septennätler, Dr. Freege, noch eine Versammlung ab, die Ar­beiter Lunzenau's haben ihm aber mit 409 Stimmen für Müller geantwortet, während Freege nur 187 Stimmen erhielt. Darüber war der Direktor der bekannten Vogelschen Webfabrik so erbost, daß er beschlossen hat, die Sozialdemokraten aus der Fabrik auszumer zen, und sich zu diesem Behuse Mädchen aus der Proving Posen hat verschreiben laffen, in der stillen Hoffnung, daß diese vielleicht auch mit noch niedrigeren Löhnen fürlieb nehmen würden. Ein dortiger Agent Müller aus Cofel bei atibor foll den Stlavenhändler spielen. Die Mädchen, die sich auf zwei Jahre verbindlich machen sollten, gingen auf den Kontrakt nicht ein, sondern erklärten, fie ließen sich nicht vers faufen; viele sind schon wieder abgereift, weil sie das nicht fanden, was ihnen versprochen war. Auch ein Zeichen der Zeit.

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Sprechsaal.

Vorsicht vor amerikanischen Polizeispiteln. Die aus Amerita für Deutschland reichlich gespendeten Wahlgelder dürften zureisenden Deutsch- Amerikanern gegenüber das Vertrauen ber Genossen allerwärts gesteigert haben.

Dieser Umstand soll von der internationalen Spielei neuerdings entsprechend ausgenügt werden. Deshalb ohne ganz ge nügende Legitimation Niemand vertraut und Vorsicht vor ameritanijgen Polizeispigeln allerwärts!

Einige Deutsch- Amerikaner.

Briefkasten

ber Rebattion: Einsendungen 2c. find eingetroffen aus Röln, München , halweil

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ber Expedition:( Fortsetzung der Eingänge in E. Bft. Nr. 16 ab 6/4.) Spinberg: Mt. 12 Ab. 2. Du. erh. E. B. L.: C. Lpg.: Mr. 8- Ab. 2. Du. u. Schft. erh. Both. folgt. Mr. 3 Ab. 2. Du. erh. R. R. Nogs.: Mt. 12-6. 2. Du. erh. ptm.: 4 40 1. erwartet. b. Afd. Ab. 2. u. 3. Du. erh. Jonen Mr. 1 20 pr.

Mr. 8 80 86. 2. Du. u. 9. 120 per afb. bfb. er.

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tbb. 10 Sts. Strafporto . Am Aufgabeort gelten französische Mar fen nicht. A- 3. p.: Mr. 4 30 6. 2. Du. u. Bericht erh. Brüffel: Fr. 75 A6. Reft pr. 2. Du. erh. Wozu der Merger? An der Heuscheuer: 35 M. à Cto Ab. u. Schft. erh. Bftlg. 2c. folgt. Panzerschiff: Mr. 59 94 à Cto Ab. 2c. erh. Lodernde Flamme: R 180 6. 2. Du. u. Mr. 2- pr. Ufbs. drd. erh.- Bse. Hg.: Mr. 440 Ab. 2. Du. erh. Arb. Bereinig. Ober- Engadin : Fr. 6. u. Fr. 2- v. E. Ab. 2. Du. erh. Allg. Arb. Ver. Lausanne: Fr. 58 60 6.1.2,- Du. u. Schft. erh. D. Sh. httg.: Fr. 4- Ab. 2. Du. erh. Spglrfchver. Zürich: Fr. 2- Ab. 2. Du. erh. Mr. Wbswl.: 2 F1,7 Ab. 2. Du. erh.- M. Wt. Liège: Fr. 250 26. 2. Du. erh. Com

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A. B. V. London:( Pf. St. 8-) Fr. 201 70 à Сto Ab. 2c. u.( Sh. 87) Fr. 10 70 pr. fd. drd. erh. Insgesammt gingen also ein durch W. H. v. A. A. B. V. Pf. St. 9 3 7 f. b. Reichstagswahlen früher Duittirtes nebft obigen Fr. 10 70. F. Ch. London: 40 Pf. Strafportobi pr. H. erh. B1. BL Ch. P. Vors.: Fr. 250 6. 2. Du. erh.- Mr. 10 Guido Ab. 2. u. 3. Du. u. à Cto 4. Du. erh. pr. G. erh. Trotzdem Weiteres abgelehnt. Deshalb zurück It. Bf. Schuldenmacher: Mt. 18 20 6. 2. Du. erh. 60 Pf. Ihnen gutkommende Weiteres am 15/4. bfl. Der Genannte Vorg.: Mt. 3 24 Ab. 2. Du erh. Bft. mehr. 25. 2. Du. eth.- 1221: R. R. 2hr.: Mr. 3- Bftlg. u. Beil.abg. Bu lebenslängl. Heuchelei Berurtheilter: Mr. 5- pr. Allg. Wfbs. bkb. erh. Böttcher: Mr. 65f. Schft. erh. Adz drd. war verhauen. Sbg. folgt, sobald Referenz da ift.-R. Hgr. Montreng Fr. 2- Ab. 2. Du. erh. Gruß! Anvers: Fr. 10 70 pr. Ufd. und

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