He Freilassung der Regel nach am entspr-chenden Tag vorher. Wenig« sten» ist das in Sachsen Brauch. Bei kürzeren Gefängnißstrafen wird genau von Tag zu Tag gerechnet,'so daß also, wer, auf Monat verur- theilt, am Ib. Mittags I Uhr die Haft antritt, auch an einem IS. Mittags l Uhr entlassen wird. Auer, der einen Tag später als Bebel seine Haft antrat, wird auch einen Tag später entlassen werden. Bei Volkmar, Frohme und Viereck, die Urlaub gehabt haben, ist die genaue Zeit der Entlassung «nS nicht bekannt; jedenfalls erfolgt sie bald nach dem IS. ds. Mts., während Ulrich aus den früher angegebenen Gründen späterer Haftantritt und längerer Urlaub infolge der schweren Erkrankung seiner Frau erst im H e r b st das Gefängniß verlassen wird. DieLondoner Arbeiterzeitung" widmet uns in ihrer neuesten Nummer einen längern,Zur Klarstellung und Abwehr" über- schriebenen Artikel, sowie eine der, wie es scheint, ihr in Fleisch und Blut übergegangenen Brieskaflen-Artigkeiten. Bus den ersteren haben wir zu erwidern: l) Derbekannte Magdeburger Sozialdemokrat", der die Verhandlun- gen im Geheimbundsprozeß mitstenographirt haben soll, ist unS nicht Mannt. Vielleicht ertheilt ihr der Redakteur desNeuen Magdeburger Tageblatt", Kaulitz, seinerzeit in London , darüber Auskunft. Wir stehen mit demselben in keiner Verbindung. 2) Unsere Gewährsmänner sind: l) eines der ältesten Mitglieder der deutschen Sozialdemokratie, dessen politische Ueberzeugungstreue noch nie in Zweifel gestellt worden ist, und 2) ein aus der äußersten Linken der Partei stehender und mit Heine in vielen Punkten differenzirender Genoss aus de. Provinz Sachsen . 3) Wenn unsere ganzeNotiz" über den von derLondoner Arbeiter« Zeitung" uns gegenüber angeschlagenen Tonvon keinem Menschen in London recht verstanden, von Jedermann aber sehr albern" gefunden worden ist, so thut es uns leid, die Kombinationsgabe der Menschen in London ebenso überschätzt zu haben, wie wir ihr ästhetisches Artheil zweifelsohne unterschätzt haben. Um aber beiden möglichst gerecht zu werden, stehen wir durchaus nicht an, der Aufforderung derLon- doner Arbeiterzeitung" zu entsprechen und ihr die Persönlichkeit zu nennen, auf welche wir in dersehr albernen Notiz" hindeuteten. Es ist cherr Ferdinand Gilles, wenn wir recht unterrichtet sind, seit eini« ger Zeit hervorragender Mitarbeiter an derLondoner Arbeiter« Zeitung". Selbstverständlich ist eS unS nicht eingefallen und damit sei zu, gleich die äußerst geistreiche und geschmackvolle Anzapfung im Briefkasten derArbeiter-Zeitung " beantwortet Herrn Gilles daraus einen Bor- nmrf zu machen, daß ernicht als fertiger Sozialdemokrat auf die Welt gekommen." Das ist bei Niemand der Fall. Aber wenn Jemand nach allerhand Politischen Häutungen, deren einzelne Phasen ziemlich genau mit dem Krach irgend eines literarischen Unternehmens zusammenfallen, schließ- lich in der Sozialdemokratie anlangt und sich sofort zum Zensor der Partei auswirst, so wird es wohl noch gestattet sein, zu fragen, ob sein politisches Vorleben ihn zu diesem Amt geeignet erscheinen läßt. Es muß doch auf jeden Unbefangenen einen eigenthümlichen Eindruck machen, wenn grade Herr Gilles, der vor noch gar nicht langer Zeit die deut- scheu Arbeiter zur bürgerlichen Demokratie bekehren wollte, jetzt unsere Fürther Genossen abkanzelt, weil sie bei der Landtagswahl mit dem linken Flügel der Volkspartei zusammengingen, wie immer man sonst darüber urtheilen mag. Ferner erinnerten wir uns bei den Angriffen auf Heine für den dieLondoner Arbeiter-Zeitung" das WortGenosse" in Anfllhrungs- zeichen setzt, während sie es einem P e u k e r t uneingeschränkt gewährt daran, daß vor wenigen Jahren»»widerlegt die Nachricht durch die Preffe gelaufen ist, daß Herr Gilles ein G n a d e n g e s u ch auf Erlaß einer sechsmonatlichen Gefängnißstrase in Berlin eingereicht. Wir haben aniänglich den naheliegenden Hinweis auf ein bekanntes Sprüchwort unterdrückt, weil wir es für Pflicht hielten, uns erst genauer über den Thatbestand zu erkundigen. Gegenüber den Provokationen in derLon- doner Arbeiter-Zeitung" glauben, wir berechtigt zu sein, Herrn Gilles jetzt direkt die Frage vorzulegen, wie es sich mit jenem Gnaden- g e s u ch verhält. Und schließlich sehen wir uns zu der Erklärung genötbigt, daß, als wir auf Veranlassung von Mitgliedern deS Ltommnnisti- scher» Arbciterbildungsvereins bei den Genoffen des Rheinlands, die Herrn Gilles an der Arbeit gesehen, Erkundigungen über denselben einzogen, über ihn derartige Berichte einliefen, daß wir schon aus Grund dieser den sich als politischer Sittenrichter ausspielenden Herrn in seine Schranken verweisen zu müssen glaubten. Jedem das Seine! 4) Lehnen wir es ab, Belehrung über Würde in der Polemik von einer Redaktion anzunehmen, die ihren Briefkasten zu so geschmackvollen Sticheleien beileibe keinehinterlistigen Wadenkneifereien" benutzt, wie wir sie seit der Aera Gilles in derLondoner Arbeiter-Zeitung" finden. Korrespondenzen. Gotha . Hier weht der W>nd jetzt recht scharf. Berliner Spitzel trei« den sich herum und suchen für wöchentlich 20 Mark Spießgesellen hier anzuwerben, wobei sie indeß auf die Unrechten gestehen sind. Einer der solchermaßenBeehrten" erklärte ihnen rundweg, daß er zwar arm sei, jedoch zu solch schmutziger Arbeit nicht zu fischen sei. Derselbe theilte uns die Sache mit, und darauf haben wir den Herrn aus Berlin bei Gelegenheit eines Konzerts entlarvt und in rother bengalischer Beleuch- tung dem Publikum vorgestellt. Unter allgemeinem Bravorufen mußte er sich entfernen, und da er sich verfolgt sah, flüchtete er sich in eine Laube und stellte sich unter Vorzeigung seiner Hundemarke unter den Schutz der Insassen derselben. Der Bursche scheint beiläufig das Kam- «ando zu führen, denn es erfolgt eine Haussuchung aus die andere, und gestern wurde da« von Bock herausgegebene Schuhmacher-Fachblatt auch verboten. D. A. Au» dem Herzogthum Gotha. Die schönen Tage von Aranjue, sind nun vorüber," so können auch die Einwohner Gothas jetzt ausrufen, denn seit längerer Zeit weht hier ein echt bismarck-putlkämerlicher Wind, und die ehemals gastliche Stätte, wo noch ein freies Wort und ein freier Gedanke Raum fand, ist in einen Tummelplatz der Reaktion um« gewandelt. Diese Umwandlung kann in unsrer Zeit und besonders in unsrem Herzogthum Niemanden verwundern. UnserLandesvater" ist alt und schwach geworden und lebt nur noch seinen Passionen, voran demedlen" Waidwerk. Er sieht da» Herzoglhum nur noch für einen großen Wildpark an, der ringsum mit einem großen Wildzaun umgeben ist und in welchem nur Hirsche, Rehe, Hasen, Fasanen, Treiber, Büchsen- fpanner und Lakaien wohnen. Von Regierungssorgen fühlt er sich nicht bedrückt, feine Hirsche gehen ihm über Alles, sie werden gehütet, gepflegt und bei Futtermangel gefüttert, und. wehe, wer ihnen zu nahe kommt! Er kriegt es mit den Schergen des Walde» zu thun. Daß unter diesen Umständen der Dildstand ein günstiger ist, läßt sich denken: unsere Waldbauern, denen von diesem Viehzeug die Saaten abgegrast werden, «nd deren Schaden dann von herzoglichen Förstern abtazirt wird, wissen ein Liedchen davon zu singen. Wie oft hörten wir von armen Waldleuten sagen:Wir stehen in der Behandlung hinter dem Wild zurück, denn wehe uns, wenn wir uns erdreisten, ein verdorrtes Waldstämmchen zu holen, um uns eine«arme Stube zu machen: harte Waldbuße und Waldfrohne ist die Strafe, wenn man unS dabei erwischt, während da» Wild den ganzen jungen Wald« wuchs vernichtet. Den Luchsaugen Bismarck-Puttkamers ist es denn auch nicht entgan- gen, baß unserLandesvater" sich wenig und gar nicht um die Ge« schäste deS Lande» kümmerte, denn er verweilt im Laufe eine» Jahre» höchstens einige Wochen und zwar zur Jagd« und Theaterzeit hier. Da« liberale" Ministerium ist gleichfalls altersschwach» welch prächtige Gelegen« heit, ein paar stramme, schneidige preußische Landräihe mit echt flock- pommerscher Gesinnung hier als Minister und Staatsräthe unterzubrin­gen und diesem angeblichen Sodom und Gomorrha zügelloserFreiheit" preußische Zucht und Sitte, den echten Kamaschen- und Kafernen-Geist beizubringen. Zwei von den obigen SpezieS sind bereits seit zirka drei Jahren ein- geschmuggelt, von denen der eine, Staatsrath v. Wittken, ein echt preußischer Krautjunker, da» gothaische Ländchen nach Art de» Landvogt Geßler regiert. Nur hat der Edle nicht einmal den Muth, für seine Thaten offen einzutreten, er hält sich klüglich im Hintergrunde; aber thatsächlich regiert dieser Patron Gotha , er ist die Triebfeder all der grenzenlosen Niedertracht, die jetzt hier herrscht. Sein erstes Werk war, daß er nach dem Tode des früher freisinnigen, später aber auch schon ziemlich vermuckerten Predigers Schwarz als Superintendent einen Erzpsaffen hierher brachte, der bei seiner Antritlspredigt den Herrgott vom Himmel als Zeugen dafür herunterholte, daß er nur seinem(des Herrgotts) Wunsche folgend nach Gotha gegangen sei, während alle Welt weiß, daß e» nur um die 1000 Thaler Mehrgehalt, die er hier kriegt, geschehen ist. DieserMann GotteS" zeigte sich seiner göttlichen Be« rufung, d. h. der 1000 Thaler Mehrgehalt würdig und hetzte bei den letzten Wahlen seine Untergebenen auf, nur für den Kartellbruder zu wirken. Doch weg von dieser feilen Kreatur, die sich in ihrem Priester- lichen Gewissen durchaus nicht beschwert fühlt, auch Steuern von Nicht- Kartellern in ihren Gehalt einzustreichen! Der das gothaische Staatsschiff führende preußische Junker Wittken leistete bei der letzten Wahl an schamloser Brutalität, an Mißachtung von Recht und Gesetz das Menschenmögliche, kaum in einem zweiten Wahlkreise Deutschlands Erreichte. Im Namen deS Ministeriums wurde ein Zirkular an sämmtliche Bürgermeister und Schultheißen des Landes erlassen, daß unserm Kandidaten, Genosse W. Bock, jede Versammlung zu verweigern sei, welchem Verlangen getreulich nachgekommen wurde. Ja, es wurde selbst den Gegnern verboten, Genosse Bock in einer ihrer Versammlungen daS Wort zu geben, was ganz überflüssig war, denn diese hätten ihn so wie so nicht sprechen lassen. Unser Komite und Ge- nosse Bock waren somit bei der Wahl völlig lahm gelegt, was die Geg« ner, besonders die Kartellbrüder, weidlich ausnützten. ES blieb unS nur die Flugblätter-Agitation. Aber wie ging eS damit? Sämmtliche Flugblätter wurden sofort verboten, und Nachtwächter, Po- lizisten, Schandarmen wurden im ganzen Lande in Bereitschaft gesetzt, um jeden Flugblattvertheiler zu verhaften. Die Schaar wackerer Genoffen scheute keine Gefahr, und mehr bei Nacht als bei Tag wurden mit Hilfe der Genossen in den angrenzenden Wahlkreisen der 154 Dörfer zählende, 10 Meilen im Umkreis fassende Wahlkreis bearbeitet, Schandarmen zu Fuß und zu Pferd hinter die Flugblattvertheiler her. Ewige wurden arretirt, einer sogar eine Strecke ans Pferd gebunden. Pfaffen predigten von den Kanzeln gegen die Sozialdemokraten, Schulzen und Bürgermeister hetzten im Auftrag Witlken's die Bauern gegen die Flugblattvertheiler auf; jede Brutalität, in welchem Artikel sich namentlich die Dorfhonoratioren auszeichneten, war erlaubt, höhnisch lachte man unfern Leuten in« Gesicht, wenn sie sich aus ihr gesetzliches Recht beriefen: und wenn nicht noch mehr Brutalitäten vorkamen, so lag eS nicht an dem guten Willen der Gesetzeswächter und der Lust der Gegner, solche auszuüben, sondern an der Popularität, die unser Kan- didat im ganzen Kreise genießt. In einem Dorfe Gräfenroda war bei der Hauptwahl nach echt pommerischem Muster gewählt worden. Am Stichwahltage fuhr unser Kandidat hin und wurde von dem Schulzen, einem rohen Rüpel ohne Gleichen(im Auftrage des Ministeriums) aus dem Lokal getrieben. Nicht weniger wie 4 Schandarmen hielten das Lokal besetzt, und als Bock eintraf, telegraphirte der Schulzenlakai nach Verstärkung, während unser Kandidat im ganzen Kreise als ein ruhiger, besonnener Mann be- kannt ist und jenem Viehschulzen nicht die geringste Veranlassung zu solch albernen Maßregeln gab. Letzterer aber, der die noch am Tage der Wahl vertheilten Stimmzettel von Bock aus den Häusern abholen ließ, soll eine besondere Belobigung von dem preußischen Schurken Wittken erhalten haben. Trotz all dieser Schurkereien, trotz aller russisch-brutalen Willkür kam Genosse Bock in die Stichwahl und brachte es bei dieser auf 11,000 gegen 12,000 Stimmen. DerFreijinn" stimmte fast geschloffen für den Kartellbruder. Was sagst Du, Wittken, zu diesen 11.000 Stimmen, die Deiner Pascha« wirthschaft trotzten? Das sind die Männer, die sich nie vor Dir und Deiner gesetzlosen Gewalt ducken und beugen werden. Nur zu. Du anarchistischer Staatsrath, Du hast prächtig für uns ägittrt und gezeigt, was Recht und G- setz im gothaischen Lande noch werth sind. Der Schulze in Behringen, welcher unsren Genossen anschrie:Was kümmert mich das Gesetz," ist das Sinnbild des Staatsschurken Wittken. Die 11,000 Stimmen lagen diesen Brüdern schwer im Magen, deshalb wurde noch eine Reihe Genossen wegen Wahlsünden vor Gericht geschleppt und nach Möglichkeit verknackt. Nun zu einem anderen Staats« und Gesellschaftsretter. Um seine brutalen Willkürakte durchzusühren, bedarf Wittken natürlich schmieg« samer Beamten und sonstiger Kreaturen. Welch herrliche Gelegenheit für Streber aller Art, sich verdient zu machen! Nicht gezwungen, sondern freiwillig stellte ein Theil derMänner, die ihre Zeit ver« stehen", und deren Ideal mit einer pikanten Krebssuppe und einem lukullischen Braten endigt, ihre ehrlosen Kadaver dem Wichte zur Ver« fügung. Seit mehreren Jahren hat Stadt Gotha das Glück, von zwei Bürgermetstern regiert zu werden. Dem zweiten Bürgermeister ist die Polizei unterstellt, und dieser Beamte hat sich als eine echte preußische Polizeiseele entpuppt. Reservelieutenant, stramm, schneidig, lässig über alle Maßen, dünkelhaft, haranguirte dieser Slreber schlimmster Sorte zuerst die Nachtwächter und versuchte ihnen die echte Sorte preußischer ZuchthauSdisziplin beizubringen. Gar bald verlor er jedoch den Geschmack für diese wenig Erfolg versprechende Thäligkeit und wandte sich, von Wittken mit der Nase daraus gestoßen, dem polt» tischen Gebiete zu. Seine erste That war die Ausweisung unser« Genossen Z i n n e r, eines friedfertigen Menschen, der sich von aller politischen Thätigkeit absichtlich ferngehalten hatte. Dann folgte, während der Wahl- Periode, der Racheakt gegen Genosse Bock, indem dessen Fachblatt, Der Schuhmacher", verboten wurde und zwar wegen eines Artikels, der vorher in vier andern Zeitungen unbeanstandet erschienen war. Doch was thut das? Es wird bei einer solchen Maßregel ja nur ein Sozialdemokrat geschädigt, und gegen diese heiligt der Zweck jede» Mittel.(Schluß folgt.) N«chr»f. Am 24. Juli starb in Eisenach der Schriftsetzer Gustav Adolph Richard Höhne auS Leipzig in noch nicht vollendetem 32. Lebensjahre, auf der Rückreise von Lad Salzungen begriffen, wo er vergeblich Heilung seines schweren Leidens suchte. Höhne war allezeit ein tüchtiger, eifriger Genosse, und wo ei galt, für unsere Sache einzutreten, da war er stets nur an der Front zu finden. Ehre seinem Andenken! Ein müder Streiter legte sich zur Ruh', Und hundert neue Strecker treten für ihn einl Leipzig , Ende Juli 1834. t, t.Die S:»ll.oss«« von Stadt nnst Land. Aufgepaßt! Moritz Trömer, Schneider au» volkmarSdorf bei Leipzig » wird ersucht, seine Adresse an die Expedition de»Sozialdemokrat" einzusenden. Unserem treubewährten Genossen Martin Erlinghagen, der allgemein geliebt und geachtet wurde, auch nie ein Opfer fchrtltf, bringen wir bei seiner Abreise nach Ehicago ein Hoch und die bc�N Wünsche. Die Genossen von Dünnwald' und Umgebung. tendi »°?b und nrtaei v mäh Ltl Brieftasten d e r Redaktion: Briefe und Einsendungen rc. find eingetrosseit au»: 9. Bad. Wahlkreis, Berlin , Elberfeld , Leipzig » Pari». der Expeditton: B. K. Sp. S. Terenzo: Fr. 3»0(n i ch t Fr! 5, wie Sie im Briefe sagen)& Cto Ab. von 31 Ende Nov. erh. Mephisto: Mk. 1 45 pr. div. Explr. erh. Bfl. Weitere«. Da» rothe Häuflein: Mk. 4140 a Tto Ab. erh. Adr. nottrt. Dckadr. war falsch geschrieben.- R L. Rbch.: Fr. 210 Ab. 3. Qu. erh. Nachlirg. mck 82 fort. Adr. geordn. Gppg.: Rk. 14 40 Ab. 3. Qu. u. 60 Pf. pr. Ufd». dkd. erh. Adr. eingereiht. A.«. C. i. W.: Mk. 5 für Schft. erh. Wettere» lt. Bf. v. 5/8. abg. u. besorgt. Ch. P. Ben»: Mk. 2-Ab. 8. Qu. erh.- Rother Distelfink: Mk. 56 40 Ab. 3. Orr. u. Schft. erh. ReklamirleS unterwegs. Adr. geordnet Merkurius B Mk. 5 40 Ab. Rest 2. Qu. u. Ab. 3. Qu.-rh. Sdg. abg. Weiteres bfl. Queen fabe: Mi. 10 pr. UfdS. dkd. erh. Seite 19 wörtlich wahr. Postschein u. Konzepte der unbeantwortet gebliebenen Bfe. liege« noch vor.- Florestan: Fr. 13 50 f. Schft. erh. Sdg. abg. Montz! Mk. 18 Ab. 2. Qu. u. ä Cto S. Qu. erh. Adr. geordn. Bfl. Weite« res.- Rother Zaun: Mk. 8 50 s Cto Ab. u. Schft. erh. Adr. geor> net. Bfl. Näheres am 8/8. Blitz: Bf. u. Karte kreuzten mit unseres Mahnung. Betr. G.'S Hdkf. angefragt. Näheres, sobald Nachricht da. Rother Lulu: Bs. u. Ber. v. 7. ds. hier. Adr. rc. geordn. Weitereg erw. A. Heims Syrakuse: Fr. 5 Ab. 3. u. 4. Qu. erh. Sek« tion Syrakus «:(Doll. 6 70) Fr. 34 pr. Ufd. dkd. verw. Rtg. 2f G.: Mk. 16& Cto Ab. rc. erh. Der rothe Sachse: Anfrage v. K- am 8/8. beantw. Ergänzungen des Persönlichen hier, folgt. U. F. G-J Bfe. v. 3. u. 8/8. erh. Adr. geordn. Gewünschtes folgt. Mönusv Adr. u. Bstllg. v. 1/8. notirt. Weiteres lt. P«K. v. 3. d». Rothe» Boigtldr.: Adr. geordn. Bfl. mehr. Eerberus F.: Nachr. v. 2/8. eich! Adr.»c. notifizirt. Veritas: Adr. am 1/8. erh. Zugesagtes in jeder Hinstcht angenehm. Maßkrug: P.-k. v. 7/8. hier. Rothe Lanl� wehr: Alle» nach Wunsch beachtet. Bfl. Weiteres. Lionel: Gut» Dürfte demnächst in Schritt sein. A. gehört auf dieses Mistbeet. Feig uf großmäulig. Großes Zuchthaus: Beigaben v. 7/8. besorgt. Adr. eiw gerenkt. Bstllg. notirt. Drücken Sie pr. C. aus den Kl.: er hat, waS et braucht. Bfl. Weiteres. Schwarzer TaugeniSts: Adr. gelöscht. Lstll». »c. folgt. Wettere» besorgt. Harmosan: Bstllg. folgt. Weitere» notirt. G. K. Stg.: Mk. 5 50 ä Cto Ab. 2. u. 3. Qu. erh. Nachlfg. folgt Rother Sauerländer: Bericht u. Beil. dkd erh. Weiteres besorgt. Spitzelnder Assessor N. aus Ldsch., z. Z. schwäbischer Sommerfrischler/ »Zu geeignetem Gebrauch" Wahlkartell-VersammlungSleiterj! thut's wohl dieseDruckschrift" auch, hol' die andre beim Ber» breiter. H. W. Schgn.: Mk. 4 30 Ab 3. Qu. erh. Adr. notifizirt Bstllg. folgt. I. L. C.: Bs. v. S/8, erh. Weiteres folgt. Anzeigen. Ein junger Man«, welcher mit sämmtliche» Komptoirarbeiten vertraut, der dop pelten sowie einfachen Buchführung mächtig, sucht, gestützt auf gute Zeugnisse, anderweitig Stellung. Eintritt kann sofort oder später er» folgen. 2-3 Gest. Offerten erbeten an die kcptditi»» 1» SliiiUkMikktt Meine Adresse ist von jetzt an: z F.«. Sorge, Rochester , Netv-Nork. Soeben erschim und ist durch unS zu beziehen: Sozialdemokratische Bibliothek. Heft XVI. Die Chartistenbewegnng i« England. Mit Änfcgot' Preis: 35 Pf. 40 Cts. Heft XIV. Gracchus Babeuf und die lverschwörnng de» Gleichen. Von G. Deville. Aus dem Französische » übersetzt und mit einem Rachwort von E. L e r n st e i»> PreiS: 45 Pfg.--- 5» Ct ». Heft XV. 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