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№ 34.
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Der Sozialdemokrat
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Organ der Sozialdemokratie deutscher Zunge.
Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Borsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Decadreffen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.
ihre aufsteigende Periode, aber man muß entweder nicht sehen können oder nicht sehen wollen, um erffären zu
Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten| önnen, daß wir uns noch in derselben befinden, wo tausend
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und Gemaßregelten nicht!
liegen A Friedlich und naturgemäß oder gehässig und unsinnig?
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II. Die glücklichen Arbeiter. „ Unternehmer gewinn und Einkommen aus Kapitalbesitz sind gesunken, der Arbeitslohn ist stehen geblieben und ist durch Sinken der Preise für die Lebensmittel noch werthvoller geworden... noch niemals hat der Arbeiter im Verhältniß zu dem Gesammtreichthum der Nation eine so günstige Stellung gehabt wie der heutige deutsche Arbeiter."
162092
Anzeichen vorliegen, aus denen hervorgeht, daß sie heute bereits überschritten ist.
Freilich, es fehlen für frühere Jahre die entsprechenden Vergleichszahlen, die nur für einzelne Berufe zu haben sind. Da mag es nun freilich stimmen, daß hier und da in den tezten Jahren die Löhne stehen geblieben, entweder unter dem Einfluß besonderer Verhältnisse, oder weil sie ohnehin auf ein Minimum gedrückt waren, das ein weiteres Drücken unmöglich machte.
Im Allgemeinen aber ist auch neuerdings der Geldlohn im beständigen Rückgang begriffen. im beständigen Rüdgang begriffen. So sind, um nur ein Beispiel herauszugreifen, in Magdeburg seit dem Jahre 1881 die Preise für Tischlerei Arbeiten um 25 bis 33 Prozent gesunken, wie das dortige Komite der streikenden Tischlergehilfen nachgewiesen hat. Ferner ist bekannt, daß in den staatlichen Werkstätten fortgesetzt Lohnreduktionen stattfinden, was nicht möglich wäre, wenn nicht die Arbeitslöhne allgemein eine sinkende Tendenz verfolgten.
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Eine drastische Fllustration zu diesem Ausspruch der Köl nischen Zeitung " liefert der soeben erschienene Jahresbericht der Handelskammer zu Plauen i. V. Derselbe gibt, In einem Aufsatz in der Berliner Volks- Tribüne" über wie der„ Berliner Volkszeitung" ein Mitarbeiter schreibt, das die Bezahlung der städtischen Arbeiter lesen wir, daß in der durchschnittliche Einkommen der Steuerpflichti- Stadt Berlin bei der Straßenreinigung beschäftigt waren: gen dieses Bezirkes an. Im Jahre 1877: 640 Arbeiter mit einem täglichen Lohne bon 3 Mart, i dagegen für das Etatsjahr 1887-88 angesetzt sind:
ahrhaft erschreckend niedrige Zahlen," heißt es in folgt der betreffenden Korrespondenz, starren uns da entgegen. Man muß bei dem Durchschnittseinkommen immer im Auge halten, daß auch die hler: Reichften an demselben partizipiren. Noch sei erwähnt, daß es selbstver eiter, ständlich auch in unserm Rönigreiche eine große Anzahl ganz armer Leute Ber gibt, die vollständig von der Steuer befreit sind, also noch gerin. geres Einkommen als das unten angegebene haben. Und wenn man vom Durchschnittseinkommen redet, dann ist es selbstverständlich, daß wiederum eine große Zahl von Steuerpflichtigen unter dieser Durchschnittsziffer im Einkommen steht. Doch nun wollen wir die statistischen, ganz gewiß unverdächtigen Zahlen selbst sprechen laffen. Der höchste Betrag wird in Zwickau erreicht; das Durchschnittseintommen beträgt bort 594.66 M.; darauf folgt Markneukirchen mit 505 M., Blauen mit 449.83 M., Deisnig mit 440.63 M., Auerbach mit 437.83 M., Reichenbach mit 435.35 M., Krimmitschau mit 412 M., Werdau mit 406 m. Dann folgen in immer absteigender Linie die Städtchen Retschtau, Mylau , Lengenfeld , Schwarzenberg, Aadorf , Schneeberg , Eibenstod, Kirchberg, Treuen , Aue , Neustädel, Falkenstein , Gisterberg, Lößnik, Hartenstein , Wildenfels , und nun geht es gradezu in's vollste Elend hinein. In Johann Georgenstadt beträgt das jährliche Durchschnittseinkommen der Steuerpflichtigen 241.44 M., in Grünheim 236.47 M., in Mühltroff 224.77 M., in Schöned 219.80 M. und in Pausa Nimmt man nun an, daß das Durchschnittseinkommen in ben kleineren Ortschaften und Dörfern des Bezirts Plauen sich mit dem der kleineren Städte deckt( nehmen wir hoch an 250 M.), dann zeigt sich uns ein gradezu jammervolles Bild im oberen Vogtland. In der That, das bleiche Elend und der Hunger grinsen uns aus ben halbamtlichen statistischen Zahlen entgegen."
бор
gute rep
t:
206 M.!
-
Und bildet der Bezirk Plauen etwa eine vereinzelte Ausnahme in Deutschland ? Mit nichten! Im HandelskammerBezirk Chemniz sieht es nicht besser aus, in Ober schlesien eher noch schlimmer, in der Lausitz , in Thüringen , agen im Fränkischen, weithin in Deutschland treffen wir dieselben jammervollen Verhältnisse an.
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Und doch soll der deutsche Arbeiter heute in Bezug auf seinen Antheil am Gesammtreichthum der Nation günstiger dastehen als je!
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Noch niemals ist eine gröbere unwahrheit mit so frecher Stirn in die Welt geschleudert worden, als dieser, von Eugen Richter und der Norddeutschen" approbirte Satz der Kölnerin. Was er über den Arbeitslohn und seinen Werth sagt, ist von Anfang bis zu Ende das genaue Gegentheil der Wirklichkeit. Der Arbeitslohn ist nicht nur nicht stehen geblieben, sondern er ist gefallen, und zwar gerade gefallen in Bezug auf seine Kauftraft seinen Werth"-um in der Sprache der Kölnischen zu reden. Leider fehlt es in Deutschland noch ganz und gar an einer umfassenden vergleichenden Statistik der Löhne und Preise, so daß es ebenso leicht ist, einen solchen Saz, wie den Eingangs zitirten, in die Welt zu schleudern, als schwer, den ziffernmäßigen Beweis seiner Falschheit zu erbringen. Was von Lohnstatistiken bis jetzt vorliegt, beruht außer auf Erhebungen von einzelnen Arbeitervereinen, die, im Detail überaus schäzbar, für die Gesammtverhältnisse nicht ausreichen, nur auf den neuerdings von den Berufsgenossenschaften zum Zweck der Unfallversicherung gemachten Ermittelungen. Diese können, in Bezug auf die Gegenwart, allerdings für zuverlässig angenommen werden, da ihnen die wirklich gezahlten Löhne zu Grunde liegen. Nun, und was ergeben sie? Bei Annahme von 300 Arbeitstagen pro Jahr für den regelmäßig beschäftigten Arbeiter einen Durch Ichnittsarbeitslohn von 632 Mt., d. h. ein Einkommen bon 1 Mart 73 Pfennigen pro Tag!
Wollen die Kölnerin und ihre Nachbeter wirklich behaupten, daß das ein unerreicht günstiger Antheil am Gesammteinkom men der Gesellschaft sei? Wohlgemerkt, wir lassen das„ finstere Mittelalter" ganz bei Seit, denn daß während desselben der Arbeiter materiell durchaus besser gestellt war als heute, wird selbst die entgegenkommen, ihren Ausspruch nur auf die Neuzeit zu beDiese hatte unzweifelhaft in Bezug auf die Arbeitslöhne
ziehen.
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422 Arbeiter
à Tag Mt. 3
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20 ältere Arbeiter
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Erscheint
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19. August 1887.
die Buchbinderei zu wahren Weberlöhnen für das Gros ihrer Angestellten herabsinken. Der obenerwähnte Durchschnittslohn von 632 Mr. gilt nur für die das ganze Jahr( bezw. bei Bauarbeitern 2c. die ganze Saison) hindurch beschäftigten Arbeiter, und wie groß die Zahl derer ist, die zeitweise außer Arbeit, zeigt die Thatsache, daß im wohlorganisirten Buchdruckergewerbe zu Anfang dieses Jahres von 15,000 Gehilfen über 3000 außer Arbeit waren, während in der Bäckerei, nach einer vom Verband der Bäcker und Berufsgenossen zur selben Zeit veröffentlichten„ Warnung an Eltern und Vormünder", gar auf 60,000 arbeitende Gesellen etwa 40,000 gezwungenermaßen Feiernde kamen.
Ferner trifft es nicht zu für die Hörigen der immer mehr um sich greifenden modernen Hausindustrie, über deren Eintommensverhältnisse grade der Jahresbericht der Plauenschen Handelskammer Auskunft gibt. Sind die in der Hausindustrie Thätigen keine Arbeiter, werthe Kölnerin? Oder ist ein Einkommen, von 250 Mart pro Jahr auch ein unerreicht günstiger Antheil an Gesammtreichthum der Nation"?
Je nun, wird uns vielleicht das Organ der rheinischen Bourgeoisie antworten, Geldlohn hin, Geldlohn her, die Produktion ist unendlich gestiegen, und da die, wie Ihr Sozialisten selbst sagt, verhältnißmäßig kleine Zahl der Kapitalisten die tann, so muß es doch die Arbeiterklasse sein, der dieselben zu kolossale Masse der verfertigten Produkte nicht konsumiren
gute kommen.
Schön, untersuchen wir die Frage näher. Und zwar, sintemalen dieser Artikel schon etwas lang, in einem dritten Artikel.
Trotz der rapiden Vergrößerung der Stadt hat die Zahl Was Gewerkschaften können und was ste der beschäftigten Arbeiter abgenommen und dabei ist der Durchschnittslohn obendrein gesunken.
Aber nach der„ Kölnischen Zeitung" sollen die Lebensmittel im Preise gesunken sein. Das ist wiederum nicht wahr.
Wahr ist nur, daß die Produktionskosten der wichtigsten Lebensmittel gesunken sind, aber dafür, daß dieses Sinken den Arbeitern nicht zu Gute gekommen ist, haben einerseits die guten Freunde der Kölnerin, die Agrarier, und andererseits die städtischen Miethswucherer und der wucherische Zwischenhandel gesorgt. Eine ganze Anzahl von Industrieprodukten ist unbestreitbar im Preise gesunken, aber gerade die wichtigsten Unterhaltsmittel des Arbeiters find nicht nur nicht im Preise gesunken, sondern direkt gestiegen.
In erster Reihe die Wohnungsmiethen. Es ist bekannt, welch unverhältnißmäßig großen Antheil von seinem Einkom welch unverhältnißmäßig großen Antheil von seinem Einkom men der Arbeiter heutzutage für Miethe auszugeben hat, und daß in allen industriellen Ortschaften die Miethspreise in beständigem Steigen begriffen sind. In Berlin allein haben nach den amtlichen statistischen Ermittelungen stattgefunden: Miethserhöhungen Miethsherabsetzungen
Am 1. April 1881
3011
5372
1882
3160
"
"
"
3554
1883
3344
2516
"
"
"
1884
4978
2303
" P
"
1885
11062
1703
"
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"
1886
14533
1284
"
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17039
Am 1. Oftbr. 1886
Welch günstige Zahlen für die glücklichen
-
1226 Arbeiter!
Will man zum Vergleich ein Bild aus der Klasse der armen Kapitalisten, so sei konstatirt, daß von allen bebauten Berliner Grundstücken zwangsweise veräußert( subhaſtirt) wurden:
1878 1879 1880 1881 1882 1883 Prozent 3,5 Prozent 3,5 3,232,85 1,76 1,19 0,88 1884 1885 1886 Prozent 0,83 0,60 0,47
Man sieht, die Verhältnisse besserten sich von Jahr zu Jahr für die armen Besizer. Und das heißt in der Sprache der„ Norddeutschen" Entwicklung zum sozialen Ausgleich!
-
Was die Preise der wichtigsten Nahrungsmittel anbetrifft, so steht zunächst fest, daß die verschiedenen Fleischsorten 2c. nicht nur keine Ermäßigung erfahren haben, sondern ebenfalls eher theurer geworden sind. So foftete, um ein wichtiges Volksnahrungsmittel herauszugreifen, in Berlin das Pfund Schweineschmalz im Jahre 1876 80 Pfennige, im Jahre 1884 aber 90 Pfennige.
nicht können.
"
Die letzte Nummer des„ Carpenter"( Bimmermann), des offiziellen Organs der Brüderschaft der nordamerikanischen Zimmerleute und Bauschreiner, enthält, wie wir dem Philad. Tageblatt" entnehmen, eine höchst interessante Busammenstellung der Errungenschaften dieser Union während der gegenwärtigen Saison. Was tausend der kunstvollsten und begeistertsten Reden zu Gunsten der gewerkschaft lichen Organisation vielleicht nicht bewirken können: einen Arbeiter zum Anschluß an seine Fachorganisation, zu veranlassen, das sollte, schreibt unser Bruderorgan, diese sachliche und schmucklose Darstellung bewirken. Ein Auszug derselben folgt hier.
"
Die Brüderschaft ist noch nicht sechs Jahre alt. Sie wurde am 12. August 1881 mit 12 Lokalunions und 2042 Mitgliedern gegründet. Damals", so heißt es im Carpenter", wurden wir von den Kleinmüthigen und Spöttern verlacht und sie sagten, wir könnten die Zims merleute nie zusammenbringen." Wie falsch die Prophezeiung war, geht daraus hervor, daß die Organisation jezt 306 2otalunions mit 41,000 Mitgliedern umfaßt.
Die achtstündige Arbeitszeit wurde in dieser Saison eins geführt: in Troy, N.-Y., im Wege eines Kontraktes mit den Kontrak toren, der bis zum 30. April nächsten Jahres gilt. Nur Union Leute werden beschäftigt, 45 Cents( Mt. 190) per Stunde für Ueberzeit; 15 Doll. Strafe, wer diese Regel verlegt. Auch in und um Chicago, in Hyde Park, Englewood, South Chicago und Laketown wurde der achtstündige Arbeitszeit eingeführt, doch ist ein Theil der Prinzipale kons traftbrüchig geworden und ein partieller Ausstand findet dort zur Zeit statt.
Die neunstündige Arbeitszeit wurde eingeführt in vierzig
Drten.
Der langen Lifte erfolgreicher Bestrebungen zu Gunsten der Verkürzung der Arbeitszeit sind aber außerdem noch andere Errungenschaften beizufügen, die zugleich erkämpft wurden. So ging nicht selten eine Erhöhung des Lohnes Hand in Hand mit der Verkürzung der Arbeitszeit; häufig wurde die lettere am Samstag auch auf acht Stunden festgesetzt, höhere Bezahlung für Ueberzeit flipulirt und ausbedungen, daß die Union Leute nicht mit Scabs zusammenzuarbeiten brauchen.
Diefen vielen Erfolgen sind nur wenige Schlappen gegenüberzustellen, und diese sind faft immer auf mangelhafte Organisation oder verfehltes
Vorgehen zurückzuführen. Es sind im Ganzen blos neun, und selbst
diese sind meistens nur theilweise Schlappen. An neun Plägen wurde der Versuch zur Einführung neun stündiger Arbeitszeit gemacht und scheiterte ganz oder theilweise. Dies ist zum Theil auf Verhältnisse zus rückzuführen, welche die Brüderschaft nicht kontroliren konnte. So in Duincy, wo der verkürzte Arbeitstag bereits errungen war, aber wieder aufgegeben werden mußte, weil die Maurer zu zehnstündiger Arbeit zurückgekehrt waren und dadurch sämmtliche Bauhandwerker nöthigten, daffelbe zu thun.
Eine Uebersicht der Aus stände, der Kosten und Resultate derselben verspricht der Carpenter" in seiner nächsten Nummer zu liefern. So viel tann aber nach dem vorliegenden Material schon gesagt werden, daß häufig schon der Bestand der tüchtigen Union ges nügte, um ihre Forderungen durchzusehen, ohne daß ein Ausstand nöthig war.
Das Aktionsprogramm der Brüderschaft für die laufende Saison ist übrigens noch nicht abgeschloffen. Die Lokalunions in Winnipeg, Mani
toba, Charleston, S. C., und Jadsonville, Florida, kündigen an, daß sie in nächster Zeit die neunstündige, die Union in Kansas City, daß fie die achtstündige Arbeitszeit fordern werde.
Wir laffen die Thatsachen sprechen. Sie bedürfen kaum eines Roms mentars. Sie zeigen, was eine tüchtige, sachverständig geleitete Drganis
Fratisch eingerichtet, bie Lokalunionen haben bas Recht, nach Maßgabe
Die Brodfrüchte sind etwas im Preise gefallen, aber im Einzelverkauf, auf den der Arbeiter angewiesen ist, durch- sation kann. aus nicht so viel, um den Ausfall einzubringen, den die gesteigerten Wohnungspreise ze. ſeinem Haushalt verursachen. und ebenso decken die gesunkenen Breise einiger nicht aller Industrieprodukte bei Weitem noch nicht den Lohnausfall, den, wir wiederholen es, die große Mehrzahl der Arbeiter zu tragen hat. Es scheint dem freiſinnig- nationalliberalen- konser- nahezu muster gültig. Dabei möge uns aber, schließt das„ Philad. vativen Dreigespann ganz unbekannt zu sein, daß in neuerer 3eit ganze Berufe wir nennen nur die Schuhmacherei und
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Nur Eins sei noch bemerkt: Es gibt bei dieser Drganisation feine Boards"( Zentralleitungen), die von oben herab diktiren; sie ist demos der Umstände und nach ihrem besten Ermessen zu handeln, und wie die vorstehenden Thatsachen beweisen, verstehen sie das in der Regel fehr gut. Als Gewerkschaft ist die Brüderschaft der Carpenter und Joiner" Tageblatt" sehr richtig, eine Mahnung gestattet sein: Wie alle Baus gewerte haben auch die Carpenter in ihrer Drganisation und in