Mittheilungen aus guter Duelle" an die Polizei bilbeten das Anklages material. Wo jeder sonstige Anhaltspunkt fehlt, da stellt sich für ben Bolizei- Engel und seine Leute eine vertrauliche Mittheilung" aur rechten Stunde ein, für die sie natürlich die Quelle nicht neunen dürfen. Leiber hat sich der Gerichtshof nicht zu dem gleichen Bertrauen in diese myfte riösen Quellen" aufschwingen fönnen, benn er erkannte, wie oben gemel det, während Engel's Intimus, Groschuff, gegen 7 der Angeklagten 6 Monate, gegen 4 fogar 1 Jahr Gefängniß beantragt hatte. Engels Groschuff, die von diesem Ausgang der Sache nichts weniger als erbaut find, sollen jest die Absicht haben, eine Broschüre über die Geheim Organisation ber beutschen Sozialdemokratie" zu schreiben.

Mie die Frankfurter Beitung" meldet, labet ein Zirkular der sozialdemokratischen Frattion des Reichstags die Barteigenoffen zu einem im Herbst abzuhaltenden Parteitag ein. Als vorläufige Tages­ordnung für den Parteitag ist festgelegt:

1) Rechenschaftsbericht bes Borstandes der Reichstagsfraktion. Bericht erstatter: Grillenberger. 2) Haltung und Thätigkeit der sozialdemokrati schen Abgeordneten im Reichstage und in den Landtagen. Referenten: Hafenclever, Singer und Bebel. 8) Stellung der Partei zu den Reichs. feuer und Zoll- Fragen in Berbindung mit der Sozialreform der Regie­rungen und der Arbeiterschutzgebung. Referenten: Auer und Grillen berger. 4) Stellung der Partei bei den letzten Reichstagswahlen. Refes rent: Liebknecht  . 5) Antrag auf Einberufung eines internationalen Ar beiter Rongreffes für das nächste Jahr, welcher ein gemeinsames Bors gehen der Arbeiter aller Kulturländer in Bezug auf eine internationale Arbeiterschutzgesetzgebung vereinbaren soll. Referent: Bebel. 6) Die Stellung der Sozialdemokratie zu den Anarchisten. Referent: Liebfnet.

Der Kongreß der belgischen Arbeiterpartei, ber am 14. und 15. Oktober in Mon 3 tagte, hat gleich Anfangs zu einer Spal tung derselben ober, besser gesagt, zur vollständigen olösung ber Anhänger Defuisseaux' von der Partet geführt. Veranlassung dazu bot die Frage, ob auch die Vertreter derjenigen Gruppen als stimmberech tigt zugelaffen werden sollten, die während der letzten zwei Jahre, bezw. feit ihrem Bestehen noch teine Beiträge an die Partei abgeführt haben. Die große Mehrheit der Delegirten( 78 gegen 47) stimmte für Nicht sutaffing, worauf 16 Delegirte, sämmtlich aus dem Hennegau  , den Saal verließen und einen separaten Rongreß abhielten, bezw. eine neue Partei gründeten. Obwohl dieselbe der bestehenden Arbeiterpartei taum gefähr lich werden dürfte, bleibt die Spaltung doch bebauerlich. Db fie aber vermieden worden wäre, wenn die Arbeiterpartei auf ihr gutes Recht verzichtet und die nichtzahlenden Gruppen zugelassen hätte, ist mehr wie zwei elhaft.

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Die zurückgebliebenen Delegirlen, 127 an der Bahl, beriethen alabann über die Frage des allgemeinen Streits und nahmen mit 59 gegen 34 Stimmen( bei 25 Enthaltungen) eine von Anseele und Ber trand beantragte Resolution an, wonach die Arbeiterpartei eine unab läffige Propaganda entfalten soll, um den allgemeinen Streit behufs Erlangung des allgemeinen Stimmrechts und sozialer Reformen so bald als möglich zum Ausbruch zu bringen. Zu diesem Behufe soll der Ge neralrath der Arbeiterpartei im Laufe der nächsten drei Monate eine Broschüre veröffentlichen, in der die Forderungen der Arbeiter dargelegt und die Nothwendigkeit des allgemeinen Streits entwickelt wird.

Des Weitern fordert der Rongreß die verbündeten Widerstandskaffen auf, ihre Beiträge an die sentralisirte Streittaffe regelmäßig abzuführen, nach Mitteln zu suchen, die Einnahmen der Widerstandskassen zu erhöhen, die Syndikatstammern der einzelnen Geschäftszweige in Berbände zu organisiren, ba, wo noch keine Fachvereine existirten, solche zu begründen, und mit den Arbeitervereinigungen der Nachbarländer in Verbindung zu treten und bei ihnen Nachfrage zu halten, ob sie im Falle eines all, gemeinen Streits in Belgien   gemeinsame Sache mit den belgischen Ar beitern machen fönnten, sei es durch Einstellen der Arbeit oder durch Rundgebung ihrer Sympathie für die belgischen Arbeiter und Berhinder rung diplomatischer oder militärischer Einmischung von Seiten ihrer Regierungen. Und schließlich überall, wo es nur möglich ist, Rooperativ­genoffenschaften in's Leben zu rufen.

Des Weitern beschloß der Rongreß, daß der Generalrath der Partet nach wie vor in Brüssel   seinen Siz haben soll, und zwar wird er, wie wir einer Korrespondenz G. de Paepe's in der Wiener ., Gleichheit" entnehmen, folgendermaßen zusammengesetzt werden:

,, 1) 6 Mitglieder vom Kongreß ernannt und von demselben betraut, das permanente administrative Bureau zu bilden.

2) Aus jeder Föderation in den Provinzen wird 1 Mitglied von dieser selbst gewählt.

8) Aus den Rohlendistrikten: Liège, Charlerot, Centre, Hainaut je 1 Mitglieb.

4) Je 1 Mitglied für jede große nationale Föderation( z. B. je ein Delegirter der Metallarbeiter, der Maurer, der Baumwollspinner, ber Leinenspinner, der Eisenbahnarbeiter 2c. 1c.).

Der Kongreß ernannte dann die 6 Mitglieder. Es waren dies: D. Brismée( Buchdrucker) mit 95 Stimmen, R. Ban 200 ( Schriftfeher) mit 92 Stimmen, F. Renard( Bildhauer) mit 92 Stimmen, Allard( Tischler) mit 78 Stimmen, Hoffmann( Schuh macher) mit 68 Stimmen und Maes( Tapezierer) mit 58 Stimmen.

Brismée, derjenige welcher die meisten Stimmen errang, ist ein alter Borkämpfer der sozialistischen   Sache; im Jahre 1848 sowie zur Beit der Internationale und seither hat er standhaft auf seinem Poften ausgeharrt. Ban 200 und Renard find Mitglieder des ehemaligen General Rathes. Die drei anderen sind Mitglieder des Komités ber Brüffeler Arbeiter- Föderation.

Der Rongreß hat mit der Ernennung dieser 6 Männer eine aus gezeichnete Wahl getroffen, es sind dies intelligente, sielbewußte und unerschütterliche Parteigenossen, eifrige und thätige Männer.

Die andern Mitglieder des Generalrathes werden zum Schluß von ben provinzialen Föderationen, den Kohlengruben, den Verbänden der organisirten Arbeiter und der nationalen Föderation ernannt werden." Die Diffidenten der Arbeiterpartei, die sich Belgische   republikanische fosialistische Partet nennen, haben ebenfalls einen Ausschuß eingesetzt, ber seinen Sit in Charleroi   hat, und dessen Sekretär der aus der Streitbewegung bekannte Arbeiter& o or ift.tirer 41.&

-Amerika  . Die legten vorliegenden Beitungsnachrichten geben uns noch fein abschließendes Bild über den Ausgang der Syrakuser Staatskonvention der Bereinigten Arbeiterpartei". Nur über den erften Tag liegt ein Bericht vor, aus dem hervorgeht, baß nachbem bas Mandat des Genoffen George Block, Mitglied der sozialistischen Ars beiter Partei, für ungültig erklärt worden, ein Theil der sozialistischen  Delegirten der Ronvention ben Rüden kehrte, während andere, burch ihr Mandat gebunden, einstweilen noch weiter an den Sigungen theil nahmen. Der Sieg der Georgeaner ist tein außerordentlicher, benn trotzdem fie alles aufgeboten hatten, die Sektionen im Lande gegen die deutschen   Sozialisten zu bearbeiten, setzten sie die Aussperrung nur mit 91 gegen 86 Stimmen durch. Henry George   selbst äußerte fich in der Debatte nach der New Yorker Boltsztg." folgendermaßen: Die große Gefahr für die Vereinigte Arbeiter Partet liege nicht in der Auflösung ihrer Reihen, sondern in der Beibehaltung eines Elements, welches versuche, der Partei andere Prinzipien einzupflanzen, als die in der Platform enthaltenen. Er leugnete die Behauptung Schewitsch's, baß er gesagt habe, die Sozialisten seien die besten, ehrlichsten Arbeiter, er habe denselben nur ein Rompliment für ihre Opfer und ihren un ermüblichen Eifer bei seiner Wahl gemacht. Während der letzten Monate hätten die Sozialisten gezeigt, daß sie gesonnen feien, einen anderen Weg zu wandeln. Dies sei flar in Grönlund's Schriften gesagt worden, fie wollten alle Produktionsmittel verstaatlichen. Er wenigftens sei micht geneigt, so weit zu gehen und die Sache müffe jest entschieben werden. Die Sostaliften und die United Labor Party tönnten Freunde bleiben, aber nicht zusammen in einer gemeinsamen Organisation sein. Redner verglich die Sozialisten mit einem Pferd, das sich zu bäumen anfängt und die United Labor Party mit dem Reiter, der da sagt: Wenn bu lidst," so werbe ich absteigen."

Aehnlich äußerte sich der Freund George's Mc Glynn, er erklärte bie Theorien der Sozialisten für verfrüht" und meinte, Männer ver schiedener Ansichten und Joeen tönnten nicht in einer Partei harmos niren."

Ganz recht, nur darf die Partet dann nicht Vereinigte Partei der Arbeit" heißen. In einer Arbeiterpartei bie weitergehenden Elemente ausstoßen, solange sie nicht in illoyaler Weise gegen den Bestand der

Bartei selbst intriguir en, und das hat selbst George nicht behauptet, heißt ihr den Charakter einer großen Partei ber Arbeit nehmen. Uebrigens werden nicht die Sozialisten, sondern Henry George   und feine Leute die Folgen der Spaltung am meisten zu beklagen haben. Eingeftandenermaßen geschah die Amputirung" des radikalen Theils ber Bereinigten Arbeiterpartei mit Rücksicht auf die Kleinbürger und Klein farmer, die George für seine Landreform, bezw. Landsteuerreform zu gewinnen hofft. Run sind aber Kleinbauern und Kleinbürger die politisch unzuverläffigften Gesellschaftsklassen. Zwischen Bourgeoifte und Arbeiter. flaffe gestellt, schwanken sie heute nach dieser und morgen nach jener Seite, ohne jeden andern Rompaß als das bekanntlich sehr wandelbare Gefühl die Betra

mi Henry George  , der start an ber Erfinderkrankheit zu leiben ober dem ber ungeahnte Erfolg seiner Randidatur in ben Ropf gestiegen zu sein 1cheint, hat mit den Sozialisten die festesten Elemente der Bereinigten Arbeiterpartei, bie natürliche Rerntruppe derselben, zurückgestoßen, und damit bewiesen, daß, wie man ein guter Pamphletist und schlechter Detonom, man auch ein guter Redner und schlechter Tattiker sein tann. Lesteres ift übrigens nur die Folge seiner ökonomischen Untlarheit. Mer in ber Bobenrente die einzige Ursache ber Ausbeutung fieht, von dem wat tein andres Berhalten zu erwarten. George hat sich im Grunde gar nicht geändert, er ist eben mit seiner Erfindung stehen geblieben, und das ist thatsächlich ein Rüdgang. forradation Die Bewegung wird über ihn und seine Freunde zur Tagesordnung übergehen.

-

Bon Herrn F. Gilles in London   geht uns ein weiteres Schreiben zu, das seinem vollen Wortlaut nach abzudrucken, uns der Raum fehlt. Wir entnehmen demselben nur die Behauptung, daß die von Herrn Gilles 1879-80 rebigirte Altpreußische Zeitung" in 1- bing, sowie die von ihm 1880-82 in   Berlin herausgegebene Frets finnige Korrespondenz" und die von ihm 1883 in   Brüssel begründete Internationale Rorrespondenz" nicht fortschrittlich, sondern unter seiner Leitung demokratisch gewesen seien. Ferner sei er nicht erst nach Eingehen der radikal- demokratischen Rheinisch- Westfälischen Blätter", sondern schon vorher, als noch Niemand an ein Eingehen bers felben dachte, in einer, am 30. August 1885 auf dem Düppersberg in  Elberfeld abgehaltenen Bersammlung mit den Wupperthaler Arbeitern in Verbindung getreten.

-

Schließlich heißt es wörtlich:

"

Wenn die( ad 5) gedachten Meinungsäußerungen der ungenannten Genossen über mich auf thatsächlichen Unterlagen beruhen, so ersuche ich im Interesse aller Betheiligten um Beröffentlichung. Jm anderen Falle aber, d. h. wenn es sich da nur um allgemein gehaltene, subjektive Urtheile einzelner, möglicherweise voreingenommener Parteis genoffen handelt, so weiß ich nicht, welchen Zweck eine solche Veröffent lichung haben sollte. Ich gebe Ihnen anheim, funter Würdigung dieser Gesichtspunkte zu thun, was Ihnen gut dünkt. Ich wünsche meiner feits nur, daß in Bezug auf meine Person unter den Genossen absolute Klarheit herrsche und so ber Möglichkeit von Mythenbildungen vorgebeugt werde, wie besonders geheime, untontrolir bare Berichte über Personen sie oft zur Folge haben."

Laut ben uns vorliegenden Briefen werden die   Elberfelder Genoffen ficher gerne bereit sein, dem Wunsche des Herrn Gilles zu entsprechen.

Korrespondenzen.  

Mühltroff in   Sachsen. Unser Kleines Städtchen befindet sich in Trauer, seine befte Kraft verläßt Ende Juli das Feld ihrer ruhmreichen Thätigkeit: ber augenverdrehende Gendarm geht fort. Wer soll nun Chestandsbroschilten vertheilen, wer soll die Bauern anlügen, wer soll ihnen Gesegesverlegungen einpauten? Neben seinem Beruf war des nun­mehr uns Geraubten Lieblingsarbeit Spielen gewesen, und war er wegen seines Zalents, fein Glück zu forrigiren", bekannt. Des Muster­menschen Eheleben bestand in Schimpfen mit seiner Frau, wofür ihm otese die Feuergabel ins Gesicht zu schlagen pflegte. Die Bauern trauern um ihn, weil nun Niemand mehr von ihnen Brod borgt( das Bäcker brod ist nicht schmackhaft, auch wollen die Bäcker dafür bezahlt sein). Will man nämlich sein Brod bezahlen, so kann man die Sparkasse nicht füllen, und doch ist der Wächter des Gesetzes wegen Steuerhinterziehung beftraft worden. Um die Sozialdemokratie hat sich der gute Gendarm ganz besondere Verdienste erworben. Hat er doch durch seine letzte Wahl­thätigkeit, wollte sagen Wahlschlechtigkeit, dem Bolle mit Gewalt die Augen geöffnet. So z. B. waren nach seiner, auf einem Dorfe gegebenen Darstellung die Franzosen schon über den   Rhein, und heute sehen bie Leute seinen Schwindel. Im Uebrigen hielt er die Gemeindevorstände an, die Gesetze zu verlegen, und stellte überall Spione an, deren Ruf bem seinen nicht nachsteht.

Nun werden die Genoffen fragen: Wo ist aber der fünftige Wirkungss frets dieses vielseitigen Mannes. Die Antwort lautet, in   Riesa bei  Dresden. Wir rufen daher den dortigen Genossen zu: Seid auf der Hut und fragt Euch, wer die sind, die zu Euch kommen und Lesestoff verlangen! Sollte aber ein Arbeiter einmal in eine Schlägerei kommen, an welcher der Wirth betheiligt ist, so sei er baran erinnert, daß man mit 12 Mark und einem Schinken viel in der Welt glatt macht. Der Name des Gendarmen ist Fischer.

-

Die Segnungen der heutigen Arbeitstheilung.

Grauenhafte Schredgespenster Aus der Hölle tiefem Schlunde Stiegen einwärts mir ins Fenster Zu der stillen Geisterstunde. Alles war zertrennt, zerriffen Dhne Kopf hier Arme, Beine! Und die Glieder dienstbefliffen Webten, wirften im Vereine.

Dann sah ich bebrillte Röpfe Glieberlos am Boden friechen; da min isch, es waren steife Böpfe

Wie nach Lampenlicht sie riechen!

Und ich sah ein Bild des Grauens­Losgetrennte dice Bäuche, Die der Arbeit des Verbauens Lagen ob mit vielem Fleiße.

Jch erwachte! Doch nicht wichen Jene Arme, Bäuche, Röpfe;

ind a Rein, auf unsern Straßen frichen Noch berum die armen Tröpfe.

nog

Dorten gibt's

baß Gott erbarme! Arme, bie fich Topflos winden,

Ropfmaschinen ohne Arme,

Doch der Mensch ist nicht zu finden.

Aufgepaßt!

P. K.

Mont

zu wollen, bas 400 ober 500 Sozialbemokraten( bei freier Ueberfahrt natürlich) nach   Argentinien übersiedelt wäre ben, um bort eine Rolonie zu gründen." Shwennhagen notirte fich bei dieser Gelegenheit gegen eige 50 Adressen von Leuten, die naiv genug waren, auf Siesen Swindel hereinzufallen und sich derart der Polizei zu ges neigtem Wohlwollen" zu empfehlen.bls

-

Sorge man deshalb überall, wo er auftaucht, rechtzeitig für eine geeignete Förderung seiner Thätigkeit" in frischer Luft c. c. Die Beauftragten.

leggen thunded

Ducating is b

Warnung.

Der Cigarrenarbeiter Rarl Gabriel aus Neubamm sammelt Abreffen zur Erhebung von Reiseunterfügung und hat bei Durchreise in   Verden und   Achim an legterem Drte einen Ars beiter wegen Berbreitung verbotener Shriften" und geheimer Berbindung wie aus der Anklageschrift und nach erfolgter Freisprechung in Berben zu ersehen- fälschlich denunzirt.

"

-

Gabriel handelt aus Rache gegen die Partei, da er irgendwo( wahrscheinlich wegen Beutelsneidereien) ausgeftoßen worden sein soll.

Wie die Gerichtsaften zugleich besagen, soll Gabriel im Besit zahlreicher Adressen sein, der Staatsanwaltschaft von Herfurt über zirka 9 Drte Aussagen gemacht, sowie schon mehrere Denunziationen ausgeführt haben, welche sich voll bestätigten", wie gleichfalls attenkundig ist.

Offenbar haben wir es hier mit einem Berufsigurten zu thun, und bitten, denselben allerwärts gebührend abzufinden und uns genaueres Signalement einzusenden. mdi

Signalement: Alter ca. 26 Jahre, trägt blonden Schnurrbart und arbeitet zur Zeit vermuthlich in   Dresden and gati Die Expedition des Sozialdemokrat

Briefkasten

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ber Rebattion: Briefe und Einsendungen 2c. find eingetroffen aus   Dortmund,   London,   Magdeburg,   München, Rew weid dg

York.

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ber Expedition: Herenthurm: Mr. 29 16 a Cto Ab. u. Soft   Ber erh. Bf. erw. Gracchus W.: Nachr. v. 24/8. erh. Fuchsschwanz: bleib Mr. 7 29 à Сto Ab. zur Duttg. in Nr. 35 verspätet eingetroffen. übri Maßtrug: Mt. 50- a Sto Ab. c. und P.- K erh. Adr. vorgemerkt das Weiteres besorgt. Hebe: Beide erh. Warum denn getrennt?- Raz berit bursch Mr. 7 30 am 27/8. retournirt. Dttg. in 16 somit erloschen.  Condor: Mr. 3- Ab. 3. Du. erh. Adr. notirt. Nr. 2002: 2 of einige a Co. Ab. 8. Du. c. erh. Weiteres 3. 8. unmöglich. 2. W. Dtsch schon Raimund: Bf. v. 25 u. of   Rom Ber  . 8h.: Fr. 21 50 b. 2. Du. erh. 170 Bortoers. für 1 Expl. 8. Du. pr. B. erh. Weitere Caffa behielt B nicht Bftlg. c. notirt u. Sonstiges beachtet. Am 27/8. erster Versuch ab hier fort.-H. M. W.: ömfl. 2- à Eto Ab. 8. Du. erh. Gewünschte die a Rothe Fahne: Mr. 36- Ab. 3. u. 4. Du. erh. Adr. geordn gar J. Bogel traft u. Mr. 20 pr. Ufds. dtd. verw. Betr. F. Näheres bfl. N. Helvetia: Fr. 46 80 à Cto Ab. 2c. nebft Bf. v. 3/7. am 25/8. p. C. Juge ftellt erh. Bftlg. 2c. folgt nebst Aufstlg. Arbst." besorgt.- Großes gegen Buchthaus: Bf. v. 27/8. hier. Ab. notirt. Ggr. erw.- Harmosan: Geschieht AC so wie so. Betr. Notiz war nur en passant eingeftreut. Der Wind is heilig allerdings bebauerl.- Dampfhammer: Nachr. v. 24/8. erh. W. wieber ließ, holt in Zwischenhand reklamirt. Weiteres unterwegs. Diftelfint: Ne flamirtes richtiggestellt. Notis irrthüml. unter Ihrem Namen. Betra effem timen früher bezahlte Bbthkifg. Schippe: Bf. v. 24/8. mit Abr. erh. Bulg notirt. Dant für Notis betr. Frg.- Rother Sachse: Abr. am 26/8 folche Sperber: Gut. Warum Wah erh... erleibet eine Fortsegung.- also nicht auch auf's Andere. Bfl. Näheres. u. F. G.: Bf. v. 25/8 die H erh. Avistrtes sehr erwünscht. Mr. 200- à Cto Ab. 2c. erh. fus: Blg. v. 27/8. 2c. vorgemerkt.- D. r. Calenberger: Nachricht u maffe Bftlg. v. 26/8. erh. Betr. Adr. ist absolut sicher.- 3. k. 8. Fr. 4 50 b. 38. Du. erh. D. Hövit: Fr. 5 Ab. 4. Du. erh. A. Hhne. N.- York: Fr. 280 50 à Eto Abon. 2c. erh. Weiteres nad Borschrift. Angestrichenes tbb. v. 30/8. speziell zu beachten. F. G Dtschr. Ver. Winterhur: Fr. 30- pr. Portoeinshl. erh. Näheres erw D. A. Wtr. Bod.: Mt. 20- à Cto Ab. 2c. erh. Bftlgn. besorgt würd Dtschr. Ver. Verein Bern: Fr. 43 50 b. 2. Du. pr. C. Sch. er post Tybalt: 9. 27 45 Ab. Reft ab 1/6. 85 bis Ende 86 erh. Am 26/1 fein, bezahlte Mr. 4 40 pr. 1. Du. 88 vorgetragen. Mt. 8 80 6. 2. u. 8 Du. pr. H. A. gleichfalls erh. A. B. B.: Mt. 8 80 Ab. 1. u. 2. Du pr. E. erh. X 3 V.: t. 20 a Eto Ab. 2c. erh. Weiteres notirt welch Früheres stimmt selbstverständlich. Postillon Lehmann II: M. 6 betet. Ab. 1/ 7.- 30 9. erh. Bfl. mehr.

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unter gefälliger Mitwirkung der Gesangssektionen des Deutschen Arbeit Bereins und des Posamenter Bereins

Sonntag, 4. September, Nachmittags präzis 2 Uhr.

Programm:

Nach ber Begrüßung und einem Gesangsvortrage fol

Der politije bogstapler, Abenteurer und Polize bie eftrede, gehalten von Genoffe With. Liebknecht, und soban

Mager

Ludwig Schwennhagen

foll jetzt in   Berlin thätig sein, wie er laut ,, Sozialdemokrat" Nr. 12 auch an anderen Drten gewirkt hat.

Bor einigen Wochen soll er in einer Arbeitertneipe bafelbft Dorgeschützt haben, bei der preußischen Regierung burchsegen

abwechselnd Gefangsvorträge( von ben eingeladenen Gesangssettionen Peklamationen, Schlußwort, Chorgefang.

Genoffen von Nah und Fern werden zu dieser Feier freundlich eber [ Fr. 6-2] Der Li Der Ausschuß

gelaben. Eintritt frei für Jedermann."