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Der Sozialdemokrat
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Organ der Sozialdemokratie deutscher Zunge.
Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Oesterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Borsicht abgehen laffen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Decadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.
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Erscheint
wöchentlich einmal
in
Berlag
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itsar 9. September 1887.
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eft Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten Schande vor, während der Naturienſch ſich im äußersten Fall, Yves Guyot , im„ Globe" ein, daß das Malthus'sche Ge
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und Gemaßregelten nicht!
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atlason zweifelnd den Kampf aufgibt, weil er dessen Aussichtslosigkeit ertannt hat. Der aufgeklärte Kulturmensch zieht den Tod der ohne Rücksicht auf die Folgen, individuell rächt. Letzteres ist nun freilich nicht nach dem Geschmack des„ Tageblatt", es will den Naturmenschen ebensowenig als den aufgeklärten Kul turmenschen: es will den durch die Religion unterworfenen Menschen, der sein Loos, das ihm beschieden, mit Ergebung trägt. Daher sein Zorn gegen den seichten Aufkläricht", der den Arbeiter, wenn er ihn nicht zum Selbstmord führt, zur Sozialdemokratie hinleitet.
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Rückwärts auf der ganzen Linie. Auf der„ 34. Generalversammlung der deutschen Katholiken", die vorige Woche in Trier tagte, forderte, wie die Zeitungen melden, der Bischof von Luxemburg den Bischof bon Trier, Herrn Korum, auf, den Gläubigen den heilitroffen gen Rock zu zeigen. Der Bischof, heißt es, antwortete ausRew weichend.
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Zweifelsohne will er sich erst vergewissern, wie man in Berlin darüber denkt. Mit Berlin in guten Beziehungen wany: bleiben, ist jetzt die Parole Roms. Leo XIII. weiß, wozu t. übrigens fein besonderer Scharfsinn gehört, daß Berlin heute emerkt das Bentrum der europäischen Reaktion bildet selbst verständlich das offizielle Berlin und da man dort noch örf einige protestantische Mucken hat, so werden diese möglichst Dis schonend behandelt vom offiziellen Rom . Das inoffizielle Rom aber, der niedere Klerus und die verpfafften Laien, das ielt 83. b hier nicht auf Berlin , sondern, als katholische Partei, höchstens auf nschte die öffentliche Meinung Rücksicht zu nehmen hat, legt sich heut georba gar keinen Zwang mehr auf, es weiß, wie wenig WiderstandsBoge traft ihm diese öffentliche Meinung gerade in Deutschland entBroßes gegenzusehen vermag.
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eschieht Als vor 43 Jahren der Bischof Arnoldi von Trier den ind is heiligen ,, ungenähten" Rock Christi von den Gläubigen anbeten vieber ließ, stieß er so ziemlich auf den einstimmigen Widerspruch alles Betra deffen, was als das gebildete Deutschland galt. Die zur SenBug timentalität Veranlagten erhoben sich mit Entrüstung gegen 26/8 solche Verhöhnung aller natürlichen Logik und historischen Barum Wahrheit, während die realistischer Denkenden ihrem Etel über Mov die Nomadic durch Spottgedichte Lust machten, die im Volke richt u massenhaft verbreitet wurden.
Es gab eine Zeit, da war dieser seichte Aufkläricht" der Stolz des deutschen Bürgerthums. Bildung macht frei, war die Barole. Bildung" sollte Alles können: die Volksmasse von den Banden des religiösen Aberglaubens zu befreien, war die Kulturaufgabe, an der die Edelsten und Besten der Nation zu arbeiten hatten.
Gegen diese Auffassung, als sei mit der Widerlegung der Offenbarungsgeschichten schon Alles gethan, gegen das Bestreben, an Stelle der Offenbarungsreligion eine, den Bedürfnissen des Bürgerthums entsprechende Vernunftreligion" zu sezen, wandten sich damals weiterblickende Denker und bezeichneten sie mit Recht als seichten Aufkläricht. Es war der Spottname für die Halbheit, für die Oberflächlichkeit, der Ton lag auf dem seicht. Weil und insofern sie seicht war, bezw. blieb, wurde die Aufklärung als Aufkläricht verspottet. Wie aber die damaligen Reaktionäre, die Frommen im Lande", sich dieses Wortes bedienten, um über alle Aufklärungsbestrebungen den Stab brechen zu können, so ist es heute der liberal gewesenen Bourgeoisie eine vortreffliche Phrase, ihre Um- und Einkehr zu rechtfertigen. Weg mit dem Aufkläricht! heißt heute Rückkehr zu der„ so nothwendigen" religiösen Verdummung.
Wenn das Bürgerthum, trotzdem ihm die Wissenschaft jetzt in der Form von Ausstattungsstücken, von kulturgeschichtlichen Romanen und Ballets spielend" beigebracht wird, von Tag zu Tag dimmer wird, wenn ihm ohne die Versicherung, daß die Schönheiten der bürgerlichen Gesellschaftsordnung, die vor dem Verstand nicht bestehen können ,,, von Gott gewollt
Gewißheit dem Proletarier vorenthalten?
8. Heute ist dergleichen nicht zu fürchten; die deutsche Bour- seien", jeder sittliche Halt" fehlt, warum diese tröstende erh. geoisie, die noch vor 12 Jahren„ Ecrasez l'Infâme!"( Veres nag nichtet die Infame, d. h. die Kirche!) ausrief,*) ist ebenso zu F. G Berw Kreuze gefrochen wie ihr Abgott, der eiserne Kanzler, und besorgt würde sich nicht rühren. Sie ist vom krassen Atheismus zum h. er positiven Christenthum übergetreten, denn„ Religion muß u sein, schon von wegen des Erempels."
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" Dem Volte muß die Religion erhalten werden", gleichviel notir welche. Gleichviel in welcher Gestalt der Arbeiter zu Gott 1. 6- betet, wenn er nur überhaupt betet. Denn
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" Duckt er da, folgt er uns eben auch."
Die Bourgeoisie ist politisch reaktionär geworden, fie iſt firchlich fromm geworden, sie hat wieder Geld für Kirchen, für innere und auswärtige Missionen. Aber das genügt noch nicht, sie wird direkt bildungsfeindlich, sie will nicht nur ein politisch rechtloses, kirchlich frommes, sie möchte auch ein unwissendes Proletariat haben.
Das klingt auf den ersten Augenblick übertrieben, denn Jedermann weiß, daß die moderne Industrie, soweit sie nicht bollständig der Maschine anheimgefallen, geistig hochstehende
ach, in des modernen Bourgeois Brust, eine technisch- wirth haftliche und eine politisch- soziale. Die erstere ist und bleibt fortschrittlich- revolutionär, die andere wird von Tag zu Tag reaktionärer. Ihr folgt er bewußt und mit voller Hingebung, trotzdem oder je mehr er den Anforderungen der ersteren nachzugeben gezwungen. Je vorgeschrittener die Industrie, um so fonber reaktionärer die Bourgeoisie.
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Darum rückwärts auf der ganzen Linie, Religion, Religion und wieder Religion nur keine Aufklärung! Bildung macht nicht frei, sie macht nur Selbstmörder und Sozial demokraten!
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schen der gesellschaftliche Reichthum vermehrt. Erst neulich wieder gestand ein bürgerlicher Dekonom, Here seh" nicht nur falsch ist, sondern geradezu umgekehrt werden fann." Die Bevölkerung vermehrt sich in arith metischer Reihe, während der gesellschaftliche Reichthum in geometrischer Reihe zunimmt."*)
Ju England vermehrte sich der Nationalreichthum von 1855 bis 1865 um 30 Prozent, von 1865 bis 1875 um 40 Prozent, während die Bevölkerung jedesmal nur um zehn Prozent zunahm.
In Frankreich vermehrte sich in den Jahren von 1826 bis 1885 die Bevölkerung um etwa 25 Prozent, während der Nationalreichthum sich in der gleichen Epoche um über 200 Prozent vermehrte.
Nicht weniger beträchtlich ist, trotz der riesigen Einwande rung, der Unterschied zwischen der Vermehrung der zu Er nährenden und der der Unterhaltsmittel in den Bereinigten Staaten. Daselbst betrug:
die Bevölkerung
1820 9,638,000 1850 23,191,000 1870 38,558,000 1880 50,155,000
Durchschnitt der Nationalreichthum des Reichthums
Dollars
1,882,000,000
7,135,000,000
30,069,000,000
43,642,000,000
per Kopf
Dollars
195,00
307,00
776,96
870,14
In sechszig Jahren stieg die Bevölkerung auf das Fünffache, der Nationalreichthum auf das nahezu Fünfundzwanzigfache! Und doch überall die gleiche Klage: Ueberfluß au Menschen! Menschen!
Ueberfluß an geistigen Arbeitskräften, Ueberfluß an Handarbeitern, Ueberfluß an Menschen bei Ueberfluß an Produkten. Ueberproduktion auf allen Gebieten. Und da sollen Diejeni gen, die am meisten darunter leiden, die man verhungern läßt, weil zu viel zum Essen da ist, nicht zur Ueberzeu gung kommen, daß die Wurzel des Mebels in der falschen, in der überflüssig gewordenen Gesellschaftsorganis fation liegt?
Rückwärts auf der ganzen Linie- das ist der Schmerzens schrei der geängstigten Bourgeoisie,
Sie möchte überall zurückdämmen politisch, religiös, sozial aber sie muß vorwärts arbeiten, ihre wirthschaftlichen Lebensbedingungen zwingen sie dazu. Daß sie in dieser verzweifelt dummen Position immer mehr selbst verdummt, ist begreiflich, aber ebenso begreiflich ist auch, daß und warum ihr Wunsch, das Proletariat mit zu verdummen, ein frommer Wunsch bleiben wird. Sie muß seine technische Aus= bildung fördern und- für das Uebrige sorgt der Klassen
Ein Klagelied, dessen Schlußrefrain auf das gleiche Resultat hinausläuft, stimmt die dem„ Leipziger Tageblatt " politisch und auch sonst gesinnungsverwandte Kölnische Zeitung " an. Dem Organ der liberalen rheinischen Bourgeoisie macht die Ueberfüllung der gelehrten Berufe Kopfschmer- kampf. zen. Außer in der Theologie ist in keinem der akademischen Berufe Platz vorhanden, die Masse der überschüssigen Intelligenzen" nimmt von Jahr zu Jahr zu. Der braven Kölnerin ahnt Schreckliches.
„ Die Züchtung eines gelehrten Proletariats", jammert sie, „ das mit sich und der Welt zerfallen ist, dem Staate und der bestehenden Rechts- und Wirthschaftsordnung feindlich und jedenfalls gleichgiltig gegenübersteht, ist grade in unseren Beiten der Klassengegensäße um so bedenklicher, als aus dem gelehrten Proletariat die Revolu tionen ihre geistigen Führer zu entnehmen pflegen. Es liegt nahe, an das geflügelte Wort des Reichskanzlers zu erinnern, daß der Nihilismus in dem Abiturientenproletariat seine Nährquelle habe. Die Bildung eines gelehrten Proletariats, welches unter Umständen die Leitung der sozialdemokratischen Bewegung in die Hand nehmen könnte, ist aber unvermeidlich, wenn sich nicht Mittel und Wege finden laſſen, dem übermäßigen Zudrang zu den gelehrten Se rufen, ehe es zu spät ist, Einhalt zu thun."
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In denselben Tagen, da in Trier das Pfaffenthum und fein Troß die Bankrotterklärung der menschlichen Vernunft der Anbetung des„ Ungenähten" denn das ist in letzter Instanz der wahre Zwed Sehr gut gesagt, Kölnerin; wird von uns Wort für Wort jammerte das Organ der Schlußwort ist es Bürgerschaft der protestantischen Hochburg Deutschlands , das unterschrieben. Denn mit dem frommen Tageblatt der Stadt Leipzig ", bei Besprechung der sächsischen nichts. In seiner Tendenz nicht minder reaktionär wie der Stoß seufzer des Leipziger Tageblatts" sehr richtig bemerkt das Selbstmord Statistik, über den seichten AufBerliner Volksblatt", daß er nur durch das jetzt in Rußtläricht", der in Sachsen so weit wie wohl nirgends im Bolte um sich gegriffen und diesem den gegen den Ernst land ausgeheckte Mittel, die Bildung zu einem Mono pol für die Reichen zu machen, zu verwirklichen wäre des ist er gleich diesem unausführbar. Um den Zudrang zu den gelehrten Berufen abzudämmen, muß man den Zudrängenden erst andere Thätigkeitszweige eröffnen können. Wo aber diese hernehmen und nicht stehlen? Oder, da es an der Luft zum Stehlen ja nicht fehlt siehe Kolonialpolitik wo Es ist etwas daran an dieser Beschuldigung. Der unwissende genügend stehlen, um den Ueberschuß unterzubringen? Keine Naturmensch setzt sich in vielen Fällen noch verzweifelt zur Hoffnung, soweit das Auge blickt. Da hilft selbst der Trost Gegenwehr, wo der geistig aufgeklärtere Kulturmensch vermit dem Jenseits nichts, die Intelligenzen sind dünn gesäet, die sich mit einer Anstellung im Jenseits begnügen. Die meisten wollen auf Erden angestellt sein, und müßten sie darüber Sozialdemokraten werden.
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Der„ seichte Aufkläricht" soll die übermäßige Häufigkeit der Selbstmorde in Sachsen zwar durchaus nicht vollständig", aber jedenfalls„ mit" erklären.
" Damals durfte ein Berliner Wigblatt, ohne daß ein Staatsanwalt bagegen eingeschritten wäre, ein Leitgedicht gegen das Pfaffenthum ver öffentlichen, an deffen Schluß es hieß, es werde nicht beffer in der Welt
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Bis an des letten Pfaffen Darm Die lette Nonne hängt."
Ehedem konnte man wohl den Leuten mit dem Malthusia nismus kommen und ihnen einreden, das Uebel liege daran, daß die Menschen sich zu schnell vermehren, heute aber zieht franzöfifchen Original heißt es bekanntlich statt: die leste Nonne, diese Ausflucht nicht mehr. Bu klar liegt die Thatsache zu elber lette Rönig. Die Abänderung ist bezeichnend für den Geift Tage, daß sich noch weit schneller als die Men2) ber liberalen Rulturkämpfer.
2]
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Zum Parteitag der deutschen Sozialdemokratie.
Die schon in voriger Nummer von uns erwähnte Einladung zu einem fozialdemokratischen Parteitag lautet wie folgt: Casting
Parteigenoffen! Innerhalb unserer Partei besteht seit Langem der
lebhafte unich, einen allgemeinen Parteitag einberufen zu ſehen, auf welchem die Partei zu einer Reihe wichtiger Fragen Stellung nehmen
tann.
Die Reichstagsfraktion als die berufene Vertreterin und Leiterin der Partei beschloß, den Parteitag im Herbste dieſes Jahres einzuberufen und zu deffen öffentlicher Berufung auch die früheren Reichstagsabges ordneten und die den Ginzellandtagen angehörenden Parteigenoffen eine zuladen. Mehrere der gegenwärtigen und früheren Abgeordneten find theils durch noch andauernde Gefangenschaft, theils durch noch obschweben bes Strafverfahren an der Unterzeichnung verhindert.
Als Tagesordnung für den Parteitag ist festgesetzt: 1) Rechenschaftsbericht des Vorstandes der Reichstagsfraktion. Bericht erstatter: Grillenberger. 2) Haltung und Thätigkeit Landtagen. Bes
demokratischen Abgeordneten im Reichstage und in den aber sozial richterstatter: Safen clever, Singer und Bebel. 3) Stellung
der Partei zu den Reichssteuer und Boll- Fragen in Verbindung mit der Sozialreform der Regierungen und der Arbeiterschutzgebung. Berichts erstatter: Auer und Grillenberger. 4) Stellung der Partei bei ben letzten Reichstagswahlen. Berichterstatter: 2iebt necht. 5) Antrag auf Einberufung eines internationalen Arbeiter Rongreffes für bas nächste Jahr, welcher ein gemeinsames Vorgehen der Arbeiter aller Kulturländer in Bezug auf eine internationale Arbeiterschutzgesetzgebung vereinbaren soll. Berichterstatter: Bebel. 6) Die Stellung der Sozialdemokratie zu den Anarchisten. Berichterstatter: Liebknet.
Parteigenoffen! Dbgleich die Erörterung aller Fragen, über die auf dem Parteitag verhandelt werden soll, in teinem Widerspruch mit dem gemeinen Recht in Deutschland steht, zwingt uns das Aus
nahmegesen und seine Handhabung, besondere Schuhmaßregeln zu treffen.
Aus diesem Grund und damit der Parteitag ungestört verhandeln tann, find wir genöthigt, Ort und Zeit desselben vorläufig nicht bekannt zu geben. Barteigenoffen! Wir ersuchen Euch um zahlreichen Besuch. Jeber Genoffe ist willkommen. Selbstverständlich bleibt dem Parteitage der Beschluß über die Zulassung der einzelnen Theilnehmer vors behalten.
sid
Wer sich an den Verhandlungen des Parteitages betheiligen will, muß
spätestens bis zum 15. September sich bei einem Mitgliede des
*) Das heißt: erstere wie 1, 2, 3, 4, 5 und so weiter, letterer wie
1, 2, 4, 8, 16 u. f. w.