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run inslow so od n einmal ein Fall von„ Seekrankheit" kam vor und wird allen Theils ben, wie es thatsächlich bei den letzten bayerischen Landtagswahlen zu ben, wie es thatsächlich bei den letzten bayerischen Landtagswahlen zu Tage getreten ist." nehmern lange in Erinnerung bleiben.
Nippes bei Köln. *)( 8ur Rennzeichnung eines Arbeiter Schinders.) Samstag den 16. April d. J., Nachmittags drei Uhr, ver starb der Eisenbahndirektor Hummel, der einige Jahre der königlichen Hauptwertstätte in Nippes als Chef vorgeftanden. Bei seiner Beerdigung hätten die dem Verstorbenen unterstellten Beamten gern einen imposanten Leichenzug gesehen, wozu man aber die Arbeiter der Hauptwerkstätte, in der zirka 1500 Arbeiter beschäftigt sind, nothwendig hatte. Arbeiter aus verschiedenen Abtheilungen, von ihren Wertmeistern befragt, ob sie fich an dem Leichenzug betheiligen würden, gaben zur Antwort, dieses nur unter der Bedingung thun zu fönnen, wenn ihnen für die versäumte Zeit kein Ausfall an ihrem Arbeitsverdienst gemacht werde, oder, wenn dieses nicht thunlich, ihnen ermöglicht werde, den Ausfall durch Nacharbeiten wieder einzuholen. Letterem wurde nach Anfragen seitens der föniglichen Eisenbahndirektion( linksrheinisch) willfahrt, und Samstag den 16. April, Nachmittags, die Werkstätte für sämmtliche Handwerker ges schloffen.
Die tönigliche Hauptwerkstätte in Nippes ist in zwei Verwaltungen eingetheilt, nämlich Maschinen- und Wagen- Verwaltung; in beiden Ber waltungen wurde Montag den 18. April mit dem versprochenen Nacharbeiten wirklich begonnen. Verschiedene Arbeiter verzichteten auf das Nacharbeiten und gingen, wie gewöhnlich, an besagtem Montag Abends 62 Uhr nach Hause. Unter ihnen auch der Dreher Josef Stoffels, beschäftigt in der Dreherei der Wagen Verwaltung. Als derselbe seine Rontrolmarke aufgehängt und die Werkstätte verlassen hatte, begegnete Stoffels vor dem Thore der Werkstätte seinem Werkmeister. Broil, dies der Name des Menschen, ging auf Stoffels zu, faßte ihn ohne jede Veranlaffung an der Brust und schlug ihm derart ins Gesicht, daß ihm die Pfeife, welche er rauchte, aus dem Munde flog. Stoffels ließ sich das ruhig gefallen, ohne selbst nur irgend ein Zeichen der Entrüftung von sich zu geben. Trotzdem wurde er Tags darauf von dem Wertmeister Broil noch obendrein bei dem Werkstätten- Vorsteher RIarholt wegen groben Benehmens angezeigt und von diesem auch vernommen. Nach Klarlegung des Sachverhalts bedeutete der Klarholt dem Stoffels, er möge die Sache auf sich beruhen lassen, es wäre dies beffer für ihn. ( Eine Krähe hackt der andern fein Auge aus.) Stoffels ging auch auf diesen Rath ein und Werkmeister Broil kann ruhig weiter ohrfeigen.
Dafür daß es da nicht das erstemal war, daß sich der Werkmeifter Broil dieses Vergnügen gemacht, sei noch Folgendes erwähnt:
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Von der Expedition des S.D. " in bestimmte Hände gelegte Vertrauensadressen sind beizubehalten. softbu dine mold Die Obigen.
Endlich beschloß der Parteitag noch bei diesem Gegenstand der Tages ordnung: ,, Es dürfen nur solche Kandidaten bei einer Wahl aufgeftelt werden, die voll und ganz auf dem Boden unseres Programms stehen lifte und sich als Sozialdemokraten offen bekennen." onisid a
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Der Parteitag erklärt: die anarchistische Gesellschaftstheorie, soweit dieselbe die absolut Autonomie des Individuums erstrebt, ist antisoziaLiftis, für nichts anderes als eine einseitige Ausgestaltung der Grundgedanken des bürgerlichen Liberalismus, wenn sie auch in ihrer Kritik der heutigen Gesellschaftsordnung von sozialistischen Gesichtspunkten ausgeht. Sie ist vor allem mit der sozialistischen Forderung der Vers gesellschaftung der Produktionsmittel und der gesellschaftlichen Regelung ber Produktion unvereinbar und läuft, wenn nicht die Produktion auf den Zwergmaßstab des fleinen Handwerks zurückgeführt werden soll, auf einen unlöslichen Widerspruch hinaus. Der anarchistische Kultus und die ausschließliche Zulaffung der Gewaltpolitik beruht auf einem groben Mißverständniß der Rolle der Gewalt in der Geschichte der Völker. Die Gewalt ist ebenso gut ein reaktionärer als ein revolutionärer Fattor; ersteres sogar häufiger gewesen als das lettere. Die Taktik der individuellen Anwendung der Gewalt führt nicht zum Ziele und ist, insofern sie das Rechtsgefühl der Maffe verlegt, positiv schädlich und darum verwerflich.
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ber Expedition: Armer Conrad: Mr. 50 à Sto. Ab. 2c. erh. Alles abgeggn. W. Sch. Lpg.: Mr. 4 40 A6. 4. Du. erh. Und das Erfragte soll Ihnen der Briefkasten melden? Warum wenden Sie sich denn nicht an die öffentlich Einladenden? Falten: Adr. J. geordn. G. T. Wbf.: Mt. 3- Ab. 4. Du. erh. G. R. Ewlde.: Mr. 3- Ab. 4. Du. erh. P. G. Basel : Fr. 2- Ab. 4. Du. erh. à Sto. Ab. 2c. erh. Lindwurm: öwfl. 10. J. K. G.: öwfl. 2 1. Ab. 4. Du. erh.-A. B. Mssn.: Mr. 6 Ab. 4. Du. erh. Muß bleis ben, sonstwie unthunlich. R. T. zweite Auflage gibts nicht!-Für die dkb. Frauen u. Kinder d. Opfer d. Gesetzes v. 21/10. 78: Mt. 100 erh. Weiteres nach Wunsch abgeggn. G. M. H. : Mt. 8 Ab. 4. Du. u. Schft. erh. Sog. folgt.-h.: Mt. 50 pr. Sch. u. Bf. v. 28/90 erh. A. S. Liège Fr. 15- Ab. 4. Du, erh. Rother Sauerländer: Mt. 780 Ab. pr. 4. Du. erh. Verzögerung unerklärlich. Unserseits alles prompt abgg. Der Hallunke N. schweigt. Bft. Weiteres. Mt. 10 53 6. 4. Du. u. Schf. erh. Sdg. folgt. Rother unter Rappen: Mr. 5 50 6. 4. Du. u. Schft. erh. Bftlg. folgt. 6. S. J. 5. 26. Mt. 1 50 pr. Ufds. bkd. verwendet. E. W. Cernier : Fr. 2 4. Du. erh.. R. H. Lyon : C. S. Brl.: Mt. 4 30 Ab. 4. Du. erh. für's Beder Fr. 250 Ab. 4. Du.; Fr. 2 50 pr. Ufds. u. Fr. 1. Denkmal dkb. erh. Foy. Mt. 45& Sto. Schft. erh. Erkläre Ab. 4. Du. erh. mir, Frd. Derindur? A. L. Chur : Fr. 2. 2. v. M.: Mt. 155 40 Ab. 2. Du. erh. Adr. notirt. Bft. Weiteres. Commerzienrath jr.: Mt. 7 10 baar u. Ggr. It. Angabe gutgbr. Bfl mehr. Rheinland 100: Mt. 4 40 b. 4. Du. erh. W. W. N.- Wdf: Mr. 3 Ab. 4. Du. erh. Bürger Sanftmuth: Mt. 20 Ab. erh. Goldstein: Mr. 3. Ab. 4. Du. erh. Adr. geordn. Ebfd.: Mt. 4.50 6. 4. Du. erh. J. Bmr. Rsa.: Mt. 3- Ab. 4. Du. erh. W. W. Luzern : Fr. 4A6. 3. u. 4. Du. erh. Davosplay: Fr. 11 Ab. u. Schft erh. Sbg. folgt. Weiteres bfl. Rother Sachse: Mr. 100- a Cto Ab. 2c. pr. B.-M. erh. Bf. erwartet. Die belgische Arbeiterpartei sendet Euch die besten Glückwünsche für Dreibein: Mt. 3- Ab. 4. Du. erh. Nachfolger: Mt. 5 das Gelingen Eurer Arbeiten. Im gleichen Streben mit Euch vereinigt Weiteres pr.<-e. Abon. 4. Du. und à Conto erhalten. nehmen wir Theil an Allem, was den Kampf für die gute Sache bes Mr. 8 80 Ab. 4. Du. erhalten. Derartige Vermehrung unthunlich. trifft, und hoffen, daß wir aus der Vereinigung der Völker die nöthigen B. Blft.: Fr. 4 70 6. 4. Du. 2c. und Fr. 3 30 pr. ufos. dkb. Kräfte schöpfen werden zur Begründung der einzig menschenwürdigen, erh. Die betrffon. Min. gelten hier noch weniger. Pater Plazidus der auf Gleichheit beruhenden Freiheit. Valesta: Mt. 5 70 26. 4. Du Fr. 6 58 Ab. 4. Du. pr. C. W. erh. Für den Generalrath ber belgischen Arbeiterpartei: Hoffmann, Generalsekretär. u. Schft. erh.
Für die individuellen Gewaltatte bis aufs Neußerste Verfolgter und Geächteter machen wir die Berfolger und Rechter verantwortlich und begreifen die Neigung zu solchen als eine Erscheinung, die sich zu allen Beiten unter ähnlichen Verhältnissen gezeigt hat, und welche gegenwärtig in Deutschland von gewiffen Polizeiorganen durch bezahlte Agents- provotateurs à la Jhring- Mahlow für die Zwecke der Reaktion gegen die arbeitende Klasse ausgenutzt wird.
Von der belgischen Arbeiterpartei war folgende Adresse eingegangen: Die belgische Arbeiterpartei Ian die deutsche sozialistische Partei. Bürger!
Jm Jahre 1885, den 28. Auguft, wurde der Schloffer Johann Zimmer, der zur Zeit auch in der Dreherei der Wagen Verwaltung beschäftigt war, von dem Werkmeister Broil, Morgens zwischen 8 und 9 Uhr, über Versäumniß ohne Urlaub, begangen am 27., zur Rede ge= stellt, und die Art dieser Redestellung entlockte dem Schloffer Johann Zimmer wahrscheinlich Worte, die dem Werkmeister Broil nicht grade angenehm waren. Zimmer war nämlich lange Zeit Hausschlosser bei dem Weiteres in nächster Nummer. Werkmeister Broil auf Kosten der Hauptwerkstätte gewesen, und in sehr viele Geheimnisse eingeweiht, welche die Deffentlichkeit nicht vertragen Tönnen), worauf Broil den Timmer aus seinem Bureau hinauswarf und zwar so brutal, daß dieser stürzte und sich eine innere Verlegung des einen Oberschenkels zuzog, welche für Timmer vom 28. August bis 6. Oktober Arbeitsunfähigkeit zur Folge hatte. Die Sache wurde ruch bar, und nach längerer Untersuchung von Seiten der Hauptwerkstätte und der königlichen Direktion wurde der Schloffer Joh. Timmer als der schuldige Theil hingestellt, mit drei Mark Strafe belegt und mußte auch einen Theil des ihm schon ausgezahlten Krankengeldes an die Kasse wieber zurückerstatten. Die Arbeiter in der Dreherei der Wagen- Verwal tung wiffen aber ganz genau, wer der schuldige Theil in den beiden erwähnten Fällen ist: es ist der Wertmeister Broil.
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Nebenbei sei erwähnt, daß dieser Werkmeister Broil ein ganz charakters Loser Mensch ist, brutal gegen die ihm unterstellten Arbeiter, mit Ausnahme derjenigen, welche gut schmeicheln können, kriechend und heuchelnd gegen seine Vorgesetzten, aber auch ein guter Christ, und empfehlen wir ihn daher als Muster dem Werkmeister Verein.
*) Auf Wunsch nachträglich abgedruckt.
Letzte Nachricht.
( Nach Schluß der Redaktion eingetroffen.)
Die von dem Parteitag der deutschen Sozialdemokratie teschlossenen Resolutionen lauten:
Der Parteitag ist der Ueberzeugung, daß nach wie vor die Stellung der Partei zu der parlamentarischen Thätigkeit im Reichstage und in den Landtagen die bisherige bleibe; wie bisher ist das Hauptgewicht auf bie kritische und agitatorische Seite zu legen, und die positive gesetzgeberische Thätigkeit nur in der Voraussetzung zu pflegen, daß bei dem heutigen Stand der Parteigruppirung und der gegenwärtigen ökonomis schen Berhältnisse über die Bedeutung und Tragweite dieser positiven Thätigkeit für die Klaffenlage der Arbeiter in politischer wie sozialer Beziehung kein Zweifel gelaffen und keine Juuston geweckt werden kann.
Der Parteitag verwirft als grundsäglicher Gegner des Systems ber indiretten Steuern alle wirthschaftspolitischen Maßnahmen, welche, wie die neuerdings in Deutschland eingeschlagene Bollgesetzgebung, in der Praxis auf solche hinauslaufen. Er verwirft auch ganz besonders bie zu rein finanziellen Zweden erstrebte Monopolifirung wichtiger Ber brauchsartikel der großen Maffe und brandmarkt auf das entschiedenste das bei der Branntwein- und Zuckersteuergesetzgebung, sowie bei der ge= planten Erhöhung der Getreidezölle zu Tage getretene Bestreben, die Klaffe der Grundbefizer auf Rosten der nichtbefizenden Klaffen zu be reichern. In Bezug auf die sogenannte Sozialreform der Reichsregierung und die Nothwendigkeit einer durchgreifenden Arbeiterschutzgesetzgebung hält er an den früher von der Partei gefaßten Beschlüssen fest und ers blickt in der Ablehnung, beziehungsweise Hintertreibung des von den fozialdemokratischen Abgeordneten im Reichstag eingebrachten Arbeiter. schutzgesehentwurfs den Beweis, daß es den herrschenden Klaffen in Deutschland an dem guten Willen fehlt, wirklich Ernsthaftes zur Hebung ber Lage der Arbeiterklaffe zu thun."
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Der Parteitag empfiehlt den Parteigenossen, überall da, wo Erfolge in Aussicht stehen, in die Wahlagitation einzutreten, sei es für den Reichstag , bie Landtage oder die Gemeindevertretungen, doch ist insbes Sondere in Bezug auf die letteren sorgfältigste Erwägung geboten. Bei ben Reichstagswahlen ist es Pflicht der Genossen, in jedem Wahlkreis, wo Stimmen zu erlangen find, wenigstens einen Bähltandidaten aufzus ftellen.
Der Parteitag spricht ferner die bestimmte Erwartung aus, baß die Barteigenoffen in allen diesen Agitationen, geftüßt auf die eigenen Kräfte und unter Zurüdweisung eines jeden, wie immer ge arteten Rompromisses, selbstständig vorgehen. Im Fall von engeren Wahlen empfiehlt der Parteitag, geflüßt auf die bisher ge machten Erfahrungen, Stimmenthaltung."
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Der Parteitag verlangt von dem fünftigen Zentral Wahlfomite ber Partei, daß dasselbe den Vielfandidaturen einzelner Genossen nach Möglichkeit entgegentritt."
,, Die Parteivertretung ist aufzufordern, im Verein mit den Arbeitersverbindungen anderer Länder für den Herbst 1888 einen internationalen Arbeitertongreß einzuberufen zu dem Zweck, gemeinsame Schritte der Arbeiter aller Länder zur Verwirklichung einer internationalen Arbeiterschutzgesetzgebung herbeizuführen."
Ferner stimmte der Parteitag der Resolution zu, er möge beschließen, baß es unzulässig und mit den Prinzipien der Sozialdemokratie undereinbar ist, wenn Abgeordnete der Einzellandtage sich erlauben, in einem andern Lande zu gleicher Zeit noch ein Blandat zum Landtag zu erwer
Zur Bur besonderen Beachtung.
Genoffen, die nach der Schweiz kommen, wollen sich ob politisch tompromittirt oder nicht vorher mit einem Heimathschein ver sehen, da sie nur mit einem solchen hier Aufenthalt nehmen können. Wir rathen indessen überhaupt davon ab, in die Schweiz zu kommen, da Arbeit nur in selteneren Fällen zu erhalten ist. Jedenfalls komme man nicht, ohne daß man vorher bei uns sich befragt.
Wir lehnen gegentheiligenfalls je de Verantwortlichkeit ab und betonen noch, daß man sich in deutschen Unterstügungsangelegen heiten lediglich an die bekannten Abgeordneten in Deutschland wenden mag, denen die Verwaltung der Unter fügungsfonds allein zukommt.
** Achtung!
Der Denunziant und Beutelschneider, Cigarren arbeiter Rarl Gabriel aus Neudamm( siehe Nr. 36) hat sein Programm erweitert, indem er sich in Königsberg i. Pr., um Vers trauen zu erwecken, auf Genossen berief, die zur Zeit im Ausjand weilen nnd den Hallunken nicht im Entferntesten kennen. Auch ist er wiederholt mit Polizisten zusammen gesehen worden.
Bei Gabriels Abgebrühtheit dürfte, wo er sich blicken läßt, eine ganz nachdrückliche Abfuhr von Nöthen sein, dafern diese wiederholte Warnung fruchten soll. Schleunigste Betanntgabe in die weitesten Kreise ist unerläßlich.
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Wir warnen zugleich vor einem angeblich österreichischen ,, Genossen" Namens Leopold Reimann, der in der Konditorei Branche und Schuhmacherei Arbeit zu suchen vorgibt.
Er besikt keinerlei Empfehlungen, will in London gewesen, über Reuß Beufert, die Autonomie"," Freiheit 2c. orientirt sein und versucht auf diese Weise Geld herauszuschlagen. Seine Angaben über hiesige Arbeits- Aussichten und vom deutschen Hilfsverein angeblich erhaltene Reisegelder für seine Familie erwiesen sich als Schwindel. Er verduftete nach Buchs, bevor er hier entlarvt werden fonnte. Reimann hinkt ein wenig, ist mäßig groß, mittlern Alters, angeblich verheirathet und trägt Glacéhandschuhe.
Zur besonderen Beachtung
für
Schweiz , Belgien , Holland , Dänemark , Schweden , England, Amerika , Auftralien etc.
Alle Geschäftsbriefe und Sendungen für uns sind stets ohne irgendwelche Beigabe von Personen- Namen wie folgt zu abreffiren:
1) Für die Druderei: Schweizerische Genossenschafts- Buchdruckerei, Hottingen - Zürich .
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" 1.
4)
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Buchhandlung: Volksbuchhandlung, Casinoftr. 3, Hottingen Zürich .
Exped. d.„ S.": Expedition des„ Sozialdemokrat",
daselbst.
Reb. d.„ S.": Redaktion des„ Sozialdemokrat", ist daselbst.
Für jede Sparte Bestimmtes wolle man auf besonderem pa Dbige Adressen genügen vollauf und leiten prompt in
pierbogen schreiben, wenn etwa Beilage gemacht wird.
die geeignete Hand.
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Wo Geldfendungen nur unter Personen- Namen erfolgen fön nen, theilen wir( soweit solche nicht bekannt) Adressen mit. Ebenso für die Länder mit deutschem Post Transit.
Derartige Namen sind unbedingt mit keiner der oben. genannten Firmen zu verquiden.
Für den Schweizer . Landesausschuß in Zürich Bestimmtes vermitteln wir nur, wenn separat geschrieben beigelegt. Außer der Schweiz hieroben genannte Länder wenden sich in Parteianliegen an die Expedition des S.-D." oder deren bekannte Decabreffen.
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Privatbriefe 2c. für unser Personal find nur unter Doppel touvert mit innerer Namensaufschrift an Adresse 2 ober 3 zulässig, dafern Privatadressen fehlen.
Geschäftliches ist stets getrennt zu schreiben. Jederlei äußere Ramensbeigabe zu obigen Adressen muß absolut unterlassen werden.
Wir haften gegentheiligen Falles für keinerlei Irrungen und Verzögerungen und bestehen auf
strittester Darnachachtung.
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zur gef. Renntniß, daß wir diejenigen bisherige Abonnenten, welche die Annahme unseres Blattes mi Beginn dieses Quartals nicht ablehnen, auch für dic laufende Quartal als Abonnenten vortragen un Nachnahme sofort nach Ausgabe von Nr. 41 erhebe affe werden, sofern die betreffenden Abonnementsbeträg legen ble nicht schon eingesandt wurden.
Heute Samstag den 8. Oktober, Abends 8 Uhr, im Saale des alten Schüßenhauses Volksversammlung.
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