Abonnementswnton bei ollen schwe!>erischmPostbur«°uz, sowie beim Verlag»nd dessen telannten Agentenentgegengmommen. und zwar zumvoraus, ahlba«««LierteljahrSpreis von:Fr. i,— fSt dieEchweiz(ftreujbani)EU. sllt Deutschland(Candert)ft. 1,70 sSr Oesterreich(Eouvert)Fr. 2,S0 ftr alle übrigen Linder de»Weltpostverein» lftreuzdand)Zllseritedl» dreigespaltene Petitjeile25 St».20 Pfg.Der SoMlknwKratHrgan der Sozialdemokratie deutscher Zunge.tintHät!»Zürich(Schweiz).-Aertag»er»-»»«»uchhau»»«»«Zürich.Ps?se«»«llgea� franko gegen frank».«ewihnlich« vriefe«ach der Schvet» lost««Doppelport».�4«.Brief« an die Redaktion und Erpedition de» in Deutschland und Oesterreich verbotenen.Eojlaldemokrat' wolle man unter Beodachtung äußerster Vorsichtabgehen lasten. An der Regel schick« man un» die Briefe nicht direkt, sondern an die b-lannten Deckadresten. In jweiselhasten Fällen eingeschrlebea.11. November 1387,Parteigenossen! Vergeht der Verfolgtenund Gemaßregelten nicht!Gesetzlicher Weg— Revolution.(Schluß.)Vor jetzt ungefähr 30 Jahren war in den VereinigtenStaaten das Eigenthum in lebendigen Arbeitsinstrumenteil, d. h.in Sklaven, noch genau so„heilig", wie heute das Eigen-thum in tobten Arbeitsinstrumenten.Die Negersklaverei war einer der Pfeiler der Staats- undGesellschaftsordnung— gerade wie jetzt noch die Lohnskla-verei. Die Kirche verfluchte die Gottlosen, welche die„gött-liche Institution der Sklaverei" antasteten. Die Richter ver-urtheilten die schändlichen„Umstürzler" von Abolitionisten,welche„die Grundlagen des Staats, der Gesellschaft und dersittlichen Weltordnung über den Haufen werfen" wollten. Diebezahlten Gesetzmacher der Sklavenbarone gebrauchten fleißigdie Klinke der Gesetzgebung, um Gesetze zu ihrem Schlitz undNutzen zu machen. Und die Presse im Dienste der Sklaven-barone überhäufte die Gegner der Negerfllaverei mit den ärgstenBeschimpfungen und schwersten Anklagen: sie zerstörten dieReligion, sie legten die frevelnde Hand an die Familie, an dieEhe, an das Eigenthum— sie waren Hochverräther, Revolu-tionäre, Attentäter, schlimmer als gemeine Verbrecher. Kurz,Wort für Wort wurden damals gegen die Feinde der Neger-sklaverei dieselben Beschimpfungen und Anklagengeschleudert wie heute von den Agenten des Ka-PitaliSmus gegen die Feinds der Lohnsklaverei.Und dieselben Verfolgungen. Alles umsonst! Die Verfol-gunzen und Beschimpfungen stärkten nur die Bewegung. An-sangS ein winziges Häuflein von„Idealisten", gewannen dieFeinde der Negersklaverei mehr und mehr Anhang— dieVerhältnisse arbeiteten für sie; die Uebel der Negersklavereimachten sich mehr und mehr fühlbar, und die Beschimpften undVerfolgten fingen an, die öffentliche Meinung zu beherrschen.Die Verfolgungen wuchsen; die Beschimpfungen wurden immergiftiger und gemeiner.Umsonst.Die Bewegung schwoll mehr und mehr an.Umsonst Ausnahmegesetz.Umsonst Kriegszustand.Umsonst der Galgen für den alten John Brownund seine todtgeweihten Mitstreiter.Das Maß war voll.Die Massen kamen in Fluß, die Nation erhob sich.Nieder mit den Sklavenbaronen!Nieder mit der Sklaverei!So erscholl es aus Millionen Kehlen.Trotz Beschimpfungen, trotz Verfolgungen, trotz Ausnahms-gesetz, trotz Kriegszustand und Galgen wurde die MinoritätMajorität.Und das Volk war großmüthig, wie immer.Es bot den Sklavenbaronen Entschädigung.Die Umstürzler, die Staat«- und GesellschaftSfeinde, dieZerstörer der Familie, der Ehe und des Eigenthums, dieHochverräther, Revolutionäre, Theiler, Attentäterwollten die gesetzliche Abschaffung derSklaverei, die staatliche Expropriationder Eigenthümer.Sie waren für den friedlichen Weg.Und die Machthaber, welche sahen, daß ihnen die Machtentschlüpfte? Die Männer der staatlichen und gesellschaftlicheuOrdnung? Die Träger der sittlichen Weltordnung?Sie entfalteten die Blutfahne der Gewalt.Sie appellirten an das Schwert. Sie wurdenRebellen.„Wer das Schwert zieht, soll durch da« Schwert unter-gehen", sagt die Bibel.Und in die Sprache von heute übersetzt, heißt das: werdas Recht gewaltsam zu unterdrücken, seine Mit-menschen gewaltsam in die Sklaverei zu stürzensucht, muß durch Gewalt zur Vernunft und zurStrafe gebracht werden.Und die Gewalt des Volkes war stärker als die Gewalt derrebellischen Machthaber. Die Gewalt des Rechts siegte überdie Gewalt der Unterdrückung und Ausbeutung.ES kostete Ströme von Blut. Und jeder TropfenBluts klebt an den verbrecherischen Händen derMachthaber.Aber die Negersklaoerei ist und bleibt abge-schafftWas die„Umstürzler" von gestern erstrebten, ist heute Staat».gesetz der großen altlantischen Republik.Wer fühlt sich nicht getroffen von der Aehnlichkeit? Werfühlt nicht die Parallele? � �„Vor 30 Jahren nahmen die Freunde der Negersklave«! imWesentlichen genau die gleiche Stellung ein, wie heute dieFeinde der Lohnsklaverei. Dieselben Beschimpfungen, dieselbenAnklagen, dieselben Verfolgungen.Und der weitere Verlauf wird im Wesentlichen derselbesein.Die Uebel der Lohnsklaverei mit der auf ihr beruhendenkapitalistischen Produktion werden sich mehr und mehr fühlbarmachen. Die Feinde der Lohnsklaverei werden zahlreicher undzahlreicher werden: und der Tag wird kommen, wo sie dieöffentliche Meinung beherrschen werden. Die Minorität ist zurMajorität geworden.Und nun tritt an die Machthaber, welche in ihrem Sonder-Interesse, dem Gemeininteresse zuwider, die Anfrechterhaltungder Lohnsklaverei wünschen, die Frage heran: friedlicherWeg oder Gewalt, Reform oder Revolution?Sind die Machthaber dann so verständig, sich für den fried-lichen Weg zu entscheiden, und in die reformatorische Abschaf-fung der Lohnsklaverei zu willigen, dann wird das sozialdemo-kratische Programm ohne Gewalt verwirklicht. Sind sie nichtso verständig, dann mit Gewalt. Und unsere Lohnsklaven-Barone werden demselben Schicksal verfallen, wie weiland dieNegersklaven-Barone.Und wer sind dann die Hochverräther,„Revolutionäre",Umstürzler?Nicht wir.Jedenfalls wird die Lohnsklaverei abgeschafft, ebenso wie dieNegersklaverei abgeschafft wurde. Und jedenfalls wird das Eigen-thum an tobten Arbeitsinstrumenten ebenso sicher als gemein-schädlich und strafbar befunden werden, wie weiland das Eigen-thum an lebenden Arbeitsinstrumenten.Der„gewaltsame Weg" ist kein Spaziergang; er ist nichtmit Rosen bestreut, und führt über Leichen und durch einBlutmeer. Um so größer die Schuld der Elenden,die ihn den Völkern aufzwingen.Und Revolution! Schreckgespenst feiger Gesellen.Wie schrieb doch Channing, d�r größte amerikanischePhilanthrop und Reformer, schon vor einem halben Jahr-hundert?„Man muß sich endlich einmal klar darüberwerden, daß die Feinde der Gesellschaft nicht inden sogenannten unteren Klassen zu finden sind.Die Massen können mißbraucht werden; allein die auf-reizenden und leitendenKräfte der Insurrektion sindstets in den oberen und reichen Klassen zu finden..... Die französische Revolution wird uns immer als war-nendes Exempel vor Augen gehalten. Aber woher kam diefranzösische Revolution? Wer waren die Königsmörder? DieKönigsmörder waren Ludwig der Vierzehnte,dessen Nachfolger: der Regent, und Ludwig derFünfzehnte. Diese brachten ihre Abkömmlingeauf die Guillotine. Die Pfaffen, welche das Edikt vonNantes widerriefen und aus Frankreich die Kunst und denFleiß und die Tugend verbannten, die das Mark der Nationwaren; die Staatsmänner, welche Ludwig den Vierzehnten mitdem Plan eines Weltreiches berauschten; der lüderliche, ver-schwenderische, schamlose Orleans(der„Regent"); und dernoch viehischere(mors drutalizec!) Ludwig der Fünfzehnte mitseinem Hof von Kupplern und Dirnen— sie machtendie Nation bankerott, zerrissen daS Band derLoyalität und schlugen Thron und Altar inTrümmer."Und was von der französischen Revolution gilt, das giltvon allen anderen Revolutionen und Volkserhebungen.Sie sind stets und ohne Ausnahme das Werkkurzsichtiger und verbrecherischer Machthaberund Staatsmänner.In Sachen der Denkschriftzum zehnjährigen Bestand de« Sozialistengesetze« ist in diesen Tagen einZirkular zur Versendung gelangt, dessen Beherzigung wir allen Senoflennur dringend anempfehlen können. E« ist absolut noth-wendig» daß diese JubiläumSschrist so vollständig alS mög-lich werde, nur dann kann fie ihrem Zweck entsprechen.Da das Zirkular indeß nicht allen Genoffen zu Gesicht kommm wird,und da auch eine Reihe nicht direkt der Partei angehörender, aber mitunserer Sache synipathisirender oder wenigstens die Polizeiwirthschaft inDeutschland bekämpfender Personen uns durch Beschaffung von Materialwichtige Dienste leisten können, so laffen wir da« Zirkular vollinhaltlichhier noch einmal folgen:«ES ist.... der Plan angeregt worden und hat derselbe in der ganzenPartei die freundlichste Zustimmung gefunden, zur Feier diese« Jubi-läumi eine Druckschrift herauszugeben, in der, neben einem zusammen-fassenden Bericht iUer die Gntwickelung der sozialistischen ArbeiterparteiDeutschland« seit B.stehen de» Sozialistengesetzes, eine möglichst ge«ordnete Zusammenstellung aller auf Grund des Sozialistengesetzes er-laffenen Verbote von Büch ern.Br schüren, Flugblättern.Zeitungen und Zeitschriften, Vereinen politischer, gewerk«gastlicher»der geselliger Art, Krankenkassen, Konsum-,Spar- und Bauvereinen»c. gegeben wird. Außerdem soll dieDenkschrift die Zahl der auf Grund der§§ 22 und 28 de« Gesetze«Ausgewiesenen aufführen; die zahllosen Haussuchungen,Konfiskationen, Verhaftungen und Verurtheilun-gen mit den dazu gehörigen Einzelheiten in daS gehörige Licht stellen;von dem künstlich gezüchteten, im I n- und A u» l a n d unterhaltenenSpitzel- und Denunziantenthum ein umfassende» undwahrheitsgetreue« Bild entwerfen— kurz die Wirksamkeit de» Gesetze»und seiner Ausführung in einem umfassenden Bilde darstellen.Um diesen Zweck zu erreichen, ist e« nothwendig daß die GenossenallerwärtS, sowohl in- als auß-rhald Deutschland'S, das ihnen zur Ver-fügung stehende Material und die ihnen bekannten Thatsachen möglichstrasch sammeln, und zur weiterm Verwendung entweder an in Deutsch»land wohnende bekannte Genossen oder an die untenangegebene Adresse einsenden.Wer also im Besitze von auf Grund deS Sozialistengesetzes erlassenenVerboten ist, mögen sich dieselben auf Vereine, Versammlungen, Wahl-komitö'S, Gewerkschaften- oder Krankenkasse, periodische Druckschristenoder anderes Dergleichen beziehen, der möge dieselben einsenden.. Besonder» wird um alle ReichS-Kommission»-Entscheide gebeten.Um zu zeigen, waS alles auf Grund deS Sozialistengesetze» verbotenwerden kann, würde es sich besonder? auch empfehlen, wenn bei Zei-tungen, Flugblättern rc. diejenigen Nummern und Exemplare»auf welch- die Verbole sich stützen, zur Stelle gebracht werden könnten»um daraus die„getährlichen" Aeußerungen anzuführen.Bon verbotenen V e r e i n e n, Kranken-Kassen, Gewerk»s ch a f t e n ,c. bitten wir uns die V e r e i n 3 st a t u t e n einzusenden»soweit dieselben noch aufzutreiben sind.Um zu zeigen, wie wenig heilig den herrschenden Gewalthabern undihren Dienern das Eigenthum ist, sobald es sich in den Händen ihrerpolitischen Gegner befindet, soll in der Druckschrist eine Aufstellung de»W e r t h e s der mit Hilfe des Sozialistengesetzes zerstörten Zeitungen,Druckereien, Buchhandlungen k. gegeben werden. Wir bitten also»auch nach dieser Richtung uns mit Material zu versehen. Von Interessewären besonders Angaben über die Höh« der Auflagen der unterdrücktenBlätter, den Umfang der ruinirten Druckereien und die Zahl der durchsdie Verbote arbeits- und existenzlos gewordenen Personen.Am schwierigsten, ja fast umnöglich ist es, ohne Einsicht in die ent-'sprechenden Polizeiakten, die Zahl der aus den Belagerungsge-bieten Ausgewiesenen fe stzustellen. Hier wird ein annähernd'richtiges Bild sich nur ergeben, wenn die von dieser Maßregel Be-' troffenen selbst mitwirken. Wir ersuchen deshalb sämmtliche Aus»gewiesene, die Mitiheilunz über ihre Ausweisung unter Angabedes Datums, Jahres und des Bezirkes, auS dem die AuS»Weisung erfolgte, einzusenden. Ueber die Personalien der Ausgewiesenembitten wir anzugeben: Das Geburtsjahr, Geburtsort undLandsmannschaft, ob im Ausweisungsort heimathSberech--tigt oder Bürger, ob verheiratet oder ledig, wie vielKinder, ob selbständig oder Arbeiter, wie lange in dwGemeinde bereits wohnend?Alle diese Angaben verstehen sich natürlich nur für den Zeitpunkk» amwelkem die Ausweisung seiner Zeit erfolgte.Genossen, welche aus mehreren Bezirken ausgewiesen sind» mögen,unter Bezeichnung der betreffenden Bezirke dieS ebenfalls angeben.Jene Genoffen, welch- seinerzeit ausgewiesen- wurden, denen abemunter der Bedingung, sich von der Agitation ferne zu halten, die Rück-kehr wieder gestatiet wurde, werden ebenfalls ersucht, ihre Angabemeinzusenden. Ihre Namen werden, so weit dies nothwendig ist odergewünscht wird, verschwiegen und nur die übrigen sie nicht blosstellendemDaten veröffentlicht.Ueber jene Personen aber, welche seinerzeit ausgewiesen wurden»später aber durch irgend welche Handlungen sich unwürdig gezeigt haben,zur sozialistischen Arbeiterpartei gezählt zu werden, ersuchen wir dieGenossen der betreffenden Orte unS Mittheilungen zukommmen zu,lassen.Da von den Hunderten Ausgewiesene viele bereits gestorben, andereoerschollen sind, so wird, un« die Zahl annähernd richtig feststellen z«können, es fich empfehlen, daß die ausgewiesenen Genossen, denen dieseZeilen zu Gesicht kommen, nicht blos von sich, sondern, soweit fie dazuim Stande sind, auch von ihren mit ihnen zu gleicher Zeit auSge-wiesenen Leidensgenossen die ihnen möglichen Angaben zu machen. ESwürde in dieser Beziehung schon genügen, die Zahl der Mitausge»wiesenenen und wenn möglich deren Namen anzugeben.Besond-rS ersuchen wir in dieser Beziehung die im Ausland»lebenden Genossen, welche entweder selbst ausgewiesen wordensind oder mit Ausgewiesenen in Berührung stehen, um ihre Unter-stützung.Von besonderer Wichtigkeit ist es, zu zeigen, in welcher Weis« durchdie Handhabung deS Sozialistengesetzes das den Arbeitern in der Ge»werbeordnung garantirte Koalitionsrecht illusorisch gemacht wud»Die Genossen werden deshalb ersucht, alles darauf bezügliche Materializu sammeln und einzusenden. Besonders wird neben den Verbotst«--gründungen um die zahlreichen Urtheilssprüche, welche von v«--schi-denen Gerichten des Reiches gegen Borsitzende und Mitglieder vomFachvereinen, Gewerkschaften ,c. ergangen sind, gebeten. Soweit Kassen--abschlüffe und Abrechnungen aufgelöster oder unter amtliche Kontrolle!gestellter Bereine noch vorhanden find, bitten wir dieselben«benfallSieinzusenden.Den freien Hilfskassen, sowohl den über ganz Deutschland verbreitetemsogenannten zentralisirten Hilfs-Kassen, als auch den örtlichen Kassemwurden theilweise von den Behöiden die größten Schwierigkeiten bereitet,.mehrere derselben dadurch sogar zur Auflösung gezwungen. Wir bittemüber dies« Vorkommnisse un» ebenfalls auf da« Genaueste zu unter«.richten.Wenn in einzelnen Fällen der vorausgeführten Art Polizeibehörden!und Gericht« sich bei ihren Maßnahmen nicht aus da« Sozialistengesetzgestützt haben, so bitten wir da« betreffende Material dennoch einzu«senden. Besond-rS gilt die» von den im Laufe de« letzten Jahre« imallen Gauen Deutschland« angestrengten Geheimbundsprozessen..Diese und ähnliche Prozesse sind«ine einfach« Folge de« Sozialisten»gesetzt« und haben nur den Zweck, Handlungen unter die harten Besttm»mungen de« Strafgesetze« zu bringen, von denen vor Einführung des«Sozialistengesetze« kein Mensch eine Ahnung hatte, daß sie strasbar seimkönnten.Wir bitten, mit der Sammlung und Einsendungdes Material« möglichst rasch vorzugehen, da dessenSichtung und Ordnung immerhin ein- länger« Zeitin Anspruch nehmen wird, die JubiläumSschrifkaber unter allen Umständen rechtzeitig erscheinenmuß.Die eingesandten Schriftstücke werden nach ihrem Gebrauche, wenndie« verlangt wird, ihren Sizenthümern wieder zugestellt, im anderenFalle aber im Parteiarchive zur Ausbewahrung gebracht. Soweit be»theiligte Genossen wünschen, daß ihre Namen verschwiegen bleiben, wirdihrem Wunsche selbstverständlich Rechnung getragen, wie in der Denk»schrist überhaupt jene Diskretion gewahrt werden soll, welche sich au»der Zwangilage, in der sich unsere Partei und ihre Anhänger befinden,von selbst ergibt.Worauf e« ankommt, ist, den Bätern und Handhabern de« infamenAusnahmegesetzes ein Denkmal der Schande für alle Zeiten zu errichten