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Der Sozialdemokrat

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Die dreigespaltene Petitjelle10

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Organ der Sozialdemokratie deutscher Zunge.

Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Borsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Decadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.

Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten allmälig fallen gelassen und sich ein Syſtem. Konſtruirt haben,

und Gemaßregelten nicht!

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Es war vorauszusehen, daß die Resolution des St. Galler agen Parteitages der deutschen Sozialdemokratie über den Anarchis­hört mus, troß ihrer strengen Objektivität, seitens der Anarchisten heftigen Widerspruch erfahren würde. Dieselben Leute, die nicht müde werden, tagtäglich die Lehren der Sozialdemokratie ain zu verhöhnen und zu verunglimpfen, gerathen jedesmal voll­annt ständig aus dem Häuschen, wenn irgend Jemand es wagt, ers an ihre Theorien den Maßstab der Kritik anzulegen, und sei roß, dieselbe noch so ruhig und sachlich. Sie schreien über Auto­en ritarismus und sind dabei die Autoritärsten der Autoritären, sie werfen aller Welt Unfehlbarkeitsdünkel vor, und sind doch mehr als irgend Jemand vom Unfehlbarkeitsteufel besessen. Sie sind empfindlich wie alte Jungfern, scheuen selbst aber bor keiner Verdächtigung zurück.

Kann man sich weniger verlegend, maßvoller ausdrücken, t in als es der St. Galler Parteitag in Bezug auf den Anarchis­gen mus gethan? 1919g

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Man prüfe noch einmal die dort gefaßte Resolution:

Der Parteitag erklärt:

Die anarchistische Gesellschaftstheorie, soweit dieselbe die absolute Autonomie des Individuums erstrebt, ist antisozialistisch. nichts anderes als eine einseitige Ausgestaltung der Grundgebanken des bürgerlichen Liberalismus, wenn sie auch in ihrer Kritik der heutigen Gesellschaftsordnung von sozialistischen Gesichtspunkten aus­geht. Sie ist vor Allem mit der sozialistischen Forderung der Ber­gesellschaftung der Produktionsmittel und der gesellschaftlichen Rege lung der Produktion unvereinbar und läuft, wenn nicht die Pros buktion auf den Zwergmaßstab des fleinen Handwerks zurüd geführt werden soll, auf einen unlöslichen Widerspruch hinaus. Der anarchistische Kultus und die ausschließliche Zulassung der Gewalts politik beruht auf einem groben Mißverständniß der Rolle der Ges walt in der Geschichte der Völker.

Die Gewalt ist ebensogut ein reaktionärer als ein revolutionärer Faktor: ersteres sogar häufiger gewesen als letteres. Die Zaktik der individuellen Anwendung der Gewalt führt nicht zum Ziele und ift, insofern sie das Rechtsgefühl der Maffe verlegt, pofitio schäblich

und darum verwerflich.

Für die individuellen Gewaltakte bis auf's Aeußerste Verfolgter und Geächteter machen wir die Verfolger und Aechter verant wortlich und begreifen die Neigung zu solchen als eine Erscheinung, bie fich zu allen Zeiten unter ähnlichen Verhältnissen gezeigt hat, und welche gegenwärtig in Deutschland von gewiffen Bolizeior ganen burch bezahlte Agents- provolateurs à la Jhring- Mahlow für bie Swede der Reaktion gegen die arbeitende Klaffe ausgenutt wird.

Es ist wohl kaum möglich, einen Gegensatz- und daß 6. ein solcher zwischen der anarchistischen und der sozialistischen Box Gesellschaftstheorie besteht, werden wohl die Anarchisten auer nicht läugnen wollen fachlicher darzustellen, als es hier ge­schieht, nichtsbestoweniger ist die Resolution in der anarchisti und Ichen Presse als der Ausfluß aller Bosheit und Niedertracht pegs hingestellt, mit den Bannflüchen der katholischen Kirche", dem Rezergericht über Kepernikus und Galilei " verglichen worden, wie denn überhaupt die Anarchisten, die das Verfluchen und 1/11. Berkezern ja selbst nicht üben, Alle, die nicht auf ihr Dogma merchwören, gar zu gern mit der römischen Kirche vergleichen. Sie haben auch diese Methode, mit Verlaub, dem bürger­teres lichen Liberalismus abgeguckt.

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Wir sind indeß an derartige Liebenswürdigkeiten zu sehr gewöhnt, als daß sie uns zu einer ernsthaften Erwiderung ver­22 anlassen könnten. Was uns vielmehr veranlaßt, heute auf die laus St. Galler Resolution zurückzukommen, find diejenigen Einwände, gut welche sich wirklich mit dem Inhalt derselben beschäftigen. Und auch da können wir die bei Seite lassen, die sich auf den weiten Theil der Resolution beziehen, der die sogenannte Pro­paganda der That behandelt.

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Wer nach den in Chicago gemachten Erfahrungen von der Schwärmerei für diese noch nicht furirt ist, den werden auch bie eingehendsten Auseinandersetzungen nicht überzeugen. Hier fönnen wir die Thatsachen für uns reden lassen. Betrachten wir vielmehr die Einwände gegen die Kritik der anarchistischen Gesellschaftstheorie.

sich Anarchisten nennen, unter dem Einfluß der sozialistischen Kritik die wesentlichen Elemente der anarchistischen Doktrin das die höhere Einheit", die Synthese von Sozialismus und Anarchismus sein soll, in Wirklichkeit aber weder das Eine noch das Andere ist, sondern ein molluskenhaftes Bastard­gebilde, voller Widersprüche, und darum vortrefflich geeignet, Konfusion zu stiften. Je mehr von der anarchistischen Doktrin geopfert wird, um so krampshafter wird die anarchistische Phrase festgehalten.

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Wer das übertrieben findet, für den nur ein Beispiel. In der Freien Gesellschaft" von J. Most, in der die Verbin­dung der freien Gruppen" als die einzig richtige Grundlage der Gesellschaft hingestellt wird, stoßen wir an einer Stelle, wo von der Schule die Rede ist, plötzlich auf folgenden Satz:

,, Man wird es bei einer so hochwichtigen Angelegenheit nicht ganz zulassen können, daß sich die Schule und jedes sonstige Erziehungsinstitut auf Grund blos privater Vereinbarungen zwischen den frei gruppirten Lehrkräften und den Eltern ge­stalte, zumal bei solchem Verfahren die letzteren( je nach ihrer Einsicht oder Dummheit gruppirt) ihre Familientyrannei, wenn auch in veränderter- organisirter Form fortzusetzen ver­

möchten."

Sehr schön, aber wo bleibt da die persönliche Freiheit? Wer ist dieser Man", der in der Erziehungsfrage mit einem Male dazwischentritt und den Eltern Vorschriften macht, wie sie es mit ihren Kindern zu halten haben? Der Staat? Behüte, das wäre ja der leibhaftige Gottseibeiuns. Also die Kom­

mune.

sid, Andererfeits", fährt der kommunistische Anarchist fort, , wird die Kommune oder unter Umständen etwa ein Verband mehrerer Kommunen hinreichen, das öffentliche und Kultur­Interesse durch Indiehandnahme des Erziehungswesens voll­Tommen zu wahren."

Prachtvoll. Aber in der Sache ist damit nichts geändert, es wird nur der Kommune oder dem Verband" eine staatliche Funktion, die Autorität" des Staates, dieser Greuel vor der Anarchie, übertragen.

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Unserem anarchistischen Kommunisten schlägt sein anarchisti sches Gewissen. Er macht daher schleunigst Kehrt und tröstet uns, man werde nicht überall nach dem nämlichen Prinzip verfahren", es sei gar nicht nöthig", daß die geographische ( örtliche) oder, wie das Ding heute genannt wird, politische" Kommune die kommunale Erziehungsinstitution zu decken braucht, vielmehr mag es an manchen Plägen und Distrikten vorkommen, daß Majoritäten und Minoritäten neben einander ihre Erziehungs- Kommunen( unabhängig vom sonstigen Kom­mune- Begriff) errichten."

Wie? Majoritäten und Minoritäten? Wer bildet denn die? Doch nicht die Kinder, sondern die Eltern. Es ent­scheidet also doch die" Familientyrannei", ob und welchen Unterricht die Kinder empfangen. Das Man", das die Kin­der vor dem Egoismus, der Dummheit der Eltern schützen soll, verflüchtigt sich im Nebel der Phrase. Wer kann eine Minorität, wer eine Majorität von Eltern hindern, ihren Kindern keinen oder absolut unzulänglichen Unterricht zukommen zu lassen? Kein Mensch. Ein Satz hebt den andern wieder auf, und wir müssen uns mit der Versicherung be­gnügen, daß das Bessere sich von selber und zwangslos Bahn bricht".

"

Erscheint

wöchentlich einmal

in

Zürich ( Schweiz ).

Berlag

ber Boltsbuchhandlung Hottingen Zürich .

Joffendungen franto gegen franto. Gewöhnliche Briefe nach der Schweiz foten Doppelporto.

2. Dezember 1887.

ihre Produkte friedlich austauschen werden, in schönster Har monie, ohne Prellerei, nur zum Selbstkostenpreis.

Selbst wenn das Alles möglich wäre, selbst wenn eine so kurze Epoche des Aufstandes obendrein mit allen religiösen 2c. Vorurtheilen aufräumen fönnte, so fann sie doch Eines nicht: die Charaktere ummodeln. Sie kann den Egoismus, den die bürgerliche Gesellschaft den Menschen in jahrhundertelanger Entwicklung anerzogen, zeitweise, aber nicht ein für allemal aufheben. Das kann nur durch gesellschaftliche Einrichtungen geschehen, die das Feld des Egoismus möglichst einschränken. Nach der anarchistischen Vorschrift aber wird grade der Egois mus zum maßgebenden Prinzip in der Freien Gesellschaft". Der Egoismus, das Interesse, ist der einzig berechtigte Regulator im sozialen Leben, nur daß an Stelle des Einzel­Egoismus der keineswegs schönere Gruppen- oder Korpora­tions- Egoismus treten soll.

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Demgemäß," heißt es in einer neuerdings erschienenen Broschüre L'Anarchia( erstes Heft der Bibliothek der Gazzetta Operaja[ Arbeiterzeitung] in Turin ), werden sich, sagen wir, alle an einem Unternehmen Interessirten unter einander über die Art verständigen, wie es am besten durchzuführen." Ferner: Aus diesen Gründen sind wir dafür, daß man den Sozialismus auf Verbänden oder Korporationen, wie man es nennen will, aufbaue, die stets unter einander in Ver­bindung stehen." Und in der schon angeführten Most'schen Broschüre: Die organisirten Interessenten setzen sich durch freie Gesellschaftsverträge mit denen in Verbindung, welche gewillt und geeignet sind, ihren Wünschen und Bedürfnissen in der verlangten Weise entgegenzukommen." Organisirte Interessenten setzt Verschiedenheit der Interessen, und diese gegensätzliche Interessen voraus. Der Anarchist versichert uns zwar ein über das andere Mal, daß davon in seiner freien Gesellschaft" keine Rede sein könne, aber die Theoretiker des bürgerlichen Liberalismus sind auch nicht müde und Viele von ihnen im besten geworden, zu betheuern Glauben daß aus dem freien Spiel der wirthschaftlichen Kräfte sich schließlich die schönste soziale Harmonie heraus­entwickeln werde. Es ist aber bekanntlich ganz anders gekommen.

-

Der Gruppen- Egoismus hebt aber nicht einmal den Einzel­Egoismus auf. Denn was hält die Gruppen zusammen? Wiederum das Interesse. Der Einzelne schließt sich der oder den Gruppen an, in denen er seine Interessen am besten gewahrt findet. Die Gesammtheit ist ihm nichts, die Gruppe, sein persönliches Interesse, alles.

Unter solchen Umständen sind die Aussichten für die freien Unterrichts- Gruppen" feineswegs die glänzendften. Es genügt nicht nur, daß eine Anzahl" freier Bürger" zusammentritt und eine Schule gründet, es müssen auch, wovon in den ver­heißungsvollen Schilderungen der freien Gesellschaft" freilich nichts steht, die Kosten für die Schule aufgebracht werden. Ob nun die große Masse der zurückgebliebenen Bevölkerung darin sehr freigebig sein wird, ist zum mindesten zweifelhaft. Man muß die Landbevölkerung, wie sie heute ist und schwer­lich sich im Handumdrehen ändern wird, kennen, um zu wissen, was man z. B. von ihr in dieser Beziehung zu erwarten hat. Wir wenigstens ziehen das Wenige, was heute in den vorge­schritteneren Staaten in Bezug auf das Unterrichtswesen ge­leistet wird, immer noch dem vor, was uns der Anarchist in dieser Hinsicht von der freien Gesellschaft" verspricht, um die Erfüllung dem Belieben der Einzelnen, d. h. dem Zufall, zu überlassen.

So Gott will, sagt der gläubige Christ, während der An­archist erklärt: So will es das innere Wesen der Freiheit, die Grundeigenschaft des Anarchis. Aus Australien ( Viktorialand ). mus."

In der Praxis läuft's auf das Gleiche hinaus.

Das anarchistische Ideal" deckt sich hier überhaupt voll­ständig mit dem Ideal der Pfaffen und sonstigen Reaktionäre. Auch sie wollen von keiner Einmischung des Staates in das Unterrichtswesen etwas wissen, auch sie möchten es am liebsten freien Verbänden überlassen sehen, und machen überall ihren Einfluß in diesem Sinne geltend. Sie wissen, daß sie dabei am besten ihre Rechnung finden.

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Nun wird uns vielleicht hier der Einwand entgegengehalten: Ja, heute mag das zutreffen, aber in einer wahrhaft freien Gesellschaft wird das anders sein. Da wird es überhaupt keine Pfaffen und Reaktionäre mehr geben.

Richmond bei Melbourne , im Oktober 1887. ( Schluß.)

Bigarren Fabrtation. Dieser Zweig ist wenig oder gar nicht vertreten. Die Rolonie Bittoria hat 7 Fabriken und beschäftigt 110 Arbeiter, wovon im Winter noch 15-20 Mann feiern. Besonders tüchtige Arbeiter verdienen bis zu 60 Mart, die Mehrzahl jedoch nur 80-50 Mr. Diejenigen, die im Winter nicht direkt an die Luft gesetzt werden, läßt man auf Tabat warten; die Arbeiter müffen sich das gefallen lassen, denn es ist in allen Fabriken gleich. In Sibney und Adelaide hat in der letzten Zeit durch die Er­höhung des Bolles auf Robtabat( 8 Mr. pro Bfund) zu Gunsten ber Bigarrenimporteure die Fabrikation fast gans aufgehört, infolgebeffen

ftrömten alle Arbeiter nach Melbourne und besteht hier somit mehr An­gebot wie Nachfrage. Die Sortirer sind noch schlimmer daran: biefe Arbeit wird von Mädchen besorgt. Die Bereinigung hat letten Sommer einen sechs Monate dauernden Streit gegen weibliche Mitarbeiter erfolg reich durchgekämpft, doch mußten sich die Arbeiter einen Abzug von 8 Penny per 100 gefallen lassen. Bei diesem Streit hat sich die Har

Gemach, das ist Eure Ansicht, aber fein Beweis. Der Anarchist verwirft jeden Gedanken an eine mehr oder weniger Da tönt es uns auf der ganzen Linie der Anarchisten ent­gegen: Wie könnt ihr behaupten, daß unsere Lehre anti- lange Periode des Uebergangs. Er gestattet nur eine ganz Sozialistisch sei! Das ist eine wissentliche Lüge".( Frei- kurze Epoche des Niederreißens, in der aber beileibe nichts zu heit".) Der Anarchismus iſt ſozialistisch, kommunistisch, der Tage treten darf, was nach einer Regierung oder dergleichen monte zwischen Kapital und Arbeit wieber so recht gezeigt anarchistische Sozialismus ist nicht nur sozialisirbar, fondern ausschaut. Er will mit dem heutigen, in Vorurtheilen aller der menschenwürdigste der verschiedenen sozialistischen Schulen." Art aufgewachsenen Menschenmaterial in die Freie Gesell­( Resolution des Circulo socialista di Milano in der Turi- schaft" hineinspringen. Die Revolution vollzieht sich nach seiner ner, Gazetta Operaja".)

Mit einem Wort, der Anarchismus ist alles Mögliche, nur nicht anarchistisch. Das ist wenigstens die logische Kon­sequenz, die man aus diesen Erklärungen zu ziehen berechtigt

-

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Theorie so, daß eines Tages das Volk sich erhebt und daß nach einigen Monaten des Kampfes, der Vernichtung, der Vergeltung und der Güterkonfiskation" der Staat für abge­schafft, das Eigenthum für aufgehoben erklärt wird und die Gesellschaft sämmtliche Produktionsmittel zur freien Verfügung Aller stellt, worauf sich dann überall freie Produktions- 2c.­Ist dem in der That so? Die Sache ist die, daß eine ganze Reihe von Leuten, die Gruppen bilden werden, die munter darauf losproduziren und

wäre.

Schuhmacher.

Die Schuhmacher sind auch hier, wie überall, nicht zu beñeiben. Dies

Geschäft wird größtentheils fabritmäßig betrieben. Es werden in den Melbourner Schuhfabriken gegen 1600 Arbeiter beschäftigt. Der Durch schnittslohn beträgt ungefähr 85 Mt. pro Woche. Die Arbeitszeit ist auch hier wie bei ben anderen Handwerkern eine achtstündige. Es ist

bier immer noch beffer für den Schuhmacher als in Deutschland , boch möchten wir keinem surathen, hierher zu kommen, wenn er einiger­maßen sein Auskommen zu Hause findet, namentlich keinem Berhei

ratheten. Für ledige Leute steht die Sache günstiger, diese können im Notbfalle andere Arbeit verrichten, um ihr Leben zu fristen. Nur tüchtige Stepper sind gesucht, bei gutem Lohn.