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Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Borsigt abgehen lassen. In der Regel fide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Dedadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.
Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten und Gemaßregelten nicht!
Zu Ehren eines neuen Gestirns.
( Aus Norddeutschland.)
(+) Ein neues Gestirn ist aufgegangen am politischen Horizont. Bisher in Schatten gestellt durch das Ansehen seines Vaters, entwickelt Prinz Wilhelm von Preußen, Wilhelm des Ersten würdiger Entel, plötzlich alle Eigenschaften, die ihn als die wahre Sonne der Zukunft erscheinen lassen. Das Sternbild des liberalen Kronprinzen" verbleicht zusehends, um so stärker aber erglänzt in seinem eigenthümlichen Lichte das des vermuckert- reaktionären Thronerben.
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Uneingeweihte blickten erstaunt auf, als vor einigen Wochen Stöcker, der moralisch Todtgeglaubte, sich wieder zu regen begann, sie wußten nicht, daß ihnen in dem Meineidspfaffen der berufene Trabant des zukünftigen Herrschers von PreußenDeutschland entgegentrat. Er aber wußte es und begann sofort mit der alten Dreistigkeit zu schimpfen und zu verläumden, gleichwie ein Hund, der kurz vorher die Peitsche gekostet, schon in der nächsten Stunde, als sei gar nichts geschehen, auf einen Wink seines Herrn Jeden kläffend anfährt, der dessen Mißfallen erregt. Bon solchen Geschöpfen tieferes Schamgefühl zu erwarten, wäre Wahnsinn.
Der Stöcker hat seinen Herrn gefunden und der Prinz seinen Stöcker. Gratuliren wir Beiden, dem Stöcker und dem Stöckerprinzen.
Wir leben in einer Zeit der allgemeinen Zersetzung. Die geheiligtsten Traditionen bleiben von dem Wurm frivoler Neuerungssucht nicht verschont. Nichts bleibt unangetastet, alles Herkömmliche wird über den Haufen geworfen.
Einst hieß es, junge Huren, alte Betschwestern". Das ist jetzt eine alte Geschichte. Die Jugend des maßgebenden Deutsch land ist stark in Ausschweifungen und im Glauben. Wer daher den Liebesdienst bei der bella Fornarina von Potsdam mit erbaulichen Konventikeln unter Stöcker's Führung zu vereinigen weiß, der zeigt, daß er seine Zeit begriffen hat.
Anfang voriger Woche drang die Nachricht in die Oeffentlichkeit, daß beim Grafen Waldersee, dem Nachfolger Moltke's , eine vertrauliche Besprechung von Reaktionären aller Schattirungen, auf Veranlassung und unter dem Vorsitz des Prinzen Wilhelm, stattgefunden habe, mit Stöder als Referenten, und in der der Erbe des preußischen Thrones und der deutschen Kaiserkrone einen Appell an alle staatserhaltenden Elemente gerichtet habe, mitzuwirken zur Bekämpfung des Unglaubens und zur Zurückführung der Massen in den Schooß der Kirche, als wirksamsten Schutz gegen die Agitation der Anarchisten, Sozialisten und Kommunisten. Und in der That, die Meldung beruhte auf Wahrheit. Sie waren einträchtiglich beisammen, der Großgrundbesitz, der das deutsche Volk gründlicher scheert als seine Merinoschase, das Schacherkapital, das gar nicht besser vertreten sein konnte als durch Hansemann, den unverfrorenſten aller Gründer, der in allen Behörden und Parlamenten seine fizzen hat, und Bleichröder, den geschäftskundigen Kompagnon der eisernen Durchlaucht; das vermuckerte IndustrieKapital aus dem Wupperthal, der Schuft im Talar, die Tugend- Exzellenz und die monarchische" Spitze". Die rechte Verbindung, um Thron und Altar, Eigenthum und Familie
zu retten
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Kommis
Rann man sich einen befferen Retter des bedrohten Ansehens der Kirche denken als Stöcker?
Wie vieler Menschen Eigenthum hat Hansemann mittels feiner Diskontogesellschaft nicht schon gerettet?
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Und als Huldigung für den Begriff der Familie geruhte Brinz Wilhelm, seine Frau in die politische Betſtunde mitzunehmen. Der treueste aller Gatten im innigften Einvernehmen mit der ihm zwangweise angeheiratheten Holsteinerin. Arme Viktoria Augusta!
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Güterinspektors, ein Mädchen jüdischer Abstammung, wenn auch getauft, Fräulein Carmen Eisenblatt.
Abscheulich für einen Mann von so christlich- germanischer Gesinnung, wie Prinz Wilhelm, eine so verjüdelte Verwandtschaft zu haben! Oder dachte sie darüber nach, wie sonder bar sich die zehn Gebote im Katechismus und in der Praxis ausnehmen?
" Du sollst nicht tödten" der Mann, in dessen Wohnung sie sich befindet, nimmt eine der höchsten Stellen in dem Institute ein, das der Vorbereitung des Tödtens gewidmet ist. Du sollst nicht stehlen" ihr Auge fällt auf den geadelten Gründer, auf einen der reichsten Schnapsmagnaten.
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Du sollst nicht falsch Zeugniß reden wider deinen Nächsten" sie hört die Stimme des hofpredigerlichen Demagogen. " Du sollst nicht ehebrechen" sämmtliche Herren erheben sich von ihren Blägen.
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Du sollst Vater und Mutter ehren, auf daß es Dir wohl ergehe und Du lange lebeſt auf Erden..."
Daß Söhne anders denken als ihre Väter, ist schon häufig der Fall gewesen und an sich kein Vorwurf. Aber was für ein Sohn, der seinen Vater unrettbar dem Tode verfallen weiß und sich vor dessen Augen bereits als lachender Erbe geberdet? Der den todtkranken Vater wie einen todten Hund behandelt, der dem Vater, nachdem er soeben zärtlichen Abschied von ihm genommen, höhnend zeigt: Da sieh', die Leute, die Du ganz besonders verachtet, ich rufe sie zu neuem Ansehen!
Bortreffliche Muster, um im Volke den Glauben an das Christenthum derselben Leute zu fördern, die ihm die Rückkehr zur Kirche auempfehlen! Vortreffliche Beispiele, um dem Volk zu beweisen, wie nothwendig es für seine Sittlichkeit ist, daß es sich den Pfaffen in die Arme wirft.
Wohin die„ Gottlosigkeit" führt, sieht man in Frankreich . Diese glaubens und sittenlose Republik zwingt ihren Präsidenten zur Abdankung, weil er der Brandschatzung der Staatsfasse durch seine Augehörigen nicht den nöthigen Widerstand entgegengesezt. So etwas wäre im christlich- germanischen Deutschland , Gott sei Dank, unmöglich, und darf auch nie möglich werden. Retten wir daher Staat und Gesellschaft vor den Umsturzparteien.
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Die brutale Kuittelpolitik des Sozialistengesetzes genügt nicht mehr, das infamste aller Gesetze muß noch verschärft werden. Vismard- Puttkamer, diese politischen Geschäftsführer des Ausbeuterthumme en gros, das sehr wohl weiß, warum es sich vor dem edlen Dioskurenpaar fartellbrüderlich im Staube wälzt, Bismarck- Puttkamer wollen und brauchen schärfere Waffen gegen die Hydra des Sozialismus. Die Bestie fönnte ihnen das Geschäft verderben.
Erscheint #sentlig einmat
in
Verlag
ber
Joffendungen franto gegen franto. Gewöhnliche Briefe nach ber hweiz toften Doppelporto.
9. Dezember 1887.
Seid einig, einig, einig! läßt Bismarck durch den Mund des neuen Wilhelm der Bourgeoisie zurufen. Nur im trüben Schlamm des Ordnungsbreies blüht unser Geschäft.
Und Prinz Wilhelm macht sich mit Freuden zum Mundstück. Aufgewachsen in der Atmosphäre des Gamaschenthums, des Mordspariotismus und der Erfolgsanbetung, hat er die Ideen der politischen und geistigen Reaktion mit vollen Zügen eingesogen.
In San Remo stirbt langsam an unheilbarem Uebel sein Vater der deutsche Kronprinz.
Bater
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Nur noch kurze Zeit, und der Herzenswunsch des strebsamen Prinzen geht in Erfüllung.
Nur noch kurze Zeiz, und er ist König und Kaiser. Der Kaiser der neuen Generation. Aber der neuen Generation einer in Auflösung begriffenen Gesellschaftsklasse.
Nur noch kurze Zeit, und wir feiern das hundertjährige Geburtsfest der französischen Revolution.
Das neue Gestirn geht auf unter dem Zeichen des Kreuzes bildet der zukünftige Kaiser sich ein, die Emanzipationsbestrebung des neunzehnten Jahrhunderts besiegen zu können.
Glaubt er, daß das Proletariat weniger Thatkraft besitzt als die Bourgeoisie? Daß es sich mit Kirchengesängen einlullen lassen wird?
Der Enkel schickt sich an, dem Großvater auf den Thron zu folgen. Aber es ist ein böses Ding um die Thronfolge von Enfeln. Die Geschichte weiß manche Beispiele, daß sich auch in solchen Fällen das Dichterwort bewahrheitete: Weh' Dir, daß Du ein Enkel bist!"
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Möge Prinz Wilhelm die Geschichte Ludwig's XVI. studiren, der ebenfalls ein Enkel war. Es wird ihm nützlicher sein als alle Bibelsprüche.
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Ein Bubenstück.
III.
Das Erkenntniß" in dem großen Breslauer Sozialistenprozeß liegt jetzt vor uns, und es ist der Prozeßverhandlung ebenso würdig, wie diese der Anflage würdig war. Jn Ermanglung von Thatsachen mußte ein allgemeiner Einbrud" geschaffen werden, und zwar der allgemeine Eindruck", daß durch diesen Prozeß eine ungeheure Ge fahr von dem Staat und von der Gesellschaft abgewendet worden sei. Bei dem besten Willen war aus den paar gemeinsamen Spaziergängen und Kneipereien nichts zu machen, und konnte auch das Abonnement auf den Sozialdemokrat" nicht einmal von einem richterlichen Bouffon von der Stärke des Freytag zu einem bedrohlichen Rapitalverbrechen aufgepufft werben, und so wurde denn auch für das Erkenntniß die Studentenverschwörung" zum Hauptstück und zur Hauptsache- Man frönt" die dürftige Baracke der Sozialreform mit der ganz im Geifte der famosen Anklageschrift. Es hat - richtiger nebenbei bemerkt wohl noch keinen Prozeß gegeben, in windschiefen Alters- und Invaliden- Versorgung welchem Richter und Antläger in so tlaffischer, bis in die kleins - und verwandelt Deutschland dadurch vollends -Verfargung ften Einzelheiten gehender Harmonie ftanden. Wo die Richter, ober in ein polizeilich verwaltetes Worthouse. Und wie Harpagon, sagen wir lieber: Der Richter, nämlich der Freytag, fich in Folge in ein polizeilich verwaltetes Worthouse. Und wie Harpagon, wenn er einem Verhungernden ein verschimmeltes Stück Brod des durch die Zeugenaussagen veränderten Thatbestands nicht genau an die Anklage halten konnte, da ergänzte er sofort das fehlende Glieb hingeworfen, hinterher im Ingrimm über die unerhörte Wohlim Sinne der Anklage. that, zu der er sich hat hinreißen lassen, die Büttel auf denselben hetzt, so„ krönt" der grrroße Sozialreformer gleichzeitig das Ottobergesetz durch eine Reichs- Ausweisungsbill. " Ich will Nuhe haben, die ungestümen Mahner müssen hinaus aus dem Laude."
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Weist sie nur aus, jagt sie über die Grenze, die Führer", die" Agitatoren", macht Tausende brodlos, vernichtet Existenzen über Existenzen, wenu Ihr Euch einbildet, den Fortschritt des Emanzipationskampfes des Proletariats dadurch auch nur um einen Tag aufzuhalten!
Krönt Eure Gewaltpolitit, frönt Eure Schwindelreformen, frönt, frönt, krönt immer wieder auf's Neue. Nur seht, daß mit diesen Kronen nicht eines Tags auch noch andere Kronen zusammenbrechen.
Der politische Drahtzieher aus Hinterpommern versteht sich auf das Marionettenspiel und seine Effekte. Die alte Puppe iſt abgenutzt, schnell eine neue, die neueſte heraus.
Und seine Gemahlin am Arm, tanzt Prinz Wilhem auf die Bühne und fordert alle Gutgesinnten auf,
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Hierfür ein kurioses Beispiel: Kräder und Andere waren angeklagt, burch Abonnement auf ben Sozialdemokrat" im Sinne des berüchtigten Reichsgerichts Entscheides sich der Verbreitung verbotener Schriften" mit schuldig gemacht zu haben. Das Abonnement ließ sich nun nicht feststellen. Durch Beugen, deren Glaubwürdigkeit selbst der Freytag nicht anzweifeln durfte, wurde der Beweis geliefert, daß der Sozials bemokrat" bekannteren Genossen, den Reichstagsabgeordneten u. f. m. Die auch ohne Abonnement zugesandt wird. Berbreitung" durch Abonnement ließ sich also nicht aufrechterhalten. Allein unser Freytag wußte fich zu helfen:
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Rann auch nicht als erwiesen gelten, daß die Angelklagten auf ben Sozialdemokrat" abonnirt und sich dadurch der Berbreitung mitschuldig gemacht haben, so erhellt boch aus dem Umstande, daß ihnen seitens der Herausgeber des Sozialdemokrat" dieses ver botene Drgan zugeschickt wurde, eine Art Bertrauens. stellung innerhalb der verbotenen Berbindung, welche die Ber breitung des Sozialdemokrat" zum Zweck hat." Kurz der Jube wird verbrannt, so oder so.
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Beiläufig dürften wir von dieser scharfsinnigen Debuftion bet nächster Gelegenheit mehr hören. Wenn nicht die fatale Thatsache wäre, daß der Sozialdemokrat" notorisch auch an Gegner ber Sozialdemokratie ges schickt wird ja, an diese mit Vorliebe- so wäre bie Bwidmühle fertig für Jeden, der im Befit einer Nummer bes ,, Sozialdemokrat" gefunden wird.
Bon zwei Möglichkeiten eine:
Entweder ist der Mann a bonnirt, und dann ist er baburch eo ipso der Verbreitung schuldig; mad
Doer er hat nicht abonnirt, und dann ist er erst recht schul
Man sieht, da gibt's kein Entrinnen.
den fortdauernden sozialistischen, anarchistischen und ähnlichen Bestrebungen in festgeschlossener Einheit entgegenzutreten." Bravo , bravissimo! klatscht das geladene Auditorium. Die ewig Hadernden, Krautjunker und Schornsteinritter, Ob sie vielleicht während der 20 Minuten langen Nede thres Gemahls daran gedacht hat, was ihr leiblicher Onkel, Pfaffendemagogie und Jobberkapital, Rom und Wittenberg big, benn er ist Bertrauensmann ber verbotenen Berbindung. Brinz Friedrich August von Schleswig- Holstein - Sonder- finken sich in die Arme. Kleiſt - Rezow und Bennigsen, Bleich- Schabe nur, baß Buttkamer unb Ronforten auch eifrige Abon burg - Augustenburg, Graf Noer, über ihre Ehe gefagt?„ Meine röder und Stöcker, Kögel und Franckenstein, Treitel und frische, hübsche Nichte wird verkuppelt an solch einen lahmen, Krupp, die beschnittenen Hebräer der Börse und die unbeGeschlecht der schnittenen Hebräer des Schnapsrings, Philosophen des Unbewindigen, strophulösen Jungen aus dem Geschlecht der Hohenzollern !" Oder ob sie, während der Apostel des Anti- wußten und noch unentdeckte Jerusalems und Winkelmanns, alte femitismus vor ihr fagbudelte, sich vielleicht daran erinnert Huren und junge Betschwestern, sie bilden die gesalossene Einbat, daß fie eine Jüdin zur nächsten Verwandten, daß heit eines staats- und gesellschaftsrettenden Rattenkönigs. Schleswig- Holsteinisches Fürstenblut sich mit ganz gemeinem Judenblut vermischt hat, und Prinz Wilhelm, der neugebackene Griftlich- soziale Agitator, so zu zwei jüdischen Koufinchen getommen ist?
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Der Ontel der„ lieben Freundin", wie Stöcker in seinen Bersammlungen die Prinzessin nennt, Friedrich August, Graf Noer, Freund Disraeli's , heirathete die Gouvernante seines
Nieder mit der Kanaille! heult der Ordnungschor. Fünfjährige Legislaturperioden! Aufhebung des allgemeinen Wahlrechts! Expatriivungsgesetz! Und wenn sie dann noch muckt, dann laßt die Flinte schießen und den Säbel hauen! Vertreter des Gottes der Liebe, segne unsere Mordwaffen!
Der Hase der Einheit liegt im antisozialdemokratischen
Pfeffer.
nenten und Empfänger bes ,, Sozialdemokrat" find; indeß, die Bresche, welche auf diese Weise entsteht, wird durch findige Richter vom Schlage bes Freytag wohl auszufüllen sein. asd Doch weiter.
Die Stubentenverbindung, bas lächerlichste Rights, bas jemals einen Gerichtshof beschäftigt, mußte zu einem Schredbilb, zu einem Wauwau gemacht und entsprechend ausstaffirt werden. Und in dieser Beziehung hat der Richter mit ganz besonderem Fleiß sich ben Bestrebungen des Antlägers angepaßt und fie verwirklicht.
Der harmlose Kneip- und Debattir- Klub verwandelte sich in eine
nihilistische Verschwörung ber schlimmsten Sorte Nicht, daß es sich schon barum gehandelt hätte, Dynamitbomben in usum Delphini oder anderer erlauchter Bersönlichkeiten anzuschaffensoweit sind wir noch nicht, aber es handelte fich barum, berartige Berbrechen vorzubereiten, eine bafür geeignete Stim mung aufaffen, und das obendrein in ben Kreisen ber ftubirens