werden. Derselbe hat nämlich besworen: daß er den Angeklagten Fläschel am 30. Mai im Garten gesehen hat." Fläschel war am 20. Mai bereits verhaftet und wir find gespannt, ob Herr von Donat sich diesen Thatsachen gegenüber glücklich durchstöckern" wird. Also geschehen unter den Augen des allgegenwärtigen und allwissenden Gottes und seines Stell vertreters im Breslauer Prozeß- Herrn Präsident Freytag als Eideshelfer.

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Zum Bankrott der Nichts- als- Gewerkschafts. Politik. Wir lejen in der Londoner Juftice":

,, Daß die Gewerkvereine, wenn sie den völligen Zusammenbruch vers hindern wollen, eine neue Tattit einschlagen müssen, erweist sig von Tag zu Tag deutlicher. Mit sehr wenigen Ausnahmen gehen alle schottischen Gewerkvereine dem Ruin entgegen. Der Bund der vereinigten Grobs schmiede kann als Beispiel gelten. Ende 1883, als bie gegenwärtige Geschäftsstockung begann, zählte er 2750 Mitglieder und besaß ein Vers mögen von 7423 Pfd. Sterling, seitdem ist die Mitgliederzahl auf 1900 und das Vermögen auf 2100 Pfd. gesunken, und dies trozdem die Beis träge in dieser Zeit nahezu aufs Doppelte gestiegen find, und der Bund feit 1884 erklärt hat, er tönne seinen Angehörigen feine Streit Unter fügung mehr geben, wie groß auch ihre Beschwerden sein mögen." Was sagen die Herren Brentano, Hirsch 2c. dazu?

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Echt nationalliberal. Jn Nr. 320 der Münchener   Alge meinen Zeitung" finden wir folgende Annonce:

" Für eine täglich erscheinende Zeitung, nationalliberaler Richtung, wird ein tüchtiger

Redakteur

chriftlicher Konfeffion gesucht. Reflektanten 2c. 2c.

Also christlicher Konfeffion". Wohlgemerkt, nicht die Abstammung, bie Ronfession wird vorgeschrieben. Daß ein national liberales deutsches Blatt nur Redakteure brauchen kann, in deren Adern rein ger manisches oder mindestens rein, arisches" Blut strömt, das versteht fich ja ganz von selbst, daß man aber auch die Konfession vorschreibt, und sich trotzdem noch liberal nennt, das ist unzweifelhaft ein weiterer Fortschritt in der Häutungsgeschichte dieser wandlungsfähigsten aller Parteien. Nun, hoffentlich dauert es nicht lange, und die weiland Eman­aipirte gehört zu den Stillen im Lande".

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Etwas für ,, findige" Staatsanwälte, die vor der Revo Iution" ein Gruseln empfinden. Soeben lasen wir folgenden Sat: Jener große der vor einem Säkulum schon die Pfade ebnete, auf welchen dann die neue deutsche Revolution in rasendem Sturmschritt mit Siegesjauzen vorwärts eilte."

Das geht doch noch über das wild wehende Lockenhaar", und wehe bem Sozialdemokrat, dem in der Anklageschrift eine solche Kraftphrase aufs Konto gesetzt werden könnte!

Welcher Name steht aber an Stelle des Gedankenstrichs? Wir wollen es nicht verrathen; die findigen Staatsanwälte mögen es felbft herausschnüffeln. Doch nein; es erfaßt uns ein menschlich Rühren. Der Mann heißt Glud, und die in rasendem Sturmschritt vorwärts eilende Repos Tution" ist eine musitalische Revolution!

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Desterreich. In wenigen Wochen," lesen wir in der Wiener Gleichheit", wird sich in Brünn   ein bedeutungsvolles Ereigniß voll. ziehen. Die tschechoslavischen Genossen werden zusammen­tommen, um ihre Partei Angelegenheiten eingehend zu besprechen und die Richtung festzustellen, in welcher sich die Thätigkeit der Partei in nächster Zeit bewegen soll. Die Form zu dieser Zusammenkunft ist die unzählige Male von andern Parteien angewendete, die der persönlichen Einladung aller jener Genossen, die kommen können und wollen. Alle Parteitage ber Liberalen, Klerikalen und Antisemiten werden auf solche Weise abgehalten. Unser Versammlungsgesetz läßt eine andere eben nicht zu.

Die Ursache dieser Zusammenkunft ist das überall vorhandene und geäußerte Gefühl, daß der alte 3 wist der Parteien that, sächlich zu Ende ist, thatsächlich zu einer neuen Einigung geführt hat, und daß es nothwendig ist, dieser thats& lichen Einigung auch einen formellen Ausdruck zu geben und end­lich wieder einmal die Resultate der Parteientwicklung festzustellen, um einen gemeinsamen Boden für neue Thätigkeit zu gewinnen.

Die tschechischen Parteigenoffen arbeiten vielleicht unter noch schwieri­geren Verhältnissen als wir Deutschen  . Das Regiment der böhmischen Statthalterei leiftet an Auslegung der Gesetze das Unglaublichste; was bas Prager Landesgericht leisten kann, haben wir in einer Antiageſchrift gezeigt, die wir in diesem Blatte abbrudten. Die Geheimbündelet" allein verlangte Hunderte von Dpfern, und die Zeit, welche die Genossen in Untersuchungshaft zubrachten, die später freigesprochen wurden, beträgt zusammen unzählige Jahre. Dabei wissen wir uns nicht zu erinnern, baß in letzter Zeit in den slavischen Theilen Böhmens Versammlungen überhaupt gestattet wurden; die Presse wird noch mehr gefnebelt als die unfere; Artikel, die in den deutschen   Parteiblättern unbeanstandet blie ben, also gewiß zahm genug waren, verfielen, ins Tschechische übersetzt, wiederholt dem Staatsanwalt. Und trotz alledem, die Bewegung geht weiter. Raum erholt von der Betäubung, in welche sie durch brutale Schläge versett, erhebt sie sich und wädst und wächst.

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Die sozialdemokratische Arbeiterpartei fennt nationale Abgrenzungen nicht; sie ist international wie die Ausbeutung und die Lohnsklaverei. Wenn die Gruppen verschiedener Zungen eigene Organisationen haben, so ist damit einfach einem rein praktischen Bedürfnisse genügt. Die totale Gruppirung, die Nothwendigkeit, besondere Parteiorgane zu haben, machen eben eine Theilung nothwendig. Im übrigen aber werden die Herren Gregr und Konsorten dabei ebensowenig Geschäfte machen fönnen, wie die deutsch   liberalen Weitlof's und anderen Knöße.

Die internationale Solidarität der österreichischen Arbeiter ist eine Thatsache. Es herrscht die engste und beständigfte Fühlung zwischen den beutschen und den slavischen Gruppen, der beste Beweis dafür ist, daß bie Entwicklung, welche zum Parteitag der slavischen Genossen geführt hat, sich ebemo in den Reihen der deutschen   vollzieht.

Auch hier ist das Bedürfniß nach einigem, gemeinsamen Vorgehen all überall vorhanden; auch hier fühlt man auf allen Seiten, daß der Streit eigentlich ausgekämpft ist, daß es sich nur mehr um Worte, hie und da um Personen handelt, daß man aber in Bezug auf Prinzipien, auf 3 ele und Wege bereits einig ist. Es unterliegt auch feinem Zweifel, daß in nicht zu ferner Zeit dieses allseitig vorhandene Bewußtsein auch seinen Ausdrud finden wird. Bergebens geben sich die Feinde der Arbeiter, die Feudalen so gut wie die Liberalen, alle Mühe, den Streit wach zu erhalten und Del ins Feuer zu gießen. Vergebene Mühe, Ihr Herren, es brennt nicht mehr! Die Herrschaften werden sich mit der Thatiache vertraut machen müssen, daß eine einige Arbeiterpartei auf's Neue wiedererfteht. Das österreichische Proletariat nimmt mit frischer Kraft und ungebeugt von Waßregelungen jeder Art seine Befreiungsarbeit wieder auf. Und Eines hat es gelernt aus seiner eigenen Geschichte: es hat von den besigenden Klassen nichts zu erwarten als bittere Feind schaft, rücksichtslose Berfolgung; es ist auf sich allein angewiesen. Das Proletariat felbft muß und wird der Lenter seiner Geschicke, der Schöpfer seiner Geschichte sein. Und diese Lehre ist nicht zu theuer bezahlt mit so mancher herben Erfahrung."

Die Tagesordnung ist vorläufig, wie folgt, festgefekt:

1. Die elende Lage der Arbeiter, ihre Ursachen, und wie es möglich wäre, dieselbe zu verbessern.

2. Wodurch und auf welche Art ist es uns möglich, unsere Prinzipien bestens zu verbreiten? der Zweck und Nugen der Arbeitervereine und ber Arbeiterpreffe.

8. Unser Brogramm und unsere politischen Forderungen.

4. Freie Anträge und Beantwortung der Anfragen."

Alle Anfragen mit Bezug auf den Rongreß find an Ignaz Rubesc, Brünn, Franz Josef Straße Nr. 28, zu richten.

Wir brauchen nicht erst zu sagen, wie sehr wir mit den Ausführungen unferes Bruderorgans einverstanden find.

Am 4. Dezember feierte in Wien   der dortige Arbeiter- Bil­dungsverein, Jahre hindurch der geistige Mittelpunkt der Wie er Arbeiterbewegung. fein zwanzigjähriges Stiftungsfest. Der Be uch beffelben übertraf die fünften Erwartungen, die Zahl der Theil nehmer wird auf 7000 geschäst. Namens der Reichstagsfraktion der

deutschen Sozialdemokratie hatte Bebel ein Glückwunschtelegramm ge= fandt, das in kernigen Worten zum festen Ausharren in dem sicheren Bewußtsein des schließlichen Sieges der Arbeitersache aufforderte.

Sehr treffend weist die Gleichheit" auf den Unterschied zwischen Einst und Jezt hin. Als derselbe Arbeiter Bildungsverein am 16. Februar 1868 im gleichen Lokal einen Arbeiter Ball gab, hieß es im Festbericht: Besuch 3500 Personen, darunter Minister Beu ft, Zaafe, Plener." Diesmal werden die ,, Regierungsvertreter" etwas anders ausgeschaut haben.

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Korrespondenzen.

München  , im Dezember. Seit der letzten von hier aus erschienenen Rorrespondenz im Sozialdemokrat" hat sich Manches ereignet, was der Erwähnung in unserem Parteiorgan werth erscheint.

Zunächst tönnen wir etwas Erfreuliches berichten. Die Münchener  Gefängnisse beherbergen augenblidlich keinen Sozialdemokraten. Genoffe Eichhoff, der frühere Redakteur des Recht auf Arbeit  ", der noch immer 45 Tage wegen diverser Preßsünden abzubüßen hat, befindet sich berzeit auf Urlaub, weil das Sonneberger   Gericht nicht zugeben will, baß er den obigen Rest der Strafe hier weiter absigt, eine Reise nach Thüringen   aber fein Gesundheitszustand nicht erlaubt. Genoffe Bollmar aber hat Anfangs des vorigen Monats ebenfalls sein Zustulum in der Baberstraße verlassen, wo er in Folge zweimaliger Unterbrechung seiner Haft beinahe ein ganzes Jahr zugebracht hat. Die zweite Unterbrechung der baft Vollmars geschah aus einem für diesen recht schmerzlichen An­Taß. Sein kleines, erst 6 Monate altes Söhnchen, das während Vollmars Haft geboren worden, starb plößlich nach kurzer Krankheit. Zum Begräb niß des Kindes, welches in dem benachbarten Schwabing   stattfand, begaben sich von hier aus einige Parteigenossen, um den Eltern ihr Beileid auszudrücken. Der Leiter des Bezirksamts München   glaubte nun auch diese Gelegenheit benüßen zu müssen, einen neuen Beweis seiner Tattlosigkeit zu geben. Er beorderte den Bürgermeister von Schwabing  an das Grab und ordnete außerdem an, daß Polizei in der Nähe des Friedhofes poftirt werde. Der Bürgermeister, der sich im Uebrigen durch. aus taftvoll benahm, intervenirte denn auch, als ein Genoffe am Grabe des Kindes ein paar Worte zum Troste der Eltern sprechen wollte. Natürlich hat den Parteigenossen jede Absicht, das Begräbniß eines sechs Monate alten Kindes zum Gegenstand einer Demonstration zu machen, fern gelegen. Um so mehr empörten die schoflen Anordnungen bes bornirten Bauerndiktators.

Zur Feier der Freilaffung von Vollmars und zugleich als Demons stration gegen das Freiberger Justizverbrechen, deffen Opfer ja von Vollmar auch geworden ist, tamen hiesige Genoffen auf den Gedanken, die auf der Thereftenhöhe befindliche Roloffalstatue Bavaria   mit einer rothen Fahne zu zieren. Da die Statue nur von innen zu befteigen ist, so mußte erst ein Nachschlüffel beschafft werden, der die Thüre zur Treppe sperrte, und auch sonst war noch manche Schwierigkeit zu überwinden. Doch alles gelang vortrefflich, und am 4. November Morgens grüßte vom Haupte der Schuhgöttin Bayerns   herunter das Kampfes und Siegeszeichen der Sozialdemokratie. Die Polizei wollte erst das ganze Vorkommniß todtschweigen und wirkte in diesem Sinne auf die Preßreporter, als aber doch ein Blatt Notiz von dem Vorgang nabm, flunkerte der Polizeibericht, daß die Fahne nicht am Haupte der Statue aufgeftedt, sondern am Fuße der Treppe aufgefunden worden sei. Lesteres ist eine lächerliche Lüge, denn unsere Genoffen hielten Fahnenwacht, und als sie Morgens früh um 7 Uhr das lette Mal Revue paffirten, trug die alte Bavaria noch ihren Schmuck, und sie schien ganz stolz darauf zu sein, einmal in einer so anständigen Farbe geschmückt zu sein.

Am darauf folgenden Sonntag trafen sich in dem Lokale bes Bavariatellers mehrere hundert Parteigenoffen mit Frau und Rindern, um im gemüthlichen Verkehr Vollmars Abschied zu feiern. Diese Gelegenheit konnte natürlich die Polizei nicht vorüber gehen lassen, ohne sich au blamiren. Nachdem Vollmar sich bereits ent­fernt hatte, um die Reise nach Dresben anzutreten, und die Mehrzah! der Genoffen bereits im Begriff stand, ebenfalls aufzubrechen, erschien plößlich eine große Anzahl Gensdarmen zu Fuß und zu Pferd vor dem Lokal, und der von Anfang an anwesende Polizeikommiffar erklärte mit einem Male die Versammlung für aufgelöft". Schallenbes Hohngelächter war die Antwort auf diese tölpelhafte Provokation, und und wenn vorher die Mehrzahl der Anwesenden bereits im Begriff stand, fich zu entfernen, so ging es jetzt mit der Räumung des Saales um so langsamer.

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Nächstes Jahr findet eine deutsche Kunstgewerbe Ausstellung statt. Als würdige Einleitung dazu hat man auf Befehl des Prinzregenten aus den Schlössern des verstorbenen verrüdten Königs eine große An­zahl Gegenstände, wahre Perlen des Kunstgewerbes, ins Ausland ver tauft. Die Verkäufe fanden statt, um aus dem Erlös derselben die Schulden, welche auf der Zivillifte ruhen, zu bezahlen. Sind diese Schulben erst getilgt, dann ist der Zeitpunkt gekommen, wo sich der Prinzregent die Krone aufs Haupt setzen lassen wird, um dann für jährlich 4 Millionen Mart das Bayerland als Herrscher zu beglücken.

Bor einigen Wochen haben wir einen braven Genossen, den Färbereiarbeiter J. B. Kügler, zur legten Ruhe gebracht. Die polizeiliche Jagd auf rothe Schleifen, Rosen und Nelten im Knopfloch fehlte natürlich auch bei der Gelegenheit nicht. Wann wird wohl die Polizei einmal zu der Einsicht kommen, welch lächerliche Rolle ihr bei all' derartigen Anlässen beschieben ist?

Zum Schlusse müssen wir noch eine Trauerbotschaft bringen. Michael Gehret, der sich um die Entwicklung der sozialdemokrati schen Bewegung Münchens   durch seine Meineide und falschen Denunzias tionen unsterbliche Verdienste erworben hat, er ist vom Schlage gerührt und wird wohl dauernd dienst unfähig bleiben. Gehret hatte sich die Bernichtung der Sozialdemokratie zur Lebensaufgabe gemacht, schon lange vor Erlaß des Sozialistengefezes. Wenn heute München   unter den sozialistisch wählenden Städten im Vordergrunde mit steht, so verbanken wir bies wesentlich mit der schuftigen Thätigkeit Gebrets. Es bedurfte der Niebertracht und der Meineide dieses Erzs lumpen, um das Phlegma der Münchener   Arbeiter in gährend Drachen gift umzuwandeln. Heute ist diese Umwandlung vollzogen, Dank der Wirksamkeit Gehrets. Die hiesigen Genossen find denn auch nicht uns dankbar. Da mit der ersten Nachricht vom Schlaganfall das Gerücht ver breitet wurde, baß der Tod bereits eingetreten sei, wurde sofort ein Kranz mit rothen Blumen und dito Schleife gekauft und auf der Teg teren befand sich die Widmung: Dem todten Michel die Münchener  Sozialdemokratie!" Der Kranz wurde auch in Gebrets Wohnung gesandt, für dieses Mal freilich noch zu früh. Doch die Tage des Elenben find gezählt, möge ihn bis zum letzten Moment das Bewußtsein quälen, daß ihm die Flüche und Verwünschungen Hunderter von Münchener   Arbeitern ins Grab nachfolgen werden, welche er durch seine Meineide ins Unglüc g stürzt hat.

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Sprechsaal

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Bonbu tgeg

London  , im November 1887. ber Jn Nr. 46 bes Sozialdemokrat" befindet sich eine Erklärung von 24 Mitgliedern des Kommunistischen Arbeiter- Bildungsvereins, in de bezüglich einer, in der Mitgliederversammlung genannten Vereins g faßten Resolution in Sachen Christensen von einer ,, äußerst knappe.- Matorität" die Nebe ift.

Nach Durchsicht des Protokollbuches sehen wir uns veranlaßt, zu richten, daß der Beschluß von einer Ueber Zweibrittelmajorität gefa wurde.

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Rommunistischen Arbeiter Bildungs Vereins, ble 49 Tottenham Street W.

Quittung.

Bon Berlin   M. 600- erhalten. Besten Dank und Gruß. Der rothe Dften

Brieffaften

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ber@xpedition: F. S. London  : Jubiläumsmaterial brb. er Alles Weitere nach Wunsch. 7/9 27: Adr. m. E. erh. Gruß! Haß: Bf. 2c. v. 25/11. bkb. erh. Gewünschtes am 30. sofort bfl. b forgt. Th. W N.: Mt. 17 20 b. pr. 1888 brd. erh. Theophilus Mr. 1 50 b. Sch. pr. Dez. erh. u. Bftlg. notirt. Auf G. Expl. mu Porto vergütet werden. Bl. Näheres. Rother Hans: Mt. 50

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a Cto Ab. 2c. erh. Bfillg. folgt. Wozu aber experimentiren. Von B. no keine Silbe über Abt. Warum? Bitten, zu drängen. Bf. folgt. D A. B. B.: Mt. 5- pr. Ab. Neft   u. Schft. erh. Sind 40 Pf. pr. 4. Du. zu zahlen. Sdg. am 21/12. fort. Th. W.: Mt. 4 50 6. Du. erh.-B. B. Deli: Fr. 10- Ab. 1/2 88-1/ 2 89 erh. Segen thurm: Mr. 26 70 à Cto Ab. u. Scft. erh. Abr. notirt und Alles be baa achtet. Hl. Josef: Mt. 64 60 à Cto Ab. 2c. erh. Abr. notirt. B Weiteres. Bt. 408 Flohptm.: Mr. 4 08 Abon. Reft pr. 4. Du. erh. Grüß B allseits herzlich erwidert. Maaßtrug: Mt. 50- a Cto Ab. 2c. erh statt. ebenso Jhren Verlag an M. Mr. 15- gutgebr. auf unsre 8hl. an t Bft. Weiteres. Msin. M. Laffitte: Fr. 1 pr. Ab. Dez. erh. Lindwurm: öwfl. 15- à Cto Ab. u. Scft. erh. Bftlg. folgt. Reflam war mit Bbtht. unterwegs. -h.: Mt. 100- a Сto Ab. 2c. er ift a Abr. geordn. Rother Distelfint: t. 30 20 Abon. 4. Du. u. Sof beizul erh. Netl. folgt. Schippe: Bf. u. Abr. v. 4/12. erh. Bftllg. folg Weiteres besorgt.--atore: Gut. Hoffentl. Ersatz? Claus Groth Abr. v. 4/12. erh. Mehrbftlg. notirt. F. H. Bern  : Fr. 1 A Abo Rest 3. Du.erh. A. R. Nydf.: 30 Pf. Strafporto   erh. Weitere beachtet. B. Lgn. Chicago  : Fr. 65 80 26 3. u. 4. Du. u. a G erh. Schft. hoffen eingetroffen. Seefturm: Abr. u. Mt. 160 f Ein Schft. 2c. erh. Weiteres folgt. Roland II: Pon. u. Nachr. v. 6/12 erh. Bftlg. u. Näheres folgt. ttt himmel

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Dant.

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Anzeigen.

Nach Hamburg  .

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Für das Zurückgelaffene fehlt noch immer die Abreffe. An wen fenden?

Durch Unterzeichnete ist zu beziehen:

Amfturz und Parlamentarismus. Den Umftürzlern und Parlamentariern gewidmet Warum verfolgt man uns? Bur Naturgeschichte bes Sozialistengesetes.

John Greis, Republik   ober Monarchie? Beantwortet burch Thomas Paine's Gesunden Menschenverstand". 20 K. Frohme, Durch Nacht zum Licht. 80

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Friebliche Entwidlung oder gewaltsamer Ums ftury?

20

Es werde Licht!

Poesien von Leopold Jacoby  .

Dritte Auflage.

Breis: 65 Bf.= 80 Cts.

Die Idee der Entwicklung.

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Burgstädt. In der Korrespondenz Nr. 48 von hier ist der Name des geschilderten Turnraths Mitglieds falsch. Derselbe heißt night d Wehner, sondern Mehner.  

Vevey. Bei Gelegenheit der Diskussion über die Hinrichtung ber  Chicagoer Anarchisten wurde der Vorstand beauftragt, eine Resolution

Volksbuchhandlung und

Expedition des ,, Sozialdemokrat".  

Hottingen-   Zürich.

in folgendem Sinne bem Sozialdemokrat" zur Beröffentlichung zu Mitgliedschaft   deutscher Sozialisten   Basel

übersenden:

Der   Deutsche Verein   Vevey erklärt:

1) Daß die Reichstagsabgeordneten Bebel, Grillenberger, Singer und Liebknecht bei Absendung der Depesche zu Gunsten ber   Chicagoer Berurtheilten voll und ganz in unserem Sinne ge handelt haben;

Sonntag, ben 11. Dezember, Nachmittags 2 Uhr, im Saal RBI in   Richen:

Volksversammlung.

Метаф Thema:

es

Der Borstand.

gelaben.

2) Taß er die Blutthat der amerikanischen Geldsacjuftig aufs schärffte fverurtheilt.

Mit sozialdemokratischem Gruß!

Die Sozialdemokratie und ihre Biele. Genoffen und Freunde werben zu zahlreichem Besuch freundlich e Dr. 1 75) Der Kusigut

Camels. Genaffenichaftsbudbruderel Gotting:-8rld.

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