da« Volk selbst. MaS die„Menge", d. h. den nicht denkenden Theil deS volres zu dem Bilde hinzieht, ist Neugierde, nichts als Neu« g i e r d e, und was ste an ihm interesstrt, ist die P o r t r ä t ä h n l ich« keit der dargestellten Personen, um den Sinn des BildeS kümmert sie sich den Teufel. Und das ist noch ein wahres Glück, denn würde ste zu dem Standpunkt des Urhebers de» Bildes und seines Rezensenten herabsinken, den baren Unstnn wirklich von dem„Zauberhauch der Poesie umwittern lassen", man müßte an jeder Möglichkeit de» Fortschritts verzweifeln. Wir nannten oben die„Franks. Ztg." als das Blatt, in dem wir die Notiz gefunden. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, wollen wir hinzu- fügen, daß ste nicht in der Redaktion der„Franks. Ztg." entstanden, sondern von dieser dem Demokratischen"„Neuen Wiener Tagblatt" ent- nommen ist. Aber in einer Form entnommen, die vollständige Zustim« mung voraussetzen läßt. Ohne kritischen Zusatz, ohne abweisende redak- tionelle Bemerkung. So ist die Frankfurterin die Mitschuldige deS bekannten Wiener Klatsch- und Sensationsblattes, ja, noch schuldiger als dieses, denn sie will ernst genommen sein, waS von Elfterem kein Mensch behaupten kann. — Worüber man in Deutschland nicht spreche« darf. In Freiberg in Sachsen wurde ein« Versammlung, in der der Schriftsteller Manfred Wittich aus Dresden einen Vortrag Slten sollte, auf Grund deS Sozialistengesetzes im orauS verboten. Das staatSgesährliche Thema lautete:„lleber Volkslieder l" In Ludwigshafen inderPfalz wurde ein« Versammlung, w welcher der Schriftsteller I. S t e r n aus S t u t t g a r t einen Bortrag halten sollte, auf Grund de» Sozialistengesetzes im Voraus verboten. Das den Umsturz der Staats- und Gesellschasts- ordnung in Aussicht stellende Thema laptete:„lieber den Kultur» fortschritt l" „Bei uns hört das Sprechen über Kultur und Fortschritt bald von selber auf", bemerkt dazu ein deutsches Arbeiterblatt. Jedenfalls lohnt e« nicht, davon daS geringste Aufheben zu machen. Herr Dr. Stern mag das nächste Mal über Deutschlands Torpedoflotte und Herr Wittich über die Borzüge des Acht-Millimeter Gewehrs sprechen, das find zeitgemäße Themas— pardon, wir vergaßen, daß bei Leuten, deren G-sinnung nicht von Bürgermeisteramt attestirt ist, überhaupt über Thema nicht gesprochen werden darf. — Ueber die Massenhauösuchungeu im Rheinland lesen wir in deutschen Blättern: Auf Veranlassung der kgl. Staatsanwaltschaft Elber- feld wurden Dienstag früh im ganzen Landgerichtsbezirk Elberfeld sin den Kreisen Elberfeld , Barmen, Mettmann , So- l i n g e n und Lennep ) bei Mitgliedern der sozialdemokratischen Partei, Vorständen von Fachvereinen und freien Hilsskassen Haussuchungen nach verbotenen Schriften abgehalten. Im Ganzen sollen zirka 200 Personen davon betroffen sein. Dre„Freie Presse" nennt als verhaftet die Herren Hüttenberger, Barlhels, Emil Müller, Köser und Schcmm. Der„Elberf. Ztg." zufolge sind außer den fünf Erstgenannten verhaftet die Herren Langohr, Neumann, Weber Müller, Schneider Schäfer, Winkler und Daladas. In Barmen ist nach dem genannten Blatte der Arbeiter Friedrich Salzberg verhaftet. In Ronsdorf wurden 22 Haussuchungen abgehalten, das Resultat soll nur ein unbedeutendes gewesen fein. Weiter wird gemeldet: Köln a. Rh. Am Dienstag, den 3. April, wurden hier bei einer Anzahl bekannter Sozialgemolraten Haussuchungen abgehalten, unter andern bei dem Zigarrenhändler Meist, dem aus Berlin gewiesenen Tischler Hugo Wol- deriky, dem aus Berlin gewiesenen Klempner Max Lücke und anderen. Di« Haussuchungen fanden statt auf Requisition der Elberfelder Staats- anwaltfchast und waren durchaus ohne Resultat.— Elberfeld, 0. April. Infolge der Osterdienstag stattgehabten Haussuchungen sind augenblicklich aus Elberfeld und Barmen noch 16 Personen in Haft. Daß die Durchsuchungen auf die Entdeckung einer geheimen Verbindung gerichtet waren, ist amtlich bestätigt worden. In dem be- nachbarten Vohwinkel wurde ein der deutsch - freisinnigen Partei ange- höriger Rentner, der aber politifch niemals hervorgetreten ist, gleichfalls mit einer Haussuchung bedacht. In Elberfeld traf das gleich- Schicksal ?inen konservativen Sargfabrikanten, in dessen Haus ein bekannter Sozialdemokrat wohnt. Hier wurde jeder vorräthige Sarg auf ver- dächtigen Inhalt untersucht. Der Reichstagsabgeordnete Harm eröffnet eine Sammlung zur Unterstützung der Familien der Verhasteten. — Belgien.(Durch ein Versehen verspätet.) In den Osterfeier« tagen fand m Lüttich der vierte Jahreskongreß der belgi« schen Arbeiterpartei statt. Derselbe war von 106 sozialistischen Gruppen, Fachverbänden rc. beschickt und nahm einen sehr befriedigenden Verlauf. In Sachen des Internationalen Kongresses wurde, nachdem der als Gast anwesende Genosse I. Blackwell aus London im Auftrage der sozialdemvktratischen Federation Englands daS bekannte Jirkular derselben verlesen und ihren Standpunkt entwickelt hatte, aus »trag von V o l d e r» beschlossen, beide Kongresse, sowohl den von der Trades Unions als den von der deutschen Sozialdemokratie ein- berufenen Kongreß, zu beschicken und an den letzteren noch ein« besondere Lympathie-Adreffe zu entsenden. (Wie wir vernehmen, sind die Unterhandlungen, welche aus ein« Ver« «inigung beider Kongresse hinauslaufen, noch nicht beendet). Von den weiteren Beschlüssen des Kongresses heben wir folgende her- vor: Di- in Brüssel erscheinende„ A v a n t- G a r d e" soll in ihrer jetzigen Gestalt als Organ der Partei fortbestehen. Die Vertreter der Partei in den G e m e i n d e r S t h e n, die G« w e r k s ch a f t e n n. werden aufgefordert, die Agitation für den M a x i m a l a r b e i t s t a g und den M i n i m a l a r b e i t s l o h n mit aller Energie fortzusetzen. Ein Antrag, jedes Zusammengehen bei Wahlen mit bürgerlichen Ele- Kenten, selbst den vorgeschrittensten, ein für allemal zu verwerfen, wurde unter Hinweis auf die Verschiedenheit der Verhältnisse an den verschie- denen Orten abgelehnt und nur ein möglichst felbstständiges Vorgehen empfohlen. Die übrigen Beschlüsse deS Kongresses betreffen meist Organisanons» und Agitationsfragen. — AuS Kopenhagen wird der„Gleichheit" geschrieben:„Dienstag den 27. März betheiligte sich die sozialdemokratisch« Arbeiter-Partei zum ersten Male selbstfländig an den Wahlen in den Gemeinderath. Natürlich errang sie nicht den Sieg; das erhoffte gar Niemand. Allein das Resultat ist ein gute». Denn während bei den vor zwei Jahren statt« gefundenen Wahlen die gemeinsame Liste der Opposition, d. h. der Liberalen und der Sozialdemokraten, 1800 Stimmen erhielt, entfielen Heuer schon auf die Liste der Arbeiterpartei allein 1200 Stimmen. Wahlberechtigt bei den Gemeinderathswahlen ist jeder mindestens Zvjährige Mann, welcher 3 Kronen pro Quartal direkte Steuer zahlt. Die Wahl sowie da» Resultat ist ein erfreuliches Zeichen des immer mehr selbstständigen Vorgehens der Arbeiter-Partei in allen Dingen und der Emanzipation von den bürgerlichen Parteien." Korrespondenzeu» Staßfurt , den 10. April. Gestern fand vor hiesigem Schöffengericht Verhandlung gegen„Heine und Genossen" statt, wegen einer nicht angemeldeten geheimen sozialdemokratischen Ver« s a m m l u n g. Von den 35 Angeklagten wurden 38 freigesprochen, dagegen die Genossen Vater(weil er nicht sofort gegangen sei, als die „geheime sozialistische Versammlung" aufgelöst war, sondern die Polizei noch verhöhnt habe) zu 8 Tagen Gesängniß, und Heine, welcher von Halberstadt zum Besuch hier war lweil er als Redner aufgetreten sei) zu 75 Mk. Geldbuße verurtheilt. Die„geheime Versammlung" bestand darin, daß Heine mit mehreren hiesigen Parteigenossen, zu denen sich auch zwei auS einem Nachbardorfe gesellt, in einer öffentlichen Wirth- schaft eine laute Unterhaltung führte, während an anderen Tischen Karten gespielt und anderweitige Unterhaltungen gepflogen wurden. So weit ist eS in Deutschland gekommen, daß«ine Unterhaltung am öffentlichen WirthshauStische bereits alS sozialdemokratische Versammlung bestraft wird. Natürlich ist Berufung eingelegt, indessen, was ist bei heutiger Auslegung der Gesetze In Deutschland zu erwarten? Di« Kennt« niß der Polizei beruhte natürlich auch hierbei wieder auf einem Bericht, welchen die Polizei von einem„zuverlässigen Vertrauens- mann", der nicht genannt werden durste, erhalten hatte. Der Antrag Heines, diesen Polizeispion zu vernehmen, wurde vom Gericht abgelehnt, weil der Bürgermeister und Amtsanwalt seine Erlaub- niß dazu nicht ertheilte. Bürgermeister— SmtSanwalt— Polizei- direktor— Ankläger und Untersuchungsrichter, Alles in einer Person, es ist eine heitere Zucht in Deutschland . Als bezahlter Polizeispion wurde schließlich doch noch durch «inen geschickten Schachzug des Hauptangeklagten Heine folgender Bursche festgestellt: Heino Müller, Arbeiter und Lohnkellner, Stafffurt, Heklingerstr. S. Wir empfehlen denselben allen Arbeitern StaßfurtS zur besonderen Hochachtung. DieGenossenvonStaßfurt und LeopoldShall. Aus Darmstadt.(SituationSbericht.) Bon allen Staaten Deutschlands ist wohl Hessen , und von allen deutschen Städten Darm- stadt der Ort, wo die Polizei in Bezug auf die Ausführung des Schandgesetzes am unverschämtesten vorgeht! aber nicht nur die Polizei, auch das Gros des Bürgerthums ist so verknechtet und geistig versumpft, daß e« alle Maßregeln der Polizei gegen uns mit einem gewissen HSmi- schen Wohlbehagen begrüßt. Leider bläst aber auch ein großer Theil der Arbeiter in dasselbe Horn. Die schlechten Löhne machen die Leute zu willenlosen Werkzeugen der Ausbeute, sippschaft, für ethische Ziele sind Vielen unter ihnen die Begriffs verschwunden; man sieht hieraus, wie unrecht eS ist, zu sagen:„es muß noch viel schlechter kommen". Wir dürfen nie aufhören, den Arbeitern ihre Klasscnlage vor Augen zu führen, weil nur der klassenbewußte Arbeiter seine Lage zu verbessern sucht, und sich mit Gleichgesinnten zur Erreichung dieses Zweckes koalirt. Die Fabrikanten, durchwegs Verherrlicher der Bismarck 'schsn Sozialreform, schinden die Arbeiter, drücken die Löhne und verlangen noch obendrein, daß der Arbeiter genau so denkt, wie sein Brodherr. Andernfalls wird ihm mit der Hungsrpeilschs gedroht; jede felbstständige Regung der Ar- beiter wird mit Maßregelung beantwortet, was um so leichter möglich ist, als die Fabrikpaschas«in einiges Kartell geschloffen haben, die Ar- beiter aber unorganisirt dastehen.— Auf allen Geböten macht sich der Einfluß des Fing er' schen Regiments(unseres Ministerpräsidenten) geltend, der preußischer wie die Preußen, bisniärckischer wie Bismarck , und reaktionärer wie die krasseste Reaktionspartei ist. Daß durch solche Zustände die Arbeiterbewegung in ihrer Entwickelung gehemmt ist, ist leicht begreiflich. Ebenso liegt die Fachvereinsbewegung sehr im Argen; theils durch die infamen Polizeichikanen, theils durch die Koali« tion der Wirthe, welche ihre Lokale für Gewerkschaftsversammlungen nicht hergeben. Ward doch die Nummer 1 des Arbeiterorgans„H-ssi- scher Volksfreund" unter anderen nichtigen Gründen auch deßhalb ver- boten, weil in dem Aufruf„an unsere Leser" gesagt war:„Daß der Gewerkschaftsbewegung ein« ständige Rubrik gewidmet werde, wodurch das Blatt auch den Mitgliedern der Fachvereine willkommen sein dürfte" — letztere dienen aber nach Herrn Finger, man höre und staune!— statt gewerblichen Bestrebungen, destruktiven Tendenzen!!! Selbst Volksversammlungen mit den„sozialreformatorischsten Thematas" werden regelmäßig durch dre Polizei vereitelt. So hatten wir eine Volks- Versammlung anberaumt, mit der Tagesordnung:„Die Alter»- und In- validenver!orgung und die Thätigkeit der Fabrikinspektoren"; Einberufer war Genosse Philipp Müller � wurde verboten, weil der Einbe» rufer als Sozialdemokrar polizeibekannt war. Acht Tage später wurde eine Versammlung verboten, weil die beiden Referenten Jöst und Müller als sozialdemokratische Führer polizeibekannt seien. So gehen die Polizei- insamien im ewigen(?) Kreislauf fort. Aus alledem werden die Genossen ersehen, daß die Bemerkung am Eingang dieses Berichts zutrifft, aber auch mit welchen Schwierigkeiten hier zu kämpfen ist. Trotz alledem aber ist man nicht im Stande, uns lahm zu legen. Ist unser Häuflein auch klein, gegenüber der großen Zahl Arbeiter, die hier vertreten find, so stehen wir doch geschlossen da, und pariren alle gegen uns gerichtete Schläge einmüthig ab. Unsere Polizei ist nicht nur als Spstem, sondern auch in ihren Vertretern ein verkommenes Korp», und die» setzt un» in die Lage, uns genau von allen Vorkommnissen in ihren Reihen zu unterrichten, wodurch es uns, so lange wir nur halbwegs Ellenbogenfreiheit haben, möglich ist, alle Pläne schon vorher zu erfahren und un« darnach zu richten. Die Staats- anwälte und Richter haben sich auch dem Polizeibüttel unterordnet; so ist über Genosse Kramer schon längere Zeit Briessperre verhängt, an- geblich„wegen Beihilf« zur Verbreitung verbotener Schriften".— Wir haben hier nicht wenig gestaunt über den Artikel in Nr. 13, wonach unser Polizeirath, der doch auch die Sittenpolizei über sich hat, als ver- heiratheter Mann mit einer hiesigen Schauspielerin nach der Schweiz ge< reist sein soll. Ob er die Dame nun auch unter Kontrolle stellen läßt?— Selbst ein Hilfsschutzmann, bei dem wegen Diebstahl Haussuchung gehalten, und der deßhalb fortgejagt wurde, gibt jetzt zu seiner Entlastung an, nur weil hin und wieder Sozialdemokraten bei ihm verkehrt hätten, wäre eS ihm so gegangen. Wie schwer es der Polizei hält, bei uns anzukommen, geht aus der Warnung gegen den Polizeispitzel August Steinbrecher hervor; kaum hatte er seine schändliche Thätigkeit be« gönnen, als ein glücklicher Zufall einem Genossen die Mittel an die Hand gab, ihn zu entlarven. Es war uns bekannt, daß die Polizei schon zu wiederholten Malen an Genossen Ansinnen stellte, gegen gut- Bezahlung Enthüllungen zu machen, dies scheiterte aber an der Prinzipientreue dieser Leute; einem verkommenen Kerl wie Steinbrecher war es vor- behalten, den Judaslohn zu verdienen. Allerdings ward ihm zeitig auf die Finger geklopft, und sei hier nochmals vor demselben unter Hinweis auf die Nr. 15 gewar.it. Im Uebrigen hören wir nie auf, für die hohen Ziel« der Sozialdemokratie einzutreten, und ist eS gewiß unser Aller Wunsch, daß jede Gehässigkeit und persönliche Streitigkeit zurückgedrängt wird und schweigen muß, wo es gilt, für unsere Sache freie Bahn zu schaffen, für unsere Partei neue Streiter zu gewinnen. Hbl. Augsburg, 14. April. Es spielt hier ein Prozeß wegen Singens von Arbeiterliedern. Vom Schöffengericht wurden die sechs Angeklagten freigesprochen, allein der Staatsanwalt legt« Berufung ein. Gesungen wurden die Lieder in einer Wirthschast, wo Arbeiter verkehren. Nun denke man, wie leicht der sechsstimmige Arbeitermassengesang staatSgesährliche Folgen habe« konnte, wenn sich jetzt hintendrein noch die Polizei und Staatsanwaltschaft die Köpfe darüber zerbricht.— Di- Arbeiter sollen sich da« Singen ab- und das„Brummen" angewöhnen, dafern sie nicht vorziehen, sich in der Heilsarmee«ine vergnügte Stunde zu sichern. Ja, ja, Europa braucht Ruhe! Der Zopfabschneider. Sprechsaal. An» Leipzig wird uns berichtet: Der Polizeispitzel Nebel, der, nebenbei bemerkt, auch bei außer sächsischen Interessenten alS einer der„besten" Berichilieferanten gilt, wurde noch TagS nach der„Selbst- mord".Puilitation in der Abendzeit bei lebendigem Leibe gesehen. Nebel ist also nicht todt. sondern geistert vom Versteck au«, vielleicht auch mit einem neuen Taufschein versehen, irgendwo auf dem disherigen Tuaendpfad weiter. Ob der hektographisch Todtgesagte Grund hatte, aus so absonderlichem Wege wirklich eine Sündenvergebung zu suchen, oder ob er eine Lohn« aui besferung bezweckte, oder wer und waS sonst hinter dem ganzm Zauber steckt, wissen wir nicht. Fest steht für uns nur, daß er ein ge« r i« b e n e r und abgebrühter Schnüffler allezett gewesen ist, Brteftasten der Redaktion: Briefe und Einsendungen tc. sind eingetroffen aus Basel , Berlin , Elberfeld (besten Gruß), Genf . Magde- bürg,„Nirgendheim" in. Belgien . Paris, Roubaix, Rendsburg . Für die Denkschrift erhalten: Einsendungen aus E h i«»g o (Langner), Zittau. der Expedition(ab 9. April): W. Ebhdt. Charleston: Fr.>» 30 Ab. 2. Qu. erh.— FiSkus v. Venedig : Fr. 2— Ab. 2. Qu. e,h.— Pickelhaube: Fr. 152— a Cto Ab. jc. erh. Bstllg. fort. Bfl. mehr.— Rother Knopf: Mk. 9 60 ä Cto Ab. u. Schft. erh. Bstllg. nottrt.— Mg. Arb.-Ver. Biel: Fr. 20— Ab. 4. Qu. 87 erh.— Bstllg. besorgt. Zugesagtes erwartet.— A. L. Thür: Fr. 2— Ab. 2. Qu. erh.— E. P. Brunnen H: Fr. I 45 f. Schst. pr. R. R. v. 20. 3. erh.— Verein Germania Solothurn: Fr. 2 10 Ab. 2. Qu. pr. N. N. v. 3. 4. erh.— O. S. Küßnacht: Fr. 2 30 Ab. 2. Qu. u. Schft. pr. N. N. v. 5. 4. erh. — H. E. Ehfn.: Fr. 2 10 Ab. 2. Qu. pr. N. N. v. 5. 4. erh.— Ldk . C. a. R.: Mk. 150— a Cto Ab. rc. pr. 2. 4. erh.— Rother Apostel: Bf. v. 7/4. erh. u. Weiteres ack notarn genommen. Bfl. mehr.— Roland ll: Mk. 86— ä Cto Ab. tc. pr. Cz. v. M. erh. Nachr. v. 8. 4. hier. vst. Weiteres.— Schwarzer Taugenichts: MI. 20— a Cto Ab. k. erh, Adr. nottrt. Dank für Nachr. betr. M. G.- A. H. St. Gall. : Fr. 2— Ab. 2. Qu. erh.— Rthlr. Voigtldr.: Mk. 17 37 pr. Ggrchng. erh. Adr. notirt. Bfl. Weiteres.— Camille Desmoulins : Mk. 3— Ab. 2. Qu. erh.— Schippe: Nachr. v. 7. 6. erh. D e r b l e i b t im„Fuchseisen", mag es ihn noch so sehr fuchsen.— Seidenwurm: Mk. 15 50 pr. Sgr. erh. Bfl. Weiteres.— Clara: Bf. v. 3/4. erh. Adr. geordn.— Nor« genroth N.: Adr.»c. o. 9. 4. erh. Abg. ist Alles.— Rother Lulu: W. am II. 4. besorgt.— Durch R. i. London :(Pfd. St.— i 6) Mk. 1 50 f. d. Hasencleverfond dkd. erh.— E. i. Z.: 15 CtS. f. 1 S.-D. erh.— C. Lwsky. London : Fr. 2 50 Ab. 1/3-1/6. pr. W. erh. Da Lsg. ab 1/S. verlangt, ist Qttg. pr. 2. Qu. hiernach abgeändert. Dr. W. verlangt stets VorauSavisirung Ihrerseits.— Dstr. Vvs.: Fr. 2 50 Ab. 2. Qu. erh.— Rother Eisenwurm: Mk. 50— ä Cto Ab. jc. erh. Weiteres am 10. 4. bfl.— Berlinerblau : Mk. 3 80 Ab. 1. u. 2. Qo. erh. u. Mk. I 20 d. Afd. dkd. zugew. Bfl. Weiteres.— Hambacher Schloß: Mk. 4 40 Ab. 2. Qu. erh.— W. Wegmann, Glensmann: Fr. 3 85 Ab. I. 3—30. 6. u. Fr. II 15 f. Schft. pr. E. I. Bm. erh.~ abg.— Leopold: Rk. 9— Ab. 2. Qu. erh.— I. G. M. i. W. 3 75 Ab. 2. Qu. u. Schft. erh. Sdg. abg.— A. B. Ddn.: Mk. 3— Ab. 2. Qu. erh.— Rothe Fahne: Quttg. in Nr. 16 ändern lt. Bf. v. 11. dS. auf Mk. IS— pr. Ab. 1. Qu. u. Mk. 34— f. d. Hasenclevsr» fond. Bfl. Weiteres.— Dtsch. Sozialistenclub Paris : Fr. 65— ä Cto Ab. ,c. erh. Adr. notirt.— Knurrhahn: Mk. 4 40 Ab. 2. Qu. erh. Re« klamirtes hat Zwischenhand annektirt. Ersatz folgt. Archival. dkd. abglttt. — P. Kpfm. Hldn.: Fr. 2- Ab. S.Qu. erh.- S. B. Mkbt.: Rk. 3 80 Ab.-Rest 2. Qu. erh. Mk. 1 20 pr. Ufds. dkd. verw. Weiteres bfl. - F. H. B.: M. 5- Ab. 2. Qu. erh.- A. H. Rustschuk : Fr. 2 50 Ab. 2. Qu. u. Fr. 1 50 f. d. Hasencleverfond dkd. erh.— Hl. Josef: 81 Mk. a Cto Ab. 3. Qu. 87. erh. Bstllg. rc. vorgem. Flugblätter fürS Archiv dkd. abglfrt.— Rother Kämpfer: Mk. 60— a Cto Ab. k. erh. Bfl. am 9. 4. mehr.— C. A. B.-Verein London :(Pfd. St. 2 10) Mk. 50— pr. Verl. ä Cto Ab. rc. gutgebr. Weiteres erw.— W. Hfnr. London : Fr. 13 50 abz. 30 Cts. Strafporto erh. Bf. war zwei Gramm zu schwer und nur mit 35 Cts. frankirt, statt mit 50 Cts. Bfl. Weiteres.- E. F. Wzhsn.: Fr. 2- Ab. 2. Qu. erh.- H. Rtzsche. Newyork : Fr. 50 65 a Cto Ab. jc. erh.— Louise: Mk. 3— Ab. 2. Qu. erh.— W. Lgr. Chicago : Fr. 60 64 ä Cto Ab. I. Qu. u. Schft. erh. Bstllg. folgt. Anfrage in Lhfn. bfl. bewirkt.— H. Roeike Chgo.: (I Doll.) Fr. 516 durch W. L. f. d. Hasencleverfond dkd. erh.— Blut« nelk« P.: Mk. 14 90 Ab. 2. Qu. u. Schft. erh. 35 Pfg. d. Ufd. dkd. zugew. Bstllg.:c. folgt.— Raimund: öwfl. 5 10 3 Ab. 2. Qu. erh. Alles besorgt.— O. M. Amst.: Fr. 2 50 Ab. 2. Qu. erh.— Lesoudier Paris : Fr. 2 50 Ab. 2. Qu. erh.— I. V. Gand: Fr. 2 50 Abon. 2. Qu. erh.— B. L. R.-Lp.: Mk. 4 40 Ab. 2. Qu. erh. Adr. nottrt.— I. K. Gz.: öwfl. 3— Ab. 2. Qu. erh.— Hbst. Httg.: Fr. 4— Cto. Hdr. erh.- G. M. Hbg.: Mk. 3- f. Schft. erh. Bstllg. folg».— F. Thß. Caroug«: Fr. 2— Abon. 2. Qu. erh.— Ftyn. Amsterdam : Fr. 13- Ab. I. Qu. erh.- E. A. Zda.: Mk. 7- Ab. 2. Qu. und Schft. erh. Bstllg. folgt. Weiteres am 17. 4. bfl.— Sozdem. Leseclui Paris : Fr. 56 30 baar u. Fr. 16 40 pr. Ggrch. Ab. 1. Qu. erh. u. F». 25 35 f. Schft. a. d. Bbhdg. abgelfrt.- Bbch.: Mk. 4 40 Ab. l. Qu. G. Z. jc. erh. Weiteres bfl.— R. K. N. a.©.: Mk. 17 60 Ab. 2. O», u. Schft. erh. Adr. geordn. Bstllg. folgt.— Bern : Fr. 10— f. d. Hasencleverfond v. G. Hummel u. Fr. 2 50 für Didrichsdorfer StreLde. dkd. erh. (Qttgn. bis 17/4. incl. An unsere Leser. Im Augenblick, da unser Glatt in die presse geht, erfahren wir aus den Zeitungen, daß unsere Genossen Ad. Bernstein, Int. Motteler, Lerm. Schlüter, Leo»?. Fanscher laut Gundesrathsbeschluß aus der Schwitz ausgewiesen sind. Wir enthalten uns einstweilen jeder Gemerkung üdsr diese Maßregel, die nach allem, was in der letzten Zeit bereits in gewissen Glättern verlautete, uns nicht üb«- raschen konnte, und können den Genossen allerorts vor». läufig nur die Zustcherung geben, daß ihnen der„AoM- Demokrat" auf alle Fälle erhalten bleiben wird. Anzeigen. «oeben erschien und ist durch uni zu beziehen: Sozialdemokratische Vibliothet. Heft XXll. Wiste« ist Macht- Macht ist Wiste«. Bon Nil» «tebknecht. P«iS;.<j Pfg,= r4©j, TOkibubhudluK Mick bpwUtt««„lotf llttUgsa-XOrUh. Zürich HeschWW »«rsqmmlKpg d« deutschen Sozialtste». Zu zahlreichem«rschewn(Mt ftWndsfchst ei« Der Lytafausfchutx Kopenhagen B-utsHe Lestgrsellschgft, Unser« BereinSoersammlungen finden statt: jeden Dopnerflgg AbendK 8 Uhr fn Römersgade 22, 2, Stock(Seitengebäude), Zureisende Genossen Wollen genau aus unsere Adresse gchten. Der Vorstand. �«»>,»Se»l«tzW»tztzNchN»