theurer lommen als der europäische„Pauper" den europäischen Fabri-kanten, die amerikanisch« Industrie also die Konkurrenz der europäischennicht zu fürchten hat.Indem man das anerkennt, braucht man aber nicht aus den Leim derFreihandelsdemagogie zu gehen, den Herr Davis so verlockend darstellt.Wenn er sagt,„die Rachsrage nach Arbeitern muß vermehrt werden,"so ist das eine künstliche Umschreibung für„die Produktion muß ge-steigert werden"— soll heißen, wir müsien mehr danach trachten,Exportland für Jndustrieprodukte zu werden und zu diesem Behuf«Freihandel einführen. Weit entfernt, daß dieser die Wirkung habenwürde, den amerikanischen Arbeitern einen grvßeren Antheil an ihremArbeitsprodukt zu fichern, wird er vielmehr dahin sühren, daß ihnen einnoch größeres Arbeitsprodukt abgepreßt wird als bisher, ohne daß deS-halb ihr Einkommen sich erhöhte. Wäre Herr Powderly kein Neinbürger«licher Philister, so wüßte er Herrn Davis schon abzufertigen, denn dieAntwort auf deffen Beispiel lautet: Sozialismus.— Monarchistischer Blödfin». Die verschiedenen illustrirtenBlätter haben vor Kurzem eine Abbildung von der Eröffnungsfeier derWeltausstellung zu Barzelona gebracht, die Jedem, welcher ihrer ansichtigward, zu hellem Gelächter Veranlaffung gegeben haben wird. Nichtetwa, weil der Zeichner mit seinem Stift auf den Schalk Humor speku-lirte, sondern weil die Situation an sich, so ernst und steif fie auch por-trätirt ist, unwillkürlich unsere Lachmuskeln in Bewegung setzen muß.Der Leser denke sich einen großen Saal. Im Hintergrunde Reihenvon S-ffeln. Vorne einen Thron, in welchem der König sitzt, ernst undbedächtig i ihm zu Füßen auf weichen Kiffen zwei Mädchen knieend; demKönig zur Seite Männer und Frauenspersonen, so man Herzöge, Prinzen,Prinzessinnen w. benamst.Ist da etwas Spaßhaftes dabei, daß der König, umgeben von seinemHof, in seinem Throne fitzt? frägt der Newyorker„Sozialist" und fährtweiter: Natürlich nicht, aber daß der Bürgermeister, der Alkalde vonBarzelona demüthig gebeugt vor ihm steht und ihm, dem Könige, inaller Ehrfurcht die Ergebenheitsadresse vorliest und daß— jetzt kommtder phänomenale Witz— dieser König sage und schreibe zwei Jahre altist, das wirkt so urkomisch, daß man sich die Seiten halten muß.Einen noch in Windeln befindlichen, Windeltücher verunreinigendenKnirps zum König zu machen und König zu nennen, ist zwar etwasDummes, aber Bekanntes; zu einem solchen aber wie zu einem vernünf-tigen Menschen zu reden, ihn zum Mittelpunkt eines offiziellen Welt-Ereigniffes zu machen— ihm, der vielleicht im höchsten Moment desEffektes nach seinem Lutschbeutel verlangt, zum mindesten aber die könig-liche Visage in ein plärrendes Frätzchea verwandelt haben könnte, mitSire anzureden, das geht denn doch em wenig über die Hutschnur undgrenzt in der Konsequenz des monarchischen Prinzips direkt an Ver-rücktheit.— Die verkehrte Welt. In Milwaukee hat(wie die dortige„Ar-beiter-Zeitung" berichtet) ein Herr Meinecke einen S t a l l im griechischenStpl zum Preise von 16,000 Mark und ein Daniel N. Benjamin, einBauholzbändler, ein Wohnhaus für 400,000 Mark und einen Stallfür 4-8,000 Mark bauen lassen! Die Pferde der hohen Herrschaftenresidiren in sürstlichen Polästen, denen nur der Form wegen der Name„Stall" beigelegt wird, während der Arbeiter, der alle diese Paläste fürMensch und Vieh schafft und erbaut, in elenden Löchern und schmutzigen,ungesunden Miethskasernen verkümmert und verkommt!Dafür hat der Arbeiter aber auch die Hoffnung auf eine„Sozial-reform" mit täglich 38 Pfennig Jnvalidengehalt, wenn er bis zum70. Jahre sich zusammengeschunden und so und so viel Jahre ununter-brachen gesteuert hat, was natürlich für alle Saisonarbeiter— unddas werden mit dem Fortschreiten des Kapitalismus schließlich alleBerufe— gleichbedeutend mit Ausschluß ist.O diese glücklichen— Pferde!— Auf die„Heiligkeit der Ehe" wirst die jüngste Skandal-geschichte aus Englands höchsten Gesellschaftskreisen, welche vom Plaudererder„New-Dorker Volkszeitung" wie folgt behandelt wird, ein grellesSchlaglicht:„Selbst die Vögel im City Hall Park zwitscherten vorgestern Morgenlustiger alS sonst, denn auch sie, selbst die Spatzen nicht ausgenommen,sind gute Amerikaner und fteuten sich daher gemeinschaftlich mit denübrigen zweifüßigen Einwohnern unserer Stadt, ob der großen Ehre,die uns widerfahren.Zu jener Stunde ließ sich nämlich ein Paar von England, in dessenAdern königliches Geblüt rollt und das mit den Hoflakaien die Ehretheilt, unangemeldet in das Vorzimmer der Königin treten zu dürfen,so weit herab, sich vom Mayor von New-Dork trauen zu laffen.Diese« hochedlen Bräutigams Namen und Titel niederzuschreiben,nimmt ebenso viel Raum und Zeit, wie die Millionen, welche die Brautbesitzt, aufzuzählen. Das wunderbare Menschenkind heißt nämlich—George Chas. Spencer, Prinz von Marlborough, Marquis von Worm-letghton, Baron Churchill von Sandridge, Prinz de« heiligen römischenReichs und Fürst von Mindelheim.Der Name der Braut ist allerdings viel kürzer und plebejischer—Lily Hamersley,— dafür aber die Zahlenreihe, die ihr Vermögen aus-drückt, um so länger: 3,000,000 Dollars.Wie man sieht— die alte Geschichte: ein doppeltes Prostitution«-stückchen. Auf der einen Seite— eine reich« Amerikanerin, die sich einemverkommenenen, prinzipienlosen, jeder Gemeinheit sähigen Schuft hingibt,um in den magischen KreiS der höchsten europäischen Aristokratie zutreten. Auf der andern— ein hochgeborner europäischer Louis, dersemen Körper mit der daran hängenden Ahnen-, Titel- und Schuldenlaststd: ein paar Rillionen amerikanischer Dollars verkauft.Erscheinen Dir dies« Ausdrücke etwas stark lieber Leser? Nun, imvorliegenden Fall« find sie noch lange nicht stark genug. Der Herzogvon Marlborough, der vorgestern Amerika die Ehre erwiesen hat, sichan eine seiner Töchter gegen baares Geld zu veräußern, ist einer dererbärmlichsten Schurken, die jemals die Aristokratie irgend welchenLande« geschändet haben. Selbst seine eigenen StandeSgenoffen, denender alt« Begriff von Ehre noch etwa« gilt, haben sich längst von ihmabgewendet. lMarlborough ist jetzt 4S Jahre alt. Von seiner zartesten Jugend aufgehörte er der Koterie des Prinzen von Wale« an, hat also die Hoch«schule der brutalsten Au«schw-ifung, des abstoßendsten Zynismus durch-gemacht. In den sieben, iger Jahren heirothete*« eine junge.belle«der Londoner Gesellschaft, Lady«lberta Hamilton. Sein bester, intimsterFreund war damals ein Lord AyleSford, der eine ebenfalls junge undhübsch? Frau besaß. Dieser hegte zu Marlborough ein so unbedingtesVerlraucn, daß, al« er den Prinzen von Wales nach Indien begleitenmußte, er seine Frau der speziellen Obhut seine» Freunde« anvertraute.Marlborough lohnte diese« Vertrauen damit, daß er die seiner Ehre an-vertraute Frau verführte. AlS ein Kind die Folge dieses Verhältnisseswurde, kam die Geschichte heraus und ein riesiger Skandal entstand.AyleSford leitete eine Ehescheidungsklage gegen feine Frau ein, LadyMarlborough machte ihrem Ranne eine furchtbare Szene, welcher derKerl dadurch ein Ende bereitete, daß er die Frau, die damals schwangerwar, zu Boden schlug.Natürlich leitete auch fie eine Scheidungsklage ein— und zwar erfolg-reich: 1883 wurde die Scheidung ausgesprochen mit dem ausdrücklichenZusatz, daß«» Marlborough verboten sein soll, bei Lebzeiten seiner ge-ichiedenen Frau wieder zu Heirathen. Wie viel fich der groß« Herr ausdiesem Verbot macht, hat er vorgestern bewiesen.Zur Vervollständigung dieser Skizze möge nicht unerwähnt bleiben,daß Marlborough ew leidenschaftlicher Spieler und Trunkenbold ist, derin Lwgien und am grünen Tffch schon über«ine Million verpraßthaben soll.Und an diese« Vieh in Menschengestalt verkauft fich«ine junge Wittweaus dem„freiesten Volke der Welt", nicht etwa auS Roth, denn diearme Frau besitzt ja nur 3 Millionen Dollar«, sondern einzig und alleinaus kleinlicher Eitelkeit, um mitten im Hof-Snobismus Europa'« ein«große Rolle spielen zu können. Und während die„anständige" Welt inhochmoralischer Entrüstung den Stab bricht über das Mädchen, welche«,vom Hunger au« dem Hause getrieben, zähneknirschend vor Wuth undScham, sich Abends auf der Straße dem ersten Besten feilbietet, rutschtdiese selbe anständige Welt wollüstig auf dem Bauche bei dem Gedanken,daß stch eine Frau au« ihrer Mitte zur gesetzlichen Konkubine eine«Patrons erniedrigt, der. wenn er in New-Dork von armen Eltern ge-boren wäre, fich wahrscheinlich zu einem„Corner Loafer" allerschlimmsterSorte entwickelt hätte."Korrespondenzen.Berlin, Mitte August. Als am vergangenen Sylvesterabende vonden hiesigen Genossen 80,000 Flugblätter verbreitet wurden, geriethendie Gegner m eine förmliche Tollwuth, insbesondere weil es der Polizeinicht gelungen war, auch nur einen einzigen Verbreiter zu fassen. Nach-träglich wurde freilich scharf nach der Verbreiterschast geforscht, doch derLiebe Müh' war umsonst. Selbst dem gestrengen Herrn Pol.-Komm.Erfurth wollte eS trotz aller angewendeten Kräfte nicht gelingen, denGenoffen eins auszuwischen. Kaum dem Knabenalter entwachsene jugend-liche Arbetter wurden vor sein Forum geladen und ihnen dann auf denKopf zugesetzt, sie seien mit unter den Verbreitem gewesen. Da kamdem Herrn die Gemeinheit zu Hülfe. Der schon gekennzeichnete Korb-mache? A. Schäfer schrieb einen Brief an die Polizei, in welchem erdrei Arbeiter denunzirte. Daß der Denunziation sofort Haus-suchung folgte, ist selbstredend. Bei einem der Behaussuchten fand manauch Mehreres; ob eS zur Vermtheilung hinreicht, bleibt abzuwarten.Die Anklageschrift soll der Berreffende schon erhalten haben. Dieserdreifachen Haussuchung folgten wettere, doch alle mtt negativem Ergeb-niß. Ein Arbeiter wurde aus einem Laden geholt, nach dem Polizei«bureau geschleppt und dort einer peinlichen Visitation unterworfen. EinBekannter, den er soeben getroffen hatte, mußte dasselbe über sich ergehenlassen. Ein alter, ergrauter Genosse, F. Niese, welcher Arbetter-zeitungen kolportirt und fich davon erhält, wurde des Sonntags ergriffen,zur Polizei geschleppt und auf verbotene Schriften durchsucht.Das wäre nun Alles so wunderbar nicht, wenn sich nicht der HerrKommissar über alleS Recht und Gesetz mit einer Leichtigkeit hinwegsetzte,die einen Akrobaten vom Zirkus Renz in Erstaunen setzen muß. EinemBehaussuchten, welcher den Herrn nach seiner Legitimation fragte, ant-wortete er:„Kennen Sie mich nicht, ich bin der HerrLieutenant." Hätte er gesagt:„Ich bin das Gesetz," so hätte dasnicht verblüffender gewirkt.Ueber das moralische Verhalten unserer Gesetzeshüter ein andermal. X.Sprechsaal.In der Londoner„Autonomie" richtet der bekannte Wübbeler einhalbes Dutzend„Fragen" an„Ed. Bernstein, Redakteur des„Sozial-demokrat" Zürich und an den LandeSauSschuß der deutschen Sozial-demokraten der Schweiz", die sich auf angeblich erlaffene Warnungenvor ihm als„Polizeispitzel" und Ausfolgen von Briefen und Adressendes W. an die Züricher Behörde beziehen, und nennt, ohne die Ant«wort abzuwarten, die Angefragten gemeine Schurken und De-nunzianten.Ich habe nun zwar keine Veranlaffung, H-rm W. zu antworten, zu-mal ich nie in der Lage war, Briefe von ihm zu empfangen urd dahersolche auch nicht„ausliefern" konnte, dagegen sehe ich mich, da es HerrnW. beliebt, mich persönlich anzurempeln, zu folgender Gegenfrageveranlaßt, die Herr W. nach Belieben beantworten oder auch nicht be-antworten mag:Welches ist die richttge Bezeichnung für einen Menschen, der unterdem Vorgeben, er sei Anhänger der sozialdemokratischen Par-t e i, von dieser fortgesetzt Unterstützungen und Empfehlun-gen er— bittet und annimmt, während er gleichzeittig mtt den er-klärten Feinden dieser Partei hinterrück» gegen sie agitirt, z. B.UM konkret zu reden, als Bundesbruder eines Schröder den an-a r ch i st i s ch e n Reiseapostel macht?Mitte August 1888. Ed. Bernstein.* ♦«In gleicher Sache geht uns vom Landesausschuß der deutschen Sozia-listen in Zürich Folgendes zu:,„Auf die Erklärung, die Wübbeler„im Interesse der ar-bettenden Klasse"(!) in Nr. 47 der„Autonomie" veröffentticht,ist nur Folgende« zu erwidern:ad 1) Niemals hat— weder der damalige noch der jetzige—Landesausschuß nach Belgien geschrieben, um vor Wübbeler alsPolizeispitzel zu warnen; nach Belgien wurde blos, der Wahr-hett gemäß, berichtet, daß Wübbeler mit der Partei absolut nichts zuthunhabe, dagegen allerdings mtt dem Spitzel Schröder in Verbindunggestanden habe und darüber Aufkärung schuldig sei.ad 2) Weiß der LandeSauSschuß bii zur Stunde nichts davon, daßWübbeler in der Brüffeler„Reform" denunzirt wurde, er konnte alsoauch seine Zustimmung nicht dazu gegeben haben.ad 3) Hat der Landesausschuß niemals einen Brief von Wübbeleroder sonstwem an die Polizei ausgeliefert.Die Punkte 5) und 6) sind dem Landesausschuß völlig un-bekannt und hält er sie für eine plump« Lüge Wübbeler».Soviel als Antwort auf die Fragen. Allerdings hätte der Landes-ausschuß, wäre damal« ihm Alles bekannt gewesen, schon früher Ursacheund P f l i ch t gehabt, vor Wübbeler al» einem arbeitsscheuen, höchstzweideutigen Schmarotzer zu warnen, der bei den SozialistenUnterstützung al« Parteigenosse erschlich, während er gemeinsam mtt demSpitzel Schröder„anarchistische Propaganda" trieb und dafürAgitationSreisen unternahm, wie er auch jetzt gemeinsam mit denSpitzel» Peukert und Reuß über die Sozialdemokratte schimpft.Zürich, 22. August. DerLandeSauischuß.Warnung.Die Genoffen von Hannover, Linden und Umgegend werden hiermitdringend vor dem Fabrikarbeiter und Musiker«»gastDrtnkow aus Rathenow gewarnt. Derselbe hat in Folge de« inNr. 13 d«S„Sozialdemokrat" erschienenen Artikel« ibetreffend die traurigen Zustand« in den Hannoverschen Kautschuk-, Guttapercha- und Tele-graphen-Werken) auf bloße L e r m u t h u n g hin aus Streberthum meh-rere Arbeitskollegen denunzirt, die deshalb auch gemaßregett(ent-laffen) find.Vom Fabrikdenunzianten bis zum„Spitzel" ist nur ein kleiner Schritt.Ran sorge deshalb für eine gründliche Abfertigung diese« Burschen,wenn er fich irgendwo einschleichen sollte.Drmkow wohnt: Hannover-Ltnden, Viktoriastraße Nr. 41.Signalement: Größe: i,«Z Mir. bi« 1,64 Mtt.; Statur: kleinund schmächtig: Augen: grau; Haar: blond; Bart: röthlichen, starkenSchnurrbart und sogenannte Fliege, ebenso sogenannte Kotttletten; Ge-ficht: länglich: Rase: nach der Spitze etwas ausgedunsen; Alter: zttka30 Jahre.Drinkow war Mattose und hat noch den sogenannten balancirendenRattosenttitt.Brieftastender Redaktion: L. Sch. Crailsheims Zum Abdruck von„Gottet«offenbarungen" haben wtt sogar in der„lustigen Ecke" keinm Platz.der Expedition:„Sozialdemottat" Stockholm: Ging von hierregelmäßig ab, wurde also unterweg« gestohlen. Die gleiche Klage er«tönt zuweilen auch au» Dänemark- Nachlieferung folgt.— F. Drwld.Portobello: Die in Bfk. 33 irrthümlich ä Cto Ab. ,c. quittirten Fr. ö0 40find wie folgt gebucht: Rk. IS— ft Cto Ab.:c. u. Rk. 21 30 pr. Ufd.dkd. gutgebr.— DonnerSberg: Adr. gelöscht.— Eiserne Fäuste:Rk. 12— pr. Ufd. dkd. erh.— E. Hk. PariS: Adr. geordnet. Petzlernur komplet, aber zu reduzirten Preisen.— Berlin G. S.: Rk. K—Ab. 3. u. 4. Qu. erh.— Vorposten a. d. Grenz«: Rk. 3— Ab. 3. Qu.erh. Adr. notirt.— Claudius: Mk. 76 70 ä Cto Ab.-c. erh.—B. L. N. L.: Mk. 4 40 Ab. 3. Qu. erh.— E. Hrdm. Kopenhagen:Gewünschtes folgt.— S. B. Zell: 20 Cts.(10 Kr.) f. Schft. erh.—Brauner Bär: Mk. 30 60 ä Cto Ab. ,c. u. Mk. 6 Sö f. Hsclvfd. dkd.erh. Adr. notirt. Näheres bfl.— Trbtz. St. Paolo: Bstllg. folgt.—Onkel: Mk. 5 40 ä Cto Ab. tt. erh. Netteres bfl.- H. 3: Mk. 20-ä Cto Ab. k. erh.- B. I.-VI.: Mk. 2000- ä Cto Ab. je. erh.—Blanc: Antra, am 17. fort.— Rother Apostel: Adr. gelöscht. Wurdenirgends mttgethettt.— Rothbart: Mk. 437 24 Ab. Rest 1. Qu.erh. Fehlen noch 76 Pfg. Die Gemüthlichen in O. find wohl fürFonds? Welchen? Adr. notirt. Bstllg. folgt.— Claus Groth: Adr.geändert. Rk. 12— f. R. Ab. l. u. 2. Qu. gutgebr. Ebenso Rk. 4 30Portovrlg. Lesebuch-Preis richtig 30 Pfg.— Knurrhahn: Adr. geordn.Bstllg. u. Wunsch notirt.— Fuchs: Mk. 200— ä Cto Ab. jc. erh.Adr. gelöscht. Weiteres bfl.— Kopenhagen, Deutsche Lesegesellschaft:Fr. 20 82 Rtgldrbeitg. 2. Qu. erh. u. pr. Ufd. dkd. gutgebr.—Steineiche: Adr. geordn. Bestllg. u. Gewünschtes folgt.— Cerberus:Adr. gelöscht. Bstllg. notirt. Weiteres bfl.— Dreyfus i. L.: Mk. 86 10k Cto Ab. ic. erh. Bett. Rekl. bfl. mehr.— Raimund: Bstllg. notirt.Rother Jllerthaler: Mk. 5— Ab. 3. Qu. u. Schft. erh. Adr. notttt.Bstllg. folgt.— Allg. Arb. Lausanne: Bstllg. folgt.— R. Bkrst.:Fr. 45— M. Beitt- u. Fr. 15— pr. Ufd. dkd. erh. und Fr. 60—4Cto Schft. erh. Bstllg. notirt. Alles beachtet. Buchauszug folgt.—Rother Hans: Bstllg. nottrt. Bett. Reklam. u. Anfrage bfl. wettere«.—I. H. O..Mtstdt.: Bstllg. notirt. Fr. 2 32 f. Schft. erh.- I. K.Wschnratzky.: Bf. mtt Reklam. erh. Die Verzögerung der Zusendungwar die Folge mangelnder Instruktion nach den Ausweisungen. Werde«für Regelmäßigkeit sorgen.— Lmbrtt., Portobello: Einsendung der Red.übergeben.-«. H.. St. S.: Bstllg. nottrt. Fr. 6 55(nicht 6 65) erh.Fr. 2 65 f. Kal. gutgebr.— Petit: Wir gaben i h m Rarken, will ersagte, er habe Verwendung; also zurückgeben, und werden Anderes sofortsenden. Wetteres bfl.— Rother Kämpfer: Fr 92 53(Rk. 75—) 4 CtoAb. rc. erh. Bstllg. nottrt. Sperre geöffnet.— H. B. Dlhn.: Adr.geändert.— Herbert: Endlich! Bfl. weiteres.— Dante: Adr. gelöschtu. nottrt. Bstllg. nottrt. Fehlendes unterwegs. AvisirttS baldigsterw.— Lasse: Bf. v. 20. am 22. hier. Bfl. mehr.— Die rothenCalenberger: Bstllg. notirt. Rk. 4—(Athlsch.) pr. Usd. dkd. gutgebr.Für die Denkschrift eingegangen: Einsendungen au«Bremen, Pforzheim, Memmingen, Groitzsch, Reich«««dach.Anzeigen.Allen Genossen,besonders den Rorschachern, die uns bei der Abreise nachAmerika bis zum Bahnhof und nach Romanshorn begleitetenein herzliches Lebewohl!-Ioh. Manch,sFr. 2—.] O. Moosbrugger.Havre, 18. August 1888.In zwetter Auflage erschien soeben:Acht Opfer des Klassenhasses.Lebe» und Sterbe«der verurthettte« ßhicagoer ArSetterfSyrer.PreiS: 30 Pf.— 40 CtS.VSoeben erschien und ist durch unS zu beziehen:Sozialdemokratische Vibliothek.Heft XXIV. Zur Erinnerung für die Mordspatrioten. BoaSigismund Borkheim. RU einer Einleitung OHIFr. Engel».Preis: 40 Pfg.-- 50 CtS.Durch Unterzeichnete find zu beziehen:KWSanddecken zur Soziatdem. BibliothekBand Ii.in Roth und Braun.Preis 40 Pfg.— 50 Cts. Porto extta.Befiellungen werden baldigst erbeten.¥olkabaelüiudlucundBxyedltioH de«„SonlaldeaMkyftt"«HottliiceM-Kftrlek.'*—- TQitvtrfl Samstag, den 25. August, Abend« 8'/, Uhr, im groß«(QUllU/ Saale(8 Treppen hoch) de« Schwanen(Stadt):HeffentttcheKersammtung der deutsche« Sozialiste».Tagesordnung:Sozialpolitfche Rundfbau.Referent:»gr. Fischer.Zu»ahlreiche« Erfcheiuen ladet freundlichst einDer LolalauSfchns.Jedermann hat Zutritt.—--' H I I!■Zur Beachtung.Alle Genosse», welche nach«werUa(Rew-York) reffe«, werde»in ihrem eigenen Interesse ersucht, sich sofort nach ihrer Ankunft nachdem Hauptquartier der Sozialtstischen Arbeiterpartei:Rr. 25 Ost 4. Street,zu begebe«.diene Alle«, welche gezwungen find, um Unterstütz«»»nachzusuchen, zur Nachricht, daß solche nur gegen»orzeiguug vogtmationen neueren Datum», unterzeichnet von bekamtte»VerttauenSpersonen, gewährt werden kann.Berufung auf Genossen, welche schon längere Zett hier im Land« find,mm nicht berücksichtigt«erden.Da» Unterstützung»-»omite der G.«si-P.[8X] Sektion New-Jork.Schwei,-»siwssenschafttbuchdruchnki und Vol»buchhandlu«g de« 2. Hilbscher.ab-