theurer lommen als der europäischePauper  " den europäischen Fabri- kanten, die amerikanisch« Industrie also die Konkurrenz der europäischen nicht zu fürchten hat. Indem man das anerkennt, braucht man aber nicht aus den Leim der Freihandelsdemagogie zu gehen, den Herr Davis so verlockend darstellt. Wenn er sagt,die Rachsrage nach Arbeitern muß vermehrt werden," so ist das eine künstliche Umschreibung fürdie Produktion muß ge- steigert werden" soll heißen, wir müsien mehr danach trachten, Exportland für Jndustrieprodukte zu werden und zu diesem Behuf« Freihandel einführen. Weit entfernt, daß dieser die Wirkung haben würde, den amerikanischen   Arbeitern einen grvßeren Antheil an ihrem Arbeitsprodukt zu fichern, wird er vielmehr dahin sühren, daß ihnen ein noch größeres Arbeitsprodukt abgepreßt wird als bisher, ohne daß deS- halb ihr Einkommen sich erhöhte. Wäre Herr Powderly kein Neinbürger« licher Philister, so wüßte er Herrn Davis schon abzufertigen, denn die Antwort auf deffen Beispiel lautet: Sozialismus. Monarchistischer Blödfin». Die verschiedenen illustrirten Blätter haben vor Kurzem eine Abbildung von der Eröffnungsfeier der Weltausstellung zu Barzelona gebracht, die Jedem, welcher ihrer ansichtig ward, zu hellem Gelächter Veranlaffung gegeben haben wird. Nicht etwa, weil der Zeichner mit seinem Stift auf den Schalk Humor speku- lirte, sondern weil die Situation an sich, so ernst und steif fie auch por- trätirt ist, unwillkürlich unsere Lachmuskeln in Bewegung setzen muß. Der Leser denke sich einen großen Saal. Im Hintergrunde Reihen von S-ffeln. Vorne einen Thron, in welchem der König sitzt, ernst und bedächtig i ihm zu Füßen auf weichen Kiffen zwei Mädchen knieend; dem König zur Seite Männer und Frauenspersonen, so man Herzöge, Prinzen, Prinzessinnen w. benamst. Ist da etwas Spaßhaftes dabei, daß der König, umgeben von seinem Hof, in seinem Throne fitzt? frägt der NewyorkerSozialist" und fährt weiter: Natürlich nicht, aber daß der Bürgermeister, der Alkalde von Barzelona demüthig gebeugt vor ihm steht und ihm, dem Könige, in aller Ehrfurcht die Ergebenheitsadresse vorliest und daß jetzt kommt der phänomenale Witz dieser König sage und schreibe zwei Jahre alt ist, das wirkt so urkomisch, daß man sich die Seiten halten muß. Einen noch in Windeln befindlichen, Windeltücher verunreinigenden Knirps zum König zu machen und König zu nennen, ist zwar etwas Dummes, aber Bekanntes; zu einem solchen aber wie zu einem vernünf- tigen Menschen zu reden, ihn zum Mittelpunkt eines offiziellen Welt- Ereigniffes zu machen ihm, der vielleicht im höchsten Moment des Effektes nach seinem Lutschbeutel verlangt, zum mindesten aber die könig- liche Visage in ein plärrendes Frätzchea verwandelt haben könnte, mit Sire anzureden, das geht denn doch em wenig über die Hutschnur und grenzt in der Konsequenz des monarchischen Prinzips direkt an Ver- rücktheit. Die verkehrte Welt. In Milwaukee hat(wie die dortigeAr- beiter-Zeitung" berichtet) ein Herr Meinecke einen S t a l l im griechischen Stpl zum Preise von 16,000 Mark und ein Daniel N. Benjamin, ein Bauholzbändler, ein Wohnhaus für 400,000 Mark und einen Stall für 4-8,000 Mark bauen lassen! Die Pferde der hohen Herrschaften residiren in sürstlichen Polästen, denen nur der Form wegen der Name Stall  " beigelegt wird, während der Arbeiter, der alle diese Paläste für Mensch und Vieh schafft und erbaut, in elenden Löchern und schmutzigen, ungesunden Miethskasernen verkümmert und verkommt! Dafür hat der Arbeiter aber auch die Hoffnung auf eineSozial- reform" mit täglich 38 Pfennig Jnvalidengehalt, wenn er bis zum 70. Jahre sich zusammengeschunden und so und so viel Jahre ununter- brachen gesteuert hat, was natürlich für alle Saisonarbeiter und das werden mit dem Fortschreiten des Kapitalismus schließlich alle Berufe gleichbedeutend mit Ausschluß ist. O diese glücklichen Pferde! Auf dieHeiligkeit der Ehe" wirst die jüngste Skandal- geschichte aus Englands höchsten Gesellschaftskreisen, welche vom Plauderer derNew-Dorker Volkszeitung" wie folgt behandelt wird, ein grelles Schlaglicht: Selbst die Vögel im City Hall Park zwitscherten vorgestern Morgen lustiger alS sonst, denn auch sie, selbst die Spatzen nicht ausgenommen, sind gute Amerikaner und fteuten sich daher gemeinschaftlich mit den übrigen zweifüßigen Einwohnern unserer Stadt, ob der großen Ehre, die uns widerfahren. Zu jener Stunde ließ sich nämlich ein Paar von England, in dessen Adern königliches Geblüt rollt und das mit den Hoflakaien die Ehre theilt, unangemeldet in das Vorzimmer der Königin treten zu dürfen, so weit herab, sich vom Mayor von New-Dork trauen zu laffen. Diese« hochedlen Bräutigams Namen und Titel niederzuschreiben, nimmt ebenso viel Raum und Zeit, wie die Millionen, welche die Braut besitzt, aufzuzählen. Das wunderbare Menschenkind heißt nämlich George Chas. Spencer, Prinz von Marlborough, Marquis von Worm- letghton, Baron Churchill von Sandridge, Prinz de« heiligen römischen Reichs und Fürst von Mindelheim  . Der Name der Braut ist allerdings viel kürzer und plebejischer Lily Hamersley, dafür aber die Zahlenreihe, die ihr Vermögen aus- drückt, um so länger: 3,000,000 Dollars. Wie man sieht die alte Geschichte: ein doppeltes Prostitution«- stückchen. Auf der einen Seite eine reich« Amerikanerin, die sich einem verkommenenen, prinzipienlosen, jeder Gemeinheit sähigen Schuft hingibt, um in den magischen KreiS der höchsten europäischen   Aristokratie zu treten. Auf der andern ein hochgeborner europäischer Louis, der semen Körper mit der daran hängenden Ahnen-, Titel- und Schuldenlast std: ein paar Rillionen amerikanischer Dollars verkauft. Erscheinen Dir dies« Ausdrücke etwas stark lieber Leser? Nun, im vorliegenden Fall« find sie noch lange nicht stark genug. Der Herzog von Marlborough, der vorgestern Amerika   die Ehre erwiesen hat, sich an eine seiner Töchter gegen baares Geld zu veräußern, ist einer der erbärmlichsten Schurken, die jemals die Aristokratie irgend welchen Lande« geschändet haben. Selbst seine eigenen StandeSgenoffen, denen der alt« Begriff von Ehre noch etwa« gilt, haben sich längst von ihm abgewendet. l Marlborough ist jetzt 4S Jahre alt. Von seiner zartesten Jugend auf gehörte er der Koterie des Prinzen von Wale« an, hat also die Hoch« schule der brutalsten Au«schw-ifung, des abstoßendsten Zynismus durch- gemacht. In den sieben, iger Jahren heirothete*« eine junge.belle« der Londoner Gesellschaft, Lady«lberta Hamilton. Sein bester, intimster Freund war damals ein Lord AyleSford, der eine ebenfalls junge und hübsch? Frau besaß. Dieser hegte zu Marlborough ein so unbedingtes Verlraucn, daß, al« er den Prinzen von Wales nach Indien   begleiten mußte, er seine Frau der speziellen Obhut seine» Freunde« anvertraute. Marlborough lohnte diese« Vertrauen damit, daß er die seiner Ehre an- vertraute Frau verführte. AlS ein Kind die Folge dieses Verhältnisses wurde, kam die Geschichte heraus und ein riesiger Skandal entstand. AyleSford   leitete eine Ehescheidungsklage gegen feine Frau ein, Lady Marlborough   machte ihrem Ranne eine furchtbare Szene, welcher der Kerl dadurch ein Ende bereitete, daß er die Frau, die damals schwanger war, zu Boden schlug. Natürlich leitete auch fie eine Scheidungsklage ein und zwar erfolg- reich: 1883 wurde die Scheidung ausgesprochen mit dem ausdrücklichen Zusatz, daß«» Marlborough verboten sein soll, bei Lebzeiten seiner ge- ichiedenen Frau wieder zu Heirathen. Wie viel fich der groß« Herr aus diesem Verbot macht, hat er vorgestern bewiesen. Zur Vervollständigung dieser Skizze möge nicht unerwähnt bleiben, daß Marlborough ew leidenschaftlicher Spieler und Trunkenbold ist, der in Lwgien und am grünen Tffch schon über«ine Million verpraßt haben soll. Und an diese« Vieh in Menschengestalt verkauft fich«ine junge Wittwe aus demfreiesten Volke der Welt", nicht etwa auS Roth, denn die arme Frau besitzt ja nur 3 Millionen Dollar«, sondern einzig und allein aus kleinlicher Eitelkeit, um mitten im Hof-Snobismus Europa  '« ein« große Rolle spielen zu können. Und während dieanständige" Welt in hochmoralischer Entrüstung den Stab bricht über das Mädchen, welche«, vom Hunger au« dem Hause getrieben, zähneknirschend vor Wuth und Scham, sich Abends auf der Straße dem ersten Besten feilbietet, rutscht diese selbe anständige Welt wollüstig auf dem Bauche bei dem Gedanken, daß stch eine Frau au« ihrer Mitte zur gesetzlichen Konkubine eine« Patrons erniedrigt, der. wenn er in New-Dork von armen Eltern ge- boren wäre, fich wahrscheinlich zu einemCorner Loafer" allerschlimmster Sorte entwickelt hätte." Korrespondenzen. Berlin  , Mitte August. Als am vergangenen Sylvesterabende von den hiesigen Genossen 80,000 Flugblätter verbreitet wurden, geriethen die Gegner m eine förmliche Tollwuth, insbesondere weil es der Polizei nicht gelungen war, auch nur einen einzigen Verbreiter zu fassen. Nach- träglich wurde freilich scharf nach der Verbreiterschast geforscht, doch der Liebe Müh' war umsonst. Selbst dem gestrengen Herrn Pol.-Komm. Erfurth wollte eS trotz aller angewendeten Kräfte nicht gelingen, den Genoffen eins auszuwischen. Kaum dem Knabenalter entwachsene jugend- liche Arbetter wurden vor sein Forum geladen und ihnen dann auf den Kopf zugesetzt, sie seien mit unter den Verbreitem gewesen. Da kam dem Herrn die Gemeinheit zu Hülfe. Der schon gekennzeichnete Korb- mache? A. Schäfer schrieb einen Brief an die Polizei, in welchem er drei Arbeiter denunzirte. Daß der Denunziation sofort Haus- suchung folgte, ist selbstredend. Bei einem der Behaussuchten fand man auch Mehreres; ob eS zur Vermtheilung hinreicht, bleibt abzuwarten. Die Anklageschrift soll der Berreffende schon erhalten haben. Dieser dreifachen Haussuchung folgten wettere, doch alle mtt negativem Ergeb- niß. Ein Arbeiter wurde aus einem Laden geholt, nach dem Polizei« bureau geschleppt und dort einer peinlichen Visitation unterworfen. Ein Bekannter, den er soeben getroffen hatte, mußte dasselbe über sich ergehen lassen. Ein alter, ergrauter Genosse, F. Niese, welcher Arbetter- zeitungen kolportirt und fich davon erhält, wurde des Sonntags ergriffen, zur Polizei geschleppt und auf verbotene Schriften durchsucht. Das wäre nun Alles so wunderbar nicht, wenn sich nicht der Herr Kommissar über alleS Recht und Gesetz mit einer Leichtigkeit hinwegsetzte, die einen Akrobaten vom Zirkus Renz   in Erstaunen setzen muß. Einem Behaussuchten, welcher den Herrn nach seiner Legitimation fragte, ant- wortete er:Kennen Sie mich nicht, ich bin der Herr Lieutenant." Hätte er gesagt:Ich bin das Gesetz," so hätte das nicht verblüffender gewirkt. Ueber das moralische Verhalten unserer Gesetzeshüter ein andermal. X. Sprechsaal. In der Londoner  Autonomie" richtet der bekannte Wübbeler ein halbes DutzendFragen" anEd. Bernstein, Redakteur desSozial- demokrat" Zürich   und an den LandeSauSschuß der deutschen   Sozial- demokraten der Schweiz  ", die sich auf angeblich erlaffene Warnungen vor ihm alsPolizeispitzel" und Ausfolgen von Briefen und Adressen des W. an die Züricher   Behörde beziehen, und nennt, ohne die Ant« wort abzuwarten, die Angefragten gemeine Schurken und De- nunzianten. Ich habe nun zwar keine Veranlaffung, H-rm W. zu antworten, zu- mal ich nie in der Lage war, Briefe von ihm zu empfangen urd daher solche auch nichtausliefern" konnte, dagegen sehe ich mich, da es Herrn W. beliebt, mich persönlich anzurempeln, zu folgender Gegenfrage veranlaßt, die Herr W. nach Belieben beantworten oder auch nicht be- antworten mag: Welches ist die richttge Bezeichnung für einen Menschen, der unter dem Vorgeben, er sei Anhänger der sozialdemokratischen Par- t e i, von dieser fortgesetzt Unterstützungen und Empfehlun- gen er bittet und annimmt, während er gleichzeittig mtt den er- klärten Feinden dieser Partei hinterrück» gegen sie agitirt, z. B. UM konkret zu reden, als Bundesbruder eines Schröder den an- a r ch i st i s ch e n Reiseapostel macht? Mitte August 1888. Ed. Bernstein. * « In gleicher Sache geht uns vom Landesausschuß der deutschen   Sozia- listen in Zürich   Folgendes zu:, Auf die Erklärung, die Wübbelerim Interesse der ar- bettenden Klasse"(!) in Nr. 47 derAutonomie" veröffentticht, ist nur Folgende« zu erwidern: ad 1) Niemals hat weder der damalige noch der jetzige Landesausschuß nach Belgien   geschrieben, um vor Wübbeler als Polizeispitzel zu warnen; nach Belgien   wurde blos, der Wahr- hett gemäß, berichtet, daß Wübbeler mit der Partei absolut nichts zu thunhabe, dagegen allerdings mtt dem Spitzel Schröder in Verbindung gestanden habe und darüber Aufkärung schuldig sei. ad 2) Weiß der LandeSauSschuß bii zur Stunde nichts davon, daß Wübbeler in der BrüffelerReform" denunzirt wurde, er konnte also auch seine Zustimmung nicht dazu gegeben haben. ad 3) Hat der Landesausschuß niemals einen Brief von Wübbeler oder sonstwem an die Polizei ausgeliefert. Die Punkte 5) und 6) sind dem Landesausschuß völlig un- bekannt und hält er sie für eine plump« Lüge Wübbeler». Soviel als Antwort auf die Fragen. Allerdings hätte der Landes- ausschuß, wäre damal« ihm Alles bekannt gewesen, schon früher Ursache und P f l i ch t gehabt, vor Wübbeler al» einem arbeitsscheuen, höchst zweideutigen Schmarotzer zu warnen, der bei den Sozialisten Unterstützung al« Parteigenosse erschlich, während er gemeinsam mtt dem Spitzel Schröderanarchistische Propaganda" trieb und dafür AgitationSreisen unternahm, wie er auch jetzt gemeinsam mit den Spitzel» Peukert und Reuß über die Sozialdemokratte schimpft. Zürich  , 22. August. DerLandeSauischuß. Warnung. Die Genoffen von Hannover  , Linden und Umgegend werden hiermit dringend vor dem Fabrikarbeiter und Musiker«»gast Drtnkow aus Rathenow   gewarnt. Derselbe hat in Folge de« in Nr. 13 d«SSozialdemokrat" erschienenen Artikel« ibetreffend die trau­rigen Zustand« in den Hannoverschen Kautschuk-, Guttapercha- und Tele- graphen-Werken) auf bloße L e r m u t h u n g hin aus Streberthum meh- rere Arbeitskollegen denunzirt, die deshalb auch gemaßregett(ent- laffen) find. Vom Fabrikdenunzianten bis zumSpitzel" ist nur ein kleiner Schritt. Ran sorge deshalb für eine gründliche Abfertigung diese« Burschen, wenn er fich irgendwo einschleichen sollte. Drmkow wohnt: Hannover  -Ltnden, Viktoriastraße Nr. 41. Signalement: Größe: i,«Z Mir. bi« 1,64 Mtt.; Statur: klein und schmächtig: Augen: grau; Haar: blond; Bart: röthlichen, starken Schnurrbart und sogenannte Fliege, ebenso sogenannte Kotttletten; Ge- ficht: länglich: Rase: nach der Spitze etwas ausgedunsen; Alter: zttka 30 Jahre. Drinkow war Mattose und hat noch den sogenannten balancirenden Rattosenttitt. Brieftasten der Redaktion: L. Sch. Crailsheims Zum Abdruck vonGottet« offenbarungen  " haben wtt sogar in derlustigen Ecke" keinm Platz. der Expedition:Sozialdemottat" Stockholm  : Ging von hier regelmäßig ab, wurde also unterweg« gestohlen. Die gleiche Klage er« tönt zuweilen auch au» Dänemark  - Nachlieferung folgt. F. Drwld. Portobello: Die in Bfk. 33 irrthümlich ä Cto Ab. ,c. quittirten Fr. ö0 40 find wie folgt gebucht: Rk. IS ft Cto Ab.:c. u. Rk. 21 30 pr. Ufd. dkd. gutgebr. DonnerSberg  : Adr. gelöscht. Eiserne Fäuste: Rk. 12 pr. Ufd. dkd. erh. E. Hk. PariS  : Adr. geordnet. Petzler nur komplet, aber zu reduzirten Preisen. Berlin G. S.: Rk. K Ab. 3. u. 4. Qu. erh. Vorposten a. d. Grenz«: Rk. 3 Ab. 3. Qu. erh. Adr. notirt. Claudius: Mk. 76 70 ä Cto Ab.-c. erh. B. L. N. L.: Mk. 4 40 Ab. 3. Qu. erh. E. Hrdm. Kopenhagen  : Gewünschtes folgt. S. B. Zell: 20 Cts.(10 Kr.) f. Schft. erh. Brauner Bär: Mk. 30 60 ä Cto Ab. ,c. u. Mk. 6 f. Hsclvfd. dkd. erh. Adr. notirt. Näheres bfl. Trbtz. St. Paolo: Bstllg. folgt. Onkel: Mk. 5 40 ä Cto Ab. tt. erh. Netteres bfl.- H. 3: Mk. 20- ä Cto Ab. k. erh.- B. I.-VI.: Mk. 2000- ä Cto Ab. je. erh. Blanc: Antra, am 17. fort. Rother Apostel: Adr. gelöscht. Wurde nirgends mttgethettt. Rothbart: Mk. 437 24 Ab. Rest 1. Qu. erh. Fehlen noch 76 Pfg. Die Gemüthlichen in O. find wohl für Fonds? Welchen? Adr. notirt. Bstllg. folgt. Claus Groth: Adr. geändert. Rk. 12 f. R. Ab. l. u. 2. Qu. gutgebr. Ebenso Rk. 4 30 Portovrlg. Lesebuch-Preis richtig 30 Pfg. Knurrhahn: Adr. geordn. Bstllg. u. Wunsch notirt. Fuchs: Mk. 200 ä Cto Ab. jc. erh. Adr. gelöscht. Weiteres bfl. Kopenhagen  , Deutsche   Lesegesellschaft: Fr. 20 82 Rtgldrbeitg. 2. Qu. erh. u. pr. Ufd. dkd. gutgebr. Steineiche: Adr. geordn. Bestllg. u. Gewünschtes folgt. Cerberus: Adr. gelöscht. Bstllg. notirt. Weiteres bfl. Dreyfus i. L.: Mk. 86 10 k Cto Ab. ic. erh. Bett. Rekl. bfl. mehr. Raimund: Bstllg. notirt. Rother Jllerthaler: Mk. 5 Ab. 3. Qu. u. Schft. erh. Adr. notttt. Bstllg. folgt. Allg. Arb. Lausanne: Bstllg. folgt. R. Bkrst.: Fr. 45 M. Beitt- u. Fr. 15 pr. Ufd. dkd. erh. und Fr. 604 Cto Schft. erh. Bstllg. notirt. Alles beachtet. Buchauszug folgt. Rother Hans: Bstllg. nottrt. Bett. Reklam. u. Anfrage bfl. wettere«. I. H. O..Mtstdt.: Bstllg. notirt. Fr. 2 32 f. Schft. erh.- I. K. Wschnratzky.: Bf. mtt Reklam.   erh. Die Verzögerung der Zusendung war die Folge mangelnder Instruktion nach den Ausweisungen. Werde« für Regelmäßigkeit sorgen. Lmbrtt., Portobello: Einsendung der Red. übergeben.-«. H.. St. S.: Bstllg. nottrt. Fr. 6 55(nicht 6 65) erh. Fr. 2 65 f. Kal. gutgebr. Petit: Wir gaben i h m Rarken, will er sagte, er habe Verwendung; also zurückgeben, und werden Anderes sofort senden. Wetteres bfl. Rother Kämpfer: Fr 92 53(Rk. 75) 4 Cto Ab. rc. erh. Bstllg. nottrt. Sperre geöffnet. H. B. Dlhn.: Adr. geändert. Herbert: Endlich! Bfl. weiteres. Dante: Adr. gelöscht u. nottrt. Bstllg. nottrt. Fehlendes unterwegs. AvisirttS baldigst erw. Lasse: Bf. v. 20. am 22. hier. Bfl. mehr. Die rothen Calenberger: Bstllg. notirt. Rk. 4(Athlsch.) pr. Usd. dkd. gutgebr. Für die Denkschrift eingegangen: Einsendungen au« Bremen  , Pforzheim  , Memmingen  , Groitzsch  , Reich««« dach. Anzeigen. Allen Genossen, besonders den Rorschachern, die uns bei der Abreise nach Amerika   bis zum Bahnhof und nach Romanshorn   begleiteten ein herzliches Lebewohl! -Ioh. Manch, sFr. 2.] O. Moosbrugger. Havre, 18. August 1888. In zwetter Auflage erschien soeben: Acht Opfer des Klassenhasses. Lebe» und Sterbe« der verurthettte« ßhicagoer ArSetterfSyrer. PreiS: 30 Pf. 40 CtS. V Soeben erschien und ist durch unS zu beziehen: Sozialdemokratische Vibliothek. Heft XXIV. Zur Erinnerung für die Mordspatrioten. Boa Sigismund Borkheim. RU einer Einleitung OHI Fr. Engel». Preis: 40 Pfg.-- 50 CtS. Durch Unterzeichnete find zu beziehen: KWSanddecken zur Soziatdem. Bibliothek Band Ii. in Roth und Braun. Preis 40 Pfg. 50 Cts. Porto extta. Befiellungen werden baldigst erbeten. ¥olkabaelüiudluc und BxyedltioH de«SonlaldeaMkyftt"« HottliiceM-Kftrlek.'* - T Qitvtrfl Samstag, den 25. August, Abend« 8'/, Uhr, im groß« (QUllU/ Saale  (8 Treppen hoch) de« Schwanen(Stadt): Heffentttche Kersammtung der deutsche« Sozialiste». Tagesordnung: Sozialpolitfche Rundfbau. Referent:»gr. Fischer. Zu»ahlreiche« Erfcheiuen ladet freundlichst ein Der LolalauSfchns. Jedermann hat Zutritt. --' H I I! Zur Beachtung. Alle Genosse», welche nach«werUa(Rew-York) reffe«, werde» in ihrem eigenen Interesse ersucht, sich sofort nach ihrer Ankunft nach dem Hauptquartier der Sozialtstischen Arbeiterpartei: Rr. 25 Ost 4. Street, zu begebe«. diene Alle«, welche gezwungen find, um Unterstütz«»» nachzusuchen, zur Nachricht, daß solche nur gegen»orzeiguug vog tmationen neueren Datum», unterzeichnet von bekamtte» VerttauenSpersonen, gewährt werden kann. Berufung auf Genossen, welche schon längere Zett hier im Land« find, mm nicht berücksichtigt«erden. Da» Unterstützung»-»omite der G.«si-P. [8X] Sektion New-Jork. Schwei,  -»siwssenschafttbuchdruchnki und Vol»buchhandlu«g de« 2. Hilbscher. ab-