Gtsellschasten gewählte Titel für die Brandstifter auf alle heutigen Ber- brechen ausdehnen; ist er eine Selbstironie des modernen kapitalistischen  Systems. Ueber die Bedeutung der Liebknecht'schen Wahl fchreibt Genosse H e p n e r imSt. Louis Tageblatt" mit leicht sichtlicher Nutz- amvendung auf die Korruption in den amerikanischen   Parteiverhältniffen, wie sie sich namentlich jeweilen in der Präsidentschaftskampagne zeigt, Folgendes: D a S war ein Sieg der deutschen   Sozialdemokratie, der mit einem an Wilhelm und Bismarck   gerichtetenMene-Tekel" gleichbedeutend ist l... Und die» unter der Herrschast deskleinen Belagerungszustandes", unter dem Druck maßloser und rücksichtslosester Polizeiwillkür, unter dem Damoklesschwert der Ausweisung, welches Jeden bedroht, der wegen Theilnahme an sozialistischer Propaganda anrüchig würde. Daß der Gewählte, ein aus Berlin   Ausgewiesener, an der Agitation nicht theilnehmen konnte, war kein HinderungS-, sondern im Gegentheil ein Förderungsmittel für seine Erwählung, denn Liebknecht'? Rame ist seit 20 Jahren ein Programm das Programm der unabhängigen Arbeiterpartei, welche durch den freien Staat, die Republik  , die Umwandlung der kapitalistischen   Produktion in die koope- rattve(genossenschaftliche) erstrebt. Laflalle, der heute vor 24 Jahren getödtete, unvergeßliche Erwecke» der deutschen   Arbeiterklaffe, hatte den Schwerpunkt seiner Agitatwn in die Zerstörung des Aberglaubens an dieHarmonie zwischen Kapital und Arbeit" verlegt. Nach seinem Tode setzte zwar sein begabtester Jünger, Dr. v. Schweitzer, die Agita- tion in der begonnenen Richtung fort, aber er gefährdete sie hintendrein durch eine Bemischung korrupter Politik. Da eS in Deutschland   außer der Kapitalisten- und der Arbeiterklaffe noch einen im Königthum aus- laufenden Feudalstand gibt(der zudem vor 20 Jahren sehr mächtig war), versuchte Herr von Schweitzer, sich an die monarchische Spitze, als eine über der Kapitalistenklasse stehende Gewalt, anzulehnen und der mon- archischen Regierung die Rolle zuzuweisen, die Arbeiterklasse auf Kosten der Bourgeoisie zu erheben. Liebknecht war der Erste, der diese Schweitzer'sch« Richtung bekämpfte, und diese Arbeit hat ihm nahezu 10 Jahr« seines Lebens, die voll der schimpflichsten Kränkungen und härtesten Entbehrungen für ihn waren, gekostet. Er gründete, nachdem er sich in dem zuvor kleinbürgerlichen Bebel einen Waffengenoffen herangebildet, im August 1869 die sogenannteEisenacher Fraktion" der Sozialdemo- krati«, deren System zum Unterschiede von der v. Schweitzer'schen Richtung den freien Staat, die Republik  , als Vorbedingung zur Umgestaltung der Gesellschaft verlangte. Indem Liebknecht der deutschen   Sozialdemokratie diese Richtung gab, verhindert« er daS Eindringen korrupter Politik in dt« deutsche Arbeiterbewegung. Das ist Liebknechts unbestreitbares eigenes Werk und Verdienst. Dafür ist kein Sozial- demokrat so gehaßt und gefürchtet von Bismarck  , wie Liebknecht  ; denn Liebknecht war eS, der denRegierungs-SozialismuS", durch den Herr von Schweitzer die Arbeiterbewegung zu vergiften drohte, im Keime erstickt hat. Aus diesem Grunde ist die gestrige Wiederwahl Liebknechts als ein historisches Ereigniß anzusehen!" Professoreulogik. Herr Emil de Laveleye, Profeffor an der Universität Lüttich  , hat sich in einigen jüngst veröffentlichten Artikeln zu dm Endzielen des Sozialismus bekannt in der Theorie. In der Praxis will er den belgischen Arbeitern nicht einmal daS allgemeine Stimmrecht einräumen, denn erst muß der Alkoholismus ausgerottet werden, der jetzt die Arbeiter verhindern würde, von ihrem Stimmrecht dm richtigm Gebrauch zu machen. Zugegeben, daß der Alkoholismus   in Belgien   wirklich unter den Ar- beitern die verheerendsten Wirkungen ausübt, sie in ihrer Mehrheit verthiert, könnten die Arbeiter einen schlimmeren Gebrauch von ihrem Stimmrecht machen, als es jetzt die Zensuswähler thun, die«ine Drei- viertel-Mehrheit von Bolksverdummem in die Kammern entsendet. Aber noch mehr. Herr de Laveleye fordert strengste Gesetze zur Einschränkung des Ver- kauf» geistiger Getränke. Aber, meint er schließlich, an«ine ernste Reform ist nicht zu denken, denn die Schankwirthe Belgien  », ISS  , 000 an der Zahl, sind Wähler! Mit Recht ruft ihm darauf der Brüsseler  Peuple  ", das Organ unserer belgischen Genossen, zu: Etwas Logik, Herr Professor! Hättm wir da» allgemeine Stimm- recht, so könnten die energischen Gesetze gegen den»lkoholismu» erlassen werden, ohne daß man die 186,000 Schankwirthe zu fürchten hätte, die heute die Herren sind." San, abgesehen davon, daß der AlkoholiSmu« der belgischen Arbeiter in der großen Mehrheit der Fäll« Folge, nicht Ursache ihres Verkommens ist, und daß wer ihn beseitigen will, dm wahren Ursachen ihrer ökonomischen Nothlage zu Leibe gehen muß. Herr de Laveleye selbst ist ja auch«in eifriger Befürworter von sozialen Reformen,«ber leider sind eS feine geliebten ZensuSwähler. So dreht er sich mit seinem Wenn'S und Aber'S fortgesetzt im Kreise. Der Mann verdiente, deutscher   Professor zu werden. Möge er Recht behalte«. Ein kalifornischer Millio- n ä r, Ramens C r o ck e r, hat, wie die LondonerTimes" jüngst mit- theilte, kurz vor seinem Tode, al« er soeben von einer Reis« durch Su- ropa zurückkehrte,«in interessantes Bekenntniß abgelegt. Ich verstehe etwas von den Dingm," sagte er zu einigen seiner Freunde, und wie sie sich bei unL entwickeln. Jetzt habe ich ein Stück der allen Well gesehen, und ich sage Euch aufrichtig, daß ich dem Eigenthum in der zivilifirtm Welt, gleichviel welcher Art eS sei, keine zwanzig Jahre mehr gebe." Da Herr Crocker nicht mehr wußte wie andere Menschen, hat der AuS« spruch natürlich nur alS Symptom«ine Bedeutung. Da» Gefühl der Unsicherheit, das ihm zu Grund« liegt, ist gewiß vielen Mit- Millionärm gleichfalls nicht fremd, nur bekennen sie es nicht so offen heraus wie Herr Crocker, der ehrlich genug war, zu erklären, er kenne keinen schlechteren Beruf, al« den, ein Sohn eines reichm Baters zu sein, und daß er nicht glaube, die Welt werde dmselben noch lange dulden. Sie verkriechen sich hinter die Schutzfittiche der Kirche und rechnen auf die Feigheit und Schwerfälligkeit der großen Masse. Sache d«S Proletariats ist es, dem Recht zu geben, der die größte Meinung von ihm gehabt. Etue recht interessante Entdeckung hat ein ungarischer Pro- fessor gemacht. Auf der Ende August stattgehabten 24. Wanderversamm- lung ungarischer Naturforscher hielt einer der Theilnehmer, UniversitätS- Professor Dr. F o d o r«inen Vortrag über dieHygiene der Frau". In diesem Vortrage nun erklärte er eS mit Recht für ungesund, daß »ach dem ungarischen Sewerbegesetz« Fraum während der der Nieder- kunst folgenden vier Wochen hindurch zur Fabrikarbeit wider ihren Willen nicht angehalten werden dürfen, und forderte statt dessen ein entschiedenes Verbot. Bis dahin ist die Sache zwar nicht neu, aber ganz in der Ordnung, wa» dagegen neu ist und zu ganz eigenthümlichen Schlüssen auf die Gehirnverfaffung des Herrn Professor herausfordert, ist sein« sozialpolitische Begründung der Rothwendigkeit des Verbots. Wmn wir es," führte er aus,der armen und unvernünftigen Mutter überlassm, ob sie den Schutz de» Gesetzes in Anspruch nimmt, so ist gar nicht« erreicht; man muß kennen die Armuth, das Gemüth und die Habsucht der Fabrikarbeiterin." Und an einer andern Stelle, wo er über die in den obern Klassen verbreiteteUnsitte" klagt, die Kinder durch Ammen ernähren zu lassen, was die künstlich- Aufpäppelung der Kinder dieser letzteren bedingt, fügte er hinzu, daß diese Gepflogenheit der Herrenleute auch in den untern Klassen immer mehr geübt wird, und zwarzumeist au« Habsucht". So ein UniversitätS  -Professor," bemerkt dazu die Wiener  Gleichheit", ist doch ein kluger Mann. Ein Wort von ihm und die Welt erhält ein neues Gesicht. Jetzt wissen wir eS, daß die armen Fabrikanten, von den habgierigen Arbeitern gezwungen, 13 1b Stunden arbeiten lassen müssen, was sie aber nur mit dem innersten Widerstreben thun. Nur um den stürmischen Anforderungen der habgierigen Leute zu entsprechen, hält der Fabrikant und der Herr Professor Köchinnen, Mägde, Kutscher und mit blutendem Herzen sieht die Fabrikantenfrau, wie sich an ihr neugebornes Kind eine zudringliche Amme herandrängt, sich nicht abweisen läßt und den Säugling au»Habgier" ernährt! Bemilleidenswerthe Fabrikanten, die den hohläugigen und lungenschwindsüchtigen Vampyren als Beute vorgeworfen, alle Qualen der Hölle schon auf Erden erdulden!" Und weiter fragt sie:Ist das... bodenlose Frechheit oder ein Ausfluß der das Gehirn deckenden Kleisterlage." Je nun, der Herr Profeffor sieht die Dinge aus Bourgeoisaugen an. Seine spezielle Fachwissenschaft hilft ihm zwar auf dem einen Gebiet über den bornirten KlaffenegoismuS hinweg, aber gegen das Klassen- vorurtheil erweist sie sich als ohnmächtig. Herr Fodor ist keine verein- zelte Ausnahme, er ist der Typus einer weit verbreiteten Spezies des Gelehrtenthums und wir müssen hinzufügen nicht einmal der schlechtesten. Frankreich  . Schon wieder macht eine Attake deS Possibilisten Joffrin auf BoulS die Runde durch die deutsche Bourgeois- und Arbeiter-Presse. Welcher Werth ihr innewohnt, wollen wir an einem Beispiel zeigen. Es heißt in der betreffenden Notiz: Begreift Ihr nun, Bauarbeiter, warum Herr Boulö so sehr sein Steinmetz-Handwerk liebte, daß er sich nach Ablauf seines Urlaubs be- eilte, er, der unantastbare Republikaner, von Herrn Thiers dem Freunde der Pariser   eine Stelle auf einer seiner Verwaltungen zu verlangen." Danach muß Jeder denken, daß Bouls aus Arbeitsscheu sein Steinmetzgewerbe aufgegeben und sich dem Niedermetzler der Kommune angeboten hat. Thatsächlich ist die Sache so, daß Bouls nach abgelau- fener Militärdienstzeit er war damals 25 Jahre alt! allerdings die Absicht hatte, in Algier  , wo er zuletzt gedient hatte, eine Subaltern- stelle anzunehmen und interimistisch in seinem Heimathsdepartement (Niöore) eine Stelle alS Forstauffeher bekleidete. Als aber die Kommune ausbrach, nahm Bouls ganz entschieden für dieselbe Partei, verzichtete auf jede Staatsanstellung und kehrte zu seinem Steinmetz- Gewerbe zurück. Wie groß daS Vertrauen seiner Berussgenoffen zu ihm war, geht daraus hervor, daß dieselben ihn immer auf's Neue zum Ver- treter im Schiedsgericht wählten, selbst als ihn die Possibilisten mit allen Mitteln der Verdächtigung bekämpsten. Und trotz des mit verdoppelter Wuth neu aufgenommenen Verdächttgungs-Feldzugs wird er auch dies- mal wieder gewählt werden. Aber selbst wenn Boulö vor 17 Jahren al« kaum aus dem Militär- dienst Entlassener noch nicht Sozialist war, ist es nicht eine recht erbärmliche Kampfweise, das heute gegen ihn auszuspielen, wo er das Opfer einer, auf jeden Fall ungerechtferttgten Maßregel einer Bourgeois- Regierung ist? Schon das allein sollte unsere Freunde über den Werth dieser Anklagen belehren, die zum großen Theil aus unkontrolirbaren Behauptungen bestehen. Der Wahlkampf in Amerika  , der im Großen und Ganzen ein Kampf der beiden großen Bourgeoisparteien um die Beute ist, hat für die Arbeiterklasse wenigstens das«ine Gute, daß die Wortführer der beiden Parteien, um die Stimmen der Massen zu gewinnen, bemüht sind, derselben die Augen zu öffnen über die Falschheit der Sophismen der Gegenpartei. So wird das Freihandelsdogma von den Republi- kanern, der alleinseligmachende Schutzzoll von den Demokraten oft in einer Weife kritisirt, daß ein Sozialist feine helle Freude daran haben kann. Neulich hat z. B. der Kandidat der Demokraten für den Vice- Präfidentenposten, Thurman, über die Lächerlichkeit der Redensart, als ob unter den heutigen Verhältnissen der Schutzzoll einen Schutz für die Arbeiter darstelle, einige recht treffende Bemerkungen gemacht, welche sich die Arbeiter nicht scharf genug einprägen können. Er sagt«: In Massachusetts  , dem Fabrikstaat der Union  , ist der Lohn nicht Höher als in England, besonders wenn man die Kaufkraft des Geldes hier und dort in Bettacht zieht. Soweit aber wirklich höhere Löhne bezahlt werden, müssen die amerikanischen   Arbeiter auch mehr leisten im Berhältniß kann daher aber nicht von besseren Löhnen die Rede sein." Der Führer der Demokraten gestand also ein, daß ttotz der un- ermeßlichen natürlichen Reichthümer des Landes, aus denen die große Masse der Redner seiner Partei herumreiten, um die Ueberflüssigkeit der Schutzzölle darzuthun, die Lage der Arbeiter in der Union   trotz Schutzzölle keine bessere sei als in England, dem Lande des Freihandels. Aber damit noch nicht genug, fügte er hinzu: Aber das kann ich sagen, daß die«rbeiterorganisatio- nen mehr gethan haben, um den Arbeitern ver« nünftige Löhne zu schaffen» al» alle Tarifgesetze der Welt!" Run, es gibt auch Situattonen, unter denen die Arbeiterorganisationen ebenfalls nicht ausreichen, den Arbeitern vernünftige Löhne zu schaffen, wo also da« Freihandels- und Gewerkschastsregister ein Loch hat, aber das steht auf einem andern Kapitel. Mit Bezug auf die große Masse der Arbeiter ist es schon von Werth, wenn ein Führer der alten Par- teien ihnen in dürren Worten erklärt: Rechnet auf keinen Schutz für Euch durch irgend welchen Zolltarif, Euer einziger Schutz ist die Größe und die Kraft Eurer Organisationen. Ob dieses Zugeständniß pure Demagogie war oder, wie dasPhil. Tagebl." meint, eine Folge davon, daß Herr Thurman lange außerhalb derpraktischen Politik" gestanden und ihr Haupttrforderniß, das kunst- volle Lügen und Fälschen, vergessen hat, können wir dahingestellt sein lassen. Er hat die T h a t s a ch e zugestanden, und die Arbeiter Amerikas   werden gut thun, sie sich zu merken. Die Arbetter hüben übrigen» auch. Apropos Demagogie. Deutschland   hat zwar keine Präsidentenwahl wir wünschen ihm auch keine ä!a Amerika   aber im Punkte Dema- gogie hat e» Amerika   um nichts zu beneiden, die wird im Reich der Gottesfurcht und frommen Sitte womöglich noch unverschämter betrieben alS im Land der Danke'S. Ist es aber je einem der Reichsdemagogen «ingefallen, den deutschen   Arbeitern zuzurufen: Ihr habt eS nicht besser als die Arbeiter andrer Länder, Eure Organisationen sind Euer wirk- samster Schutz? Behüte, die deutsche Reichsdemagogie lügt den Arbeitern vor, sie seien die reinen Glückspilze unter ihren Leidensgenossen und zertrümmert ihre Organisationen. Dafür sind eS aber auch Kaiser­lich-königliche Hof-Oberdemagogen. Warnung. Der Gummiarbeiter Paul Silier(Silier) ist dringend verdächtig, im Dienste der Polizei zu stehen. Derselbe ist 32 Jahre alt, wohnt Berlinstraß« 4Sa. Figur: Unter­setzt, breitschultrig, trägt dunkelvlonden Schnurrbart, hat sogenannte Fleischbacken. Er spielt im Umgang den Gemüthlichen und brüstet sich, die Polizeispitzel des öfter» genarrt zu haben. Wir warnen hiermit vor diesem Menschen. Spreewacht. Avfforder««g. H. Oechslin, Bauführer von Schaffhausen  , event. Genossen, welchen dessen Aufenthatt bekannt ist, werden ersucht, un« sofort seine Adresse zukommen zu lassen. Deutsche   So,. Mitgliedschaft St. Gallen  . Restaurant Frick, Linsenbühlstraße. Briefiasten der Expedition: Hannibal  : Kostete 1 Fr. Strafporto. Hz. St. G.: Alle« notirt. Beil. aiggbn. Major Eduard: Verlangen Sie doch, daß man Ihnen die Gründe nenne, die doch wenigstens für die Möglichkeit sprechen. Florestan: Mk. 3 u. Mk. I IS. Ueberfchuß pr. UfdS. dkd. erh. Auch am S.Juli Mk. 3 pr.UfdS. dkd. gebucht. Alles nottrt. London  . Crfl.: Bstllg. erh. Wohl für C.».«. V.? Hz.»«l.: Fr. 4ö0 f. Schft. erh. RufuS: Vit. 2 40 i Cto, Ab. ic. erh. Fortstzg. bald erw. Hb. Bern: Fr. 34 25 Ab. 3. Qu. erh. Seidenwurm: Adr. geordnet. Alles nottrt. Weiteres bfl. Maßkrug: Mk. 150 i Cto. Ab.»c. erh. Langt noch immer nicht. Sie können heute schonscharf" nehmen, nicht erst in 4 Wochen! Weitere« bfl. Rother Zaun: Mk. 10(nicht Mk. 12) ä Cto erhalten. Bf. halb unleserlich. U. F. S.: Adr. gelöscht u. notirt. v. R. Mktl.: Fr. 1-(öwfl. 50) f. Schft. erh.- Lionel: Alle» nottrt. Nachr. bfl. Hebe: Adr. gelöscht. Bstllg. notirt.Seeschlange" bett. bfl. Felix Hl: Adr. geordn. T's Broschüren haben wir nicht! Alle« nottrt. Bfl. mehr. Dante: Beil.   besorgt. War nicht mehr da. Adr. gelöscht. L. Flkbg.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. u. 60 Pfg. pr. Ufd«. dkd. erh. Muth und Kraft: Adr. gelöscht. Aufklärung erh. Bfl. mehr. Siebenter: Adr. gelöscht. Alles rektistzirt. Bfl. mehr. Lasse: Mk. 50 h Cto. Ab. ic. erh. Mk. 15 30 pr. Vrlg. gutgbr. Bstllg. notirt. Bfl. Weiteres. Deutsche Lesegesellschast Kphgn.: Bstllg. nottrt. Weber PH. werden recherchiren. Bfl. mehr. Raimund: Bf. hier. AvisirteS erw. Petit: Adr. geordn. L. wird besorgt. Bfl. mehr. Kernpunkt: Adr. notirt. Auskunft dkd. erh. Alles Weitere bfl. Beelzebub: Mk. 4 40 Ab. 3. Qu. erh. Betr.G. u. Z." ist A. im Irr« thum. Zur kommissionsweisen Uebernahme erklärte fich szt. B. bereit.»llg. A..V. St. Glln.: Ab. R. I. notirt.- Rothbart: Sdg. folgt. Verlangte» schon zweimal gesandt. Nicht angekommen? A. L. Fkbg.: Rk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. Der Bekannte C.: Adr. folgt. Hat sich nicht verändert. Fr. N. Altdrf.: Fr. 2 Ab. 4. Qu. erh. Jüttländer: Aufklärung erh. L. Bfl.: Adr. geändert. Fr. 18 am 6./S. gebucht. Bstllg. notirt. Bfl. mehr. Zopyron: Adr. geordn. AlleS notirt. Erfragtes nicht eingeschickt. Abel: Bstllg. nottrt. Weiteres bfl. Reckarschleimer: Mk. 30(nicht Mk. 15) 4 Cto. Ab.»c. erh. Vrlg. gutgebr. Bfl. Weiteres. Fritz: Fr. 74 07(Rt. 60) 4 Cto. Ab. ic. erh. Bf. erw. h.: L. schon fort. Bfl. mehr. Clara: Bstllg. nottrt. Adr. gelöscht. Avifirtes erw. Rübezahl  : Ad« u. Bstllg. geordn. Betr. Dkschft. werden nachsehen. Claus Groth. Bstllg. u. Adr. geordn. Bfl. mehr. Tybald(Bln.): Mk. 50 Ab. erh. Für die Denkschrift find eingegangen: Sinsendungen auS Darmstadt, Slatz. 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