Gtsellschasten gewählte Titel für die Brandstifter auf alle heutigen Ber-brechen ausdehnen; ist er eine Selbstironie des modernen kapitalistischenSystems.— Ueber die Bedeutung der Liebknecht'schen Wahl fchreibtGenosse H e p n e r im„St. Louis Tageblatt" mit leicht sichtlicher Nutz-amvendung auf die Korruption in den amerikanischen Parteiverhältniffen,wie sie sich namentlich jeweilen in der Präsidentschaftskampagne zeigt,Folgendes:„D a S war ein Sieg der deutschen Sozialdemokratie, der mit eineman Wilhelm und Bismarck gerichteten„Mene-Tekel" gleichbedeutendist l... Und die» unter der Herrschast des„kleinen Belagerungszustandes",unter dem Druck maßloser und rücksichtslosester Polizeiwillkür, unterdem Damoklesschwert der Ausweisung, welches Jeden bedroht, der wegenTheilnahme an sozialistischer Propaganda anrüchig würde.Daß der Gewählte, ein aus Berlin Ausgewiesener, an der Agitationnicht theilnehmen konnte, war kein HinderungS-, sondern im Gegentheilein Förderungsmittel für seine Erwählung, denn Liebknecht'?Rame ist seit 20 Jahren ein Programm— das Programmder unabhängigen Arbeiterpartei, welche durch den freien Staat, dieRepublik, die Umwandlung der kapitalistischen Produktion in die koope-rattve(genossenschaftliche) erstrebt. Laflalle, der heute vor 24 Jahrengetödtete, unvergeßliche Erwecke» der deutschen Arbeiterklaffe, hatteden Schwerpunkt seiner Agitatwn in die Zerstörung des Aberglaubensan die„Harmonie zwischen Kapital und Arbeit" verlegt. Nach seinemTode setzte zwar sein begabtester Jünger, Dr. v. Schweitzer, die Agita-tion in der begonnenen Richtung fort, aber er gefährdete sie hintendreindurch eine Bemischung— korrupter Politik. Da eS in Deutschland außerder Kapitalisten- und der Arbeiterklaffe noch einen im Königthum aus-laufenden Feudalstand gibt(der zudem vor 20 Jahren sehr mächtig war),versuchte Herr von Schweitzer, sich an die monarchische Spitze, als eineüber der Kapitalistenklasse stehende Gewalt, anzulehnen und der mon-archischen Regierung die Rolle zuzuweisen, die Arbeiterklasse auf Kostender Bourgeoisie zu erheben.Liebknecht war der Erste, der diese Schweitzer'sch«Richtung bekämpfte, und diese Arbeit hat ihm nahezu 10 Jahr«seines Lebens, die voll der schimpflichsten Kränkungen und härtestenEntbehrungen für ihn waren, gekostet. Er gründete, nachdem er sich indem zuvor kleinbürgerlichen Bebel einen Waffengenoffen herangebildet,im August 1869 die sogenannte„Eisenacher Fraktion" der Sozialdemo-krati«, deren System— zum Unterschiede von der v. Schweitzer'schenRichtung— den freien Staat, die Republik, als Vorbedingungzur Umgestaltung der Gesellschaft verlangte.Indem Liebknecht der deutschen Sozialdemokratie diese Richtung gab,verhindert« er daS Eindringen korrupter Politikin dt« deutsche Arbeiterbewegung. Das ist Liebknechtsunbestreitbares eigenes Werk und Verdienst. Dafür ist kein Sozial-demokrat so gehaßt und gefürchtet von Bismarck, wie Liebknecht; dennLiebknecht war eS, der den„Regierungs-SozialismuS", durch den Herrvon Schweitzer die Arbeiterbewegung zu vergiften drohte, im Keimeerstickt hat.Aus diesem Grunde ist die gestrige Wiederwahl Liebknechts als einhistorisches Ereigniß anzusehen!"— Professoreulogik. Herr Emil de Laveleye, Profeffor an derUniversität Lüttich, hat sich in einigen jüngst veröffentlichten Artikeln zudm Endzielen des Sozialismus bekannt— in der Theorie. In derPraxis will er den belgischen Arbeitern nicht einmal daS allgemeineStimmrecht einräumen, denn erst muß der Alkoholismus ausgerottetwerden, der jetzt die Arbeiter verhindern würde, von ihrem Stimmrechtdm richtigm Gebrauch zu machen.Zugegeben, daß der Alkoholismus in Belgien wirklich unter den Ar-beitern die verheerendsten Wirkungen ausübt, sie in ihrer Mehrheitverthiert, könnten die Arbeiter einen schlimmeren Gebrauch von ihremStimmrecht machen, als es jetzt die Zensuswähler thun, die«ine Drei-viertel-Mehrheit von Bolksverdummem in die Kammern entsendet.Aber noch mehr.Herr de Laveleye fordert strengste Gesetze zur Einschränkung des Ver-kauf» geistiger Getränke. Aber, meint er schließlich, an«ine ernsteReform ist nicht zu denken, denn die Schankwirthe Belgien», ISS, 000 ander Zahl, sind Wähler!Mit Recht ruft ihm darauf der Brüsseler„Peuple", das Organ unsererbelgischen Genossen, zu:„Etwas Logik, Herr Professor! Hättm wir da» allgemeine Stimm-recht, so könnten die energischen Gesetze gegen den»lkoholismu» erlassenwerden, ohne daß man die 186,000 Schankwirthe zu fürchten hätte, dieheute die Herren sind."San, abgesehen davon, daß der AlkoholiSmu« der belgischen Arbeiterin der großen Mehrheit der Fäll« Folge, nicht Ursache ihres Verkommensist, und daß wer ihn beseitigen will, dm wahren Ursachen— ihrerökonomischen Nothlage zu Leibe gehen muß.Herr de Laveleye selbst ist ja auch«in eifriger Befürworter vonsozialen Reformen,«ber leider sind eS feine geliebten ZensuSwähler.So dreht er sich mit seinem Wenn'S und Aber'S fortgesetzt im Kreise.Der Mann verdiente, deutscher Professor zu werden.— Möge er Recht behalte«. Ein kalifornischer Millio-n ä r, Ramens C r o ck e r, hat, wie die Londoner„Times" jüngst mit-theilte, kurz vor seinem Tode, al« er soeben von einer Reis« durch Su-ropa zurückkehrte,«in interessantes Bekenntniß abgelegt.„Ich verstehe etwas von den Dingm," sagte er zu einigen seiner Freunde,„und wie sie sich bei unL entwickeln. Jetzt habe ich ein Stück der allenWell gesehen, und ich sage Euch aufrichtig, daß ich dem Eigenthum inder zivilifirtm Welt, gleichviel welcher Art eS sei, keine zwanzigJahre mehr gebe."Da Herr Crocker nicht mehr wußte wie andere Menschen, hat der AuS«spruch natürlich nur alS Symptom«ine Bedeutung. Da» Gefühl derUnsicherheit, das ihm zu Grund« liegt, ist gewiß vielen Mit-Millionärm gleichfalls nicht fremd, nur bekennen sie es nicht so offenheraus wie Herr Crocker, der ehrlich genug war, zu erklären, er kennekeinen schlechteren Beruf, al« den, ein Sohn eines reichm Baters zusein, und daß er nicht glaube, die Welt werde dmselben noch langedulden. Sie verkriechen sich hinter die Schutzfittiche der Kirche undrechnen auf die Feigheit und Schwerfälligkeit der großen Masse.Sache d«S Proletariats ist es, dem Recht zu geben, der die größteMeinung von ihm gehabt.— Etue recht interessante Entdeckung hat ein ungarischer Pro-fessor gemacht. Auf der Ende August stattgehabten 24. Wanderversamm-lung ungarischer Naturforscher hielt einer der Theilnehmer, UniversitätS-Professor Dr. F o d o r«inen Vortrag über die„Hygiene der Frau".In diesem Vortrage nun erklärte er eS mit Recht für ungesund, daß»ach dem ungarischen Sewerbegesetz« Fraum während der der Nieder-kunst folgenden vier Wochen hindurch zur Fabrikarbeit wider ihrenWillen nicht angehalten werden dürfen, und forderte statt dessen einentschiedenes Verbot. Bis dahin ist die Sache zwar nicht neu, aber ganzin der Ordnung, wa» dagegen neu ist und zu ganz eigenthümlichenSchlüssen auf die Gehirnverfaffung des Herrn Professor herausfordert,ist sein« sozialpolitische Begründung der Rothwendigkeit des Verbots.„Wmn wir es," führte er aus,„der armen und unvernünftigen Mutterüberlassm, ob sie den Schutz de» Gesetzes in Anspruch nimmt, so ist garnicht« erreicht; man muß kennen die Armuth, das Gemüth und dieHabsucht der Fabrikarbeiterin." Und an einer andern Stelle, wo erüber die in den obern Klassen verbreitete„Unsitte" klagt, die Kinderdurch Ammen ernähren zu lassen, was die künstlich- Aufpäppelung derKinder dieser letzteren bedingt, fügte er hinzu, daß diese Gepflogenheitder Herrenleute auch in den untern Klassen immer mehr geübt wird,und zwar„zumeist au« Habsucht".„So ein UniversitätS-Professor," bemerkt dazu die Wiener„Gleichheit",„ist doch ein kluger Mann. Ein Wort von ihm und die Welt erhält einneues Gesicht. Jetzt wissen wir eS, daß die armen Fabrikanten, von denhabgierigen Arbeitern gezwungen, 13— 1b Stunden arbeiten lassen müssen,was sie aber nur mit dem innersten Widerstreben thun. Nur um denstürmischen Anforderungen der habgierigen Leute zu entsprechen, hält derFabrikant und der Herr Professor Köchinnen, Mägde, Kutscher und mitblutendem Herzen sieht die Fabrikantenfrau, wie sich an ihr neugebornesKind eine zudringliche Amme herandrängt, sich nicht abweisen läßt undden Säugling au»„Habgier" ernährt! Bemilleidenswerthe Fabrikanten,die den hohläugigen und lungenschwindsüchtigen Vampyren als Beutevorgeworfen, alle Qualen der Hölle schon auf Erden erdulden!" Undweiter fragt sie:„Ist das... bodenlose Frechheit oder ein Ausflußder das Gehirn deckenden Kleisterlage."Je nun, der Herr Profeffor sieht die Dinge aus Bourgeoisaugenan. Seine spezielle Fachwissenschaft hilft ihm zwar auf dem einen Gebietüber den bornirten KlaffenegoismuS hinweg, aber gegen das Klassen-vorurtheil erweist sie sich als ohnmächtig. Herr Fodor ist keine verein-zelte Ausnahme, er ist der Typus einer weit verbreiteten Spezies desGelehrtenthums und— wir müssen hinzufügen— nicht einmal derschlechtesten.— Frankreich. Schon wieder macht eine Attake deS PossibilistenJoffrin auf BoulS die Runde durch die deutsche Bourgeois- undArbeiter-Presse. Welcher Werth ihr innewohnt, wollen wir aneinem Beispiel zeigen. Es heißt in der betreffenden Notiz:„Begreift Ihr nun, Bauarbeiter, warum Herr Boulö so sehr seinSteinmetz-Handwerk liebte, daß er sich nach Ablauf seines Urlaubs be-eilte, er, der unantastbare Republikaner, von Herrn Thiers— demFreunde der Pariser— eine Stelle auf einer seiner Verwaltungen zuverlangen."Danach muß Jeder denken, daß Bouls aus Arbeitsscheu seinSteinmetzgewerbe aufgegeben und sich dem Niedermetzler der Kommuneangeboten hat. Thatsächlich ist die Sache so, daß Bouls nach abgelau-fener Militärdienstzeit— er war damals 25 Jahre alt!— allerdingsdie Absicht hatte, in Algier, wo er zuletzt gedient hatte, eine Subaltern-stelle anzunehmen und interimistisch in seinem Heimathsdepartement(Niöore) eine Stelle alS Forstauffeher bekleidete. Als aber dieKommune ausbrach, nahm Bouls ganz entschieden für dieselbe Partei,verzichtete auf jede Staatsanstellung und kehrte zu seinem Steinmetz-Gewerbe zurück. Wie groß daS Vertrauen seiner Berussgenoffen zu ihmwar, geht daraus hervor, daß dieselben ihn immer auf's Neue zum Ver-treter im Schiedsgericht wählten, selbst als ihn die Possibilisten mit allenMitteln der Verdächtigung bekämpsten. Und trotz des mit verdoppelterWuth neu aufgenommenen Verdächttgungs-Feldzugs wird er auch dies-mal wieder gewählt werden.Aber selbst wenn Boulö vor 17 Jahren— al« kaum aus dem Militär-dienst Entlassener— noch nicht Sozialist war, ist es nicht eine rechterbärmliche Kampfweise, das heute gegen ihn auszuspielen, wo er dasOpfer einer, auf jeden Fall ungerechtferttgten Maßregel einer Bourgeois-Regierung ist? Schon das allein sollte unsere Freunde über den Werthdieser Anklagen belehren, die zum großen Theil aus unkontrolirbarenBehauptungen bestehen.— Der Wahlkampf in Amerika, der im Großen und Ganzenein Kampf der beiden großen Bourgeoisparteien um die Beute ist, hatfür die Arbeiterklasse wenigstens das«ine Gute, daß die Wortführerder beiden Parteien, um die Stimmen der Massen zu gewinnen, bemühtsind, derselben die Augen zu öffnen über die Falschheit der Sophismen—der Gegenpartei. So wird das Freihandelsdogma von den Republi-kanern, der alleinseligmachende Schutzzoll von den Demokraten oft ineiner Weife kritisirt, daß ein Sozialist feine helle Freude daran habenkann.Neulich hat z. B. der Kandidat der Demokraten für den Vice-Präfidentenposten, Thurman, über die Lächerlichkeit der Redensart, alsob unter den heutigen Verhältnissen der Schutzzoll einen Schutz für dieArbeiter darstelle, einige recht treffende Bemerkungen gemacht, welchesich die Arbeiter nicht scharf genug einprägen können. Er sagt«:„In Massachusetts, dem Fabrikstaat der Union, ist der Lohn nichtHöher als in England, besonders wenn man die Kaufkraft des Geldeshier und dort in Bettacht zieht. Soweit aber wirklich höhereLöhne bezahlt werden, müssen die amerikanischen Arbeiter auch mehrleisten— im Berhältniß kann daher aber nicht von besseren Löhnendie Rede sein."Der Führer der Demokraten gestand also ein, daß ttotz der un-ermeßlichen natürlichen Reichthümer des Landes, aus denen die großeMasse der Redner seiner Partei herumreiten, um die Ueberflüssigkeitder Schutzzölle darzuthun, die Lage der Arbeiter in der Union trotzSchutzzölle keine bessere sei als in England, dem Lande des Freihandels.Aber damit noch nicht genug, fügte er hinzu:„Aber das kann ich sagen, daß die«rbeiterorganisatio-nen mehr gethan haben, um den Arbeitern ver«nünftige Löhne zu schaffen» al» alle Tarifgesetzeder Welt!"Run, es gibt auch Situattonen, unter denen die Arbeiterorganisationenebenfalls nicht ausreichen, den Arbeitern vernünftige Löhne zu schaffen,wo also da« Freihandels- und Gewerkschastsregister ein Loch hat, aberdas steht auf einem andern Kapitel. Mit Bezug auf die große Masseder Arbeiter ist es schon von Werth, wenn ein Führer der alten Par-teien ihnen in dürren Worten erklärt: Rechnet auf keinen Schutz fürEuch durch irgend welchen Zolltarif, Euer einziger Schutz istdie Größe und die Kraft Eurer Organisationen.Ob dieses Zugeständniß pure Demagogie war oder, wie das„Phil.Tagebl." meint, eine Folge davon, daß Herr Thurman lange außerhalbder„praktischen Politik" gestanden und ihr Haupttrforderniß, das kunst-volle Lügen und Fälschen, vergessen hat, können wir dahingestelltsein lassen. Er hat die T h a t s a ch e zugestanden, und die ArbeiterAmerikas werden gut thun, sie sich zu merken. Die Arbetter hübenübrigen» auch.Apropos Demagogie. Deutschland hat zwar keine Präsidentenwahl—wir wünschen ihm auch keine ä!a Amerika— aber im Punkte Dema-gogie hat e» Amerika um nichts zu beneiden, die wird im Reich derGottesfurcht und frommen Sitte womöglich noch unverschämter betriebenalS im Land der Danke'S. Ist es aber je einem der Reichsdemagogen«ingefallen, den deutschen Arbeitern zuzurufen: Ihr habt eS nicht besserals die Arbeiter andrer Länder, Eure Organisationen sind Euer wirk-samster Schutz? Behüte, die deutsche Reichsdemagogie lügt den Arbeiternvor, sie seien die reinen Glückspilze unter ihren Leidensgenossen undzertrümmert ihre Organisationen. Dafür sind eS aber auch Kaiserlich-königliche Hof-Oberdemagogen.Warnung.Der Gummiarbeiter Paul Silier(Silier) ist dringend verdächtig,im Dienste der Polizei zu stehen.Derselbe ist 32 Jahre alt, wohnt Berlinstraß« 4Sa. Figur: Untersetzt, breitschultrig, trägt dunkelvlonden Schnurrbart, hat sogenannteFleischbacken. Er spielt im Umgang den Gemüthlichen und brüstet sich,die Polizeispitzel des öfter» genarrt zu haben. Wir warnen hiermitvor diesem Menschen. Spreewacht.Avfforder««g.H. Oechslin, Bauführer von Schaffhausen, event. Genossen, welchendessen Aufenthatt bekannt ist, werden ersucht, un« sofort seine Adressezukommen zu lassen.Deutsche So,. Mitgliedschaft St. Gallen.Restaurant Frick, Linsenbühlstraße.Briefiastender Expedition: Hannibal: Kostete 1 Fr. Strafporto.—Hz. St. G.: Alle« notirt. Beil. aiggbn.— Major Eduard: VerlangenSie doch, daß man Ihnen die Gründe nenne, die doch wenigstens fürdie Möglichkeit sprechen.— Florestan: Mk. 3— u. Mk. I IS.Ueberfchuß pr. UfdS. dkd. erh. Auch am S.Juli Mk. 3— pr.UfdS. dkd.gebucht. Alles nottrt.— London. Crfl.: Bstllg. erh. Wohl für C.».«.V.?— Hz.»«l.: Fr. 4ö0 f. Schft. erh.— RufuS: Vit. 2 40 i Cto,Ab. ic. erh. Fortstzg. bald erw.— Hb. Bern: Fr. 34 25 Ab. 3. Qu.erh.— Seidenwurm: Adr. geordnet. Alles nottrt. Weiteres bfl.—Maßkrug: Mk. 150— i Cto. Ab.»c. erh. Langt noch immer nicht. Siekönnen heute schon„scharf" nehmen, nicht erst in 4 Wochen! Weitere«bfl.— Rother Zaun: Mk. 10—(nicht Mk. 12—) ä Cto erhalten.Bf. halb unleserlich.— U. F. S.: Adr. gelöscht u. notirt.— v. 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Verlangte» schon zweimal gesandt. Nicht angekommen?—A. L. Fkbg.: Rk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh.— Der Bekannte C.: Adr.folgt. Hat sich nicht verändert.— Fr. N. Altdrf.: Fr. 2— Ab. 4. Qu.erh.— Jüttländer: Aufklärung erh.— L. Bfl.: Adr. geändert. Fr.18— am 6./S. gebucht. Bstllg. notirt. Bfl. mehr.— Zopyron: Adr.geordn. AlleS notirt. Erfragtes nicht eingeschickt.— Abel: Bstllg. nottrt.Weiteres bfl.— Reckarschleimer: Mk. 30—(nicht Mk. 15—) 4 Cto.Ab.»c. erh. Vrlg. gutgebr. Bfl. Weiteres.— Fritz: Fr. 74 07(Rt.60—) 4 Cto. Ab. ic. erh. Bf. erw.— h.: L. schon fort. Bfl. mehr.—Clara: Bstllg. nottrt. Adr. gelöscht. Avifirtes erw.— Rübezahl: Ad«u. Bstllg. geordn. Betr. Dkschft. werden nachsehen.— Claus Groth.Bstllg. u. Adr. geordn. Bfl. mehr.— Tybald(Bln.): Mk. 50— Ab. erh.Für die Denkschrift find eingegangen: Sinsendungen auSDarmstadt, Slatz.Abonnements auf den„Sozialdemokrat"werden ausser beim Verlag and dessen bekannten Agenten— sowohl auf einzelne Monate als ganze Quartale— jederzeit entgegen-genommen bei folgenden Filialen und Verkaufsstellen:Zürich Tollubathhandlang, Casinostrasse 3, Hottingen, undDeutscher Verein, und Deutsche Sei-, im SobwanenZürich.Winterthnr Deutseher Arbeiterverein, Haldenstrasse 1026.Aaran E. Bennert, Rainstr. 884.Basel Deutscher Verein, Schwan engasse 4 und Deutsche Sostt-listen, Untere Rheingasse 12.Bern Dentsoher Verein.Biel E. Schmiedel, Deutscher Verein.Chnr F. Pflaum, Buohdruckerei Manatschal Sc Ebner.Deutscher Verein.Franenfeid Deutscher Verein.Sit. Gallen Deutsche Sex., zur Morgensonne, LinsenbQhl, undin dem Allgem. Arbeiterverein.Genf Deutscher Verein.Lausanne Allgem. Arbeiter-Verein, H6tel'Winkelried, raoMeroeri.Lnzern Allgem. Arbeiterverein und J. Marbach, ReussthalEmmenbrfioke.STenenbnrg Deutscher Arbeiterbildungsverein.Stahaffhansen Allgem. Arbeiterverein, zum„Löwen".Zug Allgem. Arbeiterverein.(Wir bemerken ausdrücklich, dass diese Adressen n i o h t alsDeckadressen für Deutschland dienen(IParin„Deutscher Leseclub", Cafd de la nouvelloRoste, rue Etienne Marcel 36.La Willette-Paris„Deutscher Soxialdemokratiseher Club 1»Villette", rue d'Ailemagne No. 2/1, Ecke Boulevardla Villette, nnd Deutscher losUUstenelub, 176 nthSaint-Honore. Paris.London H. Racker, 35 Charlotte Street Fitzroy-Square W.Commnnlstlscher Arbeiter-Bildnngiverein, TottenhamStreet 49. W.Mr. Schreltxer, Buchhandlung, 43 Commercialroad, E.Schönleben, Friseur, 3 Edwardstreet,Wardour8tr., W.Daubenspeck, 168 City Read.Hanstein, Tobaeconist, 51 Charlotteatteet, Fitzroy«Square, W.City Club, 42 Sun Str. Finshury Square.V. Hoffmann, Buchhandlung, 13 Francis Street,Tottenham Court Read.Cantieford bei lorkshlre Theobald Völkel, 1 Dentonterrasc«.Edinburgh Carl Derrald, Portohello near EdinburghView Förth Building.Kopenhagen K 0. Bördum, Bömersgade 82 Stuen.Brüssel(bei bekannten Adressen).Llige Cafe das quatre lations, me Chapelle des Cleres.Vervler« Ohariet Plereanz, 20 rue de Lnxembourg, AndrimoabAmsterdam J. A. Fortulyn, Bookhandel, Tuinstraat 54.Antwerpen C. Corner, Dieppestraat 146.Bukarest Karl Bunan, Sttada Pnisor 2.New-York John Heinrichs, 130 Third Sheet. East.B. Iltssche, 548, S. Avenue, City.J«a. Itrauss, 355 I. Avenue.A. Höhne, care of„New-Yorker Volksreitung",184 William Street.V. Bäthke, City 536, 16. Street.Philadelphia V. F. Schmidt, Hr. 618 Colloirhfll Street,care of Philad. Tageblatt.Chicago Jll. A. Lanfermann, Kr. 76 fiftb Avenue.v. Langner, 649 W. 18 Street.Cineinnatl, O. 0. Schumann, 16 Hercer Street.ö. Muehler, Walnut Str. 490.Charleston S. C. v. Eberhard, 48 Anson Street.st. Louis, Mo. Gebr. Herminghau, 1707 Franklin Avenue.Buenos- Aires Sooiedad„Vorwärts*, Calle Comereio 880 nuevo,Porto Alegre Carl Grimm, Rio Grande do Sul BraziLMelbourne Verein„Vorwärts", Adr. Golden-Flees Sütel,Ruaaell-Street.Sidney, Petersen, Pitt-Sheet 393.8ao Paolo(Brasilien) 6. Trebitz, Raa San JosS 63.Die Expedition des„Soiialdemokrat".Unfern Abonnenten in der Schweizzur gef. Kenntniß, daß wir diejenigen bisherig«Abonnenten, welche die Annahme unseres Blatte» mitBeginn des Quartals nicht ablehnen, auch für da»laufende Quartal als Abonnenten vortragen undNachnahme sofort nach Ausgabe von Nr. 40 erhebe»werden, sofern die betreffenden AbonnementSbetrSgenicht schon eingesandt wurden.Snioffenschaftlbuchdruckerki und VolttbUchhandtANC vi« L.