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werden beim Berlag und dessen bekannten Agenten entgegen genommen, und zwar zum voraus zahlbaren Bierteljahrspreis von:
Mt. 4,40 für Deutschland ( direkt
per Brief- Couvert)
3off. 2,75 für Defterreich( direkt
per Brief- Couvert)
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№ 45.
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Der Sozialdemokrat
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Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Borsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Decabreffen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.
Parteigenoffen! Vergeßt der Verfolgten und
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Gemaßregelten nicht!
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Zur besonderen Beachtung.
Bei allen Posteinzahlungen an unsere Geschäftsfirma lasse man stets vermerken: Gr esanal meted tinbloeipt 3ahlbar by Kentish Town Road Post- ,, Office." ue de erfolgte Einzahlung an obige sowohl wie an andere Adressen wie ist uns sofort zu avisiren und der Absender- Name 2c. genau mitzutheilen, da ohne beffen Nennung durch uns, Gelder von der Post nicht verabfolgt werden.
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wobei wir den normalen Polizei- Etat, auch für die vorher schon vorhandene Geheimpolizei, nicht mitrechnen, und wobei wir namentlich auch nicht mitrechnen die riesigen Summen, welche der Reptilienfonds in dieser Zeit für Spigel und Lockspitel ausgegeben hat. Es darf nämlich nicht vergessen werden, daß in Deutschland Reptilienfonds und Geheimpolizei zusammengehörige Dinge sind, und daß die Blüthe unserer Spigel und Lockspitel: die Ehrenberg und Konsorten fleißige Stipendiaten des Reptilienfonds find.
Doch wozu hier noch von der Demoralisation und dem Schmug reden, welchen das Sozialistengeset herborgerufen hat? Das heißt in der That Culen nach Athen tragen. Genug: die Spigelwirthschaft, der Denunziantenunjug, die Korruption unferer Rechtspflege, die Fäulniß unseres ganzen politischen Lebens, das sind Dinge, die nicht mehr besonders erwähnt zu Zwei Beträge à ca. Mt. 50. vom 10. und 15. Oft. mit unbe- werden brauchen. Wir wollen nur auf das widerliche und ab
tannten Absendern liegen derart hier fest.
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Papiergeld oder größere Beträge in Bankwechsel auf hier gelangen per„, Gingeschrieben" prompt an bekannte Geld Adressaten, auf welche die etwaigen Wechsel zu verlautbaren sind. Durch Nicht beachtung dieser Vorschriften entstehende Wei= terungen und Nachtheile hat sich Jeder selbst zuzuschreiben.
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Folgende sehr zeitgemäße Betrachtung über das JubiläumsFest des Sozialistengeseßes und die Vorgänge im Loger unsrer Berfolger geht uns aus unserm Leserkreise zu. Wir unter schreiben sie von A bis Z und bringen in der Rundschau verschiedenes kommentirende und illustrirende Material:
Berlag
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Voksendungen
and franto gegen franto. Gewöhnliche Briefe nach England fosten Doppelporto.
3. November 1888.
denselben eine Konzeffion an den Willen der Nation abzupressen, denn eine Konzession ist und bleibt das Projekt troß vieler abschwächender Momente doch. vifion der Verfassung auf folgende Punkte erstrecken: Dem ministeriellen Projeft zufolge soll sich die Ne=
1. Die durch das direkte allgemeine Stimmrecht gewählte Kammer soll alle zwei Jahre zu einem Drittel erneuert werden. Die Kammer fann durch den Präsidenten weder aufgelöst noch vertagt werden.
2. Der durch das Stimmrecht im zweiten Grade erwählte Senat wird ebenfalls alle zwei Jahre zu einem Drittel erneuert. Der Senat fon trollirt die Beschlüsse der Kammer und seht ihnen eventuell ein Vetg entgegen, das aufschiebende Kraft jedoch höchstens auf zwei Jahre hat, da die Neuwahl des einen Drittels der Senatoren den Wählern Gea Bei Beschlüffen, welche das Budget und die Finanzen betreffen, besitzt legenheit gibt, eine dem Kammerbeschluß günstige Majorität herzustellen. aufschiebende
Straft.
das Beto des Semerge das Budget und 3. Der Präsident ernennt die Minister auf die Dauer von zwel Jahren, dieselben sind vor der Kammer verantwortlich und können trauens nnwürdig gezeigt. durch das Votum gestürzt werden, wenn sie sich des nationalen Vers
4. Der von Kammer und Senat gewählte Staatsrath hat, bei Vorbereitung Distirifion und Redaktion der Geseßentioürfe, berathenbe Stimme. In dem Staatsrath, der bisher aus Juristen und Adminis strationsbeamten bestand, wird eine besondere technische Scftion" gea
schaffen, die aus Repräsentanten der Arbeit, der Induſtrie, des Handels gebildet wird.
schreckende Schauspiel verweisen, das die obersten Re- bereitung, gionen", die Kreise der höchsten Fürstlichkeit“ uns jegt darbieten. Bei den verbrecherischen Skandalen und skandalösen Verbrechen, die im Laufe des letzten Jahres das Musterhaus der Hohenzollern heimgesucht haben, verweilen wir hier nicht. Das ist schon wiederholt besprochen worden und um so mehr in frischem Gedächtniß, als jeder Tag einen neuen Sfandal bringt, der die alten wieder auffrischt.
Auch von den Greueln und Standalen des Hauses Wit telsbach wollen wir nicht reden. Erwähnt sei nur, daß durch die jüngsten Enthüllungen zu dem düstern Nachtbild von widernatürlicher Unzucht und Wahnsinn noch der neue für unsere Zustände so recht charakteristische Zug hinzugekommen ist, daß Zustände so recht charakteristische Zug hinzugekommen ist, daß der königliche Päderast schon wahnsinnig war und wie ein Hampelmann geführt werden mußte, als man ihn die bekannte Kaiserposse in Versailles einleiten Tie B.
Die gegnerischen Blätter reden von einer JubiläumsFeier des Sozialistengesetzes durch die deutschen Sozialdemo fraten. Der Ausdruck ist in der That ganz passend. Es war Auflage erlebt in Württemberg und hierüber Die Greuel des Hauses Wittelsbach haben jetzt eine neue eine Feier, eine Fest feier, und den Opfern des Schandeinige Worte: Eine neue Auflage, und eine alte Geschichte. gesetzes war es hundertmal leichter, oder sagen wir lieber Aber die Blase ist jetzt plöglich geplast. Was derin freier ums Herz, als dessen Urhebern, Vollstreckern und Freun- Deutschland nur durch Abwesenheit glänzende„ Bürgerstolz vor den. Die Inschriften der rothen Fahnen, der Inhalt der FlugKönigsthronen" nicht fertig brachte, das hat der Brodneid blätter und Zeitungsartikel, die gehobene Stimmung der Geund Fremden haß der Philister fertig gebracht: die Günst nossen Alles befundete freudigen Kampmuth und Siegesge- linge des Königs, die seinen unnatürlichen Gelüſten zu dienen wißheit. Und daß die Feinde sich nicht täuschen. Das„ Wir hatten, sind Ausländer, find Amerikaner linge des Königs, die seinen unnatürlichen Gelüsten zu dienen pfeifen aufs Geset" war nicht der leitende Gedanke, haben dem König so riesige Summen abgeschwindelt, daß derund sie haben dem König so riesige Summen abgeschwindelt, daß der nicht das leitende Gefühl. So gemüthlich ist die deutsche Sozialdemokratie nicht. Wohl haben wir auf das Gesetz ge- itens im Land geblieben, und hätten sich die Gelüfte des Könige selbe in Schulden gerathen ist. Ja, wären die Millionen wenig pfiffen, und wohl pfeifen wir drauf und werden drauf pfei in patriotischer Selbstzucht bloß nationale, christlich- germanische stens im Land geblieben, und hätten sich die Gelüste des Königs in patriotischer Selbstzucht bloß nationale, christlich- germanische fen allein dieses Pfeifen gilt nur den beabsichtigten WirfZielobjekte ausgesucht dann wäre Alles gut gewesen und ungen des Gefeßes, die wir spielend vereitelt haben. Nicht in schönster Ordnung. Und die gottlosen Sozialdemokraten, aber gilt es der Nichtswürdigkeit, welche das Gesetz gedie schon seit Jahren diese schmachvollen Vorkommnisse und Zumacht und der barbarischen Graujamfeit, welche es vollstände gegeißelt, wären für elende Verleumder erklärt worden. streckt hat. Wir pfeifen nicht auf die hunderte von vernichteten Leben und die tausende von vernichteten Eriſtenzen, welche das Leben und die tausende von vernichteten Eriſtenzen, welche das Konto des Sozialistengejebes und seine Leute belasten. Das
wäre entweder frivole Leichtfertigkeit oder übel angebrachte
Großmuth.
Das Volk ist nur zu leicht geneigt, zu vergessen und zu ver-zeihen. Die deutsche Sozialdemokratie wird nicht in diesen Erbfehler verfallen. Sie wird, falls die Massen von Gedächtniß michwäche ergriffen werden sollten, erfolgreich dafür Sorge tragen, daß die Erinnerung wieder aufgefrischt, und die lange lange
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Die landesverrätherische Ausländerei der Günftlinge" hat aber dem Faß den Boden ausgeschlagen, und die bürger ich e Presse hat sich der Sache bemächtigt.
Und warum wir des Schmuves hier erwähnen?
Nun wiederum und wiederum erinnern wir daran, daß im nächsten Jahre die französische Revolution ihren find enorme, aus dem Rahmen des Gewöhnlichen, des Nativ Geburtstag feiert. Und ihr, wie allen anderen Revolutionent, lichen heraustretende Verbrechen in dem Olymp der herrschenlichen heraustretende Verbrechen in dem Olymp der herrschen den Klasse vorhergegangen.
Nach dem Entwurf der Regierung, der zunächst einer parlamentaria schen Kommission behufs Prüfung überwiesen ward, werden ferner die zu einem Kongreß, vereinigten Kammer und Senat mit der Revision der Verfassung beauftragt, statt dieselbe zum Werf einer besonderen, durch das allgemeine direkte Stimmrecht erwählten Konstituante zu machen. Verschiedene radikale Abgeordnete werden jedoch auf dem Kongreß energisch die Einberufung einer Konstituante fordern, so ganz besonders Anatole de la Forge , ein alter, noch nicht opportunistisch gewordener Radikaler, der bereits 1884 einen Antrag auf lmgestaltung der Verfassung eingebracht hatte. Die bereits erwähnte Kommission prüft neben dem Revisionsentwurf der Regierung auch die Projekte, welche von den verschiedenen Abgeordneten in der lezten Zeit zum sämmtliche Verfasser von Revisionsentwürfen vernimmt, so wurde mit Zwecke der Revision eingereicht worden sind. Da die Kommission besonderer Neugierde das Erscheinen Boulanger's vor der selben erwartet. Aber Held Boulanger beschränkte sich bei seinen Gra flärungen auf den alten zweideutigen Phrasenbrei, den er in allen seinen bisherigen Veröffentlichungen zum Besten gegeben hat, wußte dagegen über verschiedene Details feiner". Verfassung feine Auskunft zu geben, was wunderbar scheint, aber nur natürlich ist, da bekanntlich fein" Revisionsprojekt das Wert guter Freunde, getreuer Nachbarn und dergleichen ist. Er schloß seine Ausiagen mit der klassischen Gr flärung, daß er vielleicht eine Meinung habe, dieselbe aber für fich behalte."
Sollte es den radikalen, von der Meinung der Nation unterstüten Abgeordneten nicht gelingen, die Einberufung einer Stonstituante zu era zwingen, so ist zehn gegen eins zu wetten, daß die Revision ents auf einige ganz nichtssagende Punkte beschränkt wird. Eine Vereinigung iveder feierlich in der Kommission oder vom Kongreffe begraben, oder von Kammer und Senat im Kongres verschafft dent Opportunisten die Mehrheit, und was von diesen für eine demokratische Ausgestaltung der Verfassung zu erwarten ist, das haben der Toutin, die Eisenbahnfonventionen und andre großartige Spitzbübereien gezeigt. Der Gifer der Nadikalen für ein zwar nicht antirepublikanisches, aber auch nich demokratisches Revisionsprojekt einerseits, und der Widerstand der Oppor tunisten gegen dasselbe( der wohl in der Kammer momentan aufgegeben wurde, aber dafür in der opportimistischen Preffe um so heftiger weiter
tobt) andrerseits müßte erstaunen, wenn men nicht wüßte, daß dem liegen. Die politisch aufgeklärte Masse der Nation verlangt ernste be
einen wie dem andern die Rücksicht auf die Wahlen von 1889 zn Grunde
mokratische Reformen, and wenn es den Radikalen gelingt, eine nur einigermaßen auständige Verfassung zu Stande zu bringen, so ist ihnen Opportunisten werden dann ihre bisherige Schundwirthschaft mit einer für die Wahlen vom nächsten Jahre, die Oberhand gesichert. Die riefigen Schlappe bißen, die ihnen in Vartament und Verwaltung das Heft aus den Händen windet, opportunistische Ministerien und damit beren bis dato praktizirte politiko- finanziellen Mogeleien unmöglich macht. zweifelt jogar gegen das dürftige Floquet'sche Projeft wehrt. Die Dies der Grund, weshalb sich die opportunistische Vetterschaft so vera
republikanische Linke" des Seuats,
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Liste der Verbrechen und der Verbrecher dem Auge und Ehe das Volf feine Gößen zerbricht, muß es erfamt ha- hat in einer Gruppenfigung feierlich erflärte des Opportunismus,
des Volkes vorgestellt wird, bis die Zeit der Sühne kommt.
ben, daß sie nur vergoldeter Koth find.
Die„ Denkschrift", deren Anfertigung längere Zeit in Anspruch nahm, als man ursprünglich vermuthet hatte, ist man sid glücklich beendigt, und es haben blos noch einige Vergleichungen und Prüfungen angestellt zu werden. Jedenfalls wird das Volk bald im Besitz dieses Denkmals der Infamie unserer Feinde fein.
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Und während der 10jährige Geburtstag des Sozialistengesetzes von den deutschen Sozialisten festlich begangen wurde, war er für unsere Feinde sichtbar ein Tag peinlichster Verlegenheit. Auch nicht ein Blatt, welches die Stirn gehabt hätte, noch von den segensreichen Früchten des Sozialistengefeßes" zu reden, oder gar von seinen erzieherischen Wirkungen". Der Tag wurde von der gegnerischen Presse meist ignorirt. Die Thatsachen sind zu handgreiflich und zu gewaltig, und sie reden zu laut und zu deutlich. Da geht's nicht länger mit 5% dem Lügen und Heucheln.ots
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Beint besten Willen können unsere Feinde an der 10jährigen Geschichte des Sozialistengesetzes keinen Gefallen finden. Auch nicht eine Frucht hat es gezeitigt, die ihnen schmackhaft erscheinen könnte, oder die nicht das Sonnenlicht scheuen müßte. Der Sozialdemokratie sind schwere Verluste an Men2 schen und an Vermögen beigebracht worden kein Zweifel aber dadurch hat man sie nur stärker gemacht, und alle Lücken find doppelt und dreifach ausgefüllt. cod
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Unsere Feinde haben kein Menschenleben zu beklagen mit Ausnahme der Schufte, die das böse Gewissen in Wahnsinn und Tod gerissen hat und sie haben auch kein Vermögen verloren. Im Gegentheil, das Sozialistengesez hat gewissen Rategorien unter ihnen Millionen und Millionen eingebracht. Die Ausgaben für die Spitzel und Lockspitel allein belaufen sich für den Zeitraum von 1878 bis 1888 auf mindestens 50 Millionen
Indio mini sin
not too sunt ofin
und Aus frankreich. saist moltoon
toos tim ted womenanid Baris, 27. Oftober 1888.
Das politische Theater des Palets Bourbon( Sirungslokal der Deputirtenkaminer) ist am 15, ds. Mis. init der longit angefündigten und erwarteten Novität eines vont Misterium ansgearbeiteten Rebitions projets eröffnet worden, ein dürftig angelegtes, parlamentarisches Machwerk, dem jebe energisch demokratische Lösung fehlt. Herr Floquet hat sich aber bei Inszenirung diefes feierlichen Ereignisses, als so geschickter in Negiffeur bewiesen, daß die parlamentarische Vorstellung gegen alles Erwarten mit ehtem Anstandserfolg schloß. Seine ge= wandte Taktik hatte bewirkt, daß sich die der Reviſion feindlich gesinnten Opportunisten in zwei Lager theilten, von denen das eine jich der Stimm- Abgabe enthielt das andre nolens volens für das Projeft tosten lassen, die Majorität zusammenzutreiben. Er hat dem Entwurf stimmte. Der Ministerpräffbent hatte es sich allerdings auch Etwas nicht mir einen so farblojen, nichtslagenben Charakter wie möglich gegeben, sondern denselben auch mit Berufung auf frühere analoge Projette Gambetta's und Ferry's direkt unter die hohe Patronage der vornehmsten opportunistischen Schußheisigen gestellt. Last not least ermuthigte ihn die den Opportunisten erzfatale Affäre Numa Gilly*), pils dim pilutalo suis a sig
* Nama Gilly, Bürgermeister von Rimes, Abgeordneter des De partement Gard, sagte in einer Bersammlung zu Alais, daß in der aus Opportunisten zusammengesetzten Budgetkommission 20 Wilsons ( Leute, die ihre parlamentarische Stellung zur Geldmacherei ausmugen) zu finden feien. Darob heller Barn der opportunistischen Poli titjobber, aber feine Bitirang Gilly's vor das Geschworenengericht, vor dem der Abgeordnete des Gard Beweise für seine Henßerung bringen wollte. Die Angelegenheit sollte erstickt werden, aber Andrieur spielte feinen Kollegen von der Kommission den schlimmen Streich, Gilly zu verflagen! In Folge dessen Trauer im opportunistischen, eitel Jubel im radikalen Klan; besonders Floquet, der hinter der Affaire, resp.
daß kein Grund vorhanden
fei, die Verfassung zu revidiren, da die öffentliche Meinung ich zu der Frage durchaus indifferent, wenn nicht geradezu ablehnend verhafte Wen die Götter verderben wollen, ben ouch sie mit Blindheit. Der Senat fliegt in die Grube, welche, er sich in fement reaktionären Bahns wiz selbst gegraven, hud zu der er erst neuerdings wieder einen Spotens stic burch Ungültigerklärung des vom Varier, Gemicinderaih ge faßten Beschlußes über die den Arbeitern günftigen Bedingungen bei Vergebung 2c. von öffentlichen Arbeiten beigetragen hat. Natlich bleibt das Veto der schwachsinnigen Senatoren, zum großen Serdruß der demokratischen Frautfurter 3tg." verlorene Liebesnih, die Arbeitsbedingungen juid in straft und werden in Straft bleiben.
Eie Rammer hat seit Wiederaufnahme ihrer Thätigkeit" cin noues Bauferott Gesch fertig gebracht. Dasselbe war von ben banferotten Madikalen eingebracht, um dem bankerotten Sleinbürgerthum auf die Beine zu helfen. Da es natürlich nicht an die eigentliche Wurzel der massenhaften Bankerotte der Kleinindustriellen, Kleinhändler, an die Produktions- und Befisverhältnisse, rührt, so muß sich das neue Gesch als cin gays erbärmliches Palliatif erweisen, ein Palliatif, das außer dent nur einer winzigen Minorität und den Gläubigern zu Gute tommt. läßt ersteren die bürgerlichen, resp. politischen Rechte. Soll der in Das Gejez macht einen spießbürgerlich dummen Unterschied zwischen Konkurs Gerathene für einen unglücklichen" Banterotteur gelten, so muß ein Stourpromiß mit den Gläubigern zu Stande gekommen sein, welches natürlich das Vorhandensein von Afriven, Kapital, zu Vorausjesung hat. Da nun zifferngemäß von 2000 Bankerotteuren nur 600 Attiva aufweisen, so fommt das neue Gesetz nur 30% von Fallirten 31 Gute.
Der gesammte opportunistische Sumpf thut sein Möglichstes, den Ges jezzentwurf des Finanzministers Beytral über eine Einkommen= it euer entweder in einer derfelben feindseligen Kommission zu bea graben oder ihn womöglich von vornherein zurückweijen zu laffen. Der Gesetzentwurf macht einen Unterschied zwischen dem„ erworbenen
beren Ausbentung steckt, reibt sich die Hände. Die in Aussicht stehens den Offenbarungen des Prozesses halten die Budgetkommission in Schach , welche sonst das Ministerium unfehlbar bei den Budgetdebatten stürzen
witede.