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1.

Der Sozialdemokrat

shor

Disam

Organ der Sozialdemokratie deutscher Bunge.

·

Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Vorsicht abgehen lassen. In der Regel fchide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Dedadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.

Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten

bis

und Gemaßregelten nicht!

di

1889.

-

dem Richterstuhl der Vernunft rechtfertigen oder aufs Dasein verzichten."

Gewiß, die damalige Vernunft fand ihre Grenze in den Schranken, welche die materielle Entwicklung, der Stand des Natur- und Welterkennens ihr gezogen, aber sie ging soweit, als diese es mur irgend zuließen, heute dagegen zieht die bür­gerliche Vernunft sich selbst Schranken weit hinter den natür­lichen zurück und erklärt: weiter will ich nicht gehen und darum soll Niemand weiter gehen.

Der philanthropische Enthusiasmus, der die Denker der Revolutionszeit beseelte, der sie kommunistische Gesell schaftssysteme ersinnen ließ, die allen Menschen Glück und Wohlstand sichern sollten, der sie Erklärungen von Menschenrechten ausarbeiten ließ dieser Enthusiasmus 30g feine Nahrung aus der Illusion, daß das Reich des Bürgerthums, das in der Vorbereitung begriffen war, die ewige Wahrheit, die ewige Gerechtigkeit, die in der Natur begründete Gleichheit und die unveräußerlichen Menschenrechte verwirklichen werde. Diese Illusion ist dahin und an ihre Stelle ist die offizielle Heuchelei, die konventio nelle Lüge getreten, Blasirtheit an die Stelle des Enthusiasmus. Das Bürgerthum hat keine Ideale mehr, heute hat es höchstens Gözen, es hatte Illusionen in Bezug auf heute hat es höchstens Gößen, es hatte Illusionen in Bezug auf die Wohlthaten, die es der Menschheit erweisen werde, heute hat es nur noch eine Illusion in Bezug auf die Dauer seiner Herrschaft. Es überschäßt nicht mehr die Macht des Fortschritts, es überschäzt nur noch die Macht der Reaktion.

Und dieses Bürgerthum soll die große Revolution, die im Jahr 1789 öffentlich zum Ausbruch kam, nachdem sie lange im Stillen gearbeitet, mit vollem Herzen feiern können? Das ist undenkbar. In Frankreich , wo es, Dank der eigenartigen Entwicklung dieses Landes, diejenige Staatsform erlangt hat, die seiner revolutionären Phase entspricht, feiert es sie, doch ohne Verlangen", in den meisten andern Ländern wird es sie, von einer Anzahl volksfreundlicher Jdeologen abgesehen, direkt verleugnen, so gut es weiß, wieviel es dieser Revolution

XX JS1

Erscheint wöchentlich einmal.

in

London .

Verlag

der

German Cooperative Publishing Co. E. Bernstein& Co., London N. W 114 Kentish Town Road,

Joßfendungen

franto gegen franto. Gewöhnliche Briefe

nach England toften Doppelporto.

5. Januar 1889.

Noch einmal, Niemand kann genau bestimmen, wie nahe wir diesem Zeitpunkt sind, daß aber die herrschenden Klassen selbst fühlen, daß er nicht mehr fern ist, zeigen sie durch ihre ängstliche Beslissenheit, im Jubeljahr der großen Revolution das Andenken derselben möglichst in den Hintergrund zu drän­gen, ihre Verdienste zu kürzen, ihre Bedeutung so gering als möglich erscheinen zu lassen. Speziell in Deutschland ist die Verkleinerung, die Verkeßerung der großen bürgerlichen Re­volution zur Mode geworden, man verläumdet ihre Heroen, man übertreibt ihre Fehler, uur um dem deutschen Volke die Wahrheit vorzuenthalten, wieviel es dieser Revolution verdankt.

Wenn das Bürgerthum das thut oder mitthut, in dem Be­wußtsein, daß die Zeit vorüber ist, da es zu Revolutionen berufen war, so hat die Klasse der Besiglosen und Entrech­teten um so mehr Grund, das Andenken an jene glorreiche Epoche in der Geschichte der Völker hochzuhalten, in der zu­erst das Recht und die Vernunft als die Grundlagen der Gesellschaft proklamirt wurden, in der an einem Tage mehr Mißbräuche beseitigt, mehr Unrecht über den Haufen geworfen wurde als sonst in Jahrzehnten, wo nicht Jahr­hunderten.

Gepeitscht von ihrem schlechten Gewissen, haben die Gegner der Arbeitersache die Mähr verbreitet, die Sozialdemokratie plane, das Jubeljahr der Revolution überall durch große Aufstände zu feiern, die eine zweite Auflage derselben herbei­führen sollen. Als ob auch nur ein Mensch mit normalen Sinnen sich einbildete, man könne Revolutionen gleich Theater­Vorstellungen auf bestimmte Daten verlegen, als spiele die Weltgeschichte sich nach ausgeflügelten Programmen ab. Nein, die Sozialdemokratie hat für das Jahr 1889 kein anderes Aktionsprogramm als für seine Vorgänger, sie weiß, daß ihre Zeit kommen wird, und daß sie bis dahin nichts besseres thun kann, als die Massen aufzuklären und zur Wahrung ihrer Interessen zu organisiren. Die Revolution zu beschleu nigen, das überläßt sie ihren Widersachern, in erster Linie den heutigen Gewalthabern, und wer dieselben an der Arbeit sieht, der muß ihnen das Zeugniß ausstellen, daß sie ihrer Mission nach Kräften gerecht werden.

So sind wir denn in das Jahr eingetreten, in dem das Bürgerthum das hundertjährige Jubiläum seiner großen Ne­volution feiert. Es ist richtiger, zu sagen: feiern sollte, denn von einer wirklichen Feier ist fast nirgends die Rede. Offiziell wird die große Revolution, die sich in den berühmten Daten des Jahres 1789 ausgeprägt: dem 17. Juni: Pro flamation der Nationalversammlung, dem 14. Juli: Erstürmung der Bastille, dem 4. August: Abschaf fung der ständischen Privilegien offiziell wird diese Revolution überhaupt nur in Frankreich gefeiert werden, aber grade die Betheiligung des Bürgerthums an derselben wird schwerlich mehr als eine rein äußerliche, eine Art Anstandsbetheiligung sein. Etwa wie ein reich gewordener Fabrikant, der seinem Personal zu Ehren des 25jährigen oder noch längeren Bestehens seiner Fabrik das übliche Fest gibt, dasselbe einige Minuten durch seine Gegen wart erhöht". Man ist ganz froh, daß Alles bisher so gut gegangen, aber wer bürgt dafür, daß die verd..... Kerle nicht übermorgen schon eine Lohnerhöhung verlangen? Beob­achten wir daher die nöthige Reserve." Und alles Schau­gepränge, aller offizielle Jubel, alle pomphaften Reden und Erklärungen vermögen nicht jene Begeisterung zu erwecken, die der Ausdruck wirklich warm empfundener Befriedigung ist. Wem noch ein Zweifel darüber bestand, in welcher Stim­mung die Bourgeoisie Frankreichs dem Revolutionsfest ent­gegengeht, dem haben die Reden zweier ihrer Hauptwortführer in diesen Tagen die Augen vollends geöffnet. Herr Challemel­Lacour hat in seiner famosen Senatsrede, Herr Jules Ferry in feiner großen Rede im Republikanischen Nationalvereinst aber das Bürgerthum schon in jeder Beziehung auf die beide die Runde durch die deutsche Presse gemacht haben, als das Haupterforderniß der Gegenwart die Entsagung der entsprechenden Stufe angelangt, welche der Feudalismus von allem Jdealismus proklamirt. Schonen wir die vor hundert Jahren einnahm? Diese Frage ist vielleicht die durch das Alter geheiligten Vorurtheile, predigt der Eine wesentlichste, die wir Sozialisten an der Jahreswende 1888/89 Lockspitel Ehrenberg vor dem Reichstage. salbungsvoll. Was die diation bedarf, ist nicht Fortschritt, uns vorzulegen haben. Denn davon hängt es in erster Linie sondern Ordnung, staatsmännelte der Andere. Nicht wahr, ab, wie nahe wir vor einer proletarischen Revolution stehen. eine würdige Einleitung des Jubeljahres der glorreichen Re- Es kommt nicht auf die Aehnlichkeiten zwischen den leitenden volution? Personen und den öffentlichen Zuständen von damals und jetzt an Aehnlichkeiten, die vielleicht nirgends stärker anzu­finden sind als im heutigen Deutschland -sondern vor allen Dingen auf die Gleichheit der tiefer liegenden sozialen Fak­toren. Das Bürgerthum war bereits sehr viel, als der Abbé Sièyes von ihm sagte, es sei nichts und verdiene Alles zu sein. Ist es heute mur noch sozialpolitischer Bal- last, wie man das mit Fug und Recht von den Resten des Feudalismus sagen kann, die sich in die moderne Gesellschaft hinübergerettet? Wir wollen das nicht mit absoluter Sicher­heit bejahen, aber unbestreitbar ist, daß es diesem unabwend­baren Schicksal gewaltig nahe gerückt ist und ihm mit jedem Tage in schnellerem Laufe näher rückt.

Herr Ferry hat den Gegensatz selbst treffend gekennzeichnet. , Nein", rief er aus, das Frankreich von heute ist nicht, wie sein ruhmvoller Vorgänger vor einem Jahrhundert, von Re­formleidenschaften erfaßt."

Ist das wirklich der Fall? Ja und nein. Was Herr Ferry das Frankreich von heute nennt, ist die Klasse, in der er ver­kehrt, aus der er seine Ideen, seine Anregungen schöpft: die Grands Seigneurs der Industrie, des Handels, der Finanz. Die sind aber heute ebensowenig das französische Volk, als es vor hundert Jahren die Grands Seigneurs auf den Lehen­gütern 2c. waren. Und troßdem die Feudalherren von nichts weniger als von Reformleidenschaften ergriffen waren, fam die Revolution, und wenn die Börsenbarone, die Schornstein­ritter und die Schnittwaarenherzoge noch so laut ausrufen: Genug der Freiheiten, genug der politischen Reformen, wir wollen Ordnung, Ordnung und nichts als Ordnung, so beweist das nur, daß sie selbst keiner Freiheiten und keiner Reformen bedürfen, daß vielmehr alle weiteren Freiheiten und Reformen ihrem Privilegium gefährlich zu werden drohen, daß sie am Jubeltag ihrer Revolution da angelangt sind, wo die alten Grands Seigneurs 1789 standen.

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Von diesen Leuten eine würdige Feier des Jahres 1789 erwarten, heißt das Unmögliche verlangen. Man muß sich nur in den Geist jener Epoche versetzen. Der Gedanke, der Begriff des Rechts", kennzeichnet sie Hegel in seiner Philo­sophie der Geschichte, machte sich mit Einem Male gel­tend, und dagegen konnte das alte Gerüst des Unrechts keinen Widerstand leisten.... Solange die Sonne am Firmament steht und die Planeten um sie kreisen, war das noch nicht gefehen worden, daß der Mensch sich auf den Kopf, das ist auf den Gedanken, stellt und die Wirklichkeit nach diesem erbaut. Anaragoras hatte zuerst gesagt, daß der Nus, die Vernunft, die Welt regiert, mun aber ist erst der Mensch dazu gekommen, zu erkennen, daß der Gedanke die geistige Wirk lichkeit regieren soll. Es war dieses somit ein herrlicher Sonnenaufgang. Alle denkenden Wesen haben diese Epoche mitgefeiert. Eine erhabene Rühr­ung hat in jener Zeit geherrscht, ein Enthusiasmus des Geistes hat die Welt durchschauert, als jei es zur Versöhnung des Göttlichen mit der Welt mun erst ge­fommen."

Und Engels sagt in seiner Schrift Herrn Eugen Düh ring's Umwälzung der Wissenschaft", worin er diesen Satz sitirt: ,, Religion, Naturanschauung, Gesellschaft, Staatsordnung, Alles wurde der schonungs­losesten Kritik unterworfen; Alles sollte sein Dasein vor

verdankt.

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Und mit entsprechender rascher Entwickelung rückt das Pro­letariat an seine Stelle. Wir sprechen nicht nur von dem industriellen Proletariat im engeren Sinne, sondern von der großen mächtigen Klasse der Unprivilegirten, der vom Tisch der Ausbeutereristenzen Ausgeschlossenen. Man braucht nicht direkter Anwender von Arbeitern zu sein, um zur Ausbeuter­klasse zu gehören. Es gab und gibt noch eine ganze Reihe von Berufen, die der Form nach ihre Angehörigen in die Reihen der Ausgebeuteten verweisen, thatsächlich aber bisher fast mur von Angehörigen der besitzenden Klasse ausgefüllt und daher auch weit höher bezahlt werden als andre Berufe, die in Bezug auf geistige oder förperliche Ausbildung ebenso sehr oder gar noch höhere Ansprüche stellen. Das hört jetzt allmählig auf. Immer mehr der erwähnten Berufe werden proletarisirt, und zwar im doppelten Sinne des Wortes: Pro­letarier dringen in sie ein und ihre Löhne werden auf pro­letarisches Maß reduzirt. Der Rest dagegen wird durch vera­torische Vorschriften, unverhältnißmäßige Ansprüche an die Mittel und die gesellschaftliche Stellung der sich ihnen Zu­wendenden in ein künstliches Monopol der Besitzenden ver­wandelt, d. h. feudalisirt.*) Das sind aber, wie gesagt, mur die Ausnahmen, die entgegengesetzte Entwickelung ist die Regel. Nicht nur seiner Zahl, sondern auch seinen gesell­schaftlichen Verrichtungen nach erhält das Prole­tariat von Tag zu Tag größere Bedeutung, reift es seiner Herrschaft entgegen, während umgekehrt die Bourgeoisie die materiellen Grundlagen ihrer Herrschaft mit jedem Tage mehr dahinschwinden sieht, bis der Zeitpunkt da ist, wo das Pro­letariat sich in jeder Hinsicht stark genug fühlt, Alles zu sein, wo es bisher nichts war, und so der Klassenherrschaft ein Ende zu machen.

*) Man lese z. B. die jüngst erlassenen neuen Vorschriften für die Aspiranten zum höheren Forstdienst.

Rede Bebels in der Sizung vom 4. Dez. 1888. ( Aus dem stenographischen Bericht.) ( Schluß.)

Unter den von mir weiter eingereichten Aftenstücken befand sich auch der Bericht des Bundesraths an die Bundesversammlung zu Bern , be­treffend das Gesuch um Herbeiführung einer besseren Organisation der politischen Polizei vom 12. März 1888. Da ist mir nur das Eine höchst merkwürdig. Obgleich die deutsche Gesandtschaft, wie ich fest überzeugt bin und weiß, von dem Thun und Treiben des Herrn von Ehrenberg in der Schweiz und den Anklagen wider ihn genau unterrichtet war und seit Jahren die genaueste Stenntniß hatte; obgleich, wie sich in der Untersuchung herausstellte, Herr v. Ehren­berg jogar zu Bersonen in der Gesandtschaft in Bern persönliche Beziehungen hatte, unter anderen zu dem damaligen Gesandt­schaftssekretär Herr von Schön, der, so viel ich weiß, heute bei der Pariser Gesandtschaft als Attaché angestellt ist- ich sage, obgleich dies alles der deutschen Gesandtschaft in Bern genau bekannt war, ist es höchst auffallend, daß diese nicht das geringste bei dem Militär­gericht, bei den Militärbehörden gethan hat, um gegen Herrn v. Ehren­berg einzuschreiten...

... Als nun unser beiderseitiges Verhör stattfand, blieb Ehrenberg dabei, daß er die von mir gemachten Aussagen und das beigebrachte Beweismaterial hartnäckig als unwahr und unthatsächlich bestritt. Zum Glück hatte ich mich aber einige Wochen zuvor an den Bundesrath zu und Bern gewendet und denselben gebeten, bestimmte Aftenstücke zwar die beiden schon erwähnten Aufrufe, ferner einen Brief aus Paris aus dem Frühjahr 1884, in dem angezeigt wurde, daß ein französischer Stabsoffizier zu dem Schreiber dieses Briefes gekommen sei und ihm mitgetheilt habe, daß ein Herr von Ehrenberg Vorschläge bezüglich eines Ueberfalls der Festung Wesel und der Insurgirung der deutschen Sozial­demokratie im Falle eines Krieges mit Deutschland gemacht habe mir aushändigen zu wollen. Ferner bat ich um Aushändigung des Briefwechsels, der zwischen Herrn von Ehrenberg und mir im Jahre 1884 gepflogen worden war, von dem ich wußte, daß er sich ebenfalls bei den Akten des Bundesraths befinde. Ich bekam darauf vom Bundes­rath die Erklärung, daß er zu seinem Bedauern nicht in der Lage sei, meinem Wunsche zu willfahren, daß er aber bereit sei, falls das Militär­

gericht seinerseits einen Antrag stelle, die Angelegenheit näher zu er­

örtern und unter Umständen die betreffenden Aftenstücke Leihweise herauszugeben. Ich wandte mich darauf an das Militärgericht mit dem Antrag, die Aftenstücke fordern zu wollen. Als ich nun am 20. August vor das Militärgericht zu Karlsruhe kam, war ich sehr angenehm über­rascht, zu sehen, daß der Berner Bundesrath dem Antrag des Militär­gerichts stattgegeben hatte, und daß die betreffenden Aktenstücke in der Originalschrift vorhanden waren. Da stellte sich denn in erster Linie heraus, daß die Aufrufe, die ich vorhin zitirte, von der Hand des Herrn von Ehrenberg geschrieben waren, nicht blos, wie er sagte, abgeschrieben, sondern wirklich ge­schrieben, im Stonzept entworfen, verfehen mit einer ganzen Reihe von Korrekturen, ebenfalls von seiner Hand eingetragen. Herr von Ehren­berg hatte bestritten, daß die schweren Majestätsbeleidigungen und sonstigen bedenklichen Ausdrücke, die in den von mir eingereichten Ab­schriften enthalten waren, auch in den Originalien vorhanden seien. Das Gegentheil wurde festgestellt. Alles, was sich in den seiner Zeit im Reichstag präsentirten Abschriften vorfand, war auch im Original vorhanden: die starken Majestäts= beleidigungen, die Beschimpfungen des Militärs, die Beschimpfungen der deutschen Fürsten , alle diese auf die Revolutionirung Deutschlands bezüglichen Vorschläge.