der 3ickrick'schen Metallwerke aber entließ als Antwort ihre Former ebenfalls und so ist die Zahl der Ansgesperrten noch vermehrt. Es ist wohl Ehrenpflicht eines jeden Formers, diese Stätte bis auf Weiteres zu meiden.
Am Sonntag, den 15. Januar, wurde unser bewährter Mitkämpfer Genosse Albert Salzmann, Gelbgießer, unter großer Betheiligung zur letzten Ruhestätte geleitet. Man konnte an dem langen, ernsten, zirka 800 bis 1000 Personen zählenden Zug schen, daß Wolfen büttel einen herben Verlust erlitten. Seit langen Jahren einer der Ersten in unseren Reihen war der Verstorbene ununterbrochen thätig für die Ausbreitung unserer Prinzipien. Seine ganze Straft widmete er unserer Partei; dafür haben ihn auch unsere Gegner gedrückt, wo es nur irgend ging. Endlich unterlag auch er. Entbehrungen und seine unermüdliche Thätigkeit untergruben seine Gesundheit, und er starb noch nicht 38 Jahre alt im Dienste der Arbeiterschaft. Ehre seinem Andenken!
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Die Arbeiter haben aber auch durch ihre zahlreiche Betheiligung ge= zeigt, daß sie ihre Todten zu ehren verstehen, denn Wolfenbüttel hat ein solches Begräbniß noch nicht gesehen. Die löbliche Polizei erwies dem Begräbniß selbstverständlich ihre liebevolle Fürsorge, indem sie ihre sämmtlichen Mannschaften dahin abordnete unter Leitung des PolizeiWachtmeister Nitschke, der denn auch, als ein prachtvoller Lorbeerfranz mit rother Schleife und der Inschrift Dem Kämpfer für Freiheit und Recht" im Namen der Wolfenbüttler Sozialdemokratie mit einigen Widmungsworten am Grabe niedergelegt wurde, das Reden verbot und so den Staat rettete. Nun, der Herr ist noch jung und kennt die Geseze schlecht, deshalb ließen sich die Parteigenossen wenig stören, und es wurden Kränze aus Braunschweig , Schöningen , Helm= stedt und Hergheim mit entsprechenden Widmungen niedergelegt. Auch die ausgesperrten Former Braunschweigs brachten ihrem früheren Mitarbeiter einen Kranz, dann ebenso verschiedene Vereine von Wolfenbüttel . Wir aber werden unseren verstorbenen Genossen dadurch ehren, daß wir umso unermüdlicher das Ziel zu erreichen suchen, für welches er fämpfte, das er aber nicht mehr verwirklicht sehen sollte. Darum Arbeiter, rufen wir Euch zu: Tretet ein für die Ausbreitung unserer Prinzipien, das wahre Heil für uns liegt in der Verwirklichung der Forderungen der Sozialdemokratie. Darum auf Mann für Mann, zum Kampf und zum endlichen Sieg!
Hoch lebe die Sozialdemokratie.
Proletarier- Lied.)
Mel.:„ Kaiserblume",
Unsereiner liebt am meisten
Die Rothen.
Freiheit, Wahrheit, gleiches Recht! Weil's für unser eigen Dasein Unumgänglich nöthig ist.
Doch wir sind mit Sklavenketten
An die Arbeit festgeschraubt!
:: Weil man uns die gold'ne Freiheit Und das gleiche Recht geraubt.:*
Täglich Abzug, immer runter
Wird der karge Lohn gedrückt. Schlüg' gleich eine Bombe drunter In demselben Augenblick.
Soll einem da das Blut nicht starren, In den Adern stille steh'n;
:: Wenn man sieht wie heut' die Neichen Mit dem armen Mann umgeh'n.::
Doch was kann die Wahrheit nüßen,
Die so traurig für uns klingt, Das Beweinen und Bedauern Uns ja nicht zum Ziele bringt. Handeln heißt ia uns're Losung Ueberzeugt Euch allesammt;
:: Denn des Menschen Wohl und Wehe Ruht fast stets in seiner Hand.
Darum flatt're, rothe Fahne,
Rother Adler flieg' voran,
Und entflamm' der Menschheit Herzen Daß fie fämpfen Mann für Mann.
Brecht der Freiheit eine Gasse
Werfet ab das Sklavenjoch;
:: Fort mit allem Bank und Hasse: Hurrah! Freiheit lebe hoch!::
*) In den preußischen Schulen und Kasernen ward und wird den Kindern ein Lied zur Verherrlichung Wilhelm I. eingepackt, das den Duzenddichter D. Mylius zum Verfasser hat und dessen Geist und zugleich Geistlosigkeit bereits durch die Einleitungsstrophen:
„ Unser Kaiser liebt die Blumen, Denn er hat ein zart Gemüth"
zur Genüge charakterisirt wird. Will man noch eine zweite Probe, so mag folgender Vers als Beweis dafür dienen, welch horrenden Blödfinn der Servilismus hervorzubringen und zu ertragen vermag:
Nicht umsonst hat der Franzose Aufgereizt des Kaisers Zorn, Denn Held Moltke war die Blume, Die die Feinde nahm auf's Korn"
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Korn, da haben wir die Welch' sinniges Wortspiel! Blume Kornblume, die der„ echte Preuße" in's Knopfloch zu stecken nie vergißt, denn dies Blümchen
Ist ihm der höchste Orden
Weil's des Kaisers Liebling ist.
Nun, wir wollen nicht bestreiten, daß der alte Wilhelm eines guten Kornes" rechte Blume stets zu würdigen gewußt hat. Es war das Schlimmste nicht, was man ihm nachsagen kann.
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Die deutschen Arbeiter aber, die das zarte Gemüth" des Kornblumen- Kaisers in Form des schändlichsten aller Ausnahme- Geseze gründlich keunen zu lernen Gelegenheit hatten, stellten dem„ Kornblumen- Liede das obige Proletarier- Lied" gegenüber, das allerdings der Glätte der Form entbehrt, aber den Gegensatz zwischen serviler Süßholzraspelei und dem muthigen Geist ungebrochenen Rebellentroßes in wohlthuender Weise zum Ausdruck bringt. Wie aus der in Nr. 1 unseres Blattes veröffentlichten Storrespondenz aus Magdeburg hervorgeht, hielt der dortige Staatsanwalt das Lied für so gefähr lich", daß er seinetwegen Verhandlung hinter verschlossenen Thüren be antragte, und die Richter pflichteten ihm gehorsamst zu. Grund genug, unfern Theil dazu beizutragen, dem Lieb die weiteste Verbreitung zu
fichern.
Zur Beachtung.
Unterzeichnetes Stomite fest hiemit alle auswärtigen Vereine und Freunde in Kenntniß, daß der Tag der Einweihung des Dent= mals unseres unvergeßlichen Kämpfers und Genossen Joh. Ph. Beder endgiltig auf den 17. März d. Js. festgesetzt ist.
Wir ersuchen die Genossen von nah und fern, durch möglichst zahl reiches Erscheinen zum Gelingen der Feier beizutragen, da die festliche Einweihung des Denkmals selbstverständlich nur der Sache dienen soll, die unser Genosse vertrat, der Emanzipation der Arbeiter* Lasse. Unjerseits wird nichts verabsäumt werden, die Feier dieses Zweckes würdig zu gestalten, sowie wir auch, soviel in unsern Kräften liegt, für die entsprechende Aufnahme der auswärtigen Genossen Sorge tragen werden. Alles Weitere wird den Vereinen und Freunden noch bekannt gegeben werden.
Zum Schlusse ersuchen wir alle Vereine und Freunde, besonders die im Auslande befindlichen, denen seinerzeit Subscriptionslisten und Zuschriften zugegangen, dieselben bis spätestens 1. März an den Kassierer
des Zentralfomite's Georg Jakob, rue Rotisserie 9, Genf , einzusenden.( Wir ersuchen noch insbesondere die Genossen im Auslande, obige Frist zu beachten.)
Wir hegen die Hoffnung, daß sich die Genossen amt 17. März zahlreich einfinden werden und schließen mit dem Nufe: Es lebe die Emanzipation der Arbeiterklasse!
bpien
Mit sozialdemokratischem Gruß Die Kommission des Becker- Denkmals, and pr Das Zentral- Komite.
Ossip Zetkin+
Ein treuer, uneigennüßiger und unermüdlicher Kämpfer für die Befreiung der Unterdrückten aller Länder ist aus dem Leben geschieden. In der Nacht vom 29. auf den 30. Januar verstarb in Paris nach schwerem Leiden im Alter von 36 Jahren Ossip Zetkin , Sprachlehrer und Schriftsteller. Von Geburt Russe, war Bettin ein Welt= bürger im vollen Sinne des Wortes, der sein Vaterland nicht da suchte, wo es ihm gut gehen, sondern wo er für die Sache wirken konnte. Jede chauvinistische Ader war ihm fremd, und wenn er für die Befreiungsbewegung in irgend einem Lande eine besondere Vorliebe empfand, so war's für die deutsche Sozialdemokratie, in deren Mitte er lange Jahre gelebt und sich durch sein ruhiges, verständiges Auftreten, seine seltene Uneigennüßigkeit viele Freunde erworben. Einer begüterten Familie in Südrußland enstammend, hatte der begabte Jüngling der Bewegung alles geopfert: Heimath, Familie, Vermögen, seine ganze Existenz. Als er Rußland verlassen mußte, wandte er sich nach Leipzig , dort seine Studien fortzusetzen. Aber sein Verkehr mit den thätigeren Genossen machte ihn der Polizei verdächtig und Ossip Zetkin gehörte zu den ersten Opfern des Leipziger Belagerungszustandes. Nach kurzem Versuch, eine andre Stätte seines Wirkens in Deutschland zu suchen, ging er nach Paris , und versuchte, durch Stundengeben und literarische Arbeiten sich eine Existenz zu erkämpfen. Aber froß seiner und seiner Frau einer gleich begabten und gleich hingebenden Genossin, die er in Leipzig fennen gelernteifrigen Bemühungen ge= lang ihm dies nur in unzulänglichem Maße, er mußte das Elend des Grils schwer empfinden und schließlich unterlag er ihm. Ein schweres Rückenmarkleiden warf ihn vor 1½ Jahren auf's Krankenlager, von dem er sich nicht mehr erholen sollte, bis ihn der Tod als Erlöser von seinen schweren Leiden befreite. Der„ Sozialdemokrat" verliert in Disip Zetkin einen treuen Freund und Mitarbeiter das Kampforgan der deutschen Arbeiter war das einzige Blatt, das er während der letzten Wochen, da er noch Bewußtsein hatte, noch las. Aber auch die Wiener Gleichheit", die Neue Zeit" und andere sozialistische Blätter zählten D. Zetkin zu ihren geschäßten Mitarbeitern.
Selbstlos wie nur Wenige, bescheiden bis zum Aeußersten, wollte Zetkin nie mehr sein als ein einfacher Soldat in Reih und Glied der großen Befreiungsarmee, stets bereit, den Anforderungen des Kampfes zu entsprechen. Das Proletariat aller Länder schuldet ihm ein dankbares und ehrenvolles Andenken.
Warnung.
Der in Nr. 1 unter Magdeburg als Denunziant mehrerer Genossen gekennzeichnete
Schuhmacher Hermann Behrens, gegenwärtig in Bernburg ( Anhalt ) beschäftigt", wird hiemit der besonderen Aufmerksamkeit der Genossen allerwärts empfohlen.
Auf Wunsch hier nochmals sein Signalement an auffälligerer Stelle. Statur mittelgroß; Haare und Schnurrbart blond; Nase Stumpf; Mund gewöhnlich; Alter 34 Jahre. Behrens ist aus Cottbus gebürtig.
Aufforderung.
Der Markthelfer Hentschel, früher in Volkmarsdorf , zur Zeit
in Geringswalde ( Wahlfreis Leisnig- Döbelnr), wird hierdurch ernstlich ersucht, alle seine Angelegenheiten in Volkmarsdorf schleunigft abzuwickeln, um weitere Unannehmlichkeiten zu verhüten.
Briefkasten
der Nedaktion: Briefe 2. eingetroffen aus: Bunzlau , Dresden ( Philo), St. Gallen , Gelsenkirchen ( Jütländer), Gent , München , NewYork(„ Grf." St.[ Lerd wünscht Ihre Adresse), Paris ( A. S.), Paris ( L.), Straßburg ( M- r).
der Expedition:= P. Wlzln. 3ch.: Fr. 225 Abn. 1. Qu. erhalten.=
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Rübezahl : Sie nehmen die Hebe.: Bf. v. 25. am 29./1. beantiv. Der alte Sache tragischer als sie ist, am 29/1 bfl. das Nähere. Ge= Rothe: Bitllg. folgt. Bei solchen Namen muß Einer sozusagen Santenteser" sein, wenn er nicht falsch verbessern" soll. Bil. am Lionel Mt. 16in Gegenrechnung gutgebr. Weiteres 30/1 mehr. 1. Brf. vom 1/2. Nothbart III: Bfe. v. 29/1. freuzten, amt 1/2. bfl. Weiteres. Ggr. 2c. notirt. G. K. Odense : Kr. 10 Ab. 4. Qu. Berliner 88 u. 1. Qu. 1. Schrft. erh. Erfragtes bfl. Bstllg. folgt. p. Af. dfd. verwendet. Blan: Einverstanden; also M. 5 Spitz; M. 3 Ab. 1. Qu. erh. Meisenlocker: M. 3 Ab. 4. Qu. 88 erh. Sie sollten doch Beide nach wie vor fest im Auge behalten. Schüßen: M. 50 40 Ab. 4. Qu. erh. Weiteres wird dkd. benüßt. Adr. u. Bstllg. notirt. Was möglich ist, geschieht unserseits stets. Bfl. Näheres. Mönus: M. 70- a Gto. erh. Adr. geordn. Ihr Erfolg C. H. Mchwf. M. 17 60 b. pr. 89 u. Avis freut uns doppelt. erh. G. Wgr. Paterson: Sh. 4- Ab. B. u. M. erh. Klagen über Nthr. Eisenwurm: M. 56 N.-Y. haben wir bis jest nie gehört.
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pr. Brig. gutgebr. u. Adr. 2c. notirt. Betr. Derartigem wenden Sie sich am besten an einen unserer Abgeordneten. J. B. Brisl.: Beſtg. folgt pr. 3.- Babylon: Von woher kommt das Gerügte? Bestllg. folgt so rasch als thunlich. Bft. mehr. Philou: Thut nichts. Her damit; wenn komplett, desto besser. Checks sind das Beste. Bestllg. u. Adr. notirt. Weiteres besorgt ut. bfl. Clara: Adr. geordn. Betr. Brauner Bär: Necl. d. P. find wir andrer Ansicht, worüber bfl. M. 27 50 Ab. 4. Qu. 88, 1. Qu. 89 u. Schr. erh. Adr. geordnet. Distelfink : Bstllg. folgt ut. bfl. Bitllg. u. Weiteres nach Wunsch. Weiteres. H. N. New- York : Reklamirtes am 1/2. abgeg. Bb. d. gef. W." folgt pr. 3. Verzögerung ist uns unerklärlich. Nother Snopf: M. 12- Ab. 1. Qu. erh. Adr. geordn. Warum sagen Sie nicht. was angekommen ist, bei dem Windsturm"?( Schluß folgt.)
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Deutscher Verein„ Eintracht Bürich.
Unser Vereinslokal befindet sich jezt am Neumarkt 5, 1. Etage, 2/1 Der Vorstand.
Aufruf.
Der Uhrmacher Ernst Rudolf aus Dresden wird dringend ge= beten, uns seine Adresse umgehend hierher zu melden, um ihm wich= tige Mittheilungen in Familien- Angelegenhetten zugängig machen zu können.
E. Bernstein& Co. 114 Kentish Town Road London N. W.
Schriften- Verzeichniß.
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Fr. C. M. Pf.
3. Bilder und Photographien.
Triumph of Order( Massenerschießung der Kommunarden) Photogr. Kabinet
Die Marseillaise ( Von Gustav Dore ) Pendant zu obigem Aug. Geib, Lithogr.. W. Brace,
Joh. Philipp Becker
Diverse Photographien, Visit,( Marr, Lassalle, Geib, Bracke, Stayser, Weitling, J. Ph. Becker, die gehenkten russischen Märtyrer: Solowieff, der Pistolenattentäter, und die Bombenattentäter Sophia Perowskaja , Scheljabow, Ryssakoff, Suchanow und Genossen) à Mary, gr. Stabinet, Photogr.( Original) do. Kabinet do.
Holzschnitt
Die verurtheilten Chicagoer ArbeiterFührer( Spieß, Parsons und Genossen) Kabinet
bil 4. Englische Schriften. Aveling, Edward and Eleonor Marx, the labour movement in America Bebel, A., Woman in the past, present and future Translated by H. B. Adams- Walther Belfort Ba x, E., The Religion of Socialism, bd. Capitalism on Trial. 1 u. 2 á Campbell, W. H. P., The Robbery of the Poor Cook, Ch. H. W., The true Solution of the labour question
Deville, G., Genesis of Capital Douai, A., Better times
Engels, Fr., The Condition of the working- class in England in 1844
The Labour Movement in Amerika Fairman, F., Herbert Spencer on Socialism Principles of Socialism made plain Gronlund, Laurence, The Co- operative Commonwealth
do. The Co- operative Commonwealth; cheap
edition
Ça Ira! or Danton in the French Revolution Insufficiency of Henry George's Theory Socialism or Taxreform. An answer to H. George George, Henry , Progress and Poverty. cloth Social Problems
Hyndman, H. M., Socialism and Slavery The Social Reconstruction of England
The Coming Revolution in England The Historical Basis of Socialism in England and William Morris , A Summary of the Principles of Socialism
Joynes, J. L. , The Socialist Catechism Lassalle, Ferd., The Working Man's Programme, translated by E. Peters Marx, Karl, Capital, edited by F. Engels
Wage- Labour and Capital, translated by J. L. Joynes
and Fr. Engels, Manifest of the Communist Party
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Dormoy, Jean, Rapports et Résolutions des congrés ouvriers de 1876 à 1883Engels, Fr., Socialisme utopique et socialisme scientifique
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Sorge, F. A., Socialism and the Worker Socialism made plain
Weydemeyer, Otto, Extracts from ,, the Capital" of Karl Marx
5. Französische Schriften. Brissac, H., Vive la republique européenne! Deville, Gabriel, Le Capital de Karl Marx L'anarchisme
Guesde, Jules, Services publics et socialisme Le collectivisme au collège de France La loi des salaires et ses conséquences et Paul Lafargue. Le programme du parti ouvrier, son histoire, ses considérants, ses articles Lafargue, Paul, Le droit à la paresse Cours d'économie sociale. Le matérialisme économique de K. Marx, trois brochures: 1) L'Idéalisme et le Materialisme dans l'histoire; 2) le Milieu naturel: théorie darwinienne; 3) le Milieu artificiel: théorie de la lutte des classes La religion du capital Lassalle, F., capital et travail
Ginige Leipziger Genossen suchen den gegenwärtigen Aufenthalt Pottier, Eugène, Poèsies d'Economie Sociale eines gewissen
Knicth, Schiffstapitän a./D.,
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in thunlichster Bälde zu erfahren und bitten, Nachrichten an uns gelangen zu laffen, Die Expedition des ,, Sozialdemokrat.
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für Männerconfektion von der Cooperative- Socialiste, Vooruit in Gent. Parteigenossen mit entsprechenden Referenzen, Kennt niß des Französischen, Flämischen( oder auch Plattdeutschen) wollen sich melden per Adresse:
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Wo nicht anders angegeben, sind die in diesem Katalog verzeichneten Schriften broschürt. Lieferung erfolgt nur gegen Voraus bezahlung, oder gegen Postnachnahme. Wiederverkäufer, erhalte Rabatt. Sleinere Beträge sendet man am besten in Briefmarken jedes beliebigen Landes; größere in Papiergel ( eingeschrieben), oder per Post mandat, an unsere bekannten Adressen.
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