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Nr. 176.

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Abonnements Preis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 Mt., monatl. 1,10 mt., wöchentlich 28 Pfg. fret ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags: Nummer mit illustrirter Sonntags­Beilage ,, Die Neue Welt" 10 Pfg. Poft­Abonnement: 3,30 Mart pro Quartal. Eingetragen in der Post- Zeitungs Preisliste für 1898 unter Mr. 7576. Unter Kreuzband für Deutschland   und Desterreich- Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat.

Erscheint täglich außer Montags.

Vorwärts

Berliner   Volksblaff.

15. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr

beträgt für die sechsgespaltene Kolonel­zeile oder deren Raum 40 Pfg., für Vereins- und Versammlungs- Anzeigen, sowie Arbeitsmarkt 20 Pfg. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ift an Wochentagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.

Zernsprecher: Amt I, nr. 1508. Telegramm- Adresse: Bozialdemokrat Berlin".

Bentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Bezugs- Einladung.

Am 1. August 1898 beginnt ein neues Abonnement auf den

Dorwärts"

mit Unterhaltungsblatt und der illustrirten Sonntags- Beilage

kes Romans:

Die Meue Welt."

,, Um die Freiheit"

Bon Robert Schweichel  

wird neueintretenden Abonnenten kostenlos nachgeliefert. Für Berlin   nehmen sämmtliche Zeitungsspediteure sowie unsere Expedition, Beuthstr. 3, Bestellungen entgegen zum monatlichen Preise von

Sonnabend, den 30. Juli 1898.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Bedingungen der Durchführung der Verordnung sind für die Freilich, durch die Ausweisung eines( belgischen) Dele­Bergwerke so entgegenkommend und schonend, daß selbst girten war auch der praktische Beweis geliefert worden, daß einige Unternehmerorgane im westfälischen Kohlenrevier man in einem Polizeistaat auf alles gefaßt sein muß. Immer­,, eine große Rücksichtnahme auf den Kostenpunkt anerkennen, und hin erachtete man es nicht für ganz unmöglich, daß außerhalb daß wir von unserem Standpunkt aus allen Anlaß hätten, gegen die Preußens sich in Deutschland   ein Ort finden werde, wo der­Rücksichtnahme auf die Arbeitgeber energisch zu protestiren. artige Ueberraschungen nicht zu erwarten seien und wo Die ganze Verordnung enthält so viele Ausnahmen und macht namentlich für ausländische Delegirte die Gefahr einer Aus­die Durchführung der Bestimmungen so sehr von der Belieferung an irgend eine verbündete Macht, z. B. Ruß­dürfnißfrage" im einzelnen Falle abhängig, daß sicher ein land, nicht vorhanden sei.

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Der im Unterhaltungsblatt bisher erschienene Theil hoher Prozentsaz der Schlagwettergruben sich den neuen Be- Der Gedanke, einen solchen Ort in dem neuen Deutschen  stimmungen zu entziehen in der Lage sein wird. Zum Ueber- Reiche zu finden, hat aber aufgegeben werden müssen. Die fluß enthält die Verordnung noch die Bestimmung, daß dort, Niederlage der Reichsregierung bei den Reichstagswahlen wo die Beschaffung der Wasserleitungsröhren binnen furzer Zeit hat die reaktionären Elemente in eine fieberhafte Angst­als unausführbar erscheint, als Termin für die Herstellung der vor- thätigkeit versetzt, die zwar an sich mehr komisch als tragisch geschriebenen Schußwasserleitungen in Fettkohlenflößen der 1.Juli ist, jedoch zu Gewaltschritten führen könnte, denen wir unsere 1899, in den weniger gefährlichen Gruben gar der 1. Januar 1900 auswärtigen Genossen, unsere Gäste, unter keinen Umständen festgesezt ist. Und selbst damit war es nicht genug. Auf aussehen dürfen. Marschirt auch Deutschland  , wie Antrag der Bergwerksbesizer fann das Ober- Bergamit auch die Herren Machthaber uns versichern, an der Spize über den 1. Januar 1900 hinaus noch Friftverlängerung der Zivilisation, so ist es leider noch nicht in die gestatten. Reihe der Kulturstaaten eingetreten, die dem Inländer Und dennoch erhebt sich in den Kreisen der Bergwerks- und Ausländer die persönliche Freiheit und Sicherheit gewähr­besitzer und Bergwerksdirektionen schon jetzt ein Sturm der leisten. Darum mußten wir den Gedanken aufgeben, den Entrüstung über die so geringe Zumuthung an die finanziell nächsten Kongreß im Jahre 1899( in Deutschland   abzuhalten. gegenwärtig so prosperirenden Bergwerke. Obgleich die An- Und wir sehen uns gezwungen, unseren französischen Brüdern lagekosten sich im Durchschnitt auf höchstens 20-30 000 M. die Ehre zu überlassen, denen wir nach Kräften bei den pro Grube belaufen werden, sind die Grubenbesizer sich heute Vorbereitungen für den nun in Paris   abzuhaltenden Kongreß schon einig, daß sie die neue Last nicht auf die eigenen helfen werden. Schultern nehmen wollen.

1 Mark 10 Pfennigen frei ins Haus. Für außerhalb nehmen sämmtliche Postanstalten Abonnements zum Preise von 2 Mark 20 Pfennigen

für die Monate August und September entgegen.( Eingetragen ist der Vorwärts" in der Post- Zeitungsliste für 1898 unter Nummer 7576.)

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Die Redaktion des Vorwärts".

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Gleich nach dem Erlaß des Dortmunder   Ober- Bergamtes der Tages- und Nachtordnung. Von den Schnüffeleien in den Die Gesinnungsschnüffelei ist jetzt in Preußen an haben 26 Mitglieder des Beirathes des rheinisch- westfälischen Striegervereinen wollen wir gar nicht reden. Vielfach werden Die Berieselung der Kohlengruben. Kohlensyndikats den Antrag gestellt, eine Beirathssizung ein- Maßregelungen von Arbeitern im Staatsdienste, die eine sozial­zuberufen, um die Kohlenpreise zu Die zahlreichen und verderblichen Grubenerplosionen der neben anderen Gründen hierfür werden die Kosten für die Von zahlreichen Disziplinarverfahren gegen Beamte wird be­erhöhen; demokratische Gesinnung befundet haben sollen, vorgenommen. Tezten Jahre haben die Nothwendigkeit erhöhter Aufsicht und Berieselung der Gruben" ausdrücklich genannt. Die in Aussicht richtet. Es ist, wie uns von glaubwürdigster Seite mitgetheilt technischer Maßnahmen zur Verminderung solcher Katastrophen genommene Preiserhöhung wird auf mindestens 50 Pf. pro Tonne wird, aufgefordert worden, die den Behörden unterstehenden richtet. Es ist, wie uns von glaubwürdigster Seite mitgetheilt unzweideutig erkennen lassen. Die zahlreichen Opfer, welche angegeben. Da die Betheiligungsziffer innerhalb des Syndikats Beamten genau zu überwachen. der deutsche Bergbau an Menschenleben forderte, heischten ge- etwa 50 Millionen Tonnen beträgt, so würde das immer bieterisch Vorkehrungen gegen die Gefahr des Kohenstaubes nur innerhalb der betheiligten Gruben einen Aufschlag Arbeit. Aber gerade weil man niemandem ins Herz sehen Das Ueberwachen ist nun allerdings ein schweres Stück in den Schlagwettergruben. Es genügte nicht, daß man die von 25 Millionen Mark ergeben, sicherlich mehr, als zur fann, wird sich mancher durch diese Aufforderung veranlaßt Schießarbeit so weit wie möglich beseitigte. Denn nach Deckung der Mehrausgaben für alle möglichen Zwecke nöthig finden, die Ueberwachung geheim vorzunehmen und zu den. Explosionen auf den Zechen den Zechen General Blumen ist. Für einen Theil der Gruben kann die Bergverwaltung Mittheilungen aus Beamtenkreisen selbst- also thal" und Kaiserstuhl II" wurde flar erwiesen, daß fogar jede Berieselungsanlage für überflüssig erklären! Die Beamten über Beamte- aufzumuntern. nicht Sprengschüsse die Ursache derselben gewesen sind. Preiserhöhung werden sie jedoch ebenfalls schmunzelnd ein­Vielmehr gab meist баз Vorhandensein von streichen. Wo bliebe da das Opfer"? ,, Ueberwachung" ist ein ziemlich harmloses Wort. Aber Kohlenstaub, der in feinem und trockenem Zustande un- Und der Verein für die bergbaulichen Interessen im französisch nimmt sich, umgekehrt wie im Falle des auf französisch, und den Deutschen   sehr verständliches gemein zur Explosion neigt, den Anlaß zu den schweren Ober- Bergamtsbezirk Dortmund   hat in seiner diesjährigen biederen Riccault de la Marlinière, Katastrophen. Nach eingehenden Versuchen in der bergwerf ordentlichen Generalversammlung, die vor einigen Tagen in etwas schlimmer aus. die Sache doch schaftlichen Versuchsstrecke zu Schalke wurde festgestellt, daß Dortmund   stattfand, bereits eine regelrechte Stampagne gegen Spionage. Und wenn man bedenkt, mit welch' fittlicher Auf französisch heißt es nämlich jeder Kohlenstaub, wenn er fein und trocken ist, durch einen die neuen Bergpolizei- Verordnungen eingeleitet. Der Referent, Entrüstung alle Welt über die Jesuiten   den Stab ge­Sprengschuß oder eine kleine Gaserplosion zur Entzündung Bergmeister Engel, hielt zwar nach Erlaß der Verordnung brochen hat wegen des- Ueberwachungssystems, das sie gebracht wird und alsdann in unheimlicher Weise zur Vereine res judicata( beschlossene Sache) für vorliegend, doch innerhalb ihres Ordens eingeführt haben, so ist zu hoffen, Stärkung und Ausdehnung der Explosion beiträgt und daß wie er ein vor der vorhergesehenen Berieſelung ueberwachungssystem übrig geblieben ist.- auf ein ausführliches Gutachten dieser Beziehung der feine, mehlförmige Flugstaub der Fett dem der Verein daß ein Theil dieser sittlichen Entrüstung auch für dieses neue fohlenflöte ganz besonders gefährlich ist.

Nach den eingehenden Ergebnissen dieser Versuche und auf Grund der thatsächlichen Feststellungen bei den verschie denen Explosionen ergab sich daher als Aufgabe der Berg verwaltung, die Kohlenstaubgefahr möglichst einzuschränken. Das einzige Mittel zu ihrer Beseitigung ist aber eine gründ­liche Befeuchtung der Stellen, aus denen sich der Staub ent­widelt, und des Kohlenstaubs  , der bei den Gewinnungsarbeiten oder bei der Förderung, vom Luftzug fortgetragen, als Flug staub sich niederschlägt.

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Deutsches Reich.

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also von

das königliche Ober- Bergamt gewarnt habe mit dem Hinweis, die Berieselung würde die Verunglückungs. 3iffer durch Steinfall sicherlich steigern. Man wolle sich daher zunächst damit begnügen, die Erfahrungen Das Auschneiden der Kanalfrage durch den preußischen über die Wirksamkeit der Berieselungen zu sammeln. Eine Ministerialdirektor Schultz hat sofort die Interessenten wieder auf derartige, beinahe bösartig zu nennende Drohung hält der die Beine gebracht, vorwiegend natürlich die Gegner, die durch ihr Bechenbesizer- Verein noch am Plaze, obgleich in§ 2 der in Lärmen zur rechten Zeit noch vorbeugen möchten. Frage kommenden Verordnung in den Gruben von der Be- begeisterten Herrn Geheimrath" als einen vorlauten Schwäßer, Die Deutsche   Tageszeitung behandelt den kanal­rieſelung mit Genehmigung des Ober- Bergamtes ab über deffen Offenherzigkeit die Regierung kaum entzückt sein werde. gegangen werden kann, wo nachweislich durch die Befeuchtung Dann heißt es deutlich genug: die Gefahr von Unfällen durch Stein- und Kohlenfall ver mehrt würde.

Politische Uebersicht.

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Fordern kann die Regierung die Summe wohl, wenn sie den Muth dazu hat; aber ob sie bewilligt werde, das ist eine andere Frage.

Wir sind begierig, wie viel die Regierung zur Unterstützung von Kleinbahnen verlangen würde, wenn sie thatsächlich den Muth finden sollte, 400 Millionen Mark für Kanäle zu ver­langen. Daß die Kleinbahnen einem weit dringenderen und allgemeineren Bedürfnisse entgegenkommen als die Kanäle, ist selbstverständlich und oft genug von Männern, die der Regierung sehr nahe stehen, zugegeben worden. Man würde also an­nehmen müssen daß doch mindestens die gleiche Summe für Kleinbahn- Unterstüßungen gefordert werde."

Nun wurde ja bisher schon in den meisten Gruben aller dings nur in beschränktem Maße eine Berieselung vorgenommen. Man befeuchtete aber mit unzureichenden Mitteln und nur die So muß von seiten der Arbeiter selbst der kleinste Fort­allergefährlichsten Stellen. Man sprengte mit Wasserwagen schritt des Arbeiterschutzes in zähem Kampfe den Unternehmern oder Kübeln, Gießkannen und Handsprizen 2c., die bei großer abgerungen werden. Gerade an solchen Erfolgen zeigt sich räumlicher Verbreitung des Staubes in den Grubenbauen aber auch wieder, wie außerordentlich nothwendig eine nicht ausreichen konnten. Das einzige Mittel zu einer gründ machtvolle Bergarbeiter Organisation wäre, lichen Befeuchtung des Kohlenstaubes ist nur des Kohlenstaubes ist nur mittels die im Kampfe um den eigenen Schutz dem Unternehmerthum Sprizwasserleitung zu ermöglichen. Schon heute geschlossen und mit einem ernsten und kräftigen Wollen gegen­sind daher viele Gruben des Ober Bergamtsbezirks über treten könnte. Dortmund   mit Sprißwasserleitungen versehen. Man sollte daher annehmen, daß die allgemeine Einführung dieser Einrichtung rum Schuße des Lebens der unter Tage So das waschechte Agrarierthum. Unter den Freikonservativen beschäftigten Arbeiter nicht den mindesten Widerstand von scheinen, wie gewöhnlich bei den Kanalerörterungen, die Ansichten Seiten der Unternehmer begegnen würde. Aber dem ist nicht Der nächste internationale Arbeiterkongreß wird im schauungen wie der mehr agrarische Flügel; aber selbst in der Groß­getheilt. Die Großindustrie hat hier naturgemäß ganz andere An­Wenn irgendwo sich einmal wieder der gesammten Spätsommer oder Herbst des Jahres 1900 in Paris   ftatt industrie sträuben sich gegen die Entlastung der Eisenbahnen" alle Oeffentlichkeit demonstriren läßt, wie das deutsche Unter finden. Auf dem letzten Kongreß in London   war von deutscher diejenigen Produktionszweige, die bei den Massenlieferungen an nehmerthum jede, auch die bescheidenste und Seite bekanntlich der Wunsch laut geworden, der nächste inter   Schienen und Schwellen und sonstigen Eisenbahn Materialien von zugleich berechtigste Forderung der Ar- nationale Kongreß möge in Deutschland   abgehalten jeher ihr Schäfchen geschoren haben und die die 400 Millionen lieber beiter von der Hand weist, und wie darum eine werden. Da aber, bei der Unsicherheit der Verhältnisse in den Ausbau der Schienenwege gesteckt sehen möchten. Gerade in wirthschaftspolitische Nothwendigkeit ist, in Deutschland   und bei der Unberechenbarkeit des Zickzack der Presse ist dieser Interessententreis sehr stark vertreten, und so daß eine starke Arbeiterbewegung vorhanden ist, furses Zweifel an der Ausführbarkeit bestanden, so die durch ihren Einfluß in der Deffentlichkeit und gegen wurde beschsossen, den nächsten Kongreß wenn es angehe, über den staatlichen Behörden das Unternehmerthum zu 1899 in Deutschland  , wenn das nicht angehe, ihn 1900 in zwingen vermag, den Arbeitsprozeß so zu gestalten, Paris  , wohin die französischen   Genossen eingeladen hatten, daß Leben und Gesundheit der Arbeiter geschützt sind, so liegt abzuhalten.

fo.

Berlin  , den 29. Juli.

dieser Fall hier vor, wo gegen eine Verordnung, deren Durch- Bis in die neueste Zeit hinein verzichteten die deutschen  führung eine Bagatelle an Geld und gutem Willen erfordert, Genossen nicht auf die Hoffnung, daß sich in Deutschland   ein die aber für das Leben der Arbeiter eine Schuggarantie Ort finden lasse, wo der Stongreß ohne Gefahr für die Theil­bietet, von vornherein in der kleinlichsten Weise intriguirt nehmer stattfinden könne. An ein Verbot des Kongresses glaubten wir nicht hatte doch sogar die preußische Regie­Die Bergpolizei- Verordnung, betreffend die rung vor einigen Jahren der Abhaltung des internationalen Befeuchtung des Kohlenstaubes in Schlagwettergruben, ist Bergarbeiter Rongress es kein Hinderniß in den Weg dieser Tage erlassen worden. Sowohl der Inhalt wie die gelegt.

wird.

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kommt denn auch die" Post" zu dem Schluffe,

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,, daß, wenn der preußische Staat 400 Millionen Mark zur Verbesserung seiner Verkehrseinrichtungen aufwenden will, er dem Verkehr und dem Erwerbsleben im ganzen einen größeren Dienst erweist, wenn er diese große Summe zum Ausbau seines Eisenbahn­nezes, als wenn er sie zur Herstellung großer Schifffahrtskanäle verwendet."

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Daß auch im preußischen Ministerium selber nicht alles klappt, bewiesen die neulichen Berathungen über die anderweite Geschäfts­vertheilung zwischen den einzelnen Ressorts. Wäre es wahr, daß man in der That die ganze Bauabtheilung Seehäfen, der Ströme, der Kanäle die Verwaltung der Ministerium hätte unterstellen wollen, so würde man darin nichts dem Landwirthschafts­anderes wie einen Schachzug der kanalfeindlichen Strömung in der Regierung selber sehen können.