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Der Sozialdemokrat
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German Cooperative Publishing Co.
Poffendungen
siind de franto gegen franto. bbat Gewöhnliche Briefe
Organ der Sozialdemokratie deutscher Zunge.
Briefe an die Rebaktion und Expedition des in Deutschland und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Vorsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Decadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.
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Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten
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und Gemaßregelten nicht!
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Belastungen auf Conto- Inhaber finden also nicht statt. Allen Bestellungen auf direkte oder indirekte Brieflieferung ist ohne jede Ausnahme die volle Baarzahlung beizulegen.
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sucht die unbefugte Einmischung darin, daß wir die politische Haltung der Poffibilisten wiederholt kritisirt haben.
Auch in dieser Auffassung dürfte sie mit ihren Pariser Freunden so ziemlich allein dastehen. Diese sind wenigstens die einzigen fremdländischen Sozialisten, die bisher den gleichen Vorwurf gegen uns erhoben haben. Anderswo hat man dagegen weniger Werth auf das diplomatische Zeremoniell, desto mehr aber auf gegenseitige freundschaftliche Verständigung geanlegt. Als z. B. vor einigen Jahren der Sozialdemokrat" einen Artikel publizirte, in welchem der Generalrath der belgischen Arbeiterpartei wegen seiner Haltung zu der damaligen Streifbewegung scharf angegriffen wurde, da schrieen die belgischen Genossen keineswegs über Verrath an der internationalen Etikette, sondern die Genossen Anseele und De Paepe schickten Antworten ein, in denen das Verhalten des Generalraths vertheidigt wurde. Die Diskussion wurde in friedlichster Weise beigelegt, die freundschaftlichsten Beziehungen zwischen uns und den Belgiern keinen Augenblick beeinträchtigt. Desgleichen ist es uns Deutschen z. B. gar nicht eingeJahren, gelegentlich des Konflikts über die Dampfersubventionen, das Drgan der Possibilisten es über sich bekam, den deutschen Arbeitern den Rath zu geben, sich solcher Leute wie die derzeitigen Abgeordneten unserer Partei zu entledigen und wählen. Obwohl dieser Rathschlag" alles übertraf, was an internationaler Anmaßung je dagewesen, gingen wir mit Achselzucken darüber zur Tagesordnung hinweg. n
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Die Schriften- Filiale der Arbeiterlimme in 3ürich 3ähringerstraße 12
trägt fortan diejenigen bisherigen Abonnenten, welche unser Blatt nicht abbestellen, auch für das laufende Quartal vor, und erhebt sofort nach Ausgabe von Nr. 14 Nachnahme, sofern die betreffenden Abonnementsbeträge nicht zuvor eingesandt wurden.
Die Administration& Expedition des„ Sozialdemokrat".
Internationalität.
In der Polemik, die der„ Sozialdemokrat" gegenwärtig mit der Londoner Justice" auszufechten hat, spielt auch die Frage der Stellung der Arbeiterparteien der verschiedenen Länder zu einander eine gewisse Rolle. Auf der einen Seite wird den deutschen Sozialisten der Vorwurf gemacht, daß sie sich im Ausland zu wenig um die Angelegenheiten der dortigen Arbeiterparteien kümmern, auf der andern wird ihnen, und zwar von ein und denselben Personen vorgeworfen, daß sie sich unbefugter Weise in die Verhältnisse der ausländischen Parteien„ einmischen". Schon aus diesem Widerspruch wäre der Schluß gestattet, daß es mit der Argumentation der Urheber dieser Vorwürfe nur schwach bestellt ist, denn es ist wirklich schwer einzusehen, wie man sich an einer Bewegung betheiligen kann, ohne sich einzumischen", oder wie man sich der„ Einmischung" enthalten soll, wenn man an der Bewegung thätigen Antheil nimmt. Es sei denn, daß für den Ausländer der Grundsatz statuirt wird: Du hast zu zahlen, alle Pflichten eines getreuen Unterthanen zu erfüllen, im Uebrigen aber den Mund zu halten. Vom Bourgeoisstand punkt mag das hingehen, mit dem Grundsatz der proletarischen Solidarität stimmt es dagegen schlecht.
Wir haben den Vorwurf der Nichtbetheiligung" in unserem Flugblatt, von dem wir weiter unten den ersten Theil veröffentlichen, entschieden zurückgewiesen und wollen uns daher hier nur mit dem Vorwurf der„ ,, unbefugten Einmischung"
beschäftigen.
In ihrer neuesten Nummer, d. d. 23. März, glaubt die Justice", vorläufig soviel sagen zu dürfen, daß die soziali ſtiſchen Parteien Frankreichs , Englands und wir sollten meinen aller übrigen Länder, Ausländern nicht erlauben werden, sich in ihre inneren und nationalen Angelegenheiten einzumischen." Leider wird nicht hinzugefügt, wer solche Einmischung plant und in welcher Weise sie inszenirt werden soll. Oder betrachtet die ,, Justice" den Internationalen Kongreß als eine ,, innere und nationale Angelegenheit?"
Man möchte das beinahe glauben. Die französischen Possibilisten geberden sich so, als sei der Internationale Kongreß Speziell ihretwegen einberufen, und die einzige Seite, von der sie in diesem Gebahren unterſtüßt werden, ist grade die Justice". Indeß ist diese Auffassung zu absurd, um unter vernünftigen Leuten auch nur einen Augenblick ernsthaft disfutirt zu werden. So müssen wir denn annehmen, die ,, Justice"
Man ersieht aber aus diesem Beispiel, wie es mit solchen Vorwürfen über unerlaubte Kritik 2c. beschaffen ist. Sie werden fast nur von solchen Leuten erhoben, die für sich selbst alles für erlaubt halten.
Wir reden keineswegs einer Dreinsprecherei in alles und jedes das Wort. Was Einer der Natur der Sache nach nicht beurtheilen kann, darüber soll er auch hübsch den Mund halten. Es gibt sehr viele Dinge, die mir diejenigen angehen, welche sich am Orte befinden, und auch von ihnen nur in ersprießlicher Weise gelöst werden können. Sich da von außen einmischen zu wollen, wäre, abgesehen von der darin liegenden Anmaßung, die lächerlichste Thorheit.
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nach England toften Doppelporto.
30. März 1889.
Eine königliche That.
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Es untersteht jetzt keinem Zweifel mehr, daß die Unterdrückung der Berliner Volkszeitung" direkt„ auf höheren Befehl" erfolgt ist. Das fortschrittlich demokratische Blatt stand wahrscheinlich längst schon auf der schwarzen Liste nicht nur der unerschrockenen Art wegen, mit der es die Regierungsmaßnahmen kritisirte und schwerste aller politischen Sünden die Verantwortung denen zuschob, denen sie in Wirklichkeit gebührte, sondern schon aus dem einfachen Grunde, weil die Volksztg." sich seinerzeit der Gunst weiland Friedrichs III. zu er= freuen hatte. Das war ein Verbrechen, das mit der völligen Ruinirung des Blattes eigentlich noch nicht hart genug bestraft ist.ne Daß es auf diese abgesehen ist, zeigen die Maßregeln gegen die von der Volkszeitung- Aktiengesellschaft herausgegebenen unpolitische t Blätter. Hier wurde ganz einfach die brutale Gewalt ange= wendet. Wie die Zeitungen übereinstimmend mittheilen, ohne daß bisher ein Dementi erfolgt wäre, erklärte der Polizeifommissär v. Tausch Namens des Berliner Polizeipräsidiums, es würde int Falle ferneren Versuchs, eine politische Zeitung in der Druckerei der „ Volkszeitungs- Aktiengesellschaft" drucken zu lassen, die Druckerei durch Schumannschaften Tag und Nacht besezt gehalten
werden."
Diese freche Art, sich nicht nur über das Gesetz darauf kommt es ja in Preußen nie an- sondern auch über jede Gesetzlichkeitsheuchelei hinwegseßen und die nackte Willkür zu proklamiren, hätte sich der edle Polizeiheld allenfalls einem Arbeiterblatt, nie aber einem bürgerlichen Blatt gegenüber erlaubt, wenn er nicht gewußt hätte, daß ein Größerer" ihn deckt. Nachdem dieser größere Held aber im schnarrendsten Heldenton erklärt, daß dem Skandal mit dem) frechen Demokratenblatt ein Ende gemacht werden müsse", da mußten natürlich alle Rücksichten fallen. Ueber Hals und Kopf wurde vers boten die Begründung" wackelte gemüthlich etliche Tage hinterher. Und was für eine Begründung!" Von ihrer inneren Haltlosigkeit wollen wir ganz schweigen. An dergleichen ist man gewöhnt, Polizeilogit und natürliche Logik sind zwei verschiedene Dinge. Aber daß der von Richthofen, der das Ding unterzeichnet hat, vor einer Fälschung nicht zurückschreckte, das verdient angenagelt zu werden. Man höre nur:
„ Die Veranlassung zu diesem Verbote hat der Artikel mit der Ueberschrift Ein Gedenktag" gegeben. In diesem Artikel wird in agitatorischer Weise die Revolution des Jahres 1848 als eine glorreiche That verherrlicht und namentlich den„ arbeitenden Schichten" der Nation hiervon der Hauptantheil zugeschrieben. Dem Arbeiter", heißt es in dem Artikel, dem ehrlichen und treuen Volke gehöre der 18. März 1848, und ihm allein."
So wörtlich das Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten. Wer aber den Artikel der„ Volkszeitung" nachliest, wird vergeblich an der zitirten Stelle das dem Arbeiter" suchen. Das hat Herr von Richthofen hinzuge dichtet. Der Berliner Polizeipräsident muß sich nachsagen lassen, daß er ein Fälscher ist. Aber freilich Größerer steht hinter ihm.
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Für die Verbote der unpolitischen Blätter der Arbeitsmarkt",„ die Zukunft" 2c. sind die Gründe" bis jetzt noch nicht bekannt gegeben. Aber jedermann kennt die wirklichen Gründe. Die„ Volkszeitung" besaß an ihrem Arbeitsmarkt einen Rückhalt, der sie gegenüber den rein spekulativen und daher gesinnungslosen Zeitungsunternehmungen, an denen Berlin so reich ist, konkurrenzfähig erhielt. Alle Versuche, ihr diesen Arbeitsmarkt abzujagen, waren bisher erfolglos geblieben. Selbst ge= legentliche Konfiskationen halfen dagegen nichts, und darum muß sie auf Wochen hinaus von der Bildfläche verschwinden. In der Zwischenzeit wird sich ja Rath schaffen lassen. Darum hat auch Herr v. Herrfurth, obwohl er, im preußischen Abgeordnetenhaus von den Liberalen inter pellirt, tein Wort der Vertheidigung für die Maßregel hatte, fie nicht rückgängig gemacht, sondern die Entscheidung der Neichsfommission vorbehalten. Zeit gewonnen, alles gewonnen. Hebt hernach die Reichskommission das Verbot wieder auf, dann strahlt die deutsche Rechtspflege in um so hellerem Lichte, das Blatt aber ist in einer Weise
gefchädigt, daß es eine lange Zeit brauchen wird, uin sich von dem Schlag zu erholen, wenn ihm das überhaupt gelingt.
Aber nicht alles und jedes, was sich an einem bestimmten Orte abspielt, ist nur eine lokale, nicht alles und jedes, was in einem gegebenen Lande vor sich geht, eine ausschließlich nationale Angelegenheit. Niemand wenigstens würde es weniger anstehen, die letztere Auffassung vertreten zu wollen, als der modernsten aller Parteien, der Sozialdemokratie. Denn das hieße einfach die internationale Solidarität der Arbeiterbewegung läugnen. Diese aber ist nicht etwa nur eine rhetorische Floskel oder ein Postulat für eine mehr oder weniger entfernte Zukunft, sondern eine heute schon bestehende Thatsache, deren Gewicht sich denjenigen, die sie verkennen, bereits empfindlich fühlbar gemacht hat, wie sie verkennen, bereits empfindlich fühlbar gemacht hat, wie die Geschichte der englischen Gewerkschaftsbewegung zeigt. Es ist keineswegs gleichgiltig für die Arbeiter eines Landes, ob ihre Genossen anderer Länder organisirt sind, und wie sie organisirt sind, ob sie ihre Kraft in mußlosen Experimenten erschöpfen oder einen thatkräftigen Widerstandskörper bilden. und der ökonomischen Solidarität entspricht die politische. Wir Sozialisten haben nicht blos ein theoretisches, sondern auch ein praktisches Interesse daran, daß unsere Partei in allen Ländern stark und geachtet dasteht, daß sie die gemeinſam anerkannten Prinzipien energisch aufrechterhält und ihre Selbständigkeit in jeder Beziehung wahrt. Niemand wird dabei verkennen, daß die Verhältnisse nicht überall die glei chen, und daß die Taktik daher nicht bis in's kleinste Detail überall die gleiche sein kann, aber der Grundcharakter der Partei ist in allen modernen Staaten derselbe, und damit auch der Grundcharakter ihrer Taktik ein gegebener. Kein vernünftiger Sozialiſt wird es sich beikommen lassen wollen, helm stetig seine Zwecke, und wenn er dabei auch häufig Mittel gein alle Einzelheiten der Bewegung eines andern Landes dreinzureden, aber ebenso wird der verständige Sozialist in Fragen von prinzipieller Tragweite den Genossen des Auslandes ein Urtheil einräumen und selbst da, wo er es für falsch hält, ihre Meinung respektiren. Nur wer kein reines Gewissen hat, wer fühlt, daß seine Sache auf schwachen Füßen steht, scheut das Urtheil Anderer.
Mit einem Wort, wer nicht blos mit dem Mund international ist, sondern wirklich international denkt und empfindet, der wird auf der einen Seite die Bewegung seines eignen Landes nicht als eine Domäne betrachten, auf der Derjenige, den der Zufall grade hingesetzt hat, nach Belieben schalten und walten kann, sondern als ein anvertrautes Gut, über dessen Verwaltung er dem großen Ganzen Rechenschaft schuldig ist, und anderseits die Bewegung in andern Ländern mit demselben Interesse verfolgen, als gehörte er selbst ihr an. Fällt dann wirklich einmal ein Wort leidenschaftlicher Kritik, so ist das immer noch besser als die den Großen der Erde abgelauschte gegenseitige Bekomplimentirerei, hinter der sich der bornirteste Nationaldünkel bequem verstecken kann und in der Regel auch thatsächlich zu stecken pflegt.
Den Vorwand zu der Einleitung des Gewaltstreiches hatte ein Artikel zur Erinnerung an die Märzkämpfe 1848 geliefert, den Entschluß zum Reifen gebracht aber ein Artikel zum Jahrestage des Todes Wilhelm I. In beiden wird der geflissentlich verbreiteten Lüge mit angestellt. So heißt es im Artikel zum 9. März: erkennenswerthem Muthe die geschichtliche Wahrheit gegenüber
Fern sei es von uns, verkleinern zu wollen, was an Kaiser Wilhelm I. rühmenswerth war. Wie wir schon vor einem Jahre in unserem Nekrologe auf ihn ausführten, so wiederholen wir auch heute: er war ein Charakter und ein Mann, und das will viel sagen in unserer charakterlosen Zeit. Ja, hierin war Kaiser Wilhelm I. dem Volke
weit überlegen. Hätte das Volk auch nur aus Charakteren und Männern bestanden, so würde die Geschichte von einer glorreichen" Neglerung dieses Fürsten gar nichts zu erzählen und seinen sonstigen Geschicken nur einige düstere und kurze Zeilen in ihren Jahrbüchern zu widmen haben. Gemäß seinem festen Charakter verfolgte Kaiser Wil
brauchte, welche feinere Naturen verschmäht und reichere Geister vermieden haben würden, wie das standrechtliche Erschießen der edelsten Jugend in dem badischen Feldzuge und das verfassungswidrige Regiment in den Konfliktsjahren, so kam er doch regel
mäßig an sein Ziel und oft weit über dasselbe hinaus, eine Thatsache, welche wir sowohl um der Gerechtigkeit, als auch um der darin für das Bolt enthaltenen Lehre willen die Letzten sein werden, irgend wie zu verheimlichen oder auch nur abzuschwächen. Nein, in seiner Art war Kaiser Wilhelm I. ein ganzer Mann, und nur wenige Abschnitte seines Lebens, wie namentlich die Tage nach dem 18. März 1848, bermögen diese Anerkennung in erheblichem Maße einzuschränken. Nicht einer der großen und tiefen Athemzüge, welche die deutsche Kultur während seines langen Lebens that, hat in seiner Seele wiedergetönt. Für ihn hatte kein Stant und fein Lessing gedacht, kein Göthe und kein Schiller gesungen. Der Enthüllung von Schillers Denkmal
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wohnte er gar nicht, der Enthüllung von Göthe's Denkmal nur aus der Ferne als Zuschauer bei: wie damals offiziös" berichtet wurde, weil es sich für den„ obersten Kriegsherrn" nicht schicke, sich persönlich an der Enthüllung von Denkmälern für Zivilisten" zu betheiligen. Höher als Göthe und Schiller stand ihm Wrangel, dent er schon ein Jahr nach dessen Tode aus freiem Antriebe eine Ehre erwies, auf welche Göthe und Schiller ein halbes oder gar ein ganzes Jahrhundert hatten warten müssen. Ebenso fremd wie den geistigen, stand Kaiser Wilhelm den politischen Idealen des deutschen Volkes gegenüber; nicht einmal für die Ginheitsbestrebungen der Nation, geschweige denn für ihre Freiheitsbestrebungen hatte er irgend ein Berständniß, noch wollte er es auch nur haben. Vergrößerung seiner Hausmacht war nach 1866 wie nach 1870 sein einziges Sinnen; das Tage