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genaue Bahlen liegen bis jest nicht vor. Da wir leider, bis die Wochenblätter eintreffen, auf die Bourgeoispresse angewiesen sind, so " lönnen wir auch nicht annähernd berechnen, wie hoch fich das sozialistische Gesammtvotum stellt. Die Telegramme derselben bezeichnen bald erstreckung vor der Sozialdemokratie verlangen." flärte Sozialisten einfach als Republifaner, baid harmlose Bourgeois Republikaner , die ein bischen in Sozialreform machen, für Sozialisten. Sich die Bezeichnung„ Sozialiſt" als Nebentitel beizulegen, ist überhaupt Frankreich .
Abschaffung des Sozialistengefeße 3. Jm Verlauf der felben erklärte das palderseelige Junkerblatt, die Abschaffung des Schandgesetzes verlangen, heiße von Kaiser und Reich WaffenSchandgesetzes verlangen, heiße von Kaiser und Reich Waffen
Sich die Bezeichnuch. Es tingt hübſch und koſtet nichts, eridwert caus
den wirklichen Sozialisten den Kampf ungemein. Alles in Allem glau
Eine schöne. Phrase, eine vortreffliche Phrase", würde Friedensrichter Schaal sagen. Und auch den hohen, höchsten und allerhöchsten Patronen der, Streuzzeitung" wird sie außerordentlich gefallen; die Waffen strecken? Nimmermehr, das dürfen wir schon des Prinzips halber nicht. Stein Patriot tann Kaiser and Neich so etwas zumuthen". monids! m
ben übrigens soviel schon voraussagen zu dürfen, troß allen gefällt
Suwierigkeitsis has Gejanih refultat she 34149me bet jogia: dieſes, in Waffen ſtarrenbe Reich- auf ein jammervolles Ausnahmegeſetz listischen Stimp aufweisen wird. it is?
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OP
Genoffe Bebel hat, wie wir im Berliner Voltsblatt" Tesen, bei der deutschen Arbeiterpreffe angeregt, vom 1. Oft, ab eine genaue Wochenstatistit über alle Maßregeln zu veröffentlichen, die auf Grund des Sozialistengeleges geo troffen würden. Also Verbote und Auflösungen von Versammlungen und Vereinen, Verbote von Blättern und Schriften, Ausweisungen, gericht= liche Verurtheilungen 2c. Die Zusammenstellung der Angaben der ein zelnen Blätter will alsdann Bebel veranlassen und von Zeit zu Zeit veröffentlichen, auch soll der Reichstag alljährlich eine solche Zusammenftellung erhalten. Beschließt der Reichstag den dauernden Bestand des Sozialistengesezes, so werde die sozialdemokratische Fraktion in jeder Session einen Antrag auf Aufhebung desselben einbringen, um eine Debatte über die verhängten Maßregeln zu ermöglichen. Die Absicht, durch dauernde Einführung des Sozialistengesezes den Debatten über daffelbe zu entgehen", schließt die Notiz, dürfte durch diesen Plan durchkreuzt werden".
ums gegenüber angewiesen, Raiser und Reich sich mit dem Wahlspruch brüsten. Wir fürchten Gott und sonst Niemand, und dann schleunigst hinter den schüßenden Wall des Schandgesetzes kriechen zu sehen müßten sehr anspruchsvoll sein, wenn uns solches Bild nicht mit hoher Geungthuung erfüllte. ziar si dildop& outiss Wir gönnen den tapfern Mittern, für die die ,, Kreuzzeitung " schreibt, die verschlissene Waffe des elendesten aller Polizeigefeße. Ihnen macht fie Freude, und uns nun, sagen wir, Freundeundi histo stive sid mollinds it tod and
Mit was für Jammerlöhnen ganze Arbeiterkategorien in Deutschland sich noch begnügen müssen, darüber enthalten die vor, einigen Wochen erschienenen Berichte der preußischen Fabritinspektoren, so tendenziös schön far berisch sie in ihrer Mehrheit gehalten find sehr bezeichnendes Material.
So gibt der Gewerberath für Oppeln ( Oberschlesien ) folgende, auf Grund eingehender Ermittelungen erfolgte Zusammenstellung der in feinem Bezirk gezahlten Löhne: sioning med et midas!! Quigiibo A. Geringere 2öhne( pro Schicht): edat al 19
Der Gedanke ist sehr gut, und namentlich die einleitend erwähnte Anregung entspricht einem längst empfundenen Bedürfniß. Wiederholt haben wir in früheren Jahren versucht, in unserm Blatt eine solche ai Chronik einzuführen, die Aufgabe begegnete ber so vielen technischen Schwierigkeiten, daß wir auf ihre Verwirklichung unsrerseits Verzicht leiſten mußten. So begrüßen wir den Schritt Bebels um so freudiger und hoffen, daß dem Zusammenwirken der Arbeiterpresse in Deutsch land möglich sein wird, was für das im Ausland erscheinende Organ ein Ding der Unmöglichkeit war.
Sisyphus- Staatsretter ist wieder an der Arbeit; er quält sich wieder ab mit dem Stein, der ihm zum, tausendsten Mal entschlüpft und den Berg hinabgerollt war. Jezt hat er das Geheimmiß des Mißerfolges entdeckt. An der Schule hat es gelegen, daß das Spiel der Reaktion nicht besser, daß es gar nicht gelungen ist. Die Schule muß ,, berbessert", fie muß vollkommen gemacht, d. h. so eingerichtet werden, daß sie feinen staatsgefährlichen Gedanken in bas Stinderhirn einläßt, jeden staatsgefährlichen Gedanken auspumpt, und das Jdeal des Nürnberger Trichters" verwirklicht, indem sie den Schädel mit solchen Gedanken, Gefühlen u. i. w. füllt, welche vorher den Polizei stempel erhalten habent. Die Schule muß auf die Höhe ihrer Aufgabe gebracht werden"; fie foll die Revolution an der Wurzel treffen, fie darf kein Atom des revolutionären Gifts in die Kinderschädel gelangen laffen, fie muß in die Kinderschädel den Haß gegen die Revolution, Furcht und Abscheu vor der Revolution einfüllen und das Spiel der Reaktion wird gelingen! Also denkt Sisyphus, der sich diesmal in die Knabengestalt des jüngsten Alten Frig" gehüllt hat und Sisyphus ist für einen Augenblick ganz vergnügt.
Ach, wenn Sisyphus etwas gelernt hätte, dann wüßte er, daß auf denselben pfiffigen Gedanken schon viele Andere vor ihm verfallen waren. Zum Beispiel die Jesuiten : gewiß sehr gefcheidte Leute, welche die Reformation durch eine richtige" Erziehung vernichten wollten und heute, nach 300 Jahren genau so weit sind, wie am ersten Tag.
Und wenn er etwas gelernt hätte, der kleine Sisyphus- dann würde er vor Allem wissen, daß die Schulen, und zwar ganz besonders die Schule in seinen eigenen Landen, schon seit fast einem Jahrhundert das Menschenmögliche geleistet haben in Puncto ber ,, richtigen" Erziehung und daß Alles nichts genutzt hat.
Industriezweig
Kreis
Meister
Gelernte
Arbeiter
Nicht gelernte Arbeiter
Jugendliche
Arbeiter
Weibliche
Arbeiter
0,75
•
Zinkhütte Beuthen Walzwerk 1. Gleiwit Buckerfabrik. Cofelin Buckerfabrik
•
3,97 4,922,05
2,02
1,30
1,47
0,76 0,60
1,26 0,99
Cojell
1,73
1,10
1,17
0,74
0,54 0,53 0,34
1,03
0,37
0,37
Werkstatt.
2,82 0,58 0,58
Natibor
1,28 0,73 0,59
Gleiwiz
2,38
2,21
1,24 1,04 0,52 1,86 1,14
2,21 1,24
Zigarrenfabrik.
Hüttenwerk Pulverfabrik
Also der niedrigste Lohn für: lo si Meister, Aufseher 2c. and is Gelernte Arbeiter moon Nicht gelernte Arbeiter bir sabing Sugendliche Arbeiter sustin Weibliche Arbeiter
B. Höchste Löhne:
siis toiter Sin sid ndimppo Industriezweigereis
Tabakfabrik Bessemerie Zementfabrik Stoaferei Dynamitfabrik.
Und wenn er etwas gelernt hätte, unser schneidiger Weſtentaschen- s Sisyphus nun, dann wäre er eben kein Sisyphus; das Wesen des Sisyphus beruht fa gerade darauf, daß er nichts gelernt hat.
Also lassen wir den neuesten Sisyphus wälzen, wälzen laffen wir ihn Stirchen bauen, die Schule mehr und mehr zur Verbummungs- und Dressur- Anstalt machen die Revolution scheint durch jede Rive in die große Bastille des Geists, und durch feden Spalt sickert die Fluth der Nevolution jeder Arbeiter, der im Schweiß seines Antlizes schanzt, um einen Anderen zu bereichern, wird ein Apostel der Revolution; jeder Polizist, der das Recht mit Füßen tritt, wird zum Agitator der Revolution, und unter allen Agitatoren der Revolution wirkt keiner aufreizenber, umstürzlerischer als unser Sisyphus der Kleine. Und hurrah! mit Donnergepolter entrollt ihm der tückische Marmor". So sang schon der alte Homer. Die Dichter aber find Propheten, und unter dem Marmorblock des Sisyphus, der einen prächtigen Grab st ein für die Monarchie abgibt, mag der füngste Alte Frig" sich begraben laffen.
Eine neue Lesart. Die Berl. Serenzzeitung", die feit einiger Zeit wieder in ihrem rechten Fahrwaffer ist, hatte jüngst mit der Berl. Rationalzeitung" eine Polemit über die Abschaffung, bezw. Nicht=
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1410 1262
1.117 oder 1.12. 1424( männl. Gehirn)
Nach Huschte: 1272( wei51. Gebim) 1.119 oder 1.12; es würde also, wenn das weibliche Gehirngewicht durch 100 dargestellt wäre, das männliche wie oben durch 112 dargestellt.
1323( männl. Gehirn) Nach Broca: 1.095 oder 1.10; wenn das 1210( weibl. Gehirn) weibliche Gehirngewicht durch 100 dargestellt wäre, würde das männliche durch 110 dargestellt.
Vergleichen wir mun die Durchschnittsgewichte der Körper und nehmen wir als Unterschied zwischen Mann und Weib nur 8 Kilogr., obgleich mehrere Naturforscher, unter anderen auch Gay, den Delaunay zitirt, 11 Stilogr. annehmen.
=
Nach dem Durchschnittsgewichte von 9157 amerikanischen Soldaten. 64.4 gr.( Durchschnittsgewicht des männlichen Körpers): 56 Kgr. ( Durchschnittsgewicht des weiblichen Störpers) 1.141 oder 1.14; d. h. das Durchschnittsgewicht des Weibes als 100 angenommen, wird jenes des Mannes durch. 114 dargestellt. 1100
rb Nach dem Durchschnittsgewichte von 12,740 Bayern . 65.5 gr. th( D. des m. k.): 57.5( D. des w. K.)= 1.139 oder 1.14 wie oben; das Durchschnittsgewicht des Weibes als 100 angenommen, wird das des Mannes durch 114 dargestellt.
Nach dem Durchschnittsgewichte von 617 Engländern 68.8( D.d.m. R.): 60.8( D. d. w. St) 1.131 oder 1.13; das Durchschnittsgewicht des weiblichen Körpers als 100 gejezt, wird das des Mannes durch 113 dargestellt. 10) ptis dat 30
Es stellt sich heraus, werther Genosse, daß, bei sonst gleichen Umständen" die Weiber 1, 2, 3 oder 4 Prozent Gehirnmasse im Ueberschuß haben. Das heißt für 100 Gr. weiblicher Gehirnmasse sollten die Männer 113 oder 114 Gr. befizen, in Wirklichkeit haben sie nur 110 bis 112 Gr. Die Thatsache fann noch plastischer ausgedrückt werden: es mangelt dem männlichen Gehirne, nach dieser ramm Gehirn masse.") Also, Rechnung, von 25 bis geehrter Genoffe, die Thatsache fängt an, fich mit vernichtender Gewalt gegen die blinden Vertheidiger der männlichen Ueberlegenheit zu wenden Wenn wir statt der Höhe, wie Quatrefages, das Körpergewicht in Betracht ziehen, so stoßen wir sogleich auf erfreuliche Refultate für die intellektuelle Ebenbürtigkeit der Frauen.sp
10) Die Körpergewichte sind der Anthropologie Taupinard's
entnommen.
11) Wenn wir als Unterschied des Gewichts von Männern und Weibern mit dem Gewährsmann Delaunays 11 Kgr. annehmen, hätten wir 35-70 Gr. gefunden. wol dis
Meister,
Gelerute
Nicht gelernte
Arbeiter
0,61
0,58 m 0,370
0,34 bud
Arbeiter
Weibliche
Arbeiter
1,38
7,83 2,08.
1,95
0,45
1,06
5,29 3,20 2,07
0,91 1,31 0,98 1,44
7,83
3,20
3,01
1,31
1,44
Also der Lohn für: burd
Meister, Aufseher 2c.
Gelernte Arbeiter
Nicht gelernte Arbeiter Jugendliche Arbeiter
Weibliche Arbeiter
hört!
Das also find die Pole, innerhalb deren sich für den Proletarier in jenem, von der Natur so reich ausgestatteten Landstrich die„ Glückskugel" bewegt! Unnük hinzuzufügen, daß die mit den höchsten Löhnen" Bedachten die Minderheit, die Aristokratie" ihrer Selaffe ausmachen. Es bis auf 3 Mart 20 Pf. pro Tag zu bringen, ist für die Masse der Proletarier ein unerschwingliches Ideal, und diejenigen weiblichen Proletarier gelten als die Glückspilze ihrer Klasse, die es bis zu hört! 1 Mark 44 Pfennige pro Arbeitsschicht bringen. Die Mehrzahl muß für Löhne schanzen, die bis zu 34, schreibe vierunddreißig Pfennige pro Tag heruntergehen. Liest man diese Zahlen, und hört man dann wieder das Geschrei des reichsdeutschen Ausbeuterthums nach größerem Polizeischuk gegen die Begehrlichkeiten der Arbeiterklaffe, dann wird man doppelt von Widerwillen erfüllt über die Verkommenheit dieser Profitseelen von Eckel und zugleich von Scham, daß diese Gesellschaft noch immer den Ton angibt in Deutschland , sie, die durch ihre Schmugtonkurrenz den deutschen Namen im ganzen Aus land verhaßt gemacht hat.
Aber nur Geduld, werther Genosse, 2. Manouvrier hat viel mehr bewiesen. 12) unhone shift bald auth Hören Sie nur:
„ Der Einfluß des Körpergewichtes auf das Gehirngewicht fällt in's Auge, wenn wir die Zahlen in der Wirbelthierereihe beobachten. Dieser Einfluß ist ebenso augenscheinlich für den Menschen, und es ist wunderbar, wie so viele Naturforscher, auch nachdem diese Wahrheit von an= deren beleuchtet und besprochen wurde, sie noch nicht anerkannt haben.
Es gibt eine Menge von Thatsachen, die den Einfluß der Körperhöhe auf das Gehirngewicht beweisen. Die niederen Menschenrassen, von hohen Wuchs, weisen nicht nur ein größeres Durchschnittsgewicht des Gehirns auf, als die Europäer, sondern auch die Ziffer der großen Gehirne ist bei diesen Rassen größer. Man muß sich nicht einbilden, daß die Intelligenz einer Menschenraffe durch die Ziffer der großen Gehirne beſtimmi wird, denn die Patagonier, Polynesier und die Indianer Nordamerika's übertreffen uns Pariser und alle Nassen Europa's bei Weitem nicht nur durch die Ziffer der großen Gehirne, sondern auch durch den größeren Durchschnittsinhalt der Schädel.
Der Einfluß der Körperhöhe auf die Größe des Gehirns wird durch die Thatsache bestätigt, daß die kleinen Schädelinhalte bei Rassen mit geringer Störperhöhe, wie die Buschmänner, die Andamener und die indischen Parias, gefunden werden.
Alle Naturforscher, die wirklich wissenschaftlich über die Gehirnfrage geschrieben, haben sich über den Unterschied, den die beiden Gefchlechter aufweisen, mit der größten Behutsamteit ausgedrückt; andere Schriftsteller dagegen haben, namentlich während der letzten Jahre, diese Frage so leichtsinnig behandelt, daß sie vor dem Publikum kompromittirt worden ist. Wenn zwischen Mann und Weib ein intellettueller Unterschieb obwaltet, muß derselbe jedenfalls sehr gering sein, well ein Biycholog wie Stuart Mill erklärt hat, diesen Unterschied nicht gefunden zu haben. Die Störperhöhe, die Muskelkraft, die Körpermaffe, bieten fehr große Unterschiede dar, wegen dieser Unterschiede hat man die Frauen das gebrechliche Geschlecht genannt und Schriftsteller, die nicht fähig waren, diese augenfälligen Unterschiede zu erkennen, maßten sich an, einen psychologischen Unterschied festzustellen, das heißt, eine weit schwierigere und verwickeltere Aufgabe zu lösen, und haben die Stimme erhoben, das Lob des eigenen Geschlechtes zu singen!
" Folglich kann der geschlechtliche Unterschied des Gehirngewichts und des Schädelinhalts, wissenschaftlich genommen, nicht als den Frauen nachtheilig bezeichnet werden. Alles beweist, daß dieser Unterschied von dem Störpergewicht abhängt; es gibt keinen anatomischen Grund, die Frau als zurückgeblieben und dem Manne in Betreff der Intelligenz untergeordnet hinzustellen. Ich werde dies bald beweisen.
" Das Verhältniß zwischen dem Gehirngewicht und der Körperhöhe
Schußkonkurrenz, das ist, nach der Ansicht der herrschenden Sozialreform- Quackfalber, der Lebensberuf der preußischen Juoustrie. So steht denn auch der Gewerb rath für Breslau Frief ist der Name des Herrn nicht an, folgende Warnung vor wirksame m Arbeiterschuß seinem Bericht beizugeben: por tisdagm
1
" Da ein großer Theil des Fabrikates nach dem Auslande geht, so würde eine weitere Verschärfung der Vorschriften über die Beschäftigung ingendlicher Arbeiter und Arbeiterinnen in Glashütten, als durch die Bestimmungen der Bekanntmachungen vom 23. April 1879 geschieht, nicht wünschenswerth sein, da sie leicht die Konkurrenzfähigkeit beemträchtigen und so die heimische Industrie schädigen könnte"
Steinen Arbeiterschuß er fönnte die heimische KonkurrenzFähigkeit schädigen, keine internationalen Verträge über Arbeiterschutz Ausbeutung, ungehinderte Ausbeutung bis auf's Blut! Was kommt es darauf an, wenn Tausende von Proletariereristenzen schon von frühester Jugend an verkümmern, wenn der Keim frühzeitigen Todes ihnen im Dienst des Kapitals eingeimpft wird es ist ja nur Kanaille", um die es sich dabei handelt, und die zählt nicht, wenn der heilige Profit auf dem Spiele steht!
Unglaubliche Anstrengungen. Was so ein armer Kaiser für sein Lumpengehalt von 15 Millionen Mark Alles leisten muß, davon macht sich ein gewöhnlicher Sterblicher gar keine Vorstellung. Zum Glück gibt es jedoch noch gute Seelen, die es sich zur Pflicht machen, der schoflen steuerpflichtigen Masse" ganz unverdiente Aufklärung darüber zukommen zu lassen, wie ihr von Gottes Gnaden ihnen zuertheilter Herrscher sich für das Wohl seiner Unterthanen plagt. Solch einem dienst eifrigen Geist gibt die Anwesenheit des Rundreise- Kaisers in Hannover beiläufig erst die 37. Weise seit der Thronbesteigung! Anlaß zu folgendem Panegyrifus in der Kölnischen Zeitung ", dem die„ Norddeutsche Allgemeine" und der ganze übrige Reptilientroẞ natürlich pflichtgemäß sofort die weiteste Verbreitung ge
fichert hat:
Unser Kaiser nimmt seine Herrscherpflichten außerordentlich ernſt; wenn es erlaubt ist so zu sagen: der Dienst geht ihm über Alles". Eine seiner schwersten und verantwortlichsten Pflichten wird es über furz und lang sein, die Millionen von Streitern, welche er im nächsten Kriege auf die Beine bringen muß, hinauszuführen, so Gott will, zum Siege und zum Nuhme des deutschen Vaterlandes. Und da will und wird der Kaiser selbst Führer und Leiter sein, und deshalb lernt und studirt er unablässig und benust jede Gelegenheit, um sich zu vervolltommmen. Da wird den fürstlichen und sonstigen Zuschauern kein präch tiges, forgfältig vorbereitetes militärisches Paradestück vorgeführt; so weit als möglich wird Alles ernsten Verhältnissen angemessen. Welchen Anstrengungen sich dabei der Kaiser unterzieht, das ist schier unglaublich; sie sind weit größer, als sie im Striege sein würden, wo keine schweren Repräsentationspflichten an den Feldherrn herantreten. Man vergegenwärtige sich nur gestern und heute: gestern früh Vorträge, bann Gefangauffühung des hiesigen Domchors, Empfang der Abordnung der Universität Göttingen , Feldgottesdienst, Vorträge, Audienzen, furze Pause, Pferderennen, Prunkmahl der Provinzialvorstände, Theatervorstellung, und das Alles in ununterbrochener Reihenfolge. Gegen 11 Uhr kehrte der Kaiser aus dem Theater zurück, und nun erst fand er die Generalidee für das heutige Manöver vor und mußte in der Nacht noch die Dispositionen treffen und dieselbe seinen Unterführern mittheilen lassen. In aller Herrgottsfrühe ging es dann schon wieder hinaus. Und als die Spizen der Nordpartei bald nach 9 Uhr mit den ersten Reitern des Feindes drei Kilometer westlich Spinge zusammenstießen, da hatte der Kaiser schon fünfunddreißig Kilometer im Sattel zurückgelegt, nachdem er bis zum Sammelplage der Kavalleriedivision gefahren war und in Linden den feierlichen Empfang der Bürgerschaft entgegengenommen hatte." ucliding suis febb
Ist das nicht eine wahre, wenn es erlaubt ist, so zu sagen", unt ben byzantinischen Stil des Dienst eifrigen beizubehalten, Pferdearbeit? Gesangaufführung, Empfang einer AnwedelungsDeputation, Pferderennen, Feldpredigt Anhören, Prunkmahi, Theatervorstellung wahrhaftig, solch ein Regent ist ein bejammernswerthes Geschöpf. Wie glücklich ist doch der Schlesische, sächsische, rheinische Weber, der kein Prunkmahl einzuneh= men braucht, wie beneidenswerth der Maschinenbauer, Tischler, Schuster, der sein Nichtsthun am Schraubstock, an der Hobelbank, auf dem Schusterschemel nicht durch die fürchterliche Arbeit des Zuschauens bei einem Pferderennen zu unterbrechen braucht. Und welchem Bergarbeiter muthet man zu, seine fröhliche Unterhaltung des Kohlenschürfens durch Besuch einer Theatervorstellung zu unterbrechen! Um außer dem Anhören von Vorträgen seiner Näthe und der Beschäftigung mit seinem Steckenpferd, Kriegsspiel, sich noch solchen Strapazen zu unterziehen, dazu muß man eben ein Kaiser sein, der seine Aufgabe außerordentlich ernst nimit". Nun, hoffentlich nehmen es sich die beglückten Unterthanen zu Herzen und bewilligen ihm nächstens eine frische Lohnerhöhung. Sind ja doch die Lebensmittelpreise noch immer im Steigen begriffen, für welch wohlthätige Wirkung der Fürsorge für den armen Mann" allein ihm ein Extradank der Nation gebührt.
Jit's nicht so, Mann der Arbeit? Schnür' den Schmachtriemen enger und schreie Hurrah! Du bist, sofern du dem deutschen Reiche an= gehörst, der glücklichste aller Erdenbewohner!
Er ist ein Wunderkaiser, dieser Wilhelm II. Nach dem obigen Herzenberguß fährt der Dienst eifrige fort:
ist kleiner bei dem weiblichen Geschlecht als bei dem männlichen 13); aber das erklärt sich leicht: die Körperhöhe drückt die Entwickelung, oder besser das Gewicht des Körpers nicht genügend aus.
" Bergleichen wir aber das Verhältniß der Gehirngewichte, so finden wir, daß die Weiber mehr Gehirn als die Männer haben, sowohl während der Kindheit wie während des Lebens überhaupt. Der Unterschied ist nicht groß, aber er würde viel ansehnlicher sein, wenn wir nicht das Fett, welches sich in viel größerer Menge bei den Weibern findet, und das als eine inerte( unthätige) Masse gar keinen Einfluß auf das Gehirngewicht hat, bei dem Körpergewicht eingerechnet hätten." Später, im Jahre 1883, veröffentlichte L. Manouvrier in der 7. Nummer der Revue Scientifique " folgende Resultate seiner Untersuchungen. Wenn wir das Gewicht des männlichen Gehirns, Schenkelknochens, Schädels, Unterkiefers jedesmal durch 100 bezeichnen, so finden wir für das Gewicht des weiblichen Gehirns is 88,9 85.8nd Schädels Unterfiefers 78.7 Schenkelknochens 62.5 Weiter ist es eine bewiesene Thatsache, daß das Gewicht des Skeletts( ohne Schädel) sich wie jenes des Schenkelknochens verändert, wir können also das Gehirngewicht mit dem Gewichte des Schenkelfnochens vergleichen. Aus den oben angegebenen Zahlen folgt, daß die Weiber im Verhältniß 26.4 Proz. mehr Gehirnmasse haben."
in
Sehen Sie, werther Genosse, wie die Sache bei sonst gleichen Umständen" sich verhält?
Drücken wir aber die oben angeführte Zahl noch etwas plastischer aus. Wenn der Mann 100 Granim Gehirnmasse besigt, sollte die Frau ftatt 100, nur 62.5 Gr. befizen; sie hat aber, wie gesagt, 88.9 Gr., also einen Ueberschuß von 26.4 Gr. Proz. Folglich, wenn wir als Durchschnittsgewicht des männlichen Gehirns 1410 Gr.( nach Wagner) annehmen, follte das weibliche Gehirn nur 961.25 Gr. betragen, statt 1262; also hat das Weib 301.75 Gr. Gehirmmasse mehr, als das Verhältniß fordert. Nehmen wir die Zahlen Huschte's, so finden wir einen Ueberschuß von 372 Gr.; und endlich mit den Zahlen Broca's finden wir 383 Gr. Ueberschuß. Also, bei sonst gleichen Umständen haben die Frauen zwischen 300 und 400 Gr. mehr Gehirumasse als die Männer.
Wo bleibt die männliche Ueberlegenheitendido.
( Schluß folgt.)
28) Wir haben gefehen, daß Quatrefages dieses Verhältniß bei Frauen ein wenig größer als bei Männern gefunden hat. Thurnam fand das Gegentheil, ganz wie L. Manouvrier. Das finde ich natürlich und glaublich, weil das Verhältniß von den Judividuen, welche verglichen wurden, abhangt.