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Der Sozialdemokrat

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des Weltpostvereins( Kreuzband).

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London  .

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Organ der Sozialdemokratie deutscher Zunge

Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland   und Oesterreid verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Borsicht

omnia iu tiffing bila dost abgehen laffen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht dirett, sondern an die bekannten Decadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.

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Die Abdankung der Bourgeoisie. Von allen nationalen Bourgeoisten hat unleugbar die eng­lische bis jetzt den meisten Klassenverstand b. h. politischen Verstand sich bewahrt. Unsere deutsche   Bourgeoisie ist dumm und feig; sie hat nicht einmal verstanden, die ihr 1848 durch die Arbeiterklasse erkämpfte politische Herrschaft zu ergreifen und festzuhalten; die Arbeiterklasse muß in Deutsch  land erst die Reste des Feudalismus und des patriarchalischen Absolutismus wegfegen, die unsere Bourgeoisie längst aus der Welt zu schaffen verpflichtet war. Die französische   Bour­geoisie, die geldgierigste und genußsüchtigste von allen, wird durch ihre eigene Geldgier geblendet über ihre eigenen Zu­funftsinteressen; sie sieht nur von heute auf morgen, sie stürzt sich profitwüthig in die skandalöseste Korruption, erklärt eine f. 4 Einkommensteuer für sozialistischen Hochverrath, kann keinem Streik anders begegnen als mit Infanteriesalven, und bringt alb= T. D. es damit fertig, daß in einer Republik mit allgemeinem Idfact: Stimmrecht den Arbeitern kaum ein anderes Siegesmittel ir. 4. bleibt als die gewaltsame Revolution. Die englische Bour 1.1 f. geoisie ist weder so gierig- dumm wie die französische, noch so motirt. ingen. feig- dumm wie die deutsche  . Sie hat während der Zeit ihrer und größten Triumphe den Arbeitern fortwährend Konzessionen otirt. gemacht; selbst ihr bornirtester Theil, die konservative Grund thias: und Finanzaristokratie, scheute sich nicht, den städtischen Ar­beitern das Stimmrecht in einem Maß zu übertragen, daß es nur die Schuld dieser Arbeiter selbst war, wenn sie nicht erh. feit 1868 40-50 der Ihrigen im Parlament hatten. Und seitdem hat die gesammte Bourgeoisie Konservative und Liberale vereinigt das erweiterte Stimmrecht auch auf die Landbezirke ausgedehnt, die Größe der Wahlkreise annähernd ausgeglichen und damit der Arbeiterklasse mindestens dreißig weitere Wahlkreise zur Verfügung gestellt. Verfügung gestellt. Während die deutsche   Bourgeoisie die Fähigkeit, als herrschende Klasse die Nation zu führen und zu vertreten, nie gehabt hat, während die französische tagtäglich und eben jetzt wieder in den Wahlen beweist, daß sie diese Fähigkeit und sie besaß sie einst in höherem Grad als irgend eine andere Mittelklasse total verloren hat, bewies die englische Bourgeoisie( worin die sog. Aristokratie aufgegangen und einbegriffen ist) bis zu letzt noch eine gewisse Gabe, ihre Stellung als leitende Klasse ragtes Borl. wenigstens einigermaßen auszufüllen.

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Das scheint jetzt aber mehr und mehr anders zu werden. In London   ift Alles, was mit dem alten Stadtregiment der Verfassung und Verwaltung der eigentlichen City zusammenhängt, noch reines Mittelalter. Und dazu gehört auch der Hafen von London, der erste Hafen der Welt. Die Besitzer der Ladepläße( wharfingers), die Ewerführer( lighter­men), die Bootsleute( watermen) bilden richtige Zünfte mit eben ausschließlichen Privilegien und theilweise noch mittelalter­el so- lichen Trachten. Diesen altväterischen Zunftprivilegien ist ment nun in den letzten siebenzig Jahren das Monopol der Dock gesellschaften als Krone aufgesezt, und damit der ganze große Hafen von London   einer kleinen Anzahl privilegirter Kor­porationen zur rücksichtslosen Ausbeutung überantwortet wor­Und diese ganze privilegirte Mißgeburt wird verewigt und sozusagen unantastbar gemacht durch die endlose Reihe verwickelter und widerspruchsvoller Parlamentsakte, wodurch befie geschaffen und großgezogen wurde, derart, daß dies juri

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feinen Rath. Die wirklichen Ursachen des relativen und ab­

foluten Rückgangs des Londoner Hafenverkehrs wollten sie nicht eingestehn. Und diese Ursachen, soweit fie lokaler Natur, sind einzig und allein ihre eigne hochnafige Verkehrtheit, und deren Mutter, ihre privilegirte Stellung, die mittelalterliche, längst überlebte, Verfassung der City und des Hafens von Lon­ don  , die von Rechtswegen in's britische   Museum gehört, neben ägyptische Mumien und assyrische steinerne Ungeheuer. Nirgendwo sonst in der Welt würde eine derartige Ver­rücktheit geduldet werden. In Liverpool  , wo ähnliche Zustände in der Bildung begriffen waren, wurden sie im Keim erdrückt und die ganze Hafenverfassung modernisirt. Aber in London  leidet der Handel darunter, knurrt, und läßt es über sich ergehn. Die Bourgeoisie, deren Masse die Kosten dieser Ab geschmacktheiten zu zahlen hat, beugt sich vor dem Monopol widerwillig zwar, aber sie beugt sich. Sie hat nicht mehr die Energie, den Alp abzuschütteln, der mit der Zeit die Lebens bedingungen von ganz London   zu erdrücken droht.

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Da bricht der Streit der Dodarbeiter aus. Nicht die von den Dockgesellschaften geplünderte Bourgeoisie rebellirt; es sind die von ihnen ausgebeuteten Arbeiter, die Aermsten der Armen, die unterste Schicht der Proletarier des Ostends, die den Dockmagnaten den Fehdehandschuh hinwerfen. Und da endlich besinnt sich die Bourgeoisie, daß auch sie in den Dock­magnaten einen Feind hat, daß die strikenden Arbeiter nicht nur in ihrem eigenen Interesse, sondern indirekt auch im In­teresse der Bourgeoisklasse den Kampf aufgenommen haben. Das ist das Geheimniß der Sympathie des Publikums mit dem Streik, und der bisher unerhört freigebigen Geldbeiträge aus bürgerlichen Kreisen. Aber dabei blieb's auch. Die Ar­beiter gingen in's Feuer unter dem Beifallsruf und Hände­klatschen der Bourgeoisie; die Arbeiter fochten den Kampf aus, und bewiesen nicht nur, daß die stolzen Dockmagnaten besiegbar waren, sondern wühlten auch durch ihren Kampf und Sieg die gesammte öffentliche Meinung derartig auf, daß Dockmonopol und feudale Hafenverfassung jetzt nicht länger zu halten sind und demnächst wohl in's britische Museum

wandern werden.

Dies Stück Arbeit hätte die Bourgeoisie längst besorgen sollen. Sie hat es nicht gekonnt oder nicht gewollt. Jetzt haben die Arbeiter es in die Hand genommen und jetzt wird es erledigt. Mit andern Worten, hier hat die Bourgeoisie von ihrer eignen Rolle abgedankt zu Gunsten der Arbeiter.

franto gegen franto. Gewöhnliche Briefe 1919ach England tosten Doppelporto.

sbian 5. Oktober 1889.

Die Arbeiter willigten ein. Und die bloße Drohung der Arbeiter genügte. In 24 Stunden war der„ Ring" der Baumwollspekulanten gebrochen. Das beweist, was die Fa­brikanten können, und was die Arbeiter.

Hier also, in der modernsten aller modernen Großindustrien, erweist sich die Bourgeoisie eben so unfähig, ihre eignen Klassen­interessen durchzusetzen wie im mittelalterlichen London  . Und noch mehr. Sie gesteht es offen ein, und, indem sie sich an die organisirten Arbeiter wendet mit der Bitte, ein wesentliches Klasseninteresse der Fabrikanten gegen die Fabrikanten selbst zu erzwingen, dankt sie nicht nur selbst ab, sondern erkennt in der organisirten Arbeiterklasse ihre zur Herrschaft berufene und befähigte Nachfolgerin. Sie proflamirt es selbst, daß wenn auch noch jeder einzelne Fabrikant seine eigene Fabrit leiten kann, einzig und allein die organisirten Arbeiter noch im Stande sind, die Leitung der gesammten Baumwollen industrie in die Hand zu nehmen. Und das heißt auf deutsch  , daß die Fabrikanten feinen anderen Beruf mehr haben als den, die bezahlten Geschäftsführer im Dienst der organisirten Arbeiter zu werden. webs, aid a small ju u odred

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F. Engels.

Aus der Reichshauptstadt.

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Die Manöver und Paraden sind vorüber; der durch seine Reisen und Neden frühzeitig berühmt gewordene Kaiser, welchem der Volksmund den Namen ,, Wilhelm der Wanderer" beigelegt hat und der als dem Defilirium" verfallen betrachtet wird, stellt das Regieren auf einige Beit ein, und reist zur Hochzeit seiner Schwester nach Athen  , um den armen soldatenlosen Griechen zu zeigen, wie ein moderner Achilles aussieht. Inzwischen rüstet sich der Bundesrath, dem Reichstage die Speisekarte der letzten Session zu bereiten, und es wird sehr spaßhaft sein, zu beob= achten, mit welcher Hundebemuth die braven starteller die fetten Bissen der Militärforderungen, des Sozialistengesetzes und namentlich der, das Stoalitionsrecht der Arbeiter gänzlich vernichtenden Streifvorlage her­unterwürgen werden.

Der mit dem Siege der Arbeiter beendete Streit der Londoner   Dock­

arbeiter ist unserer, in dem Kartell geeinten Bourgeofie arg in die

Glieder gefahren, und daß man in England troz des Gewinsels der deutschen Regierungspresse die Streiter nicht nach dem Rezept Wilhelm II.  über den Haufen geschossen" hat, wird hier„ John Bull  " höchlichst

verdacht.

Aehnliche Vorkommnisse müssen natürlich im Lande der Gottesfurcht und frommen Sitte" vermieden werden, und da wir in der glücklichen Lage find, die ,, Anmaßung der Arbeiter" mit starker Hand und„ rauch­losem Pulver" niederzuhalten, so können Kaiser und Kanzler, jeder in seiner Art, ruhig in der Befestigung ihrer Dynastie fortjahren.

Wir sind nämlich dieser Tage mit der frohen Nachricht überrascht worden, daß für den Fall, daß dem ,, eisernen Kanzler" ,, etwas Menschliches pafsire" eine Redewendung, welche neulich der jugend­frische Kaiser in Dresden   gelegentlich einer seiner geist- und inhalts­reichen Tischreden in Bezug auf seinen verstorbenen Bater brauchte Die Nachfolge in der jest herrschenden Richtung gesichert sei. Lieb Vaterland fannst ruhig sein. ,, Bismarck est mort; vive Bismarck"!; diesen Trost kann uns Niemand rauben, und als regierungsbedürftige Leute freuen wir uns, daß der Vater im Sohne uns erhalten bleiben soll. Die Reichstagswahlen, welche vermuthlich im nächsten Frühjahr statt­finden, fangen an, das öffentliche Leben zu beschäftigen; zunächst sind es die Kartellparteien, welche sich die Erbfolge gegenseitig streitig machen; jebe einzelne Truppe des Startells will möglichst viel Size erobern, um bei dem bevorstehenden Naubzuge gegen die Arbeiterklaffe ihre speziellen Interessen bestmöglichst und einträglich zu vertreten.

Der Nationalliberalismus, welcher noch immer die kommenden Männer" zu liefern hofft, will sich nicht an die Wand drücken lassen, und fämpft für den Barlamentarismus, der doch, nach Miquel's jüngstem Ausspruch, geeignet ist,„ Einen recht dumm zu machen."

Die Angst der herrschenden Klassen vor der Sozialdemokratie führt zu ebenso brutalen als lächerlichen Maßnahmen; keine Woche ohne Ge­heimbundsprozeß, kein Tag ohne Polizeichikane. Ueber verschiedene Brachteremplare von Beiden, deren wir uns hier zu erfreuen hatten, in einem späteren Brief.

Nun ein anderes Bild. Aus dem mittelalterlichen Londoner Hafen gehen wir in die modernen Baumwollspinnereien von Lancashire  . Hier sind wir augenblicklich in der Periode, wo die Baumwollernte von 1888 erschöpft, und die von 1889 noch nicht auf dem Markt angekommen ist, also in der Periode wo die Spekulation im Rohstoff die besten Aussichten hat. Ein reicher Holländer Namens Steenstrand hat mit anderen Spießgesellen einen„ Ring" gebildet zum Aufkauf aller ver­fügbaren Baumwolle und zur entsprechenden Preistreiberei. Die Baumwollspinner können dem nur entgegentreten, indem fie die Konsumtion einschränken, d. h. ihre Fabriken mehrere Tage der Woche, oder ganz, stillseyen, bis neue Baumwolle in Sicht ist. Das haben sie denn auch seit sechs Wochen versucht. Aber es will nicht gehen, wie es schon bei früheren Gelegenheiten nie hat gehen wollen. Denn unter den Spinnern find viele so verschuldet, daß theilweiser oder ganzer Stillstand sie an den Rand des Untergangs bringt. Und andere wünschen sogar, daß die Mehrzahl stillseye und damit die Garnpreise herauftreibe; sie selbst aber wollen fortarbeiten, und von diesen höheren Garnpreisen profitiren. Es hat sich auch schon seit Es hat sich auch schon seit reichlich zehn Jahren herausgestellt, daß es nur ein Mittel Die Krone der Gemeinhelt, der erste Platz in der Unterdrückung und gibt, den allgemeinen Stillstand aller Baumwollfabriken Vernichtung aller auf Verbesserung der Klaffenlage der Arbeiter gerich gleichpiel für welchen Endzweck zu erzwingen. Nämlichteten Bestrebungen, gebührt indeß dem gemüthlichen Sachsen   und dort indem man eine Lohnherabsezung, sage von 5 Prozent, ins Werk feßt. Dann gibts einen Streit oder auch einen Fabriken Da aber diese Ausbeutung im Rahmen der modern- kapi schluß durch die Fabrikanten selbst, und dann, im Kampf Das Landgericht Dresden  , unter dem Vorsiz des Direktors talistischen Gesellschaft vor sich ging, blieb sie trotz der mittel gegen die Arbeiter, herrscht unbedingte Einigkeit unter den Kurz, des aus dem Reichstage bekannten Vertheidigers der berüchtigten nigen alterlichen Verkleidung den Gesetzen dieser Gesellschaft unter Fabrikanten, und selbst diejenigen segen ihre Maschinen still, Grpatriirungsvorlage, verurtheilt, froß vorhergegangener Freisprechung en er worfen. Die Großen fraßen die Kleinen auf, oder ketteten die nicht wissen ob sie je wieder im Stand sein werden, sie des Amtsgerichts, den Redakteur des Sächsischen Wochenblattes" zu tanche and a drei Monaten Gefängniß, weil er in einer Streitbesprechung fie wenigstens an ihren Siegeswagen. Die großen Dockgesell in Gang zu setzen. 16 fich § 153 der Gewerbeordnung verlegt haben soll, und motivirt dieses schaften wurden die Herren über die Zünfte der Werftbefizer, Wie die Dinge liegen, ist heute eine Lohnherabsetzung nicht urtheil damit, daß der Redakteur, weil nicht persönlich am Streit bon- Ewerführer und Bootsleute und damit über den ganzen Lon- räthlich. Wie aber ohne sie die allgemeine Schließung der betheiligt, fein Recht gehabt habe, sich um die betreffende Arbeits­zahl doner Hafen. Sie sahen damit die Aussicht auf grenzenlosen einstellung zu fümmern. apung Profit eröffnet. Diese Aussicht blendete sie. Sie warfen Mil­lionen zum Fenster hinaus in thörichten Anlagen; und da dieser Gesellschaften mehrere waren, ließen sie sich auf einen gegenseitigen Konkurrenzkrieg ein, der weitere Millionen kostete, neue sinnlose Bauten hervorrief, und die Gesellschaften an den Rand des Bankrotts brachte, bis sie endlich vor etwa zwei Jahren sich einigten.

stische Labyrinth ihre beste Schußmauer geworden ist. Wäh rend aber gegenüber dem handeltreibenden Publikum diese Korporationen auf ihre mittelalterlichen Vorrechte pochen und London   zum kostspieligsten Hafen der Welt machen, haben chichte sich die Mitglieder dieser Gesellschaft in reine Bourgeois ver­h und wandelt, die außer ihren Kunden noch ihre Arbeiter in der schnödesten Weise ausbeuten, und so die Vortheile der mittel­alterlich- zünftigen und der modern- kapitalistischen Gesellschaft gleichzeitig einfacken.

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Fabriken durchsetzen, ohne die die Spinner den Spekulanten auf etwa sechs Wochen an Händen und Füßen gebunden aus­geliefert sind? Durch einen Schritt, der in der Geschichte der modernen Industrie einzig dasteht.

wieder ist es die Landeshauptstadt, in welcher Polizei und Justiz in feiger Abhängigkeit von dem scapitalismus wüthen. Nur zwei Beispiele aus den letzten Tagen.

Das Gericht antizipirt also bereits die in Aussicht stehende Vorlage der Regierung, welche darauf ausgeht, die Vertretung von Streifs nur den direkt von der Arbeitseinstellung betroffenen und daran bethei= ligten Arbeitern zu gestatten. Diese Absicht, bei deren Ausführung die Arbeiter, so weit sie es nicht heute schon sind, gänzlich wehrlos und gefesselt der Ausbeutung des Stapitalismus überliefert werden, glorifiziren deutsche   Nichter, indem sie sich zur Ausübung ganz gemeiner Stlassenjuſtiz hergeben.

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Die Fabrikanten, durch ihr Zentralkomite, wenden sich offiziös" an das Zentralfomite der Fachvereine der Arbeiter mit der Bitte, die organisirten Arbeiter möchten im gemein­sprasto artis dus aposamen Interesse die widerspenstigen Fabrikanten zum Still- Nun noch ein Polizeistückchen: Die Wittwe unseres in den Tod ge­Inzwischen hatte der Londoner   Handel seinen Höhepunkt setzen zwingen durch Organisirung von Streifs. Die Herren hezten Parteigenoffen Max Kayser betreibt ein kleines Geschäft, welches ab und zu auch von Soldaten besucht wurde. überschritten. Havre  , Antwerpen  , Hamburg  , und seit dem Fabrikanten, im Eingeständniß ihrer eigenen Unfähigkeit zu Angeblich nun, weil das„ Sächs. Wochenblatt" in dem Laden aus­neuen Seetanal Amsterdam, zogen einen wachsenden Antheil geschlossenem Handeln, bitten die, früher so gehaßten, Ge liegt, resp. des Verkehrs an sich, der früher in London   seinen Mittelwertschaften der Arbeiter, doch gütigst 3wang gegen sie selbst, Stayfer'schen Geschäfts verboten worden.vo werkschaften der Arbeiter, doch gütigst Zwang gegen sie selbst, bort verkauft wurde, iſt dem Militär der Besuch des punkt gefunden. Liverpool  , Hull   und Glasgow   nahmen eben die Fabrikanten, anwenden zu wollen, damit sie, die Fabrikan falls ihr Theil. Die neugebauten Docks blieben leer, die ten, durch die bittre Roth endlich dahin gebracht werden, Dividenden schrumpften ein und verschwanden theilweise ganz, einheitlich, als Klasse, im Interesse ihrer eigenen Klasse zu die Aktien sanken, die Dockdirektoren, eigensinnige, durch die handeln. Durch die Arbeiter gezwungen, denn sie selbst alte gute Zeit verwöhnte, hochmüthige Geldproßen, wußten bringen's nicht fertig! dopo

Man dente, das Königreich Sachsen im Stampfe mit einer armen Wittwe. Pfui Teufel!

stund sid