sehen glauben, für sich als Klassen etwas herausschlagen, dieser Argumentation( daß ihnen als Klasse nicht mehr zu helfen ist) zugäng= lich sein werden. Wohl aber ist das denkbar in einem Augenblick, in dem die auf dem Bestehenden fußenden Parteien bankerott werden und das bestehende Wirthschaftssystem ins Wanken geräth; wenn dann in­mitten der allgemeinen Verwirrung nichts fest steht als die Sozial­demokraten, dann werden sich die haltlos gewordenen Massen auch der Nichtproletarier an sie antlammern, wie an einen Felsen, der aus der Sintfluth herausragt. Dann kann die Sozialdemokratie wirklich zur Volkspartei werden, und sie wird es um so eher, je mehr Vertrauen fie einflößt, je mehr sie durch die Zahl ihrer Anhänger, durch ihre Ge­schlossenheit, ihr Zielbewußtsein tmponirt. Jeder Erfolg, den sie heute schon erzielt, sei es durch siegreiche Wahlen oder wie immer, ist ein Schritt weiter auf dieser Bahn, das Vertrauen der Massen zu ge= winnen. Nicht als Vertreterin der Klasseninteressen des Proletariats wird die Sozialdemokratie zur Volkspartei werden; als solche ist sie den Kleinbürgern und Kleinbauern zum mindesten gleichgültig, wo nicht antipathisch; sie wird zur Volkspartei werden als die einzige Bartei, die den Erfolg für sich hat, weil sie das nothwendig Gewordene vertritt, indeß die andern Parteien in nuglosen Kon­fervirungsversuchen sche tern müssen.

Der Erfolg wird aber umsomehr auf ihrer Seite sein, je mehr fie einerseits Proletarierpartei ist, je mehr sie alle ihre Bemühungen auf die Kräftigung und Hebung des Proletariats fonzentrirt, je tiefer anderseits thre Einsicht in das durch die thatsächliche Entwickelung nothwendig Gewordene ist, ie weniger sie ihre Sträfte in unnüßen Seitensprüngen zersplittert. Nicht durch Anpassung unseres Programms an die heutigen Wünsche von Bauern und Kleinbürgern werden wir diese Masse gewinnen, sondern nur und auch das erst im Augen­blick des Banferottts aller andern Parteien durch unerschütterliche Prinzipientreue und gründliche Erkenntniß der modernen Produktions­weise."

Rautsky schließt:

Das Proletariat ist nicht das Volt, aber das Volk ist nichts mehr ohne das Proletariat, dieses ist Alles in der heutigen Gesellschaft; das Proletariat vernichten wollen, heißt, die Art an diese selbst legen; den Forderungen des Proletariats Widerstand leisten, heißt immer mehr die Gesellschaft tiefen Störungen unterwerfen, das Bestehende noch mehr gefährden, als durch Annahme dieser Forderung geschähe. Das gilt in hohem Grade heute schon und wird von Tag zu Tag offenbarer.

Diese ökonomische Unentbehrlichkeit des Proletariats, die unbedingte Nothwendigkeit seiner ruhigen, ununterbrochenen Arbeit für den Fort­bestand der Gesellschaft, sie ist der wichtigste Faktor, der schließlich dem Proletariat zum Siege verhelfen wird, mag es auch, sei es durch eigene Fehler, sei es durch die Ungunst der Verhältnisse, noch so viele vor= übergehende Niederlagen erleiden. this isdid so ple

Neben seiner ökonomischen Nothwendigkeit wirken aber, wie wir oben dargethan, zum Siege des Proletariats vor Allem seine politische Energie, seine Geschlossenheit und Disziplin und seine Einsicht in das Getriebe der modernen Produktionsweise. Diese Eigenschaften sind es, die die Arbeiterbewegung zum Siege führen werden, nicht aber ihre Ueberzahl, die nur ein leeres Schlagwort, eine Illusion ist, und in Wahrheit, ein einziges Land ausgenommen, nirgends besteht,

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Die Resultate der Enquete über die Bergarbeiter berhältnisse sollen demnächst veröffentlicht werden, heißt es offiziös, und es wird hinzugefügt, die Enquete habe ergeben, daß es den Bergarbeitern sehr gut ergangen sei und sie gar keinen Grund gehabt hätten, zu streifen.se wild modalidad? indod unnt Sie haben offenbar blos das Beispiel der oftelbischen Tagelöhner nachgeahmt, die nach dem Westen, soweit als sie nur fönnen, fortziehen, weil sie daheim fich zu wohlfühlen. Sie streiften aus zufrieden= heit, weil es ihnen zu gut ginga nogooung b

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In Berlin haben sich kürzlich drei Gymnasia ft en wegen schlechten Zensuren und ähnlichen Dingen erschossen. totale Die Selbstmorde von Schülern häufen sich in geradezu erschreckender Weise. Es liegt das in dem militärisch"-schneidigen" Geist, der jetzt gepflegt wird, in der Nichtachtung des menschlichen Lebens, in dem falschen Ehrgefühl", das in Wirklichkeit Kultus des Ehrlosen ist, furz in dem herrschenden System der gefirnißten Barbaret.uusis Wir sprachen schon früher einmal über dieses Thema. Und wir wollen heute mit dem Wunsche schließen, daß diese Selbstmord- Epidemie fich einmal derjenigen bemächtigen möge, welche sie verschuldet haben. Einen bezeichnenden Gegensatz zu diesen Schülerselbstmorden in Deutsch­ land bilden die Schüler streits in England. Es würde zu weit führen, im Einzelnen auf dieselben einzugehen, daher nur soviel, daß fie sich meist gegen wirkliche Mißstände richteten und auch Anlaß wur­den, daß die Beseitigung derfelben angebahnt wird. Der deutsche Srnabe erschießt sich, der englische wehrt sich drückt dieser Gegensatz nicht in wahrhaft flassischer Weise den Unterichied zwischen dem öffent lichen Geist in beiden Ländern aus?

Die Lage der Arbeiterinnen in den Vereinigten Staaten bildet das Thema, dem der soeben erschienene Jahresbericht des Arbeits­tommiffärs in Washington gewidmet ist. Auf 600 Seiten ist ein riesiges Zahlenmaterial aufgehäuft, trotzdem ist die Arbeit nach dem Phil. Tageblatt", eine mangelhaffe. Sie biete viel überflüffige Details unid sei doch nicht umfaffend genau. Die Berichte aus den einzelnen Städten feien offenbar ohne Sachkenntniß geschrieben und trügen fast durchweg einen subjektiven Charakter. Subfinds and Sploys sid on y Folgendes find die hauptsächlichsten Thatsachen, die das Phil. Tage­blatt" dem Bericht entnimnit:

Das durchschnittliche Alter der Arbeiterinnen ist 22 Jahre 7 Monate, aber der Bericht, der sich auf etwas über 17,000 Arbeiterinnen erstreckt, zeigt, daß schon Kinder im zarten Alter von neun, sage und schreibe neun Jahren, in Fabriken beschäftigt werden. Der Bericht weist darüber folgende Zahlen auf: 126 Mädchen von 9 Jahren, 339 von 10, 464 von 11, 1388 von 12, 2503 von 14 Jahren u. f. w.

Von den 17,427 Arbeiterinnen, über welche der Bericht spricht, sind 14,120 in Amerita, 3307 im Auslande geboren. Dies stimmt mit der Wahrnehmung überein, daß die Amerikanerinnen die Arbeit in Fabriken der Dienstbotenstellung vorziehen. Die Gründe dafür sind nahe= liegend.( Die Frau nimmt in Amerika eine geachtetere Stellung ein als in Deutschland und daher entschließt sich ein amerikanisches Mädchen schwerer zu der, den Verzicht der freien Persönlichkeit bedeutenden Stellung eines Dienstboten. Ned. d." Sozd.") TIC

Was den Gesundheitszustand, d. h. den Einfluß der Arbeit auf denselben betrifft, so enthält der Bericht einige sprechende Zahlen. Von den 17,427 Arbeiterinnen waren bei Beginn der Arbeit 16,360 bei guter, 882 bei mittelmäßiger, 185 bei schlechter Gesundheit. Davon sind jezt nur noch 14,557 bei guter Gesundheit, dagegen sind 485 bei schlechter, 2385 bei mittelmäßiger Gesundheit, mit anderen Worten von 17,427 Arbeiterinnen haben 1803 durch die Arbeit ihre Gesund heit eingebüt." otio

Das heißt über 10 Prozent. Und das im freien Amerika ". Auch ein Beitrag zu den wohlthätigen Wirkungen der Arbeit", von denen bie Bourgeoismoralisten uns nicht genug vorsingen tönnen. Arbeit und Arbeit ist eben zweierlei.

Was den Verdienst der Arbeiterinnen anbelangt, so finden wir, daß unter 13,822, welche darüber Bericht erstatteten, sich 373 be­finden, welche weniger als Dollar 2 die Woche verdienen, 2647 ver­bienen Dollar 4-5 die Woche, 2267 von Dollar 5-6 , 398 von Dol­lar 8-10. Das Durchschnitts- Einkommen beträgt etwas über Dollar 5, für Indianapolis berechnet sich das Durchschnittseinkommen auf Doll. 4,67. Troß dieses geringen Verdienstes bietet doch die legte der statistischen Tafeln des Buches eine Ueberraschung. Diefelbe behandelt das Ver­hältniß der Zahl der Fabrik- Arbeiterinnen zur Prostitution. Es liegen Angaben von 3866 Prostituirten in einigen der größten Städte über ihren früheren Beruf vor. Dieselben zeigen, daß nur 970 derselben vorher Arbeiterinnen im gebräuchlichen Sinne des Wortes waren, während 1155 in Hotels oder Privathäusern mit sogenannter Hausarbeit beschäftigt waren. Die Uebrigen waren Tele­graphiſtinnen, Verkäuferinnen u. f. w. 1236 hatten gar keine Beschäf= tigung gehabt, sondern zu Hause gelebt.

" Diese Zahlen lehren, daß die Moral und Sittlichkeit unter den ange­

strengt schaffenden Arbeiterinnen mehr zu Hause ist, als unter den Nichtsthuern, und daß die mit Mangel kämpfenden Arbeiterinnen sich seltener der Prostitution in die Arme werfen, als die Faullenzer, und daß selbst die in Hotels und Privathäusern mit Hausarbeit beschäf= tigten Mädchen ein größeres Kontingent für die Prostitution liefern, als die Arbeiterinnen."

"

So das Philadelphia Tageblatt". Was es in Bezug auf die legt­angeführten Zahlen sagt, können wir nicht vollständig unterschreiben. Zunächst lassen wir bei der Frage der Prostitution gern die Moral" aus dem Spiel, die auch hier nur eine sekundäre Rolle spielt. Wenigstens die Moral im landläufigen Sinne. Weshalb die Fabrifarbeiterinnen einen geringeren Prozentsaz zur Prostitution stellen als Dienstboten 2c., daran hat zunächst eine sehr unmoralische" Eigenschaft Schuld, nämlich ihr stärker entwickelter Unabhängigkeitssinn, ihre Ungebundenheit. Die Fabritarbeiterin ist schwerlich sittenstrenger, als Haus- bezw. Dienſt­mädchen zu sein pflegen, aber sie kann ihren Neigungen freieren Lauf lassen als diese. Den Tag über vielleicht weit mehr Sklave als sie, hat sie ihren Abend, ihre Nacht für sich. Es ist nicht ihr moralischer, sondern ihr, im Sinne der heutigen Moralbegriffe, un moralischer Lebenswandel, der sie vor der Prostitution schützt.

Aber von größerer Wichtigkeit ist zweifelsohne ein zweiter Faktor, wir meinen die aufreibendere Wirkung der Fabritarbeit. Re­lativ wenige Jahre Fabrikarbeit genügen, um sie der körperlichen Reize zu berauben, deren die Prostituirte bedarf. Das ist bei der Mehrheit der Dienstboten, namentlich in den herrschaftlichen Häusern, nicht der Fall. Sie werden gut genährt und haben verhältnißmäßig wenig oder doch nicht zu anstrengende, die körperliche Entwicklung be einträchtigende Arbeit. Sie bleiben länger verführerisch, und warum sie leichter zu verführen sind, haben wir oben dargelegt.

Frankreich . Im Cri du Travailleur" von Lille finden wir einen Brief der Arbeiterpartei in Marseille abgedruckt, in welchem die perfide Art und Weise, mit der der sogenannte" Revolutionär" Protot nichten suchte, tiefer gehängt wird. Um unsern Lesern ein Bild die Kandidatur Jules Guesde's auch im zweiten Wahlgang zu ver zu geben, mit was für Ge- sellen unsre, die Fahne der Inter­nationalität hochhaltenden Genossen in Frankreich zu fämpfen haben, lassen wir hier das gegen Guesde gerichtete Flugblatt Protot's folgen:

Bürger!

Der Kandidat Jules Guesde hat uns gerichtlich verklagt, weil Bürger Protot gesagt hat, was die Wahrheit ist:

Vaterland in seinen Tagen der Noth und Trauer in Stich gelassen " Daß Jules Guesde der Kandidat Boulangers ist; daß er das hat, daß er der bezahlte Agent Deutschlands ist.*)

Laßt Euch nicht durch dieses letzte Manöver eines in die Ecke ge­drückten Verräthers beeinflussen. Folgt ihm nicht, er würde Euch dem Berrath und der Schande entgegenführen!"

Flieht seine Fahne und seine Parteigänger.

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erh. Bit. Näheres über K's. Angaben betr. seiner angebl. Sch ftn= bstllg. Utopia: Ad. nach Vorlage geord. Bitte, renken Sie auch die unfrige nach demnächst brieflicher Vorlage ein. A. Grt. Charltn.: Sh. 2. Ab. 4. Qu. erh. C. H. Havre Fr. 2. 50 Ab. 4. Qu. bete erh. Nachlfrg. fort. F. Glls. Hier: Sh. 2. f. Schft. erh. Im Weiteren einverstanden. Sdg. folgt also nach Vorschft. Melbourne : 2. G.: 3 Pfd. v. 11/9 a Cto. Ab. 2c. am 21/10 erh. u. per P. K. ergänzt, was neulich betr, des früheren berichtet war. Bfe. kreuzten. E. Schwarz Brisbane Queensland pr. Verein Vorwärts Melbourne: 1 Pfd. per Afds. dkd. erh. C. G. Anvers: Fr. 31. 60 a Cto. Ab. 2c. erh. Herbert: Mt. 140. a Cto. Dr. u. Zugesagtes erwartet. Bfl. mehr. Knurrhahn: Mt. 86. Ab. 3. Qu. u. Schft. erh. Bftllg. notirt. Weiter Erfragtes erfahren Sie rechtzeitig. Bedarf ist vorgemerkt. Fuchs: Mt. 100.- per altes Cto. gutgebr. Bfl. über Weiteres. Bstllg. folgt thunlichst bald. Ad. notirt. G. Shuman Cincinnati : Doll. 19. 75 per E. A. W. a Cto. Ab. 2c. erh. P. K. hier. Gruß! Elsterstrand:+ bd.- Nachr. v. 18/10 erh. Urania: Mehrbestllg. 2c. folgt u. Weiteres bfl. Haben Sie C. besorgt? Claudius: Bstllg. v. 20/10 nach Wunsch vorgemerkt. D. B. v. Sp.: Nachr. v. 20/10 froß der sonderbaren Ad. erh. Wie kommen Sie denn dazu dieses Alterthum auszugraben? Mt. 4. 10 per Verlg. gutgebr. Ad. f. p. 2c. notirt. Nikodemus : Fr. 18. 30 f. Schft., Ab. 4. Qu. u. Coursbonifikation gutgebracht. Brief vom 23/19 bei Schluß d. Bl. eingegangen. Maria: Der Herbst ist da, die N.- T.- Wahl vor der Thür, das Ehrenwort aber ist bis jetzt uneingelöst. Warum bleibt Mahnung v. 2/10 unbeantwortet? Rother Cerberus: Avis b. 20/10 hier. Ad. notirt. Gut. Rother Hussitte: Mt. 34. 25 Ab. 4. Qu. u. Dschft. erh. Sdg. baldigst. Ad. eingereiht. Bfl. Näheres betr. des Erfragten. D. Egrin. Ldn.: Sh. 1.6 f. Schft. erh. Schüßen: Am 30/9 avisirte Zahlg. ist bis zum 22/10 noch nicht ein­getroffen. Warum? Rother Hans: Mt. 100- a Cto. Ab. 2c. hier. Außer dem Deklam.", Samml. v. ernſten u. heiteren Deflamat., Preis 40 Pf. p. Gremp., Nichts vorhanden. Un verbotenes im deutschen Reich, wer mag das reimen und singen?! Dante: Mt. 150 erh. u. Beil. bes. Adr. vorgem. X. 3. V.: Mt. 50- a Cto. Ab. 2c. erh. Dargelegt. werden entsprechend berücksichtigen. Auszug folgt. Loreley : Mt. 300- baar u. Mt. 71.59 p.( Bgr. a Gfo. Ab. 2c. erh., Adr., Bstllg. 2c. not. Bfl. Weiteres. Lt. C.: Mt. 100 a Cto. Ab, 2c. erh. K. G. S.; Mt. 1- f. Schft. erh. Dank für Beilage.

a Cto. Ab. 2c.

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Deutscher Soz.- dem. Leseklub.

Paris . Deutscher Sozialdemokratischer Leseklub.

Jeden Sonnabend, Abends 9 Uhr, im Café de la Nouvelle Poste, au coin Rue Montmartre 33 et Rue Etienne Marcel 36 Oeffentliche Versammlung.

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bir hon droth

Seine Fahne ist der schwarze Adler Preußens, der drei Mal in 75 Paris La Villette . Deutscher sozial- demokr. Klub Jahren das Herz Frankreich zerfleischte.

Seine Parteigänger sind die Delegirten auf dem letzten Marristen Kongreß in Paris , 90 Feinde unseres Landes, darunter 64 Offiziere oder Unteroffiziere der kaiserlichen Landwehr.

Diese Art Sozialisten sind die Kundschafter der Armeen der Tripel­Allianz. Tretet nicht in ihre Reihen. Bürger,

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Im Namen des französischen Vaterlandes, im Namen der sozialen Republit, laßt Eure Stimmen nicht auf einen Handlanger der deutschen Reichskanzlei verirren. lolo bas Französische Arbeiter, Waffenbrüder, Genossen des Elends, kommt zu uns, vereint Gure Stimmen mit den Unsern, stimmt für Eugen Protot, Ex- Mitglied der Kommunending idolo jubil

di stup pri Für das Komite: der Erekutiv- Ausschußand Hoop 913 da cind ins Gesehen: der Kandidat, E. Protot.op Dieses Machwerk, ausgegeben in der letzten Stunde vor der Wahl, konnte zwar nicht verhindern, daß die Stimmen Guesde's von 1422 auf 2811 stiegen, aber in Zusammenhang mit der Aufrechterhal tung der Kandidatur Protot's genügte es, die Wahl Guesde's zu hinter­treiben und dem Regierungskandidaten zum Siege zu ver helfen. Einen andern Effekt konnte es gar nicht haben, da Protot schon im ersten Wahlgang, tros aller aufgewandten Mittel, bedeutend nter Guesde zurückgeblieben war. Herr Protot hat bewußt der opportunistischen Regierung gegenüber einem sozialistischen Gegner Handlangerdienste geleistet. mud bil ditons arou Der Cri du Travailleur" hat Recht, wenn er sagt, daß es die Grenzen des Erlaubten überschreitet, um Befriedigung persönlichen Hafses willen zu so infamen Verdächtigungen wie die obigen seine Zuflucht zu nehmen; fie richten sich selbst und drücken ihrem Urheber das Brand­mal der Schande auf. เก sdod rated gol ( Selbstverständlich kann es uns nicht einfallen, die von Herrn Protot mitbeschimpften deutschen Delegirten am Pariser Kongreß gegen seine blöden Unterſtellungen zu vertheidigen. Bebel, Liebknecht Agenten des deutschen Reichskanzleramts wer lacht da nicht

guided

*) Herr Protot hatte die Frechheit, zu behaupten, Guesde erhalte fährlich 32000 Franken von Deutschland .

Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten sad bin und Gemaßregelten nicht!

puuisutanijo jun Nachruf. diy mod

Am 18. September ds. Js. starb an der Proletarierkrankheit unser Genossess a tim

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im Alter von 37 Jahren. 3irfa 400 Genossen gaben ihm das letzte Geleite. In Ehren werden wir seiner stets gedenken.

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