wir fecte als die Gefolgschaft der genannten Stimmungsmacher zu sehen gewohnt sind.
Aber wir meinen, daß die guten Leutchen doch das beängstigende Gefühl überkommen sein muß, sie könnten am 1. Mai mit jenem Theil des Volts zusammentreffen, der ihr wohlthätiges Treiben durchchaut, und nicht gewillt ist, die dummgrinsende Einfassung ihrer überreisten Lastbarkeit abzugeben.
Mögen sie sich in ihrer Weise frenen, biese Produkte einer sinkenden Gesellschaft! Une trennt eine unüberbrückbare Kluft von ihnen; wir Tieben es, reine Laft zu athmen und verlangen nicht nach dem bethören ben Dunstkreis ihrer Welt."
Sehr richtig.
-Zum Kapitel der Söhne. Es scheint sich zwischen Haus Bruz und Hans Blum ein edler Wettstreit zu erheben, keiner will dem andern den Vorrang in der Niedertra cht lassen. Staum daß Hans Pruz durch Theilnahme an der Nelegirung sozialistisch gesinnter Studenten den Namen seines Vaters in den Schmuß getreten, tritt auch schon Herr Hans Blum wieder mit einer Infamie vor das Publitum, die ihm in der That die Palme der Gemeinheit fichert. In einer nationalliberalen Wählerversammlung in Magdeburg - wo infolge der Ablehnung Vollmar's eine Nachwahl nothwendig war hat der weiland" Student der unveräußerlichen Menschenrechte" sich nach der nationalliberalen Magdeburger 8tg." wie folgt geäußert:
"
Boulanger habe in seinem Prozeß zu seiner Rechtfertigung ausBrücklich angeführt, daß er deutsche Sozialdemokraten" in seine Dienste genommen und diesen jene Summen gezahlt habe, wegen welcher er der Unterschlagung angeklagt war. Boulanger hat weiter ausgeführt, daß bies geschehen sei, damit, wenn er an Deutschland den Krieg erklärt habe, die deutsche Sozialdemokratie nach dem Abmarsch der deutschen Heere hinter deren Rücken revoltire. An wen sich aber der französische General werde gewandt haben, ließe sich leicht errathen; jedenfalls nicht an unbekannte Anhänger der Sozialdemokratie."
Herr Blum", bemerkt dazu mit frocknem Wiz die Frankf. 3tg.", scheint die ehrenrührigste Verdächtigung politischer Gegner für eines ber unveräußerlichen Menschenrechte zu halten."
Die Verdächtigung ist um so schuftiger, als sie mit advokatorischem Kuiff gleichzeitig ganz allgemein gehalten ist, und doch auf ganz bestimmte Personen zielt. Hänschen sagt beileibe nicht, daß die Auer, Bebel, Liebfuecht, Meister, Singer von Boulanger Geld genommen haben er weiß, Daß ihm das schlecht bekommen könnte er sagt nur nicht unbe Taunte" Sozialisten. Dies trifft keinen und kann auf jeden gedeutet werden.
Nun, genügt hat die Verdächtigung nichts. Genosse Bock, der an Stelle Vollmar's aufgestellt war, ist am 20. März mit noch grö= Berer Majorität, als dieser vier Wochen früher erhalten, in ben Reichstag gewählt worden. Es erhielten Stimmen: am 20. Februar am 20. März 18,454 10,548 5,560
Sozialdemokraten Kartellparteien Freifinnige
17,261
10,100
6,860
Ein Resultat, mit dem wir sehr zufrieden sein können. Hänschen Blum mag mit seinen Anschwärzungen auf die Dörfer gehen, aber in die recht entlegenen, wenn er Gläubige finden will. Wie wär's, da Selbst in Pommern und Ostpreußen das sozialdemokratische Petroleum" fo licht und frank und frei zu leuchten beginnt, mit einem Rückzug in bie böhmischen Wälder, Bandit?
"
Das ist Raub!" Aus diesem Anlasse wurde er auch der Wachebeleidtgung angeklagt.rbi Gional mondialise
In der Verhandlung bestritt der Vertheidiger Dr. Zweybrück den Thatbestand der Gotteslästerung. Der Gerichtshof sprach Hruscha jedoch in beiden Punkten schuldig und verurtheilte ihn zu zehn Monaten schweren Kerkers!"
Ehedem konnte das Bürgerthum nicht entrüstet genug losziehen über das„ Nabengezücht" der Pfaffen, die den Sterbenden mit allen Mitteln der Beeinflussung eine Erklärung abzwingen, die das ganze Leben derselben zu einer Lüge macht. Damals wäre Hruscha als eine Art Held ge= fetert worden und kein Richter hätte es gewagt, ihn anders, als höchstens zu einer formellen Strafe zu verurtheilen. Die Zeiten sind vorbei, das Bürgerthum ist theils zu Kreuze gekrochen oder hat doch die Kraft des Proteftes eingebüßt, und so wird der Protest wieder zum ge meinen Verbrechen. Und da die Schleifen, die Hruscha auf den Sarg des todten Freundes legen wollte, roth waren, so wurde der Protest sogar gemein gefährlich." Andere Zeiten, andere- Gerechtigfeiten.
Junker- Bestialität und Klassenjustiz. Unter dem Titel„ Zur Rohheits Statistit" lesen wir in der ungarischen ArbeiterWochenchronit":
" In dem berühmten Gemälde Piloty's " Der Triumphzug des Germanicus " ist eine den Beschauer mächtig ergreifende Episode dargestellt. Unter den, vor dem Sieger vorüberziehenden gefangenen Ger manen befindet sich ein mit dem schweren hölzernen Joche beladener ehrwürdiger Barde( Sänger und Dichter), der von einem schamlos frechen römischen Söldner an dem lang herabwallenden, schneeweißen Barte gepackt und vorwärts geschleppt wird.
Eine meisterhafte Illustration der rasch ihrem Verfalle zueilenden römischen Weltherrschaft, welche, die Seime ihres Unterganges in fich tragend, nur noch äußerlich durch ihre Organisation der Gewalt aufrecht erhalten wird! Und welch' treffliche Charakteristik des verlotterten Römerthums, dieser römische Söldner! Diese unwürdige, verächtliche Mißhandlung Wehrloser, begangen in dem Bewußtsein, daß die beſtehende Ordnung" an dem nichtswürdigen Bubenstreich nichts Tadelnswerthes oder Strafbares findet!
An diese Episode erinnert uns folgende, durch die Tagespresse ge= hende Notiz( Sie ist auch von deutschen Blättern gebracht worden. Red. d. S.-D.):
Peter Fernbach, der 19jährige Sohn des Temeriner Groß= grundbesizers Anton Fernbach, traf am 17. Februar v. J. auf dem von seinem Vater gepachteten Szöreginer Gute einen Bauer, namens Paul Larton, den er für einen Wilddieb hielt und infolge dessen als Gefangenen mitschleppen wollte. Márton fträubte fich dagegen, worauf der junge Herr dem Baner den Stock aus der Hand nahm und ihm damit einige Schläge auf den Rücken versezte. Mittlerwelle tam auf einem Ochsenwagen der Kastner Fernbach's, Joseph Benziger, dahergefahren. Der junge Feuerbach ertheilte demselben den Befehl, den angeblichen Wilddieb an den Wagen zu binden, was sofort geschah. Auf Befehl des jungen Herrn wurden auch die drei Hunde Mártons erschossen. Dann setzte sich Fernbach mit dem Kastner auf den Wagen und fuhr bald im Schritt, bald im Trab die Straße entlang, während welcher Zeit Márton an den Wagen gefesselt, mitlaufen mußte. Bei dem Häuschen eines gewissen Wirth angelangt, ließ Fernbach auch Wirth an den Wagen fesseln und dann wurde im Trab zum Kastell gefahren, welches in dreiviertel Stunden erreicht wurde. Auf dem Wege stürzte Márton und wurde eine Strede weit von dem Wagen gefchleift. Beim Kastell angelangt, entließ Fernbach Márton und Wirth sehr gnädig, da er sich von ihrer Unschuld überzeugt habe." Der Neufazer tönigliche Gerichtshof, welcher zahlreiche Milderungsgründe obwalten sah, verurtheilte Peter Fernbach wegen Bergehens der Berlegung der persönlichen Freiheit zu acht Tagen Gefängniß, den Kastner Joseph Benziger zu 5 Tagen Gefängniß. Die fönigliche Tafel zeigte sich heute minder nachsichtig und erhöhte die Strafe Fern bach's auf drei Monate, die Benzinger's auf einen Monat Ge19
Es geht uns die Probenummer von ,, Frei Land, WochenSchrift zur Förderung einer friedlichen Sozial- Reform, Organ und Eigenthum des deutschen Bundes für Bodenbefizreform" zu. Die Bestrebungen der„ Bodenreformer" sind unsern Lesern bekannt. Die guten Leute glauben, daß damit, daß man die Bodenrente direkt oder indirekt berstaatlicht, die soziale Frage gelöst sei, Elend und Noth und die Sozialdemokratie aus der Welt verschwinden werden. Nun, diese Illufion kann man ihnen nicht rauben; im Uebrigen sind sie ein harmloses Völkchen, vor allen Dingen ganz und gar nicht geeignet, der Sozial- fängniß." spio bemokratie auch nur im Geringsten Abbruch zu thun. Im Gegentheil, fie arbeiten in Kreisen, mit denen wir wenig Berührung haben, für 18, bezw. uns vor. Ihr bisheriges Organ Deutsch Land" erschien monatlich, fezt haben sie es, wie aus dem obigen Titel hervorgeht, zu einem Wochenblatt gebracht. Auch die Redaktion hat einen Wechsel erfahren. An die Stelle des Herrn M. Flürscheim, der die Seele der Bewegung bildet, ist ein Dr. Wehberg getreten.
Wir wünschen dem neuen Kollegen gedei liches Wirken für die Sozialdemokratie.
Einem Artikel M. Flürscheims in Frei Land" über die kaiserlichen Erlasse entnehmen wir folgende Ausführungen über die Wirkungen der verkürzten Arbeitszeit, bezw. der im Gefolge derselben als wahrscheinlich vorausgesezten Erhöhung der Löhne:
Es gilt zuerst dem Einwand zu begegnen, daß höhere Löhne höhere Preise und also eine der Erhöhung entsprechende Bertheuerung der Lebenskosten der Arbeiter im Gefolge haben müßten. Wenn der Lohn der einzige preisbildende Faktor wäre, ließe fich hiergegen nichts vorbringen. Dem ist aber nicht so. Die wirklich für produttive Arbeit ausgegebenen Löhne dürften heute etwa ein Fünftel des Ladenpreises der Waaren betragen. Unternehmernußen, Zins, Grundrente und vor Allem Vergeudung, besonders beim Bertrieb, nehmen die übrigen vier Fünftel in Anspruch. Wenn die Erhöhung der Löhne einen Theil dessen, was auf diese Seite fällt, dem Arbeiter zuführen tann, so ist sie eine wirkliche, feine scheinbare Erhöhung.
„ Kann sie dies? Ja. Die Herauftreibung des Lohnes drückt vor Allem die Grundrente herunter und damit vermindert sie zugleich den Bodenwerth, das falsche Kapital und den Zins. Der Waarenpreis wird steigen, aber bei weitem nicht im Verhältniß zum Lohne. Hierdurch wird die Kauffähigkeit der Voltsmassen zunehmen, wodurch wieder die Produktion gefteigert wird. Eine einzige Mart Lohnerhöhung würde den deutschen Konsum um 3 Milliarden per Jahr erhöhen, so viel wie unser ganzer Export. Dies zeigt allein schon, wie wenig bringend eine internationale Stegelung ist; benn gegen die lleberschwemmung mit billigen fremden Waaren gibt es Mittel, abgesehen davon, daß nur ein Theil der nationalen Arbeit im Auslande geleistet werden kann.
Weber Bauarbeit, Transport, persönliche Dienste, Verwaltung, Unterricht u. s. 1. fönnen importirt werden. Uebrigens sind hochbezahlte und thenere Arbeit zwei ganz verschiedene Begriffe. Der amerikanische Konful Schönhoff zeigt in feinen Vergleichen zwischen amerikanischer, englischer und deutscher Arbeit, daß die am höchsten bezahlte amerikanische oft die billigste ist".
Das ist im Großen und Ganzen richtig, nur irrt Herr Flürscheim, wenn er meint, daß die Herauftreibung des Lohnes vor Allem die Grundrente herunterdrückt". Nicht nur, daß sie dies nicht vor Allem" thut, sie kann auch sogar eine Erhöhung der Grundrente im Gefolge haben u. A. in Folge der, von Herrn Flürscheim mit Recht betonten Steigerung des Konsums. Aber das ist eine Nebenfrage, auf die es hier nicht ankommt. Die Hauptsache ist, daß die Verkürzung der Arbeitszeit, reip. Erhöhung der Löhne teineswegs eine entsprechende Erhöhung der Preise zur Folge hat, daß ihr Nuzen für die Allgemeinheit in jeder Hinsicht überwiegt. Hot Sau 16- ol
# 1
Es gibt nicht nur Nichter in Berlin , es gibt auch Richter 1 28ien. Ant 31. Januar," lefen wir in der Wiener ArbeiterBeitg.", starb im allgemeinen Strantenhause der konfessionslose Schloffer Johann 28 inter. Ein Freund des Verstorbenen, Gen. Hruscha, vernahm, daß Winter ein katholisches Leichenbegängniß erhalten solle, und begab sich zu dem Nektor des Krankenhauses, Pater Janowicz, um hiegegen Verwahrung einzulegen. Der Rettor wies darauf hin, daß Winter auf dem Sterbebette gebeichtet und sich freiwillig bekehrt habe, weßhalb ihm ein katholisches Begräbniß gebühre; er mahnte zugleich den Besucher, daß er eine große Verantwortung auf sich laden würde, wenn er dem Verblichenen die Gnade der Kirche entziehen würde. Darauf machte Hruscha eine Bemerkung, in welcher er Gott mit der Natur indentifizirte und Christus in Renan'schem Sinne charakterisirte. Hruscha wurde deshalb wegen Gotteslästerung angeklagt. Alis das Leichenbegänguiß stattfand, wollte Hruscha das Kreuz vom Sarge entfernen und rothe Schleifen auf denselben legen. Als ein Wachmann dieses Borhaben vereitelte, rief Hruscha:„ Das ist Diebstahl!
Auch dieses Urtheil kann gegenüber der bestialischen Handlungsweise des Fernbach nur als ein Hohn auf den Begriff Gerechtigkeit betrachtet werden. Man höre nur, wie die Gerichte in anderen Fällen urtheilen. Die Arbeiter Wochen- Chronit" fährt sort:
Bei den infolge der Wehrgesegdebatte inszenirten Strawallen im vorigen Jahre wurden eine Anzahl Proletarier verhaftet und prozessirt. Wir mißbilligten derartige Demonstrationen im allgemeinen und die in Nede stehenden im Besonderen, weil der Anlaß hierzu nur die Bestzen den berührte. Aber wir wollen darauf hinweisen, daß diese, von nichtsnußigen Studenten irregeleiteten Proletarier von 3 Monaten Gefängniß bis zu 1½ Jahren schweren Kerkers erhielten. Sie hatten nicht die persönliche Freiheit irgend Jemandes verletzt und auch Niemanden mißhandelt sie hatten nur viel geschrien und eine Anzahl Gaslaternen und Fensterscheibenezer 856 Bosid schlagen." 1d12 ad
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Man vergleiche. Und dann sage man noch, das gleiche Recht für Alle set im Klassenstaat etwas andres als eine erbärmliche Lüge. 3 stompt, and digni
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Ein Zeitgedicht.
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f. Schftn. erh. Erfragtes bfl.- Xanthias: Punktirte Alles hier und 24/3 Bestellung folgt. Näheres brieflich. Besten Dank für Vermittlung. Vorwärts Buenos- Aires: Pfd. 16. 15.5 a Cto. Ab. 2c. erh. Gesch. d. E. war bereits unterwegs. Weiter Gewünschtes haben vermittelt. Bfl. am 22/3 michr. F. Bde. Hg. Mt. 17. 60 Ab. per 1890 erh. H. V. Edlr. Sale: Sh. 8.per Ab. 90 erh. u. Nachlieferung gesandt. Nother Cerberus: Mr. 71. 25 Baar u. Mt. 77.80 per Ggr. a Eto. Ab. 2c. erh. Beigegebene Mt. 38. 75 auf Cto. des Absdrs. gestellt. Pr.: P. K. v. 22/3 weiter Avisirtes werden nach Vorschrift verwenden u. berichten bft. am 24/3 mehr. Bestllg. folgt. Clara: Der rothe Peter: Mt. 38. 75 per Rest 89 gutgebr. Wir gewärtigen am 21/3 per Anfang April Avisirtes u. anerkennen die betr. Leistung allerdings mit besonderem Vergnügen. Rother Wenzel: Mt. 39. 97 a Cto. Ab. u. Schftn. erh. Chs. Schumann Cincinnati: Pfd. 2. 1.1 a Cto. Ab. 2c. am 24/3 erh. W. Langner Chicago : Pfd. 1. 17. a Cto. Ab. 2c. gutgebr. u. Bestllg. vorgemerkt. Wfdsquttgn. werden Sie wohl jezt gelesen haben. Eto. folgt bfl. M. M. Von Bstllg., Adressen u. der anderen Angelegenheit haben Notiz genommen. Werden auch anderweitig noch recherchiren. Tran, schau, Wem?: Mt. 11. für Verläge gutgebracht u. Adr. geordnet. Reklamirtes dürfte thatsächlich am Adressaten hängen. Mary Zur Kritit" 59 ist nicht einmal mehr antiquarisch zu schaffen und bei uns nie zu haben gewesen. Bestllg. folgt. Avisirtes erwartet. Weiteres brieflich. Blanc: Unsere Lesart mit Was ist die richtige. Mt. 27.51 per Verlag sind gutgebr. Die dortige Miserabilität ist um so unerklärlicher, als sie im vollen Gegensatz zu den fortgesetten Opfern Veilchen: steht, die gebracht sind, uni sie zu bewältigen. Gruß. Mt. 167.50 Baar u. Mt. 32. 20 per Verläge dem Cto. H. u. A. gutgebracht. Avisirtes angenehm. Bestllg. Betreffendes bfl. Schützen: Erfragtes soll längst besorgt sein. Adr. u. Bstllg. notirt. Abel: Mt. 20D. a Ct. Ab. 2c. nach Wunsch besorgt. Bft. Weiteres. B. a. Sp.: Nachr. v. 23/3 eingetroffen. Warum nichts Spezielleres? Felix III : Bestllg. not. Nach Euren bescheidenen Bedürfnissen in Roth scheint die von uns längst Zunahme der Farbenblinden", Thatsache zu sein. Green Doktor! Rth. Wilhelm:
Mt. 15.
a Ct. Ab. 2c. erh. u. Adr. not.- Blutnelke: Mt. 11. 60 a Ct. Ab. 2c. erh. Wollen Sie nicht das Opfer bringen u. Notizen für die Redaktion auf ein besonderes Blatt schreiben? Bft. betr. Aufstlg. mehr. Wohlgemuth: Mt. 100.a Gt. Ab. 2c. erh. Sie dürfen nur beachten, daß die Wahlkampagne in diese Periode fiel, dann werden Sie verstehen, daß auch verschiedene Zwischenhände, genau wie Sie, die letzten acht Wochen keine Nacht vor 2 Uhr zu Bett kamen. Gruß! Fuchs: Mt. 100- a Ct. Ab. 2c. erh. u. Bstllg. not. Sie sehen, daß wir nicht mit Unrecht rebellirten. Das war übrigens ein glückliches
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B. Sier bl; 6. b. 2., 3. 1. 4. Du erh.
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1965 besorgen wir wie bisher promptest und tragen fortan diejenigen bisherigen Abonnenten, welche bas Blatt nicht abbestellen, auch für das neue Quartal vor. Nach Ausgabe der Nro. 13 erheben wir Nachnahme, dafern das Abonnement bis dorthin nicht baar an uns eingesandt ist. dotspot)
Beim Debbchen zu fingen, id to gu do Mel.: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. 6mths 1 Hot 97960)
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Es starret die Welt von Soldaten, Selbst Sachsen hat neue gefriegt, Sie mögen von hinten nur laden, Den Fortschritt erschießen sie nicht. Sie werden der Freiheit nicht Meister, Troß aller Kasernen so groß, Das ewige Ringen der Geister
Geht flott auf die Zukunft doch los, d
Der Krieg hat im Lande gewüthet, Manch' prächtige Frucht brach er ab,
position
Manch' Sohn, den die Mutter gehütet, b Sant früher als nöthig in's Grab.
Macht's anders und werdet gescheiter, dic Und gebt Euch zum Krieg nicht mehr her, Denn fehlen zum Krieg erst die Streiter, uno So streiten die Fürsten nicht mehr.
Man fabelt so viel noch von Ständen, deydilluns Die strenge gefchieben wär'n, viljonu
millem sid( in Trste
n3u kaufen gesucht.-
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Garantien der Harmonie und Freiheit.
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thiliyoun
d pillovom poll all and Von allen deutschen Arbeiterblättern, welche mit uns tauschen wollen, erbitten wir genaue Adressen, behufs Uebersendung unserer
Und meint, wer da schafft mit den Händen, need nio. Sei schlechter als vornehme Herrn, dur sisdasdists Für uns gibt's im ringenden Leben ain lobeutschen Blattausgabe, sowie regelmäßige Gegenfendung. Der Stände nur zweierlet: infruje do dondusante Den arbeitenden" und daneben Den faulen" als Numero zwet.
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a Cto. Ab. 2c. erh. der Expedition: Schippe: Mt. 125. Bf. v. 17. freuzte mit dem unfrigen v. 18/3. H. Dich. Wimble J. Strlg. don: 5 Py. f. Festnummer 2c. erh. Sendung bewirkt. Norton. Mkyrt.: Sh. 1. 3 f. Schftn. erh. B. M. Di. Noma: f. Ab. 2c. erh. Nota u. Sdg. folgt. Pfadfinder: Adr. Fr. 5. geordn. u. Beilage besorgt. Wahrscheinlich find die betreffenden Sünden Folgen des Wahltrubels. Rüffel ist besorgt. Weiteres am 21/3 bfl. Heinrich: Adr. u. Bestllg. notiren u. erwarten Avisirtes. Nachr. b. 18/3 tam in sehr bedenklichem Zustand an. Bfl. mehr. E. C. Lp.: Mt. 8. per Ab. 1. u. 2. Qu. 2c. erh. u. Lfrg. bewirkt. hard Charleston: Doll. 2. a Gto. Ab. 2c. mit( Sh. 8. 2) gutgebracht. Weiteres It. Spezialattg. W. Hffm. Ldn.: Pfb. 1. 4. 61/2 f. div. S. D. u. Schft. erh. Ch. P. Arhus: Mt. 7. f. Schftn. erh. Nota 2c. folgt. bfl. 2. K. Pg.: Mt. 17. 70 u. öwff. 1.25
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W. Eber
emoRedaktion u. Administration der Arbeiter- Wochenchronik", VII Trommelgasse Nr. 33, Budapest ( Ungarn ).
62ior napisgus
Aufforderung.
Alle Genoffen, welche an den
Deutschen sozialdemokratischen Club La Villette- Paris noch irgendwelche Verpflichtungen zu erfüllen haben, werden hiermit bringend aufgefordert, dies in aller Kürze zu thun, widrigenfalls sie an dieser Stelle namhaft aufgerufen werden.
Der Beauftragte.
Aufruf.