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einen härteren, handgreiflicheren" Charakter annimmt, ist nur nafürlich. Die Heumarktbombe vom Mat 1886 war eine Folge dieser Erscheinung, die Gründung der berüchtigten Citizens League, welche den Justizmord vom 11. November auf dem Gewissen hat, eine an= dere. Der jüngste Streit der Zimmerleute hat nach dieser Richtung eine neue, echt kapitalistische Frucht gezeitigt. Die großen Unternehmer, welche sich noch immer vergeblich bemühen, hinreichend Scabs für ihre Bauten aufzutreiben, haben bekanntlich eine Reihe von Gewerkschaftszimmerleuten unter Anklage stellen lassen, wegen angeblicher Einschüchterung und Belästigung von Nicht- Gewerkschaftsleuten. Die erften dieser Fälle sind jezt vorgekommen und dabei hat sich herausgestellt, daß die Unternehmer- Union nicht nur bezahlte Spione in der Zimmerer- Union hatte, sondern bezahlte sogen. Agents Pro= botateurs" in ihre Versammlungen geschickt hat. Einer derselben, ein gewisser F. H. Porter Johnson, spielte sich während des Streifs als leidenschaftlicher Freund der Streifer auf, hielt Ansprachen an fie und forderte sie zu„ radifalen" Maßregeln auf. Einige Male färbte er seine Reden fo brandig", daß andere sich weigerten, auf derselben Platform mit ihm zu sprechen. Und jetzt erscheint diefer selbe Mann im Gerichtssaal als Haupt anwalt für die An= flage gegen die Streifer!
Die napoleonische Erfindung der Lockspiel in die ökono= mischen Kämpfe zwischen Stapital und Arbeit zu übertragen, ist echt chicagoisch- kapitalistisch!
das
Uebrigens wird jezt in Chicago ein Doppel- Kampf vor den Gerichten ausgefochten. Sollen auf Grund der Angaben von Lockspiteln und Spionen Arbeiter verurtheilt werden, so steht den Unterneh= mern eine Anklage wegen Uebertretung des Kontraftarbeitergesezes be= vor, da Schazamtsagent Lester die Uebertretung thatsächlich festgestellt hat und Sekretär Windom die Einleitung des Prozesses angeordnet haben soll. Wir sind begierig zu sehen, wie sich die Herren Nichter aus diesem Dilemma herauswinden werden.
Die ,, Londoner Freie Presse sieht sich gezwungen, ihr Erscheinen einzustellen. Jahrelang haben eine verhältnißmäßig geringe Anzahl Genossen die größten Opfer gebracht, dieses Blatt der Arbeiter= fache zu erhalten, aber schließlich erlahmten auch ihre Mittel. Und doch wäre die deutsche Arbeiterbevölkerung Londons zahlreich genug für ein solches Blatt. Wir waren in manchen Punkten mit der Auffassung der 2. Fr. Presse" nicht einverstanden, gleichwohl können wir nicht umhin, unser Bedauern auszudrücken, daß die deutsche Arbeiterschaft Londons den Werth eines ihren Interessen dienenden Organs nicht höher schätzte.
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Vor einigen Wochen veröffentlichte das" Petit Journal" ein angebliches Interview eines seiner Korrespondenten mit unserem Genossen W. Liebknecht . Es wurden Liebknecht da Dinge in den Mund gelegt, von dener sich jeder, der den alten Vorfämpfer der deut schen Sozialdemokratie auch nur ein wenig fennt, fich sagen mußte, daß Liebknecht sich so unmöglich ausgedrückt haben konnte. Darum haben wir die Sache ignorirt, und amerikanische Parteiblätter, die von dem Interview Notiz nahmen, wie das" St. Louis Tageblatt", haben sofort in entsprechender Weise diesem Zweifel Ausdruck gegeben. Wie berechtigt er war, zeigte sich sehr bald. Sofort als Liebknecht den Bericht über das angebliche Interview zu Gesicht bekam, erließ er in den deutschen Blättern eine Erklärung des Juhalts, daß ein solches Interview gar nicht stattgefunden habe, sondern nur eine, kaum eine Viertelstunde währende Unterhaltung im Reichstagsfoyer, wo ihn der betreffende Journalist aufgesucht habe, und daß die ihm von demselben in den Mund gelegten Worte nicht von ihm herrühren, bezw. auf groben Mißverständnissen beruhen. Ein ebenso energisches Dementi aus Liebknecht's Feder erschien in der Pariser „ Autonomie", im„ Gri du Travailleur" 2c.
Das hat Herrn P. Brousse in Paris nicht gehindert, einige der Liebknecht in den Mund gelegten Worte abzudrucken und in seinem Sinne zu fommentiren. Dasselbe that acht Tage darauf Herr Hynd= man in der Londoner Justice", nicht ohne auch eine seiner Anzapfungen gegen den Nedakteur dieses Blattes hinzuzufügen. Wir antworteten darauf mit der Münze, die uns der Angriff werth schien, nämlich garnicht.
Immerhin hatte zur Sache selbst Herr Hyndman die Entschuldigung, daß er das Dementi Liebknecht's nicht gesehen zu haben brauchte.
Nun kommt aber in der neuesten Nummer der Justice" Herr Ferdinand Gilles, der ganz zweifelsohne diese Erklärung ge= lesen, jedenfalls aber ausreichende Gelegenheit hatte, sich vorher zu er= kundigen, was an dem Interview wahr war, und schreibt großspurig, als ob mindestens neun Zehntel der deutschen Sozialisten hinter ihm stünden:
Werther Genosse! Sagen alle deutschen Sozialdemokraten Amen zu Liebknecht, wenn er dergestalt in ihrem Namen(?) und absolut im Widerspruch mit den Lehren von Karl Mary erklärt, wir sind keine Revolutionäre?" Ganz gewiß thun sie es nicht. Ich bin nicht ganz sicher, ob Liebknecht wirklich fene albernen Aeußerungen gethan hat, die ihm von einem Berichterstatter des Pariser Petit Journal" zugeschrieben werden. Aber ich darf die Leser der Justice" versichern, daß weder Liebknecht noch irgend ein anderer sozialistischer" Führer" im Namen der deutschen Sozialdemokratie zu sprechen das Recht hätte, wenn es ihm beliebte, solchen Unsinn zu einem aufschnappenden Reporter zu schwagen." In diesem Tone geht es fort. Herr Gilles fühlt sich u. A. ge= drungen zu erklären, daß wenn die Partei ihre alten sozialrevolutio= nären Prinzipien fallen lassen sollte", dies die Spaltung der Partei in zwei verschiedene Fraktionen" bedeuten würde, die eine eine schwachmüthige Reformpartei, die andere aus allen wahren und entschiedenen Sozialisten zusammengeseßt, ein Körper, der mächtiger sein würde, als die jetzige deutsche sozialdemokratische Partei mit ihren mißleiteten joge= nannten Gemäßigten". Worauf noch einmal Herr Gilles so gütig ist, die Möglichkeit zuzugeben, daß Liebknecht vielleicht nicht den erwähnten Unsinn geschwagt" hat. Aber:" Liebknecht wird alt und es mag ihm, als einem alten Mann, der sehr viel für die Sache gethan, gefallen, jetzt die politische und soziale Position zu genießen, zu der die Wahlerfolge der deutschen Sozialdemokraten ihm endlich verholfen haben." Wir könnten uns jeder Qualifizirung dieses Briefes, den Herr Hynd man höchst aufrichtig und völlig befriedigend" nennt, enthalten. Wir zitiren ihn nicht, um etwa den greisenhaften Liebknecht gegen einen so jugendfrischen und berufenen Vertreter der deutschen Sozialdemokratie in Schuß zu nehmen, sondern weil er wohl am besten geeignet ist, seinen Verfasser zu charakterisiren.
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Herr Gilles ist nämlich so liebenswürdig, uns in Entgegnung auf zwei Notizen in voriger Nummer mit einer längeren Buschrift zu beehren, am Schlusse deren es heißt:" Je nun, man wird sehen, ob Sie den Muth befizen werden, diese bündige Antwort den Lesern des " Sozialdemokrat" nicht vorzuenthaltend. h. unverkürzt und unentstellt."
Diesen Muth" besitzen wir nicht. Und wir glauben dieses Defizit vor den Lesern unseres Blattes verantworten zu können.
Sachlich berichtigt Herr Gilles, daß er nicht gegen den gesetzlichen Achtstundentag aufgetreten fei, auch habe nicht er, sondern Frau Mary- Aveling sich auf die Arbeiter des Festlandes berufen, und diese dafür seinen Namen derart in ihre Ausführungen hinein verwoben", daß er fich genöthigt gesehen habe, seinen abweichenden Standpunkt durch den Hinweis auf die Grundverschiedenheit der Verhältnisse dieses Landes und namentlich Deutschlands zu begründen". Er cund seine Freunde hielten die Sammlung aller vorgeschrittenen und klassenbewußten Arbeiter zunächst auf rein sozial- ökonomischen Gebiet für den einzig möglichen Weg, um zu einer Einigung der Arbeitermassen dieses Landes und dadurch zu wirklichen praktischen Erfolgen für die Arbeiter in ihrer Allgemeinheit zu gelangen".
Möglich, daß wir unsern Gewährsmann falsch verstanden haben. Wir können das im Moment nicht feststellen, aber es selbst zugegeben, so würde unser Urtheil über das Auftreten des Herrn Gilles in jener Sigung dadurch nicht im Geringsten geändert. Was er befürwortet hat, ist Verschwommenheit, so sehr er sich dagegen wehrt. Eine Organisation, wie er fie empfiehlt und mit seinen Gleichgesinnten zu schaffen sucht, würde nothwendigerweise zum Tummelplaß aller möglichen politischen 2c. Agitationen und Drahtziehereien ausarten, wie das bei ähnlichen,„ rein sozial- ökonomischen" Störperschaften, deren es in England und auch in London wahrlich genug gibt, noch immer der Fall war. Was fehlt, ist die Einigung der vorgeschrittenen Arbeiter auf ein
bestimmtes politisches Attionsprogramm. Eine solche zu schaffen, dazu bot die Bewegung des ersten Mai den besten Anlaß. Aber freilich, das entsprach weder den Interessen der Anarchisten, noch denen des Herrn Hyndman, um es offen herauszusagen. Und darum mußte mit allen Mitteln dagegen intriguirt werden, und die Phrase des
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= H. Stmhr. Genf : Fr. 2. 25 Ab. 3. Qu. erh. Alte vom Berg: Fr. 2. 25 Ab. 3. Qu. erh. W. Wd. Affoltern: Fr. 2. 25 Ab. 3.
Qu. erhalten.=
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„ tein sozial- ökonomischen", worunter sich jeder denken kann, was ihm Für die gemaßregelten Streifer in Hamburg beliebt ist zu solchem Werk allerdings vortrefflich geeignet.
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Man kann uns nicht den Vorwurf machen, daß wir uns über Gebühr in diese Dinge einmischen, aber schließlich mußte auch uns die Geduld reißen, und wenn wir dabei nicht ganz parlamentarisch verfahren sind je nun, so fonsequente Sozialrevolutionäre" tönnen uns doch das nicht übel nehmen. Und thun fie es doch, so bedauern wir, ihnen nicht helfen zu können.
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Schließlich sei noch bemerkt, daß, wenn wir den Beruf des Herrn Gilles anführten, wir dies selbstverständlich nicht thaten, weil wir in demselben an fich etwas Unehrenhaftes erblicken. Es geschah, weil wir
find uns zur Uebermittlung ferner zugegangen: Lt. Quittung in Nr. 26
F. Siegel in Glasgow Sh. 3. Soziald. Arbeiter- Bildungsverein Brüffel Fr. 60.Von einigen Genossen durch A. Heilig in London Sh. 6.
Mr. 1211.75
3.
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nach dem Auftreten des Genannten nicht sicher waren, wohin wir ihn London . Kommunistischer Arbeiter- Bildungs- Verein
politisch zu rechnen hatten. Daß aber seine Handlungsweise dem Standpunkt der deutschen Sozialdemokratie nicht entspricht, das wissen wir, und wollen es hiermit festgestellt haben.
Nachruf.
Am 20. Juni starb nach längerem Leiden einer von den wenigen, treuen und ehrlichen Genossen, welche seit Erlaß des Schandgesetzes stets fest und unentwegt in den vordersten Reihen des kämpfenden Proletariats zu finden waren,
Emil Franke, Nähmaschinenhändler,
im Alter von 46 Jahren.
Alle diejenigen, welche Gelegenheit hatten, Franke näher kennen zu lernen, werden wissen, daß derselbe mit nie ermüdendem Eifer und nie erschlaffender Zähigkeit für die Verbreitung unserer Ideen, ohne Rücksicht auf sich und seine Gesundheit, gewirkt hat.
Was du mitschufest, wird am Leben bleiben, Was du mitfätest, sehn wir höher treiben, In festem Wurzelboden eingelegt, Bis einst die frohe Erntestunde schlägt.
In diesem Sinne widmen wir dem Verstorbenen den Scheidegruß: Ehre seinem Andenken.
Warnung.
12.
Der Tischler Peter Retterath aus Blankenrath , Regierungs bezirk Coblenz , hat sich verschiedene Betrügereien zu Schulden kommen lassen und ist unter der Vorspiegelung, nach Wurzen reisen zu wollen, spurlos aus Leipzig verschwunden.
Es steht hiernach zu befürchten, daß Retterath auch anderwärts seine betrügerischen Manipulationen unter der Maste parteigenössischen Eifers fortzusetzen und das Vertrauen der Genossen zu diesem Zwecke zu erschleichen sucht. Dies rechtzeitig genug zu verhindern, sind wir verpflichtet, öffentlich vor ihm zu warnen. Mag er überall dem= entsprechend empfangen werden. Retterath
ist am 25. Juni 1865 geboren, von hagerer Statur, blondhaarig, bartlos, hat länglichen Kopf und schiefen Mund. Leipzig , den 30. Juni 1890.
Briefkasten
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der Redaktion: Briefe und Einsendungen erhalten aus: Berlin , Dresden , St. Gallen , London N. u. London W., Paris . R. G. in S. T.: Ihre Bemerkungen waren uns sehr interessant, wir haben Ihrem Wunsche, soweit es anging, entsprochen. Es ist in solchen Fällen aber sehr schwer, die Sache von der Person zu trennen. A. H. in London W. Für Ihre Einsendung besten Dank. Doch fönnen wir Bersammlungsberichte nur bei besonders wichtigen Anlässen verwenden.
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Mitarbeiter": Kreuzband erhalten. Besten Dank. L. v. S. in
A. Nach eingehender Prüfung der uns freundlichst übersandten Schrift stücke bedauern wir erklären zu müssen, daß Ihre Angelegenheit für unser Blatt kein Interesse hat. Gerade das, worauf Sie Werth legen, geht aus den Aften nicht unzweifelhaft hervor.
der Erpedition: Lowg . Hier: Sh. 10. 31/ f. Ab. 1. u. 2. Qu. u. div. Schft. erh. F. Sgl. Glasgow : Sh. 2.- Ab. 3. Qu. u. Sh. 3. f. d. gemaßregelten Hamburger dkd. erh. u. weiterbesorgt. W. H. i. 3.: Mt. 6. f. 2 Ab. 3. Qut. u. Mt. 1. 70 f. Dfschrft. erh. Desterreichische Briefmarken berechnen Sie zum Papiergeld= fours? Werden sie bei Ihnen auf der Börse gehandelt? Hier nicht. Bitten dies festzuhalten! Shwyr. Hier: Sh. 1. f. Schft. erh. Clara: Brf . v. 23. am 27/6 beantw. Donnersberg : Adr.
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Ueber die Bedeutung dieser Broschüre verweisen wir einfach auf die im redaktionellen Theil der heutigen Nummer erschienene Besprechung.
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u. Bstllg. v. 25/6 notirt. M. hat noch nicht bezahlt, versprachs am 17/6 in aller Kürze". Ob's aber wahr wird? Bfl. am 27/6 mehr. Veilchenstein: Mt. 100.- a Cto. Ab. 2c. erh., von Beilage Copie genommen u. weiterbesorgt. Bstllg. 2c. eingerentt. J. Bordollo Brooklyn : Sh. 4. Ab. 3. u. 4. Qu. erh. u. Adr. geordnet. Warum machen Sie die M. O. nicht bei der Post- Office Kentish Town Road zahlbar!? Wir haben doch wiederholt im Blatt dazu aufgefordert. Trau, schau, Wem?: Mt. 40. a Cto. Ab. 2c. erh. Arbeit genug. Gruß zur Fortsetzung. Bfl. Weiteres. F. Glke. Bradford : Sh. 2.- per Ab. 3. Qu. erh. G. H. Htgbich. Sh. 4.I. Ab. 1. u. 3. Qu. erh. Nachlfrg. besorgt. F. Byl Mchstr.: Sh. 2.-- Ab. 3. Qu. erh. A. B. Mn.: Mt. 14.2 Ab. 3. Qu. u. Schrft. erh. u. Bstllg. notirt. C. Q. S.: Mt. 4.40 Ab. 3. Qu. erh. u. Beil. dfd. verwendet. Nother Teufel: Avis v. 28/6 erh. u. Verlagsnota erwartet. Mouvement: Adr. It. Vorlage b. 25. u. 30/6 geordn. Mt. 20. pr. Ab. 2. Qu. erh. Nothes Häuflein: Mt. 75.- a Cto. Ab. 2c. per W. erh. u, weiter Zugejagtes erwartet.- Phönig: Dank für Besorgung. In Betr. Sch. liegt hier eine Verwechslung vor. E. war ab 23 besorgt. Vermuthlich noch unterwegs. J. Blz. Por tobello: Ch. 4.- f. 2 b. per 3. Qu. erh. F. F. B. W.: 2 fl. Louise: Mt. 3. a Cto. Ab. u. Schrft. erh. Weiteres fort. Ab. 3. Qu. erh. u. Bstllg. notirt. Weiteres nach Wunsch. Groth: Mt. 100. i. Baar u. Mt. 24. 60 per Ggr. a Cto. Ab. 2c. Elsterstrand: gutgebr. Erfragte Quittung finden Sie in Nr. 14. Mt. 50.-i. Baar u. Mt. 7. 10 per Ggr. a Cto. Ab. 2c. gutgebr. Bstllg. 2c. notirt. Rubikon: Mr. 27. 10 baar u. Mt. 5.60 per Ggr. Urania. a Cto. Ab. 2c. erh. Bstllg. folgt u. bfl. Weiteres betr. B. Bstllg. u. Beilage v. 28/6 werden besorgt. Weiteres ad notam ge= nommen. Jummer Vorwärts: Ad. geordnet. Bestllg. ist unterwegs. Schüßen: Nachbstllg. auf Dtschrft. 1 folgt. St. ernstlich ins Gebet genommen. Rb. Ldn.: Sh. 1. f. Schft. erh. M. B. Lg.: din Mt. 8. f. Ab. 3. Qut. u. Schrftn. erh. Bestllg. und Auszug folgt. Nr. 14 ist vergriffen. Bund" Bern: Sh. 4.- Ab. 3. u. 4. Qu.
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per Cowie& Co. hier erh. C. G., Anvers: Fr. 20. à Сto. Ab. 2c. erh. u. Fr. 46.30 auf gesandte Mtn. dkd. abgeschrieben. Ihre Mitthlg. betr. Umwchslg. haben wir nicht bezweifelt. Karte sollte nur unmaßgebl. andeuten, was wir für mögl. hielten. Weiteres bfl. A. M. 2. Mt. 4.40 Ab. 3. Qit, erh. Jütländer M. 54. à Cto. A6. 2c. erh. u. Ad. notirt, Bfl. am 27/6 mehr. J. B. Shipley hier: Sh. 2. Ab. 3. Qu. erh. H. Nicht. Edinburgh : Sh. 4. f. 2 Ab. 3. Qu. erh. F . T. Paris : Fr. 5.- Ab. 3. Qu. G.& T. erh. Rosa: Nachr. v. 30/6 it.+ bd. eingetroffen. Hoffentl. auch Mn. dort. Nthr. Pstmstr. Bf. v. 28/6 am 30/6 beantw. E. Sch. Brüssel: Bestelltes It. Vorschrft. v. 2/7 besorgt. M. M.: Neuauflage Frau" noch nicht versandtfertig. Bstllg. u. Ad. notirt. Aus dem Vermerk " London " erhellt doch, daß Ihr Doppelgänger in London ist. Bfl. am 1/7 Weiteres. P. A. M. Gent: Fr. 18.15. Ab. 3. Qu. u. Schft. erh. Die C.- Angelegenheit suchen wir zu eruiren. W. Bi. London : Sh. 4.- Ab. 3. u. 4. Qu. erh. P. B. Leeds : Sh. 4.2 Ab. 3. Qu. erh. E. Fortin Beauvais: Sh. 4.- à Gto. Ab. 3. Qu. u. Schft. erh. W. H. London : Pfd. 1.06. à Cto. S.D. u. Schft. erh. Schippe: Bf. v. 28. am 30/6 beantw. Bstllg. folgt.
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Preis: 40 Pfennig= 50 Cts.
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" Leipziger Hochverrathsprozeß von 1872
Preis: Mt. 3.-( Frf. 3.75).
Grundzüge der Nationalökonomie
Von
C. A. Schramm.
Zweite vermehrte und verbesserte Auflage. Preis 40 Pfg.= 50 Cts.
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Geschichte der Pariser Kommune von 1871.
Bon J. Lissagaray.
Preis: Mart 4, Francs 5,-.
Printed for the proprietors by the German Cooperative Publishing Co. Kentish Town Road 114 London. NW.
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