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Der Sozialdemokrat
Organ der Sozialdemokratie deutscher Zunge.
Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Vorsigt sd abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Decadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.
Zur besonderen Beachtung.
Wir ersuchen unsere Freunde allerseits um gefälligst ungesäumte Abwicklung laufender Konto's bei Duartalschluß.
Zu diesem Behuf erwarten wir auch, daß alle Rückstände an unsere Lieferanten rasch und gewissenhaft abgeführt werden.dele Säumige, die unsre und unsrer Lieferanten Mahnungen unberücksichtigt lassen, haben sich weitere Folgen selbst zuzuschreiben.
Die Administration des„ Sozialdemokrat".
Was uns groß gemacht hat.
In den Debatten über die zukünftige Gestaltung der Partei verhältnisse lassen sich für den ruhigen Beobachter deutlich zwei Grundströmungen unterscheiden: die Eine geht von den Prinzipien aus, nach denen sich vor dem Ausnahmegesez das Parteileben regelte, die Andere von der Art, wie sich unter dem Ausnahmegesez das Parteileben gestaltet hat. Man kann min nicht sagen, die Eine führt zum richtigen Ziel und die Andre ist vom Uebel beide haben ihre relative Berech beide haben ihre relative Berech tigung, aber jede, einseitig berücksichtigt, würde nothwendigerweise auf Irrwege führen.
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Das Ausnahmegefeß hat der Partei eine Verfassung auf gezwungen, die zur vollständigen Zersegung des Parteilebens, zur Auflösung allen Parteizusammenhangs geführt hätte, wenn die politischen, im gewissen Sinne fann man auch sagen, die moralischen Wirkungen des Ausnahmegefeßes nicht gewesen wären. Formell war der Kalkul der großen Politifer, die dieses Meisterwert moderner Staatskunst zusammengezimmert, ganz in Ordnung, auf dem Papier klappte alles wunderschön, aber da die Menschen nicht von Holz, son dern von Fleisch und Blut, die deutschen Arbeiter feine inhi schen Kulis, sondern Kinder des neunzehnten Jahrhunderts find, mit dem Gefühl ihrer Epoche für Recht und Selbst ständigkeit, wollte in der Wirklichkeit fein Stück auf das Andre passen. Das Ausnahmegesetz felbst neutralisirte die Wirkun gen des Ausnahmegesetzes. Es schmiedete einen Reif um die Partei, fester als alle nur denkbaren Satzungen, und statt ihre Auflösung zu bewirken, erhöhte es nur ihre Schlagfähigkeit.
Jezt, nachdem der Reif zersprungen, die aufgezwungene Verfassung beibehalten oder zur leitenden Grundlage des tünftigen Parteilebens nehmen, hieße unsern Feinden den denkbar größten Gefallen thun. Nur gänzliches Verkennen des Wesens unserer Partei oder Schlimmeres können dazu aurathen.
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sia Ebenso wenig aber geht es an, die Partei heute wieder genau auf dieselbe Grundlage stellen zu wollen, auf der sie por 1878 aufgebaut war.
Wir haben nicht nur zwölf Jahre Ausnahmegeset, wir haben mit ihnen auch zwölf Jahre politischer und sozialer Entwickelung hinter uns. Das Ausnahmegesetz läßt sich ausstreichen, aber die Entwickelung nicht, und Niemand würde ein solches Bestreben schlechter anstehen, als grade der Partei des gesellschaftlichen Fortschritts, der Sozialdemokratie. Um auf der Höhe der Zeit zu bleiben, müssen wir die inzwischen eingetretenen Veränderungen gehörig berücksichtigen, vor Allen die in unsern eigenen Reihen. Mächtig ist die Partei seit 1878 gewachsen, in dreifacher Stärke wie damals steht sie inuerhalb und außerhalb des Reichstags da. Aber die Aenderung ist nicht nur rein numerisch. Die veränderten Zahlen brücken veränderte Beziehungen aus. Was vor 1878 nur an vereinzelten Orten der Fall, das ist heute weithin im Reich eingetreten Die Sozialdemokratie ist die Partei des arbeitenden Volks, wirkliche Volksbewegung geworden. Es wäre ein verhängnißvoller Fehler, diesem Umstand bei der Schaffung der neuen Organisation feine Rechnung zu tragen. Wie die weiland Lassalle 'sche Organisation, so hat sich auch bie 1875 in Gotha geschaffene nach verschiedenen Richtungen hin überlebt.
Nach verschiedenen Richtungen hin, aber keineswegs voll ftändig. Der leitende Gedanke derselben der Klassen Charakter unserer Partei und die fich aus demselben ergebende Nothwendigkeit der Zentralisirung der Kräfte ist noch heute voll und ganz berechtigt und wird es auch für berhin bleiben. An ihm müssen wir festhalten, denn er ist es, der unsere Partei groß gemacht.
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nachgewiesen worden, daß wir nicht nöthig haben, hier eingehender darauf zurückzukommen. Wenn die von Marr begründete materialistische Geschichtsauffassung die aber etwas anders aussieht, wie das, was jener Herr Marxismus “ zu nennen beliebte lehrt, daß die ökonomischen Verhältnisse, die Produktionsbedingungen und Produktionsmethode, die politischen, religiösen 2c. Einrichtungen bestimmen, so degra politischen, religiösen 2c. Einrichtungen bestimmen, so degra dirt sie deshalb die Menschen noch nicht zu willenlosen, von den Verhältnissen mechanisch geleiteten Automaten. Sie weist ihnen mur ihre richtige Stellung in der Entwickelungsgeschichte an, sie zeigt, von welchen Faktoren dieselbe beeinflußt wird und wie weit der menschliche Wille im Stande ist, ihren Gang zu leiten. Daß sie damit Illuſionen zerstört, stimmt, aber grade das ist eines ihrer größten Verdienste. Wer Illufionen zerstört, schüßt vor Enttäuschungen, sowie vor falscher Anwendung der Kräfte. Er läßt sie uns dort konzentriren, wo wir wirklich etwas leisten können, und bewahrt uns da vor, sie in schädlichem, weil aussichtslosem Experimentiren zu verpuffen.
Keineswegs jedoch ist die Marr'sche Lehre fatalistisch. Sie ist es so wenig wie etwa die Physiologie. Indem diese uns über die Bedingungen unseres Lebens aufklärt, feßt sie uns freilich auch die Nothwendigkeit unseres Todes auseinander, aber lich auch die Nothwendigkeit unseres Todes auseinander, aber statt zur Indifferenz gegenüber dem Leben statt zur Indifferenz gegenüber dem Leben weil wir ja doch alle einmal sterben müssen" führt sie praktisch dazu, daß Diejenigen, die es vermögen, das Leben so führen, daß Der Tod möglichst spät und möglichst sanft eintritt. Sie hat nicht Passivität oder Selbstmord, sondern die Hygiene zur Folge gehabt. nice stod squallo anding#b
Es kommt nicht nur darauf an, daß etwas geschieht, sondern auch wann, wie und unter welchen Umstän den etwas geschieht. Selbst wenn wir wissen, daß auf die den etwas geschieht. Selbst wenn wir wissen, daß auf die kapitalistische Produktion die sozialistische folgen muß, kann uns das nicht zur Unthätigkeit veranlaffen, wir werden vielmehr
und vor allem Diejenigen, die unter dem kapitalistischen Produktionssystem leiden, die Arbeiter alles thun, diefes Greigniß fahald ale möglich herheizuführen uns felbft und alle, auf die schnelle Vollziehung dieser Umwandlung Einfluß ausübenden gesellschaftlichen Einrichtungen auf fie vorzubereiten. Die Sicherheit, daß wenn wir nur unsere Schuldigkeit thun, keine Macht der Welt das Kommen der sozialistischen Gesellschaft ve hindern kann, erhöht nur unsere Schaffensfreudigkeit.
Ebenso falsch, wie die obige Auslegung der Marr'schen Lehre, ist die, daß alles, was geschieht, lediglich„ Produkt der Verhältnisse" meischlicher Einfluß aber ganz unschuldig daran sei. Man braucht diesen Gedanken nur in feinen Konsequenzen auszudenken, um seine Absurdität einzusehen. Marr war soweit avon entfernt, den menschlichen sehen. Marr war soweit avon entfernt, den menschlichen Einfluß in der Geschichte zu unterschäßen, daß er sich z. B. in der Vorrede zum 18. Bumaire sehr entschieden gegen die sogenannte objektive Gschichtsschreibung aussprach. Er selbst sagt vielmehr in de genannten Schrift, und dieser Sas gibt vielleicht die klare Anweisung, wie sein Materia lismus zu verstehen ist: Die Menschen machen ihre eigne Geschichte, aber sie machen e nicht aus freien Stücken, nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorgefun denen, gegebenen und überl- ferten Umständen."
es ist
Die Menschen machen hre eigne Geschichte" abgeschmackt zu sagen, wem die Partei heute groß und stark ist, so jei das blos das Podukt der besonderen Verhältnisse Deutschlands . Wir sind d Letten, den Einfluß zu unterschäßen, den die politisch und ökonomische Entwickelung Deutschlands auf die Geſtaung und das Wachsthum unsrer Partei ausgeübt, zu läugn, welche Förderung fie durch die Efeleien unserer Feinde undganz besonders durch die Jämmerlichkeit des deutschen Bürgehums erfahren. Alles das haben wir wiederholt hervorgehobi und werden es immer wieder hervorheben, sei es auch ir, um uns vor Ueberschätzung unserer eigenen Erfolge zubewahren. Aber alle diese gün stigen Umstände konnten n: deshalb so fördernd auf unsre Partei einwirken, weil die selbst in ihrem Geist und in ihrem Wesen der Situatio gewachsen war, weil sie es verstanden hat, dieselbe sich distbar zu machen.
Die theoretische Erkennt, die Einsicht in den Gang der Entwicklung, die uns nicht ugeflogen ist, sondern das RejulEntwicklung, die uns nicht ugeflogen ist, sondern das Rejul tat ist der Denkarbeit unser großen Vorkämpfer, hat uns emporgehoben über das Beau des Sektirerthums auf den Standpunkt einer kämpfend Partei, die zugleich den Anforderungen der Gegenwart, ie der Zukunft der von ihr Ver tretenen gerecht zu werden ucht. Sie hat uns geschützt vor der Zersplitterung, in die e Parteien, welche die Sache der Zukunft auf ihre Fahne schrieben, sp leicht zu verfallen pflegen und fast überall at verfallen find.
Ein jüngerer Literat veröffentlichte neulich in der Ber liner Bolfstribüne" einen wunderbaren Artikel ,, Gefahren des Marrismus". Da wurde ausgeführt, daß daß der Es war einer der gröfn Vorzüge der deutschen SozialMarrismus" eigentlich zur Indifferenz führe, da er dem demokratie, daß sie zu einezeit, wo sie der Zahl ihrer AnEinzelnen jede Jlusion über seinen Einfluß auf die Entwick hänger und dem Stande räußeren Entwicklung nach noch lung der Verhältnisse raube. Es ist dem guten Mann so- zum Sektendasein verurtheilschien, theoretisch den Seftirergeist wohl in verschiedenen Einsendungen und wir freuen uns, bereits überwunden hatte. Mit den Erfahrungen des ge aus der Mittheilung der Redaktion der V. Tr." zu ersehen, reiften Mannes verband die Frische und den Enthusias daß die Mehrzahl dieser Einsendungen von Arbeitern mus der Jugend, mit der üchternen Thätigkeit einer politiherrührten als auch von der Redaktion der Volks Trischen Partei die schönste Ete des Sektirerthums: das ausbüne" selbst so treffend das Falsche seiner Argumentirung geprägte Gefühl der 3sammengehörigkeit.So
Erscheint
wöchentlich einmal
in
Verlag
der
250
Joffendungen
franto gegen franto. Gewöhnliche Briefe
nach England toßen Doppelports.
20. September 1890.
wurde sie zum Thurm in der Schlacht, zum ehernen Fels, an dem alle Anschläge der Feinde machtlos abprallten. Und ihr, die unerschütterlich da stand, wo Alles um sie herum in's Wanken gerieth, ihr, die ein festes Ziel im Auge hatte, dem fie unverrückt, unablässig, unbeirrt zustrebte, ihr wandte sich das Vertrauen der Massen zu. Hätte die Partei es nicht verstanden, durch einheitliches Vorgehen, durch stetes Zusammenfassen ihrer Kräfte, durch Ausübung guter Disziplin das Vertrauen der Massen zu gewinnen, sie wäre trotz der Gunst der Verhältnisse bei Weitem nicht zu dem geworden, was sie heute ist. Sie wäre wohl auch gewachsen, aber sie wäre nicht, was unser Stolz ist: die anerkannte Partei des deutschen Proletariats.
Jezt ist sie groß, und wenn ihre Ausdehnung es auch verbietet, die alte Organisation Sag für Satz wiederherzustellen, so müssen wir doch suchen, soviel als mit ihrer jeßigen Ausdehnung verträglich, aus derselben herüberzunehmen. Lassen wir uns nicht durch die Redensart: es ist ganz gleich, was wir thun, die Verhältnisse machen alles", beirren, sie ist falsch, und ebenso falsch sind die Vergleiche, die von interessirter Seite mit den bürgerlichen Parteien gezogen werden. Die Sozialdemokratie fußt auf ganz anderen Prinzipien als die bürgerlichen Parteien und kann daher auch nicht, ohne sich selbst untreu zu werden, sich nach ihnen einrichten.
Das große Wachsthum der Partei, darüber wollen wir uns nicht täuschen, ist mit allerhand unangenehmen Folgen verknüpft, unter denen nicht die geringste die ist, daß sich gar Mancher an sie herandrängt, lediglich in der Absicht, durch sie irgendwelche persönlichen Vortheile zu erlangen. Da man den Menschen nicht in's Herz sehen kann, so läßt sich auch keine Norm finden, solche Elemente von vornherein abzuweisen, ohne mit ihnen wirklich aufrichtige Rampfgenossen zu treffen. Das Einzige, was man thun kann, ist, die Partei auf eine solche Basis zu stellen, daß sie möglichst wenig Schaden anrichten können, daß ihnen ihr Spiel möglichst erschwert wird. Je loser wir die Bande der neuen Partei knüpfen, um so weniger wird das aber möglich sein. Die Partei ist heute ohnehin so groß, daß die persönlichen Beziehungen, die ehedem ihre Kämpfer verbanden, immer mehr in den Hintergrund treten. Wir mögen das bedauern, aber wir können es nicht ändern, wir müssen mit den Vortheilen der neuen Situation auch ihre Nachtheile auf uns nehmen. Halten wir aber desto mehr an den Grundsäßen fest, die die Partei groß gemacht. Ueben wir starke Disziplin, was auch bürgerliches Vorurtheil und anarchistisches Phrasenritterthum dagegen einwenden mögen. Der Geist der freiwilligen Unterordnung jedes Einzelnen unter das Gesammitinteresse, den unsere Partei erheischt, ist himmelweit entfernt von dem sklavischen Verzichten auf die eigene Meinung, das die katholische Kirche ihren Angehörigen auferlegt. Wir haben keine starren Dogmen, noch überfinnliche Autoritäten. Aber wir sind eine kämpfende Partei, wie die katholische Kirche die kämpfende Kirche ist. Wir wollen nicht erhalten, wir wollen erobern. Eine ganze Welt wollen wir für den Sozialismus gewinnen, und wer für dieses große Ziel nicht in Reih und Glied marschiren will, wer es ablehnt, sich den Anforderungen des Kampfes zu unterziehen nun, der ist kein Sozialdemokrat.
Amtlich und Vertraulich.
Von zuständiger Behörde so lautet ja wohl der technische Ausdruck? gehen uns zwei Attenstücke behufs weiterer Bekanntgabe zu, die wir hiermit allergehorsamst( so ift's doch richtig?) zum Abdruck bringenda
good bin
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nigad ng tighofeldorf, den 3. Oftober 1889. Die anliegenden Ausfertigungen der landespolizeilichen Verbote des hiesigen Schreiner - Fachpereins, der Zahlstelle Düsseldorf des deutschen Tischlerverbandes und der Filiale Düsseldorfs des deutschen Schuhyacher- Bereines erhalten Guer Hochwohlgeboren auf den gefälligen Bericht von 9. Mai 1889 No. 763 IIIa zur Kenntniß und Behandigung an die betreffenden Vorsitzenden der Vorstände der gedachten Vereine gegen hierher einzureichenden Behändigungsschein.
Ferner werden Guer Hochwohlgeboren beauftragt, bezüglich der verbotenen Vereine nach Dlaßgabe des§ 7 des Sozialistengeseges das Erforderliche zu veranlassen und mir darüber binnen 2 Monaten gefälligst zu berichten.
Auch ist eine genaue Kontrole darüber anzuordnen, daß nicht eine verbotswidrige Forthegung der Vereine perfucht wird, wobei ich darauf verweise, daß nach den Motiven des Gesetzes S. 16 bie Aenderung des Namiens allein, sowie die Wahl anderer Vorstandsmitglieder oder eines neuen Vereinslokales den Verein noch nicht zu einem fachlich anderen und neuen umgestalten(§ 6. des Ges.). 356
Bezüglich des Fachvereins der Buchbinder habe ich das Material zur
Begründung eines Verbotes nicht für genügend erachten können.
Bezüglich des Lofalverbandes deutscher Zimmerleute erscheint die Berantwortlichkeit des Vereins für die Auslaffungen Hautschmann aus Köln in der öffentlichen Versammlung vom 10. März 1889 nicht
genügend dargethan, Ini consum de to sides th
In Betreff der Filiale Düsseldorf des deutschen Schneider- Verbandes und in Betreff des Metallarbeiter Vereins ergeht noch besondere Verfügung.atou add
63 An
Der Regierungs- Präsident In Vertretung: Steilberg. does this jugallon thin olas)
den Oberbürgermeister Herrn Lindemann, Hochwohlgeboren. Hier."
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