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эпотр

L!

34. Jahrgang. Nr. 51

Der Strom.

Bon Jürgen Brand.

Sonntag

Beilage zum Vorwärts" Berliner Volksblatt

Aus meinem Fenster blicke ich hinab auf den Weserstrom, Der, nur durch eine schmale Gaffe von unserm Hause getrennt, feine hochgehenden Fluten dort unten vorüberjagt. Zu anderer Seit fließt er ruhig und friedlich dahin; aber jest liegt er im Rampf mit den Eisriesen. Gewaltige Schollen treiben auf seinen Rücken dem Meere zu. Nach abermals sechs Stunden, wenn die Flut einsett, werden fie zurückkehren; meiter oben merden fie fich zusammenschieben, aufftauen; der harte Frost wird fie aneinanderschweißen. Dann heißt es: die Weser  ..test  ".

Aber noch ist es nicht someit; noch ist zwischen den zahl­lofen Schollen überall freies Waffer, und die bewegte Ober­fläche zeigt ein immerfort wechselndes Bild. Ueber dem Baiser schwebt eine Sturmmöwe; fie flattert ängstlich hin und her und fucht augenscheinlich einen Stuhepunkt auf einer treibenden Scholle. Aber in dem allgemeinen Aufruhr wagt sie nicht, fich niederzulassen.

Boran erinnert mich dieses Bild? War es nicht Noah  , Der, während die Wasser der Sintflut über der Erde standen, eine Taube fliegen ließ? Da aber die Toube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, fam sie wieder zu ihm in den Kasten."

Weiter schweifen die Gedanken und heften fich fest in der aufgeregten Gegenwart. So flattert die Friedenstaube ängst­Tuh über dem Strom unserer Zeit. Und da sie nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte

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Zu jeder Stunde des Tages und der Nacht lassen die Menschenfinder Tauben ausfliegen. Das sind ihre sehnsüch tigen Wünsche nach Frieden. Aber immer können sie noch nicht finden, da ihr Fuß ruben tönnte"; und immer kehren ie zurüd in das arme hoffende Herz.

Ler Strom der Zeit wälzt brausend und schäumend seine luten vorüber. Auf seinem Rüden treiben Trümmer und Leichen. Die Deiche sind gebrochen. Die wilden Wogen sind über das Land gestürmt und haben die Saaten verwüftet, Wälder fortgeriffen, die Stätten der Menschen zerstört und alles Lebendige in ihren Fluten begraben. In grauenvollem Durcheinander sehen wir alles vor unsern Blicken vorüber­ziehen: Hier schwimmen zertrümmerte Möbelstüde, Stühle, Lische, Schränke; hier ein ganzes Sausdach; dort treibt ein furchtbar aufgeblähter Tierfadaver, sein Bierd, eine Biege; immer mehr, immer schredlicher. Und dort, o grauenboller Unblid, in der Nähe eines Balfens eine menschliche Gestalt, ein Weib! Jhr bleiches Geficht starrt gen Himmel, mit ihren langen blonden Haaren spielen die tüdischen Bogen. Jest trägt der Wirbel sie ganz nach oben und da sehe ich das Schrecklichste: ihre toten Arme halten frampfhaft ein fleines Rind umschlungen. Bild des Erbarmens, sie hat es auch im Tode nicht von der treuen Brust gelassen. Vorüber, bor­über, ihr Bilder des Entießens.--

Stern der Soldaten.

Erblindet in dunkeln,

engen Gelaffen,

in blutige Gaffen des Todes verffridt: Hat tröstliches Funfeln aus himmlischer Ferne, den schönsten der Sterne, das Auge erblickt.

Wir wollen heraus aus Graben und Grab. Die Leben und Luft zur Erde gab, Maria, die Mutter, soll uns umarmen. Wir wollen in ihrer Liebe erivarmen. Geburt, Geburt nach so viel Sterben! Laßt uns die Liebe der Mutter erben! Wir wollen herein, wir müssen herein und Kinder fein, Kinder...

Ein Kind geboren! O Wunder und Zeichen! Die blutende Welt voll Wunden und Leidjen ein Kind, ein Kind... Hörst du den Ton?... Maria weint über den lebenden Sohn. Sein Stern ist am Himmel aufgefprüht. Leben blüht, Liebe glüht,

Himmel und Erde glänzen rein. Laßt uns Kinder sein,

Erblindet in dunkeln, engen Gelaffen, in blutige Gaffen des Todes verftrict: Hat tröstliches Funkeln aus himmlischer Ferne,

den schönsten der Sterne,

das Auge erblickt.

Stern der Soldaten, zieh deinen Lauf! Herauf! Herauf!

Starl roger.

find gebrochen! Sie waren zu schwach, um den zerstörenden Gemalten widerstehen zu können. Wohlan, laßt uns helfen, fie stärker zu bauen!

Berlin  , 25. Dezember 1917

und dankbaren Herzen mächtigere Deiche gebaut, die das Erbe ihrer Väter zu schüßen imftande waren.

Auf, und laßt uns desgleichen tun! Auch unsere Zukunft, wir haben es oft gehört, ruht auf den Schultern unserer Jugend. Wohlan, laßt uns die Jugend auf die Schiffe bringen! Auch unfer Erbe, das geistige Erbe der Arbeiter­Elaffe, muß weiterbestehen, und wenn wir fierben müssen". Damit es weiterbefiehe und von dem kommenden Geschlecht nicht nur berwaltet, sondern auch vermehrt werden könne, ge­nügt es freilich nicht, daß wir das Schiff der Jugend treiben laffen in der Hoffnung, es werde an irgendeinem glücklicherea Strande   landen. Nein, nicht treiben lassen, sondern tüchtig imachen gilt es die Arbeiterjugend für die großen und schweren Aufgaben der Zukunft. Die Berstreuten sammeln, organi­fieren, ihnen Sträfte und Mittel zur Verfügung stellen, damit fie wieder das Bewußtsein gleicher Intereffen erhalten und damit die in ihnen ruhenden Kräfte gewedt und geübt werden. Ich weiß, ich weiß: Jegt wird man wieder das böse Wort von der Bevormundung der Jugend hervorholen. Das ist so lange eine gemiffenlose Demagogie, solange man nicht zugleich einen Weg bezeichnen kann, auf dem unsere Jugend völlig selbständig die ihrer harrenden Aufgaben zu lösen ber­mag. Die Spuren schreden! So viel steht jedenfalls fest: Solange die. erwachsene organisierte Arbeiterschaft der Jugend Rückhalt und Hilfe bof, solange ging es mit unserer Jugendbewegung voran.

Aber dabon foll hier nicht geredet werden. Die Aufgabe dieser wenigen Zeilen soll es sein, auch an ihrem Teile der organisierten proletarischen Arbeiterschaft zuzurufen: Ver­fäumt eure Jugend nicht! Scheut teine Opfer, und seien fie noch so schwer, für die Sammlung und Fortbildung eurer Jugend zu sorgen. Sier liegt eine eurer bringendsten Auf­gaben, deren Vernachlässigung sich bitter rächen würde. Bernt von euren Gegnern! Dort hat man die Bedeutung der Jugend für die Zukunft längst erkannt. Und wenn uns die gewaltigen Mittel, die jene aufwenden, auch so bald nicht zur Verfügung stehen, an Zatfraft und Opferfinn braucht sich die deutsche Arbeiterklasse von ihren bürgerlichen Gegnern nicht übertreffen zu lassen.--

Der Strom der Beit wälat brausend und schäumend feine Fluten vorüber. Wir stehen nicht machtlos an seinen Ufern. Bir können die wilden Kräfte, die sich heute zerstörend frei­gémacht haben, bändigen, indem wir fie in ihr geregeltes Bette leiten.

Und ein Teil diefer Deichbauarbeit ist auch die Arbeit für unsere Jugend und an unserer Jugend. An die Niemen!

Grauräubers Not.

Von Wölfen und Russen

bon Egon von Kapberr.

Schneidend falt faust der Nordost über die Fläche, wirbelt Wir wären machtlos? So dachten jene Bewohner des Wolfen mehligen Schnees auf, treifelt und pfeift, aischt und braust Und doch reicht die lebhafteste Phantasie nicht aus, um friefischen Ortes Funnir nicht, als in der Weihnachtsnacht des um die Büsche und zerrt an den schäbigen Wacholderbüschen, die auch nur bruchstiidweise eine Darstellung zu vermitteln von Jahres 1717 die schredlichste Sturmflut über sie hereinbrach. einsam, wie Puppen, im grauweißen Ginerlei stehen. Unten am bem unermeßlichen Elend, das der Strom unserer Zeit an die an unserer Rüfte je erlebt wurde. Als alles zugrunde zu Abhange liegt, eine dunkle Maffe, das Dorf. Rote Lichter flimmern unfern Augen vorübertreibt. Ja, unserer Beit! Es sind gehen drohte, forgten sie zuerst für die Rettung ihrer Kinder, herüber. Jagende Wolfen werfen huschende Schatten über be unsere Bäter und Mütter, unsere Brüder und indem sie achtzig auf zwei Schiffen unterbrachten und die schneite Dächer, bleich lugt ber Mond durch graue Feben und Schwestern, die der Sturmflut des Krieges zum Opfer fielen; Schiffe treiben ließen. Die Bäter und Mütter, die diefe Schleier. In weitem Ring herum bes Baldes dunkle Mauer. es ist unser Sab und Gut, die Arbeit eines fleißigen Lebens, heroische Tat vollbrachten, find in jener Schreckensnacht zu Gelber Schein im Besten, der verfundene Tag. Gifige nordische mas ihre gierigen Wogen zerstörten. Und wir stehen am grunde gegangen; aber die beiden Schiffe mit den nackten und Winternacht. Ein grauer Schatten gleitet durch die Büsche, Huscht Rande des reißenden Stromes, stumm und machtlos. hungernden Kindern landeten bei Wittmund   und waren ge- amischen den Sträuchern, hinter den Stuid, taucht wieder auf Wie? Sind wir wirklich so machtlos?! Zwar der wilden rettet. Moran dachten jene tapferen Friesen, als sie, den brüben am Gange, Grauräuber ist's, der Alte. Macht der entfesselten Wogen uns entgegenzuiverfen, es wäre sicheren Tod vor Augen, ihre Kinder auf die einzigen beiden Und wieder huscht's im Gebüsch, und wieder gleitet's int Bahnfinn; fie würden auch uns zerschmettern. Aber wir Schiffe brachten? An die Zukunft dachten fie! Als die Strauch und oben am Sange steht die Rotte grauzottiger Wan­fönnen dennoch etwas anderes, Wirksameres tun. Die Deiche Kinder herangewachsen waren, haben sie mit starten Händen berer, Ueber struppige Rüden meht der Stühm, bläft ins Haar, matig nach Neubau, b. H. das Gras buftet betäubend, aber auf Austrocnung fönnen wir nicht warten. Außerdem ist der Palast

Weihnachten im Busch.

Ostafrikanische Erinnerungen von Julius Ligodi. Allein.

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Wer nach Afrika   hinauszöge mit der Hoffnung auf ein fanles Tropenleben, der dürfte sein blaues Wunder erleben. Zum füßen Nichtstun ist wenig Gelegenheit; am allerwenigsten für einen Ver­messer beim Bahnbau.

Ein Jahr später.

so luftig, daß eine Betäubungsgefahr nicht zu befürchten ift. Wenn dabeim die erften rauben Lüfte wehen und der gemüt In einer halben Stunde ist Haus und Blas Bligfauber gemacht, lichste Aufenthalt in der Nähe des gut veriorgten Ofens ift, fängt vom Zeltlager werden die Kisten und das fonstige Inventar herüberbrüben" Mutter Conne an, übergemütlich zu sengen. Der Oktober geholt. Dann wird das Zelt niedergelegt, bas große Sonnensegel läßt an Sige rein gar nichts zu wünschen übrig, so daß die Arbeit im Haus unter das Dach gespannt und fertig ist die Laube.

Inzwischen lommen brei von meinen Mesleuten an, die ich morgens zum drei Stunden entfernten Bongani faicte, und bringen Strandpalmen mit Wurzeln angeschleppt. Die großen Löcher find find schon lange fertig, die Palmen werden eingefest und begoffen. Der Feiertagsgarten ist fertig und muß den Christbaum eriegen. Trotz des nahenden Abends brennt die Sonne noc barbariich ber nieder, und fo fege ich mich im Schatten meines neuen Haufes in meinem Balmenbain, um ein bißchen zu berichnaufen, ehe ich feter Doch schon naut eilenden Laufes der Der fieht nun allerdings anders aus wie zu

im Freien und besonders am Instrument Häufig wenig erfreulich ist. Ein Feld- Tagespenium liegt wieder einmal hunter uns. In der lieblichsten Glut, gegen Gins  , machen toir Schluß. Mit einem aus tiefstem Herzen kommenden Gott sei Dant" ichwinge ich mich auf meinen Jumbo und trabe ab.

Jm gleichmäßigen Biegen fange ich bald an gu döfen; Jumbo finder ja allein einen Weg zum heimischen Stall. Ein halbes Stündchen mag verfloffen fein, als wir uns dem Lager eines unferer deutichen Erdarbeitenunternehmer, des Bieberen Friefen Scheffel nähern. Etwas ermuntert schaue ich um mich. Da was ist das, bicht am Hauptgebäude( aus Stroh natürlich) fche ich in einer Um zäunung einen feinen Bierfüßler umherrennent, der mich die Augen meit aufreißen läßt. Das sieht ja beinahe wie ein Schweinchen aus. So ein liebes Biech haben wir ja schon weit über ein Jahr nicht mehr zu Gesicht bekommen. Scheffel felbft aus feinem Bau beraus, um laut aufulachen, als er In dem Augenblick tritt bana mich voll starren Staunens das Eierchen betrachten sieht. Menich. too haben Sie denn das Ding het?" ein Palästina Schwein." Ja, mein Lieber, das ist Nun bin ich im Bilde. Zwischen Kilimandfcharo und Meru in der Nähe von Aruicha haben sich nämlich Palästina- Deutsche ante geftebelt, die allerband nigliches, bis dahin in unserem Strich wenig gefördertes Getier großzieben, Gänse, Schweine ufto. So einem Ableger habe ich nun voi mir. Jch labe mich fofort zum Schweinc braten ein. Wann wird geschlachtet?" Ich ziehe ein, in mein neues Heim, und führe mir zum Feft- Zu Beihnachten," heißt es. Ach Herrje! Schön, warten mahl eine gute Bulle zu Gemüt, die auch über den Schmerz hinweg- toir alfo bis Weihnachten, wenn es nicht anders fein tann. helfen muß, daß Mutter" immer noch in Berlin   fizzt.

Nach taum einem Monat war unsere Aufgabe am Fuße des Kilimandfcharo erfüllt, und io wird abgezogen. Unterwegs nötigt Der Pangani noch ein wenig zum Berweilen zweds Feststellung des Bahnüberganges, dann gebt's aber im beschleunigten Tempo beim wärts zur Pauleitung. Es sind noch acht Tage bis Weihnachten, als ich zu neuen Taten bereit stebe. Dieemal beißt es, zum Hafenbau in Tanga| an der Küfte zu ziehen. Da es aber bald wieder weiter geht, lichen Einzug halte foll ich mich nicht häuslich niederlassen, sondern sozusagen auf dem Weihnachtsmann. Sprunge stehen. Nette Weihnachtsaussichten. Als Schmerzensgeld Saufe. belomme ich ein Pferden oder wenigstens ein Tier, das so ähn Er ist weder alt, noch hat er einen langen Bart, dafür ist er lich ausfiebt, wenn es auch nur ein Maultier, genannt Jumbo, ist. aber hübsch schwarz. Trotzdem er nun auch statt bes Belges nur Diesmal ziehe ich also hoch zu Rog in die Ferne. Zuerst ganz ein dünnes Sembchen und furze Shafihofe trägt, ichtigt er boch pole- pole( langfam. langfam), da meine eigentlichen Reittenntniffe unbändig. Bielleicht find an feiner erhöhten Temperatur auch das ein fleines Menichenalter zurückliegen und sich auf das Wiegenpferd Dalli- Blätteisen und bie Glühfohlen schuld, die das Batet birgt befchränkten. Aber in Afrifa muß man fo vieles dazu lernen, und Beim Deffnen wird aber auch mir warm und immer wärmer, benn awar raidh, fo daß die Reiterei auch bald erfaßt ist. Im fchlanfen es war eine nette Befcherung. Die teure Gattin in ber Heimat Zrab   sprengen wir gegen Abend auf unseren neuen Lagerplatz bei batte zwar alles aufs beste erledigt, aber wie fab bie Geschichte Tanga, faft 30 Kilometer Hinter Buiko. Mit dem Weiterziehen ist aus. Die neuen Schmierstiefeln, weiße Jaden, Bäiche, Blätterien. es doch nicht so brennend. Der Meister hat ein Einichen und fendet Glühkoblen und 200 Bigarren liegen wie Straut und Rüben bunt nada eiuicen Tagen den Auftrag, ein festes Rager zu bezieñen, also durcheinander, wie zum Sobne umschlungen von den mitgefchickten ein Strohbaus zu bauen. Nun wird Baumeister gespielt. Ein bunten Feiertagefchärpen. Die Seeretie und die Zolluntersuchung Erdichacht stellt 30 Mann, und gerade einen Tag vor Heilig in Tanga war dem Bädchen nicht gut bekommen. abend gebt die Sache los. Bier Mann jäubern den Blaz von Busch und Gras, die andern ziehen nach Holz. Der Bauplay wird abgestedt und fein eingeebnet, die Löcher für die Brosten werden bestimmt. Es gibt eine einfache Strohbube, 8 Meter lang, 4 Meter breit. Für Tür und Fenster werden große Deffnungen freigelassen, die dann nachts in sehr einfacher Weise mit Säden berbangen werden.

Die trübsinnige Stimmung, die den Einiamen am Weihnachts. abend in der Heimat sehr leicht überfält, fommt hier draußen aber nicht auf. Bahrscheinlich trägt die völlig veränderte Umgebung ihr Teil bazu bei. Meine schwarzen Hausleute müssen mich erst an die Am Weihnachtsabend gegen 3 hr ist das Haus mit langem deutsche Sitte mahmen, daß etwas geichenft wird. Und da jage Gras eingebedt; die neue Wohnung ist fertig. Es riecht zwar noch i noch einer, baß bie Schwarzen nicht entwidlungsfähig wären.

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In der nächsten Zeit reite ich nun noch einmal so gern burdj Echejiels Lager, um zu sehen, was das fleine Borstentier macht. Ach, geht das langiam mit dem Wachien. Freßen tut das Ding unheimlich, aber wachien will es anscheinend nicht entsprechend. Sicher abnt es fein Schidial wie Hänschen im Knusperhäuschen. Allmählich runden sich aber doch seine Schenkel. Unser Bor­gefchmad wird immer faftiger.