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ZS. Jahrgang. Nr. 2 Heilage zumvorwärts" berliner voiksblatt Serlin,?Z. Januar 1H1S Heimgekehrter Soiöst an der Maschine. (Für Heinrich Sersch.) kerzdlut pullt mit starkem Schlage Sie die kisenhSmmer krachen Im GeSder meiner lirult, auf den«eiSgegiohten Stahl  , ttiilt mich Im Geschrei der rage lo mit einem vonneriachen feierlich mit dunkler Lult. reiö Ich mich au; meiner ciuall iiu'cvSrtz hebt sich da; GeltSnge. iirach! Der Stahl erhebt und schreit. llngelungene Gelänge machen mir die Seele«eit. Aus dem Schlachtgelang der Minen in den weiten Saal gestellt. w» die lausenden Maschinen meine fault im Gange hält! Mag da; Schicksal uns rerkeulen- weiche» Gilen, werde hart! Aus zu Brachen, auf zu Säulen wachte In dl« Gegenwart! Schatte! Venn da; Bau» muB und der Bau gerichtet lein, lwerden Hau» der Brllderlchaft auf erden- B»e Völker ziehen ein! Max varthel. ?ch liebe RußianS! Von Maxim Oorli. Vorbemerkung der Redaktion. Wir ent- nehmen diesen Aufsatz des berühmten Dichters und So- zialisten der»Nowoja Schisn", nicht um seinem Stand- Punkt vorbehaltlos beizutreten, sonder» um unfern Le« fern ein lebenskräftiges Augenblicksbild aus den g e i- st igen Kämpfen des russischen Soziali»- m u s zu geben. Zu bemerken ist, daß Gorki sich früher selbst zu den Bolschewiki gerechnet hat, jetzt aber offenbar einzusehen beginnt, daß auch der fortgeschrittenste Sozia- liSmuS mit den LebenSnotwendigkeitcn des eigenen Volkes und den Bedingtheiten seiner sozialen Entwicklung» st ufe zu rechnen genötigt ist. Zu» gleich ist der Aufsatz ein Protest gegen gewisse Kampf- Methoden, von denen wir auch hierzulande ein Lied fingen können. Vor nicht langer Zeit beschuldigte man mich, daß ich mich den Deutschen   verkauft" habe undRußland ver- rate"; seht beschuldigt man mich, daß ich michden K a- detten verkauft" habe unddte Sache der Arbeiter­klasse verrate". Mich verletzen diese Anschuldigungen nicht, sie regen mich nicht einmal auf. Sie lenken mich nur auf unfrohe und wenig schmeichelhafte Gedanken über die Sittlichkeit der Ge- fühle der Ankläger, über ihr soziale? Selbstbewußtsein. Hören Sie. meine Herren, schleudern Sie sich denn nicht allzu leicht gegenseitig all die schmutzigen Anwürfe in? Ge- jicht wegen Verrat, Untreue, moralischer U n z u v e r- l ä s s i g k e i t? Wollte man Ihnen glauben, dann ist ganz Rußland   von Leuten bevölkert, die nur die eine Sorge haben, das Land zu verkaufen und einander zu verraten! ... Wenn Sie so sorglos einer den anderen des Verrat?, der Treulosigkeit, de? Eigennutzes, der Falschheit beschuldi- gen, so stellen Sie sich und ganz Rußland   als ein ouSschließ- lich von unehrlichen und gemeinen Leuten bevölkertes Land dar. Und Sie sind doch selbst Russen. Wie Sie sehen, ist das sehr amüsant, aber noch mehr ist es gefährlich, weil allmählich und unauffällig diejenigen, die dieses schmutzige Spiel treiben, sich selbst einreden können, daß ganz Rußland   wirklich ein Land unehrlicher und kauf- licher Leute sei, und daß daherauch wir nicht schlechter seien als die andern"! Stellen Sie sich nur vor: unsere Revolution wird bald mit japanischem, bald nnt deutschem GeKe gemacht, die Gegenrevolution mit dem Gelde der Kadetten und Eng- länoer. Wo ist unsere viel gerühmte Gewissenhaftigkeit, unser Idealismus, unsere Heldensagen von ehrlichen Freiheits- kämpfern, unser Don-Ouixotismus und alle anderen guten Eigenschaften des nissischen Volkes, die so laut in Wort und Schrift von der russischen Literatur besungen worden'sind? Ist das alles Lüge? Begreifen Sie doch, wenn Sie einander Gemeinheiten vorwerfen, dann klagen Sie sich selbst, die ganze Nation an. ... Mir scheint� ich schreibe einfach und verständlich genug, so daß aufgeklärte Arbeiter mir nichtVerrat an der Sache des Proletariats" nachsagen können. Ich betrachte die Arbeiterklasse als eine mächtige Kultur- kraft in unserem �dunklen Muschikland, und ich wünscke von ganzer Seele die Entwicklung und die Hebung der russischen Arbeiterschaft. Ich habe wiederholt ausgeführt, daß die Industrie eine der Grundfesten der Kultur ist, daß die Entwicklung der Industrie zur Rettung des Lan- des, zum Zweck seiner Europäisicrung notwendig ist, daß der Fabrikarbeiter nicht nur eine Physische, sondern auch eine geistige Kraft, nicht nur der Vollstrecker fremden Willens, sondern auch ein Mensch ist, der seinen eigenen Willen, seinen eigenen Geist durchsetzt. Er hängt nickst von den Elementar- kräften der Natur in dem Matze ab. wie der Bauer, dessen mühsame Arbeit unsichtbar ist. keine Spuren hinterläßt. Alles, was der Bauer erarbeitet, verkauft er und verzehrt er. Seine Energie wird von dem Boden ganz absorbiert, während die Arbeit des Arbeiters auf der Erde verbleibt, sie schmückend und dazu beitragend, daß die Kräfte der Natur immer mehr den Interessen des Menschen dienstbar gemacht werden. In diesem Unterschied der Arbeitsbetätigung wurzelt der tiefe Unterschied zwischen der Seele deS Bauern und des Ar- beiters, und ich betrachte den aufgeklärten Ar» beiter als den Aristokraten der Demokratie. Das ist eS: Aristokratie innerhalb der Demokratie das ist die Rolle des Arbeiters in unserem Muschikland, so mutz sich der Arbeiter fühlen. Leider fühlt er nickst so. Es ist ein- leuchtend, wie hoch ich die Rolle der Arbeiterklasse in der Ent. Wicklung der Kultur Rrißlauds einschätze, und ich habe keinen Grund, diesen Standpunkt zu ändern. Außerdem: in mir sitzt die Liebe zum arbeiteirden Mann, daS Gefühl meiner Bluts­gemeinschaft mit ihm und die Achtung vor seiner großen Ar- beit. Und schließlich: ich liebe Rußland  ! Tie Volkskommissare lächeln verächtlich. O, selbstver- ständlichl Das tötet mich nicht. Ja. ichliebeNußland qualvoll und sorgenvoll, ich liebe das russische Volk. Wir Russen sind ein Vostk, das noch nicht frei gearbeitet hat, da? noch keine Möglichkeit hatte, alle seine Lkräftc und seine Fähigkeiten zu entfalten: und wenn ich daran denke, daß die Revolution uns die Möglichkeit freier Arbeit, allseitiger Schaffensfreudigkeit gibt, so füllt sich mein Herz mit großer Hoffnung und Freude, sogar in diesen verdammten Tagen, die mit Blut und Alkohol befleckt sind. Von da an beginnt die Linie meines entschiedenen und unversöhnlichen Auseinandergehcns mit der wahnsinnigen Tätigkeit der Volkskommissare. Ich halte den Jdcenmaximalismus für sebr nützlich für die uferlose russische Seele: er hat in ihr große und kühne Bedürfnisse großzuziehen, die so notwendige Schlagfcrtigkeit und Aktivität hervorzuzaubern, in dieser trägen Seele Im- tiative zu fördern und überhaupt ihr Form und Leben zu geben. Aber der praktische MaximaliSmus der Anarchokommu- nisten und Phantasten aus dem Smolny(Sitz der Bolschewiki. Red. d.V.") ist für Rußland   und vor allem für die russische  Arbeiterklasse verderblich. Die Volkskommissare behandeln Rußland   als Ver- s u chs m a t e r i a l. Das russische Volk ist für sie, was das Pferd für die gelehrten Bakteriologen, die dem Pferd Typhus  einimpfen, damit eS in svinem Blut die Antityphuslymphe er­zeugen soll. Nun ausgerechnet einen derartigen brutalen und von vornherein zum Mißerfolg verurteilten Versuch veran- stalten die Kommissare mit dem russischen Volk, ohne daran zu denken, daß das geplagte, halbverhungerte Pferd krepieren kann. Die Reformatoren ans dem Smolny kümmern sich nicht um Rußland  . Kaltblütig opfern sie Rußland  im Namen ihres TranmeS von der Welt- und der europäisckjen Revolution. In den gegeinnärtigen Bedingungen des russischen Da­seins ist für die soziale Revolution kein Platz, weil es unmög- lich ist, von heute auf morgen 83 Proz. der Bauernbcvölkcrung des Landes zu Sozialisten zu machen, einer Bevölkerung, von der außerdem mehrere Zehnmillionen nomadische Fremd- stämmige sind. Durch diesen wahnsinnigen Versuch wird vor allem die Arbeiterklasse zu leiden haben. Als die Avantgarde der Re- Volution, wird sie in dem Bürgerkrieg als erste der Vernich­tung ausgesetzt. Wird aber die Arbeiterklasse geschlagen und dezimiert, so werden die besten Kräfte und Hofsnungen des Landes vernichtet werden. Daher sage ich, indem ich mich an die Arbeiter wende, die sich ihrer kulturellen Bedeutung für das Land bewußt sind: der politisch aufgeklärte Proletarier muß sich seine Stellung- nähme zur Regierung der Volkskommissare kritisch überlegen, muß mit Bedacht sich ihr soziales Tun ansehen. Meine Meinung ist ober die: die Volkskommissare unter- graben und vernichten die Arbeiterklassc Ruß- lands, sie türmen entsetzliche und widersinnige Kompli­kationen vor der Arbeiterbewegung auf. Sie wollen die Gc- setze der Vernunft nicht mehr gelten lassen, sie schaffen dadurch unsagbar schwere Bedingungen für die gesamte zukünftige Arbeit des Proletariats und für den ganzen Fortschritt des Landes. Mir ist eS gleichgültig, wie man mich für diese meine Meinung in der Regierung der Experimentatoren und Phan- ver Grosthen. Von Robert«rötzsch. Die Dtrahlen der Glühbirnen brachen sich in geleerten Flaschen und geschliffenen, ticfgrün funkelnden Römern. Man hatte ge- lacht, gescherzt, getoastet, den sechzgy ährigen Jubilar hochleben lassen und wieder getoastet: auf seine in Ehren grau gewordenen Haare, seine Verdienste, seine Geradheit, Ehrlichkeit und ähnliche Tugenden. Dann sah ihm die Tischrunde weinselig in die Augen, erwartete von ihm eine Antwort, bieder und heiter, wie es seine Art war. Doch der Angehochte blieb seltsam ruhig und gleichmäßig. Er strich sinnend seinen Patriarchenbart, sog träumend an seiner Zi- garre, hatte im Blick etwas Ferne», TischabgewandteS, rauchte seine Havanna   schweigsam zum Stummel, lehnte sich breitrückig in den Sessel und sagte endlich gemessen:Ihr habt mich beweih- räuchert und belovbeert, habt meinen Namen, meine Ehrenstellnng, mein Ansehen, meinen Würdebart gerühmt, habt meine Lebens- stratze mit Kränzen behangen, habt Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit, Sauberkeit, Standbaftigkeit, Geradheit Hab ich was verschwitzt, Freunde? so begossen, daß mir die Augen tränen. Gut, euch soll ein Trinkgeld werden. Ich will euch eine Geschichte erzählen von Wein, Mein und Dein. Behaltet sie gut für künftige Toaste." Er lehnte sich schwer in die Gesselecke, streckte die Beine von sich und begann: .... Das war damals, als ich kaum auZ dem elterlichen Nest raus war, als ich mir flieines Leibes Nahrung und Rotdurst mit harter Hand erscharwerkertc wenn ich Arbeit batte. Aber ich hatte wiedermal keine, rannte frierend und fechtend durch die Lande. Die Arbeitsnachweise waren übervölkert, die Pennen gut besucht, der junge Winter lagerte in feinen Reifringen über der Mosellandschaft. Ich stapft« die Landstrahe fürbaß mit einem Schritt, daß mein Wanderkumpan ordentlich in» Hinken kam. Er war ein kleiner, ausgedörrter Buchbinder, und in seinem spitzen MauSgesicht stand eS geschrieben, daß wir seit Tagen keinen warmen Lösselsticl zwischen den Zähnen gehabt hatten. Ich will nicht übertreiben, will nicht sagen, daß wir hungerten. Nein, Brot klumpte sich täglich in unseren Taschen. Aber vom Morgen bis zum Abend laufen, laufen,, vor den Türen stehen, das Schlafgeld erfechten, im Leibe die ewig ungestillte Sehnsucht nach den Pfannen, die au« Küchenfenstern dufteten, mit einem Bein« immer im Polizeigewahrsam. daö alles ergibt jenen Scelenwirrwarr, der den Handwerksburschen feindselig stimmt gegen alles, was an- sässig und bieder ist. So zogen wir da» schön« Moseltal   abwärts. ES war eine Landschaft, mit der irgendein Vorzeitgott sein Meisterstück gemacht zu haben schien. In weichen Krümmungen zwängte sich der Strom zwischen den Ufecbergen dahin. Unter dem schwarzblauen Wasser schwamm ein himbeersaobener Schleier, den die sinkende Sonne am andern Ufer in» Violette binüber tönte. Auf beiden Seiten des Stromes schoben sich die Höhenzüge mit den bereiften Weinberg- terrassen hart an die Ufer heran, al» wollten sie die spitzgegiebelten, rotziegeligen Häuser der Straß« in« Wasser drücken. Wir hatten keinen Blick für so viel Talromantik. Die blau- geftorcnen Hände in den Taschen, so schoben wir durch einen Ort, dessen Leben unS mit primitiven, unerreichbaren Genüssen narrte. Dorfjungen hieben die Zälmc in rote Aepsel, daß die Schale knallte; der Dust billiger HäuSlergcrichte lockte unsere Nasen; Weinbauern stiefelten mit qualarenden Pfeifen langsam an unS vorüber und ihre schier unvergänglichen, scharfen Schwaden steigerten unsere Rauchlust zur Gier. Wenn wir wenigsten» Tabak im Gack hätten", seufzt« der Buchbinder und befühlte da« Jackett dort, wo sich der Pscifenkopf in naivgesunder Rundung abzeichnete. Ich brummte unbestimmt und wies mit dem Stock geradeaus »ach einem blechernen Bären, der gutmütig über der Tür eine» Easrhause» baumelte. Wir stolperten hitzig auf die mit Sausschoppen bemalt« Tür loS, wollten%abal kaufen oder betteln, ich weih nicht mehr... Die Gaststube war leer. Kein Mensch zu sehen, nur auf einem Ecktisch am Eingang ein halbgeleerter, rotleuchtender Schoppen Wein. Daneben zwanzig Pfennige.... Zwei runde Groschen... Wir stutzten wie vor einer Gefahr, dann gingen wir fast flüch- tcnd zum Büfett. Wirtschaft!" Niemand antwortete. Nur draußen vom Hausflur her schürfte das unwirsche Kratzen einer Scheuerbürste. Da zog der Teufel unsere Köpfe langsam herum, nach dem Tische hin, auf dem zwei Groschen schamlos im Fensterlicht gleißten. Vielleicht hatte sie ein weggegangener Gast hingelegt. Wirtschaft!" Unser zweiter Ruf klang leiser als der erste. Niemand rührt« sich. Da? Kratzen der Scheuerbürste klang dvaußen verstärkt fort. Wir redeten kein Wort weiter, und ich weiß nicht mehr wie eS kam, wir standen plötzlich an dem Ecktisch, vor dem Schoppen und den zwei Groschen. Der Wcindust zog unsere Nasen auf den GlaSrand... Dann trank jeder einmal. Jeder tief und hastig. Kein Tropfen blieb im Glase. Und dann gab un» der Wein die nötige Kraft oder die nötige Schwäche? dann hatte jeder einen Groschen in der Hand. Einen runden, kalten Groschen, mit deni wir rasch ans der Straße waren. Keiner sprach ein Wort, aber die Gedanken liefen im selben hurtigen Tempo wie die Beine... Zwanzig Pfennig weggenommen ja, schön war'S nicht. Dreißig Pfennig Schlirfgebd hatten wir vorher schon, nein, schön war'S nicht... Aber ans der Penne gab es Fünfpfcnnigteller Vrat- kartoffcln, die den Magen wärmten. ES gab dort Pünspsennig- suppen, die den Menschen aufrichteten, Suppen, die unS wie ein Fl ich der Sehnsucht verfolgten, wenn wir an ihnen hatten vorbei- gehen müssen. Ein Groschen erschloß die Herrlichkeiten der Penne. Halt! Papiere rauSI" Wir fuhren aus wirrem Seclengestrudel auf. Der Gendarm stand vor uns. Ein vierschrötiger Geselle mit rotem Schnurrbart und einem blitzenden doppelläufigen Gewehr ans dem Buckel. Dem Buchbinder schlug daö Feuer durchs Dach und warf einen roten Brandschein auf seine Stirn. Mir tanzten die Uni- formknöpfe höhnisch vor den Augen. Papiere rauSI" schnarrte der Rotbart noch einmal. Unsere blaugefrorenen Hände reichten die Wanderschein« zitternd zur Durchsicht und als wir dabei die Straße zurückschauien. bebten die Hände noch mehr. Denn dort, unter dem Wirtshaus- zeichen mit dem gutmütigen Bären im Ringe, dort stand ein krummnickiger Mann mit weißer Schürze auf dem runden Leibe und kleinem Käppi im Genick. Der Wirt! Vermißte er die zwei Groschen neben dem Weinglase? Hatte er dem Gendarmen ein Zeichen gemacht? Und nun? Die Pa- Piere im Stich lassen? Ausreißen? Durch den Mofclstrom? Der Buchbinder starrte mich flirrend an. Ich weiß nicht, wie lange wir einander ratlos in die Augen sahen. Ich weiß nur noch. daß mir der Gendarm einen Sioß gab.Na, hier, die Papiere! Greift doch zu. Seid ihr schon am Nachmittag besoffen? Und daß ihr mir nicht bettelt, sonst-- Seine letzten Worte blieben unhörbar, so rasch huschten wir ihm davon. Di« Straße ging hart zwischen Strom und Bergrücken hin. Kein Weg zweigte ab, kein Spältchen war offen.