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ไก

310

35. Jahrgang. Nr. 11

Sehnsucht.

Sonntag

Den Rausch der starken Urbeit wieder fühlen, Großstädte pressen an mein sehnend Herz, Das wilde Blut in Ozeanen fühlen,

Auf stolzen Fliegern rafen himmelwärts.

Nicht sterben wollen

Und doch sterben müssen..

Wie mich die Sehnsucht wild und wilder packf

Nach meines Werktags heißem Riefentaft. Jhr Schüßengräben..

Schlangen,

Ungeheuer.

Arieg hälf uns fest

Und heißt den Tod uns füffen

Und flammert uns an Mord und Not.

Caßt Freude wieder unser Haus umkränzen... Die Waffen wandelt in der Liebe Gluf, In flingend Erz

3n Egge, Pflug und Sensen.

Caßt werden sie zu blanken Schienensträngen, 3u schneller Züge brausenden Gesängen

Und Dampfern,

Die das weite Meer durchschneiden.. Und Friede,

Friede jei in Ewigkeiten.

Bruno Schönlant.

Siebzigster Geburtstag.

Von Friedrich Stampfer  .

Beilage zum Vorwärts" Berliner Volksblatt

des allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrechts? Und je mehr dieser Reichstag aus der Arbeiterklasse heraus mit demokratischen Elementen erfüllt wird, desto stolzer wird er sich dazu bekennen, ein Nachfahre der alten Paulskirche zu sein, die lange nicht so schlecht war wie der ihr von einer reaktionären Geschichtsschreibung besorgte Nuf.

Berlin  , 17. März 1918

fehlt es nicht an Vergleichspunkten, denn der mitregierende Sozialismus von 1848 taftete ebenso unsicher in sozialen Experimenten wie der regierende von 1917/18, und auch er geriet mit der demokratisch gewählten Boltsvertretung in Konflikt. Hier wie dort handelt sich um einen Versuch, mit revolutionären Mitteln über die Formen der Demo­Siebzig Jahre nach der Revolution bereitet sich in den fratie hinweg in eine neue soziale Ordnung hineinzuspringen. furchtbaren Wehen   des Weltkrieges auch die Wiedergeburt des Es ist ungemein reizvoll, in der schon zitierten be­alten demokratischen Preußenparlaments bor  , rühmten Schrift von Karl Marr ihren eigenen Gedankengang auch sie gilt, obgleich noch nicht vollzogen, einer erdrückenden mit der nicht minder berühmten Vorrede Engels' aus Volfsmehrheit als selbstverständliche Notwendigkeit. Stellen dem Jahre 1895 zu vergleichen. Ist für Marr der große wir also als das Ergebnis dieser siebzig Jahre fest: die entwicklungsgeschichtliche Gedanke leitend, daß sich in der In­Demokratie befestigt sich. Die Opfer des März 1848, die vermeidlichkeit der Klassenkämpfe die Emanzipation des Pro­nicht viel größer waren als die eines Vorpostengefechts von letariats trotz aller anfänglichen Fehlschläge durchsehen muß, heute, sind nicht vergebens gebracht worden. so finden wir bei Engels ein tieferes Eindringen in die Methoden dieses Kampfes, das Ergebnis fast eines halben Jahrhunderts neuer Erfahrungen.

Wir können ja heute sehr klug sein und sagen, es wäre alles genau so gekommen, nicht besser und nicht schlechter, wenn die Berliner   am 18. März 1848 nicht rabiat geworden wären. Die Notwendigkeiten der Zeit hätten sich auch so durchgefekt. Aber aus der geschichtlichen Entwicklung läßt sich fein Glied, fein großes und fleines, ausschalten wie man etwa in einem Rechenerempel eine Zahl abzieht, alles gehört zu sammen und greift unzerreißbar ineinander über, und außer­dem: danken wir dem Schicksal, daß wir, die wir in rebo­lutionären Traditionen nicht eben groß sind, wenigstens diese geschichtliche Erinnerung haben!

Engels preist es als das Verdienst der deutschen   Ar­beiterklasse, daß sie die Arbeiter aller Welt das einst in Verruf geratene" allgemeine Stimmrecht als Waffe in ihrem Befreiungskampf gebrauchen lehrte. Der Jllusion des proletarischen Barrikadensieges stellte er die nahe Mög lichkeit des Sieges durch das allgemeine Stimmrecht ent­gegen. Mit anderen Worten, er hält nichts mehr von dem gewaltigen Todessprung, der das Proletariat über die Demo­fratie hinweg in ein neues Reich sozialer Freiheit versezen soll, er verweist uns auf den phantasieloseren, aber zum Ziele führenden Weg der demokratischen Arbeit.

Der Tambour des Waldes und der Trompeter im Hummelstaat.

Bon C. Schentling.

Gewiß hat schon mancher bei seinen Waldausflügen zuweilen

Das deutsche Bürgertum sollte sich aber der historischen Tatsache bewußt sein, daß das deutsche Proletariat niemals den Verfuch einer gewaltrevolutionären Erhebung gemacht So gewinnen wir auch wieder das richtige Verhältnis zu hat außer damals, vor siebzig Jahren, Schulter an Schulter den großen Ereignissen vor 70 Jahren. Die Demokratie, mit ihm. In Frankreich   dagegen hat sich schon 1848 ein um die damals blutig gerungen wurde, ist dem Sozialismus ähnlicher Vorgang abgespielt wie jener, den. wir jetzt in tein feindliches, sondern ein freundliches Element. Sie wurde Rußland   in viel gewaltigeren Maßstäben und mit noch un- damals mit Gewalt erobert, berloren und wiedergewonnen, gewissem Ausgang erleben: die unmittelbare Entwicklung und der Kampf um ste ist noch nicht zu Ende. einer bürgerlichen Revolution zur proletarischen. Sie tann mit Gewalt gewonnen oder festgehalten Die Pariser   Februarrevolution, die zu den deutschen   werden, aber die Gewalt, mag sie von Junkern oder Märzereignissen das Signal gab, stürzte mit Hilfe der Ar- Bolschewits ausgeübt werden, vermag auf die Dauer nichts beiter das konstitutionelle Königtum und ersetzte es durch die gegen sie. Der Sozialismus kann sich nur durchsetzen durch bürgerliche Republik des allgemeinen, gleichen Wahlrechts. prattische Bewährung und durch das Verständnis, das ihm Die alten Leute, die morgen ihren siebzigsten Geburtstag Wie die Arbeiter in den Julitagen die bürgerliche Mon- die überwiegende Mehrheit des Voltes entgegenbringt, nicht feiern, haben das Licht der Welt erblickt, als die Stugeln durch archie, hatten sie in den Februartagen die bürgerliche gegen die Demokratie, sondern nur mit ihr und durch fie. die Straßen Berlins   pfiffen und das Blut derer, die im Republit erkämpft. Wie die Julimonarchie gezwungen war, Die bürgerliche Gewaltrevolution vor 70 Jahren hat Friedrichshain   ruhen, das Straßenpflaster rötete. Mit dem fich anzukündigen als eine Monarchie, umgeben von republi- Bresche geschlagen für die gewaltlose soziale Revolution des bürgerlichen Deutschland   an einem Tage geboren, haben diese tanischen Institutionen, so die Februarrepublit als eine Proletariats. Alten an den 18. März 1848 fein persönliches Erinnern, Republit, umgeben von sozialen Institutio­und man muß biel weiter in das Greifenalter hinaufgehen, nen. Das Pariser   Proletariat erzwang auch diese Kon­um einen Mann, eine Frau zu finden, die von jenen ge- session."( Mary: Die Klassentämpfe in Frankreich  .) schichtlichen Vorgängen noch eine aus eigener Anschauung ge- Diese sozialen Institutionen, die in den National­Schöpfte Vorstellung hat. Immer seltener werden die alten wertstätten Louis Blancs gipfelten, scheitertèn Sturmgesellen, und darum schweift unser Gebenten um so nicht so sehr an der Einsichtslosigkeit und dem Klassen­lebhafter zu denen, die wir noch kannten, und die auch schon interesse des Bürgertums, wie an dem eigenen sozialen Di­hinübergegangen find. Vorfahren, die damals mit dabei ge- lettantismus, der ihnen innewohnte. Diese Nationalwert- ein wirbelndes Orre  " vernommen, ohne sich über den Ursprung wesen, erscheinen uns wieder, wie unser Kindertraum fie stätten waren, wieder nach Mary, die erste Verwirklichung dieses Laubes flar zu werden, selbst wenn der abfliegende Musiker gemalt: mit dem Kühnen Schlapphut auf dem Haupt, dem des Soztalismus, der mit ihnen an den Pranger ge- burch seinen zwischen Pfeifen und Lachen stehenden Ruf, durch Borderlader auf der Schulter und mit jenem Glanz inneren stellt wurde". In der konstituierenden Versammlung, die am seine Bogenfäße im Fluge, durch sein Festhäkeln, Aufwärtsrutschen Glücks in den Augen, den nur das Bewußtsein einer be- 4. Mai zusammentrat, besaßen die Bourgeoisrepublikaner die und Hämmern an Baumstämmen und durch seine rote Jakobiner­gangenen starten Tat verleiht. Ihrer gedenfen wir am Oberhand, und ihr Haß richtete fich gegen die National- müße zum schwarzen Rocke sich deutlich als unser bekannber Zim­jiebzigsten Jahrestag der bürgerlichen Freiheitsbewegung in werkstätten, in denen sie weiter nichts jahen als eine Ein- mermann unter den Bögeln, als der Schwarzfpecht präsentiert hat. In der Tat hat er kurz vorher getrommelt". Diese Musik ist das Biebesftändchen des Spechtes. Mit ihm beginnen unsere männ lichen Spechte, auch unser Grün- und Grauspecht sowie die drei Buntspechtarten verstehen diese Kunst, schon zeitig im Jahre, manch­gehören bei uns zu den Bögeln, die am zeitigsten zur Brut schreiten. mal wenn die Witterung schön ist, schon Anfang Januar, denn sie So schickt sich der Schwarz- und Grauspecht sowie der große und mittlere Buntspecht hierzu bereits Ende März, der Grünspecht unter günstigen Umständen schon Ende Februar on. Nach allge­Meinung der Lehrer anzufämpfen, die so taten, als hätten sie ihn schon längst verlorengegeben. Das grüne, verärgerte Gesicht des Mathematikers und seine unablässig spiße Ausdrucksweise ver­ucjache ihm allmorgendlich Magenschmerzen, und auch die Wize­leien des Griechischprofessors könne er alle schon auswendig. Der gute Naturhistorifer jist oft ganze Viertelstunden verdöst da und da geht manderlei in den Schulbänken vor sich... dochwenn er ein­mal gereizt auffährt, auf wen- rate!- entlädt sich das Donnec tvetter? Auf ihn, den verschrienen Borstadthalunken.. Und wie ist es erst um das kameradschaftliche Leben bestellt! Die Söhnchen vermögender Leute messen allein sich Einfluß zu und um ihre Freundschaft wird gebuhlt. Sogar der mit soviel Schweiß und Mühe zustandegebrachte Geheimbund ging sehr bald in Trüm. mer, weil zwei Advokatensprößlinge um die Führerschaft stritten. Und furz und gut: er habe nichts aber schon gar nichts für den Studenten übrig! Bater tries sein rechtschaffen Handwerk, er will's nicht anders.

Dankbarkeit.

Die Barlamente des gleichen Wahlrechts, die damals auf deutschem Boden entstanden, waren in den Augen der Mit­welt geradezu phantastische Neuschöpfungen. Ste endeten ruhmlos, das Frankfurter   mit dem vorläufigen Ende der Reichsidee, das Berliner   mit der Konterrevolution und dem Dreiflaffenwahlrecht. Siebig Jahre später welcher Deutsche kann sich noch ein Deutschland   vorstellen ohne den Reichstag

Der Lehrbursch.

Von Michael Wurmbrand.

richtung zur Unterhaltung von Tagedieben auf Staatstoften. Am 21. Juni wurde die Vertreibung aller unverheirateten Arbeiter aus den Nationalwerkstätten beschlossen und ihre Einstellung in die Armee.

Darauf antworteten die Pariser   Arbeiter mit dem Juni­aufstand, der aber nicht denselben Erfolg hatte wie die bolichemistische Erhebung vom November v. 3. Er wurde so­fort mit blutiger Rücksichtslosigkeit niedergeschlagen. Sonst

Unvermutet fab er sich mitten in dem gepflegteren Stadtinnern, und das brachte ihn auf andere Gedanken. Er schlug sich zum Bürgersteig, hielt nun die Arme steif an den Hosennähten und steuerte federnden Schrittes dahin. In größeren Baufen nur stieß er wie drohend die Schultern in die Höhe und zog die Stirn kraus, als fämpfte er noch immer gegen den Unsichtbaren, doch eine Be­nommenheit in seinen bleichen Zügen verriet, daß er im Unter­liegen sei.

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Die Mutter versuchte zivar, etwas dawider einzuwenden, doch tam sie nicht weit damit. Und zum Schlusse äußerte sie bloß, was er glaube, daß es für ein Handwerk sein könnte; zum Schusterbuben zu studiert.

Solange er sich noch in Sicht des Vaterhouses befand und die besorgten Blicke der Wutter an seinem Naden hängen fühlte, war sein Schritt gemessen und leicht jedernd, und er unterstrich den bedachtsamen Ernst, auf den er sein Wesen gestimmt hatte, durch ein jedesmaliges Schulferruden: wie es Baters Art zu sein pflegte, Wie wird es anfangen? Ja... wie denn? Was wird meine so oft er sich zu einem gewichtigen Geschäfte begab. Doch wie er erste Verrichtung sein? Werde ich nicht allfogleich als ein un­nur in die abschüssige Straße einbog, die in mehreren Windungen wissender Bod erkannt sein? Oder waren alle jene, die num zum Stadtinnern führte, tat er jeden 3wang ob und ging in einen ihre Posten in dem bunten Getriebe dort inne hatten, als ständen gelinden Trab über, ab und zu in einen kurzen Galopp berfallend. fie ihr Lebelang drin, bei ihrem Eintritte ebenjo ahnungslos? Mit einem durch nichts abzubringenden Fanatismus bestand er Das leuchtete ihm schon ein. Dennoch... die Borstellung, er träte darauf, just die Fahrmitte des schinalen Weges einzuhalten; was so ohne nichts" in das Getümmel der Hallen, in dieses Gerue und ibm in den Weg tam, jei es Mensch oder Tier, mußte sich seinem Gestampfe ber hundretfachen Verrichtungen, ohne daß ihm sein Willen unterordnen. Er hielt die Arme vor sich gestreckt, stieß den Platz von früher her bestimmt sei, ohne zu ahnen, wo zupacken Kopf angriffslustig nach rechts und nach links und ließ allemal her- und wie... verursachte ihm einen peinigenden Druck in der Herz­ausfordernde trompetende Töne gegen irgendeinen unsichtbaren grube. Feind vernehmen. Eine Weile darauf besann er sich etwas und Nun stieg in ihm der bange Zweifel auf, ob es nicht ein böses ließ sich mehr spielerisch gehen. Er jagte hier ein Huhn vor fich Ende notwendig nehmen muß, da er, ein weltunkundiger Schufbub, her, berstellte dort einem Ferkel den Weg und versicherte einen sein Schicksal in die eigenem Hände zu nehmen sich vermag. Er ihn verbellenden Stöter, er habe schon o je! größere und kehrte eigenmächtig der Schule den Rücken, wählte sich selber fein bösere Hunde gesehen. Vor einer Gruppe irgendwelche Händel aus- Handwerk er, ein vierzehnjähriger Junge. Doch- a bah tragender Knaben blieb er stehen, und sichtlich vergab er sich etwas, jebt ist eine andere Welt. Vater starb im Krieg und nun muß er indem er sich unterrichten ließ, worum es geht. Doch ehe er noch trachten, es zu schaffen. zu Ende hörte, kehrte er der Versammlung von Hizköpfen, in der Die wildwogende Trauer über den Tod seines Vaters löfte fich jeder fast zerriß, um Recht zu behalten, geringschäßig den in ihm den Drang zur Tat aus. In den ersten Tagen füllte ihn Rüden und feste seinen Weg in einem breiten Trott fort. Er ließ der eine Gedanke aus: fliehen, mit den Soldaten ins Feld ziehen, bon nun ab alles Halbwüchsige, ebenso jedes Getier, unbeachtet und Rache nehmen. Doch wie er sich zu etwas Klarheit durchge. nahm nun die Erwachsenen aufs Korn. Er hatte die Hände tief rungen hatte, gab er es auf. Wie viele Jungen hatten nicht Der Druckereileiter, ein fleimes, bewegliches Männchen mit in die Hosentaschen gebohrt, trompetete eine fede Melobie und Aehnliches unternommen und alles endete so kläglich. Doch weiter etwas schiefiibendem Kopf, nahm mit Hast und Ernst zugleich die warf jedem Borübergehenden eine stolze Nimmdichinachtmiene zu. in der Schulbank zu fizen, nach dem, was er erleben mußte, war Schulzeugnisse entgegen, spähte mit Kennermiene bis in die weißen Und das wollte bejagen: Heute zum erstenmal in die Lehre! ihm ganz und gar unmöglich. Und er entschloß sich, vor die Mutter Enden der Blätter, pfiff und fumante ettvas, legte sie mit wichtiger Bater starb im Krieg und also bin ich es, der es schaffen muß. Und hinzutreten und ihr kurz und bündig" fundzutun, daß nun für Bewegung aus der Hand und sagte dann mit hinterhältig zurüd­mohin, glaubet Thr, daß es ginge? Zu eine Druderei; eine ihn eine neue Zeit angefangen habe, die ihn zur Tat ruft. geneigtem Kopfe: ja,' 3 wär soweit schön, doch wie stünde es' in große Drudevei, jawohl! Da solltet Ihr bloß sehen, was es dort Jedoch als es dazu tam, machte er es weder kurz noch bündig ab, puncto Orthographie? Na, vielleicht eine kleine Prüfung? Ein für vielfältige, unglaubliche Einrichtungen gibt da ginge Euch er verstrickte sich in Worten und schüttete vor der erstaunt auf- paar Säße nichts weiter. Doch es zeigte sich, daß der Herr bald ein Mühlrad im Kopfe herum! Gin Mühlenrad jawohr! horchenden Mutter, obwohl es gar wenig zur Sache tat, die ganze fich vor einem fleinen Studenten nicht lumpen laffen wollte, benn Oder wollt Ihr's gar probieren be?. Schulmisere aus: Er sei es schon müde, gegen die vorgefaßte er fuhr ein schweres Geschüß auf, sparte nicht mit 3meideutigkeiten

ſei er doch wohl zu alt und Da tam ihm nach einem quälemden Für und Wider, als seime frühere Entschlossenheit bedenklich zu manten begann, eine plöbliche Gingebung: Buchbrucker! ja das will er werden das und nichts anderes! Und ihm war's auf einmal, er hätte von je nichts als das gewollt.

Ge litt ihn nicht länger in der Schulbant. Er trieb die Mutter fanatisch zur Gile an; er bangte davor, daß sie es verpassen würde, daß etwas dazwischentreten könnte. Und so ward schon sehr bald der feierliche Werbegang angetreten.

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