ZS. Jahrgang. ♦ Nr. 17Heilage zum»Vorwärts" Herlmer VolksblattSerlin, 12. Mai 1915Zrühlingslieö.Durch das dunkle Tor des Todes gehen,Wenn man jung ist. heißt jetzt ZRenschenpflicht-Laste deine hellen Blülen wehen.Mich betrügst du, graue Erde, nicht.Anker Rausch und Glanz und grünen ZweigenFührt der Sensenmann den Snochenreigen,Blühe nur, die Hölle hält Gericht!Doch wer leben bleibt, sucht alte Bahnen,And die Sehnsucht treibt ihr altes Spiel,Aus den Gräbern steigt ein süßes Ahnen,Blumen blühen, wo ein Jüngling fiel.Schön ist's, mit dem Kranz im haar zu enden...And, das Glas in hocherhobnen Händen,Tanzt die Menschheit zu dem letzten Ziel.horch! Die Erde tönt von zarten Klängen,Sanfter L enzwind sireicht vom Süden her.Wie die Blätter, die am Baume hängen,Die die Blätter sind wir und nicht mehr.Trink und küsse, glühe wie die andern,Laß uns leben und dann weiter wandern.Frage nicht, mein herz, wohin? woher?Thekla Blech-Merwin.„VissenfthaMche öetriebs-führung' nach Sem Kriege!Von A r t n r Z i ck l e r.Die finanzielle Kräftigung, mit der das Großkapital ausdem Kriege hervorgehen wird, kann nicht darüber hinweg-täuschen, daß Europa in Wirklichkeit arm und verelendet dastraurigste Kapitel seiner Geschichte beschließt. Arm an Waren,mit einem dezimierten Bestand an Transport- und Produktions-Mitteln und vor allem mit einem Uebermaß sozialer Ver-pflichtung, der gerecht zu werden fast unmöglich erscheint.Soll es geschafft werden, so ist es nur denk-dar mit Hilfe einschneidender Veränderungen unseresWirtschaftslebens. Graf Posadowsky kündete schon inver Rcichstagssitzung vom 1. März 1918 unvermeidlicheStaatsmonopole neben indirekten Steuern an. IndirekteSteuern aber sind ein höchst zweifelhafter Faktor der Er-holung, sie lösen nur einen Kreislauf von Rückwirkungen aus,dessen Schließung beabsichtigte Vorteile wieder aufhebt. DerGesundbrunnen quillt eben nur aus der direkten Erzeugungund auch nur dann, wenn sie sich möglichst auf die Schaffungpositiver Werte beschränkt, nicht aus dem Witz irgend einerfinanziellen Manipulation. Die Steigerung der Pro-duktion aber ist die Frage, von der das Zeitmaß und derErfolg deS Aufbaus abhängt.Das Ziel, über die Grenze der maschinellen Einzel-leistung hinaus, auf eine größere Ergiebigkeit der Erzeugunghinzuwirken, ist so alt. wie der Kapitalismus selbst. Ihrentheoretischen und vollkommenen Ausdruck aber fand diesesBestreben erst in dem skrupellosen System der„Wissenschaft-lichen Bctriebsführung" des Amerikaners Frederic W. Taylor.Es wäre Torheit, den Grundgedanken des Systems— dasvor dem Kriege der Gegenstand lebhaftesten Meinungsaus-taufches und praktischer Versuche war— abzulehnen, soweiter sich daraus beschränkt. durch Höchstausnutzung derMaschinen, durch raffiniertes Ineinandergreifen derWerkstatt- Technik, durch Individualisierung der Arbeiterbei der Bestimmung ihrer Tätigkeit, kurz: durch technischeund organisatorische Rationalisierung die Prosperität(Ergiebig-keit) der Produktion zu erhöhen.Anders aber Taylor, der den Arbeiter nicht als Subjekt,sondern als Objekt im Produktionsprozeß inRechnung stellt, weil er eben nicht von volkswirtschaftlichen,geschweige denn menschlichen, sondern ausschließlich kapita-listischen Erwägungen ausgeht. Er setzt seine Kontrollapparatenicht über den Arbeiter, um diesen seiner angemessensten Be-schästigung zuzuführen, er will ihn nur anpeitschen, wie ausseinen Drehbänken und Bohrmaschinen so schnell als möglichherausholen, was herauszuholen ist; denn unbesorgternoch als jene kann er den Vcrbraucktcn ausrangierenund unbedenklich aus dem großen Menschenreservoir derfreiheitlichsten aller Demokratien schöpfen.Die Frage„wissenschaftlicher Betriebsführung" ist keineFrage freier Entschließung mehr. Sie war es noch in der Zeitder Ueberproduktion, im Zeichen des übersättigten Marktes.Heute ist daS Gegenteil der Fall; die Hoffnungen auf bal-diges hemniungsloses Einrenken der internationalen Wirtschaft-lichen Beziehungen sind keine rosigen. Ganz gleichgültig, ob diedurch den Friedensschluß in Brest geschaffenen Verhältniffedauernde und endgültige sind oder nicht: der Osten stehtvor einer mächtigen kapitalistischen und industriellen Ent-Wicklung, die'ganz natürlich die Unterstützung des westlichenNachbarn fordert. In den Ententeländern wird der Wieder-aufbau der zerstörten Gebiete, die Auffüllung des verlorenenSchiffsraums, die geplante Unabhängigmachung von derdeutschen Aussuhr wie von der finanziellen Versklavung gegen-über dem amerikanischen Bundesgenossen, ganz abgesehen vonden internationalen Kolonialprojekten, einen ähnlichen Hoch-druck ans die Gütererzeugung ausüben. Rechnet man diePhysische Erschöpfung der Völker hinzu, so gehört wenigProphetcngeist dazu, eine Rationalisierung derProduktion vorauszusagen, die der Grenze des Möglichen zustrebt.Die Aufgabe des Arbeiters ist, diese Entwicklung insAuge zu fassen und alles zu tun, den Gefahren und Schäd-lichkeiten zu begegnen, die sie für ihn mit sich bringen kann.Wohlgcmerkt: kann— nicht m u ß. So wahr es ist, daßdie Einführung der Maschine eine Prolctarisierung, eine Ver-clendung breiter Massen im Gefolge hatte, so unrichtig ist es,anzunehmen, daß eine ähnliche Situation auf einer höherenEntwicklungsstufe die gleichen Folgen bedingt. Das Auftauchender Maschine schuf eine deklassierte Masse, die direktions- undniachtlos der blinden Willkür gesellschaftlichen Geschehensgegenüberstand, die neue Wendung der Dinge ist von derStellungnahme einer organisierten Schicht, die sich als Trägerder Entwicklung fühlt, wesentlich abhängig. Die WiederkehreineS Manchestertums ist auch um so weniger zu erwarten, alsdieses sich bei der Wucht modernen wirtschaftlichen Auswirkensin kürzester Frist ad absurduia führen müßte. Die ent-scheidenden Voraussetzungen wirtschaftlicher Möglichkeitenliegen noch immer beim Menschen, und dieser Faktor ist sokostbar und seine Verwendung so bedingt geworden, daß dadie Bäume nicht mehr in den Himmel wachsen können.Diese Behauptung steht und fällt natürlich mit derMacht und der Reife, die die Arbeiterklasse imwirtschaftlichen Kampfe beweisen wird. Die im Kriege aus-gebrochenen Gegensätze in der politischen Auffassung sind zubedauern, aber sie werden doch letzten Endes wie der Kriegselber einen Ausnahmezustand bedeuten. Ja. man kann geneigt sein, die Leidenschaftlichkeit seiner Aussechtung alspositiven Beweis für den starken Willen der Arbeiter nehmen,auf das Weltgeschehen möglichst viel Einfluß zu gewinnen.Die in diesen Zeilen angedeutete Entwicklung wird denSchwerpunkt der innerstaatlichen Kämpfe vom politischen aufdas wirtschaftliche Gebiet verlegen. Die Monopolabsichtender Regierungen, riesige Konzernbildungen, die finanzielle Er-oberung der Organe der öffentlichen Meinung nicht nur inDeutschland, die Acnderungen der Gewcrkschaftspraxis in England. der Wettersäule des Kontinents— das sind einige derAnzeichen kommender Ereignisse, die daruni nicht harmlosersein werden, weil von ihnen im Lärm der Waffen wenig zuhören ist. Hoffen wir. daß die Arbeiterschaft von ihnen nichtähnlich wie vom Kriege überrascht und aus den Gebildentrefflicher Theorien in die rauhe Wüste der Wirklichkeit gestoßen wird!__wort- unö Zahwöerglembe.Aus dem Reiche der Geheimwissenschaft.Von Prof. Max Dessoir.Die Vieldeutigkeit der Sprache hat den Philosophen stets ernsteSorge bereitet. Sie müssen von einem üblichen Sprachgebrauchausgehen, muffen Bilder gebrauchen— nur Thomas von Aquino,in diesem Sinn ein Bilderstürmer, hat sich dem Zwang entzogen—,finden denselben Denkgegenstand nach verschiedenen Richtungen hinoder in verschiedenen Bedeutungen ausgedrückt, und haben nun dieAusgabe, durch diese Dickicht hindurch zur Sache vorzudringen. Dieneuere Sprachphilosophie, insbesondere Marths Lehre von denmehrfachen inneren Sprachformen, hat unwiderleglich� gezeigt, daßDenken und Sprechen nicht einander gleich laufen, daß im Gegen-teil oft genug die Forschung der Sprachverführung erlegen ist undum leere Wörter gekämpft hat. Aber in der Kabbalistik aller Artenund Grade herrscht uneingeschränkt der Götzendienst des Wortes.Eine chinesische Legende erzählt, daß die Dämonen in jener Nachtwehklagten, als der heilige Ts'ang-ckieh die wunderbare Kunst desSchreibens erfand— sie jammerten, weil nunmehr der Zaubergegen sie aus dem Machtbereich einiger wenigen in die Hände allerLesekundigen übergegangen war. Gesprochene Worte sind wunder-wirkende Symbole, und ihr Schriftbild leistet dasselbe.Bereits der Name eines Menschen oder Dinges spielt immagischen Idealismus eine große Rolle. Da der Mensch allgemeinals ein vielfältiges(nicht nur ans Leib und Seele zusammen-gesetztes) Wesen angesehen wird, so bietet es keine Sazwierigkcit,unter den fünf oder sieben Bestandteilen dieses Wesens auch denNamen anzusiedeln. Entweder gilt der Name nun als der faß-barste unter den unsichtbaren Teilen oder als Summenausdruck derübrigen Teile; in allen Fällen soll er das Wesen der Person smn-voll ausdrücken. Von Adam sagt die Genesis:„Wie der Menschallerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen," undsein Weib wurde von ihm„Männin" genannt, weil es..vom Mannegenommen ist". Solche Namengebung ist zugleich WesenSbestim-mung, schließt also Erkenntnis und Beherrsclnnig der Dinge ein.Wer den Namen eines Menschen oder Gottes erfährt, bekommtMensch und Gott in seine Gewakt, weil der Name sozusagen dasunsichtbare Herz der Person bildet. Deshalb nannten die altenDer Sonnenfinsternis-Tag.Bon S elma Lagerlöf.Da waren Stiua vom oberen Eck und Lina vom Bogelhäuselund Kajsa vom Moorhof und Beda vom Finnenwinkel und Elm,die neue Hausmulter im alten Soldatenquartier, und zwei oder dreiandere alte Weiber.Die wohnten alle miteinander am äußersten Ende deS Kirchspieles, unter der Hochalp, in einer Gegend, die so mager und un«fruchtbar war. daß keiner der Großbauern daran gedacht hatte, dieHand darauf zu legen. Und eine der Frauen hatte ihre Hütte aufeiner kahlen Berghalde liegen, eine andere am äußersten Randeeines Moors, eine dritte halte sie auf einem Hügel stehen, der sosteil war, daß es schon eine rechte Arbeit war, hinaufzuklettern.Andere wieder hatten ihre Behausung so dicht unter der Hochalpliegen, daß sie ihnen ganz die Sonne verdeckte, vom Herbstmarltbis zu Maria Verkündigung.Und alle, wie sie da waren, halten sie sich dicht neben der Hütteein kleines Karloffelfeid angelegt. Es war überall mit großerMühe und Beschwerde geschehen, denn wenn es wahr ist, daß esdort unter dem Berge verschiedene Arten von Erde gibt, so ist esauch wahr, daß sie alle schwer dazu zu bringen waren, Frucht zutragen. Manche der Frauen hatten erst so viel Steine aus demAcker jäten muffen, daß es für einen herrschaslltchen Stall gelangthalte, andere hatten die Deiche so tief graben müffen wie Gräber.andere mußten gar die ErdS'Sack um Sack auf dem Rücken herbei-schleppen und sie auf dem nackten Fels ausbreiten. Die es ambesten hatten, mußten früh und spät gegen Unkraut und Distelnankämpfen, die mit einer Kraft und Ueppigkeit in die Höhe schoffen,als glaubten sie, daß das ganze Kartoffelfeld eigens für sie an-gelegt sei.Und alle diese Frauen saßen allein in ihren Stuben so langeder Tag war. Einige von ihnen waren unverheiratet oder Witwen.Ander« hatten wohl Männer, aber diese waren fort, in der Arbeit.Andere wiederum hatten erwachsene Kinder, aber die waren nachAmerika gezogen. Ein paar hatten halbwüchsige Kinder, aber diegingen in die Schule. Einige hatten auch ganz kleine Kinder, unddie blieben wohl den ganzen Tag daheim, aber die konnte man janicht als Geiellichaft rechnen. Alle miteinander hatten sie das Be-dürsnis, sich ab und zu einmal bei ein paar Tassen Kaffee zutreffen. Nicht, daß sie gerade immer so eines Sinnes gewesenwären oder gar so große Liebe für einander gehegt hätten, Abermanche von ihnen wollten doch gerne wisien, was die anderen trieben.Einige, die ganz unter dem Berge hausten, wurden schwermütig.wenn sie nicht ab und zu mit anderen Menschen sprechen konnten.Manche mußten ihr Herz ausschütten und von dem letzten Briefaus Amerika erzählen. Andere wiederum waren lustig und ge-sprächig, und die wollten doch einmal Gelegenheit haben, so großeund gute Gottesgaben zu betätigen.ES bot ja auch keine Schwierigkeit, ein Kaffeekränzchen zu ver-anstalten. Kaffeemaschinen und Tasten hatten sie alle, und Sahneionnle man sich ausleihen, wenn man keine eigene Kuh zum Melkenhatte. Backwerk konnte man mit dem Mciereiwägelchen aus derStadt vom Bäcker holen lassen, wenn man es so vornehm habenwollte und sich nicht damit begnügte, mit einem hausgebackeneaRoggenbrotlaib aufzuwarten. Landkrämer, die Kaffee und Zuckerveriauhen, gab eS in jedem Dorf. Nein, ein Kaffeejest auszurichten,daS war die leichteste Sache der Welt.Schwer war es nur, einen Anlaß zu finden.Denn seht ihr, alle, Slina vom oberen Eck und Kajsa vomMoorhof und Maja von der Hochalp und Lina vom Vogelhäuselund Beda vom Finnenwinkel und die neue Hausfrau im altenSoldatenquarrier waren einig darüber: mitten am blanken Werktaggeht es nicht an, ein Kaffeesest zu geben. Wenn man die Zeit, diedaS Kostbare ist, das nicht wiederkehrt, so übel anwendet, kann manja rein in schlechten Ruf kommen.Und ebenso waren sie ganz einig, Stina und Lina und Kajsaund Maja und Beda und Elm. die neu dazugekommen war, unddie zwei oder drei anderen, daß es nicht angehe, am Sonnlag oderan einem hohen Feiertag eine Kaffeegesellschaft abzuhalten. Dennda hatten einige Mann und Kinder daheim, so daß die Stube schonmit ihnen ganz voll war. Manche wollten frei sein, um in dieKirche oder ins Bethaus zu gehen, einige wollten gern Besuch beiVerwandten machen, und einige wieder wollten es mäuschenstill inder Stube haben, damit sie so recht das Gefühl hatten, daß esFeiertag war.Desto mehr mußte man bestrebt sein, alle anderen Gelegen-heiten wahrzunehmen. Die meisten pflegten an ihren Namenstageneinzuladen, und die, deren Namen nicht im Kalender stand, ludenzum Namenstag ihres Mannes ein. Andere, die kleine Kinderhalten, feierten wohl den Tag, an dem die Kleinchen den erstenZahn bekamen oder die ersten Schritte gehen lernten. Für die, dieGeldbriefe aus Amerika zu bekommen pflegten, war dies ja derallerbeste Anlaß, und ebenso ging es ja sehr wohl, die Frauen zu-sammen zu laden, um sich beim Stricken einer Decke oder beimAufziehen eines Gewebes Helsen zu lasten, oder um einer ent-feinten Verwandten, die aus Besuch gekommen war, eine Freude zumachen.Wenn eS auch aussehen kann, als ob dies gar nicht so wenigeAnlässe gewesen wären, so langten sie doch nicht. Und in einemJahre begab eS sich, daß eine der Alten ganz und gar ratloswar, sich nicht zu helfen wußte. Sie sagte sich, daß nun an ihrdie Reihe war. ihre Nachbarinnen zu sich zu bitten, sie wollteauch nur zu gern ihre Pflicht erfüllen, aber sie konnte sich rein garnichts ausdenken, das sie halte feiern können.Namenstag konnte sie nicht feiern, denn sie hieß Beda, und daswar aus dem Kalender gestrichen, und sie hatte all' die Ihren aufdem Kirchhof, so daß sie auch leinen andere» Tag nehmen konnte.Sie war so all, daß sich keiner denken konnte, daß sie eine Deckebrauchen würde, Briefe bekam sie keine und niemand kam zu ihrauf Besuch. Sie hatte nur eine lebendige Seele, die sich um siekümmerte, und das war eine Katze. Diese Liebe erwiderte sie wohl,aber sie konnte sich doch nicht entschließen, ein Fest für die Katze zuveranstalten.Während sie so grübelnd umherging, hatte sie einmal umSandere in ihrem Kalender gelesen, denn sie meinte, daß sie darausin so schwieriger Lage vielleicht einen guten Rat holen kölinte. Siefing beim Anfang an. mit dem Königshaus und der Erklärung derZeichen und las bis zu den Märkten des Jahres und PostsendungenEinmal ums andere legte sie das Buch beiseite, ohne etwas zufinden, aber dann begann sie wieder von vorn, als sagte ihr eineAhnung, daß die Hilfe doch von dort kommen würde.Als sie zum sechsten Male das Buch durchlas, blieben ihreBlicke an Sonnen- und Mondesfinsterniffen haften, und so las sie,daß in dem Jahre des Heils, das das neunzehnhundertundzivölstenach Christi Geburt war, am 17. April eine Sonnenfinsternis ein-treten würde. Sie würde um ein Uhr zwanzig Minuten nach-mittags beginnen und um zwei Uhr neurnrndvierzig Minuten nach-