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35. Jahrgang. Nr. 30

.!

Die frühen Gräber.

Jm öden Gefilde ihr Gräber, Ruhebetten für unfre Tapfern: ja, fie ruhn, Reih an Reih, unfre toten Söhne,

Garben, zu Boden gestampft, che sie reiften.

Sonntag

Auf dürftigen Hügeln ihr Kreuze, Ueberreste von stolzen Bäumen:

wie entsetzt steht ihr da,

bleich wie Geisterscharen,

Streckt eure Arme umsonst flehend ins Leere.

© Völker, o dürften doch endlich Frauenhände euch lenken helfen! Ach, wie reich, Vaterland, ftändest du in Blüte, hielten die Mütter die Hand über dein Leben!

Richard Dehmel.

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Beilage zum Vorwärts" Berliner Volksblatt

Berlin, 11. August 1918

stehenden Ländern nach solchen umschauen, die uns wichtige Abschätzung und so nicht selten dem Verderben ausgesetzt ist, Rohstoffe liefern können. so ist der Landmann der Willkür und Habgier dieser Steuer­Da der Reichtum an mineralischen Boden- pächter fast wehrlos faft wehrlos ausgeliefert. Eine großzügige ichäzen in der Türkei   als gering angesehen werden muß, so Steuerreform stellt das zweite Problem der Agrar­liegt der Wert der deutsch  - türkischen Wirtschaftsbeziehungen ganz reform dar. auf den Rohstoffen landwirtschaftlicher Produktion. Diese liegt Verkehrsprobleme reihen sich an. Noch bis kurz aber so danieder, daß die Türkei   nicht einmal jobiel Getreide vor dem Kriege lag der Straßenbau fast ganz danieder. erzeugt, als sie selbst braucht. Ihre Hebung ist nur durch eine Selbst wenn der Fellache sich entschließen wollte, sein Getreide, energische Agrarreform zu erreichen. seine Früchte mehrere Tagereisen weit nach der nächsten Bahn­Die Bodenverhältnisse sind für die Landwirt. Station zu bringen, so fehlte es ihm an guten Straßen, denen schaft in dem weitverzweigten Gebiet der Türkei   sehr ver- sein schwaches Zugvieh gewachsen wäre. Es gehören also auch schieden. Im allgemeinen fann der Boden, der reichlich Stick- die Probleme der Verkehrsmittel in das große Agrarproblem. stoff, Phosphorsäure und Rali enthält, als ziemlich fruchtbar Selbst die Frage der Arbeitskräfte bildet für die gelten. Dagegen liegen große Schwierigkeiten in den FIi. Türkei   ein Problem. Sie leidet unter einem empfindlichen matischen Verhältnissen, die die Niederschlags- Mangel an Arbeitskräften. Große Strecken Landes liegen aus mengen auf wenige Regenwochen zusammendrängen und ge- diesem Grunde unbebaut. Die fast unaufhörlichen Kriege der rade während des Wachstums und der Reife eine große Türkei   haben den Männerbestand ihrer Bevölkerung immer Trodenheit bringen. Die Felder sind vor und während der wieder dezimiert, und da die fraftvollsten Bauern, insbesondere Herbst- und Frühjahrsbestellung von Feuchtigkeitsüberfluß Anatoliens  , die besten Soldaten abgaben, so ist gerade dieser betroffen und leiden in den Sommermonaten ebensosehr Bauernstand am schwersten durch diese Verluste betroffen. unter der Dürre. Die Verteilung der Niederschlagsmengen Jezt erst kommen die Agrarprobleme im engen durch natürliche oder künstliche Mittel ist ein wichtiges Mo- Sinne. Als den größten Mißstand pflegt man gemeinhin ment der Agrarreform. Insbesondere Kleinasien   und auch den Absentismus, die Abwesenheit der Groß­Syrien haben früher im Altertum in ausgedehnten Wäldern grundbesizer zu bezeichnen. Diese fitzen in ihren herr­große natürliche Wafferreservoire besessen, die die Nieder- lichen Schlössern und Parks am Bosporus   oder Schwarzen schlagsmengen in ihrem Moosboden auffingen und nur lang- Meer und verpachten ihre Grundstücke zu möglichst hohem Preise fam wieder weitergaben. Die Fluten der Völkerwanderung, an einen Bächter, der wiederum den Besitz an mehrere fleine das Eindringen der Nomadenvölker, die den Wald als ihren Unterpächter weitergibt, womit die Reihe in den meisten Fällen Herden hinderlich mißachten und zerstören, haben diese Re- noch nicht geschlossen ist. So ist der Boden durch all die Pacht­serboire vernichtet. Die Aufforstung des Landes in gewinne von vornherein schwer belastet. Da etwa 60 Proz. oder großem Maßstabe ist eins der wichtigsten Probleme der mehr vom Boden Großgrundbesitz sind, so ist die Folge für die kaum die nicht in großen Flußtälern liegen oder fich doch weit au ermessen. Das wirtschaftliche Problem liegt darin, daß der vom Flußufer erstrecken, vor allem aber ganz Mesopotamien  , Großgrundbesit nicht zugleich Großbetrieb, der Kleinbetrieb aber Die neue fapitalistische Welle, die dieser Weltkrieg nicht anlage, um landwirtschaftlich nugbar zu werden. bedürfen einer großen fünstlichen Bewässerungs  - nicht Eigenwirtschaft ist. Die schwersten Schäden pflegt man allgemein in der nach nur den kapitalistisch wirtschaftenden Europastaaten bringt, Zu diesen klimatischen Schwierigkeiten treten verwa l- europäischen Begriffen ganz rüd ständigen Aderbe. die er auch in die noch patriarchalisch oder naturalwirtschaftlichtungstechnische, die eine gewaltige Erschterung des stellung zu sehen. Ein Düngen des Bodens ist dem Fellachen lebenden Orientſtaaten trägt, wird auch nach dem Kriege eine Agrarproblems bedeuten: Das ist vor allem der auf der Land- fremd. Er bewirtschaftet seinen Boden nach dem System der erneut berschärfte Betonung der Wirtschaftsbewirtschaft lastende Steuerdrud. Die Landwirtschaft 8 weifelderwirtschaft. Im ersten Jahr bilden Sejam siehungen der Staaten zur Folge haben. Mehr als bringt fechs Siebentel aller Steuereinnahmen auf. Nicht oder Durrha die Hauptfrucht oder der Boden bleibt umgepfligt früher wird die politische Haltung der Staaten zueinander weniger als bier big fünf Steuerarten belasten die Land- als Schwarzbrache liegen, um dann am Ende des Jahres für durch die gemeinsamen oder widerstrebenden wirtschaftlichen wirtschaft. 1. Der 3 ebent( Oicher), der früher ein Behntel das zweite Jahr mit der Winterfrucht bestellt zu werden. Die Interessen ihrer Völker bestimmt sein. Alle politische des Erntebruttoertrages ausmachte, wird jezt mit 12,63 Bestellung beginnt nach dem ersten ergiebigen Herbstregen meniger nach den beiden banalen Fragen orientieren müssen: Brozent vom Bruttoertrage erhoben, das sind in nicht seltenen im November- Dezember. Der Boden wird mit einem aus Holz as fannst du mir liefern und verkaufen? Wieviel fannställen 40-60 Proz. des gesamten Reinertrages der Ernte. gefertigten mit Eisenspitze versehenen Hakenpflug, den ein du mir abnehmen und kaufen? Dazu tritt eine Grundsteuer( Bergho), die zirka 4 pro magerer Ochse oder Maulefel zieht, faum 10 Bentimeter tief Für einzelne Staaten Kontinentaleuropas  , vor allem die Mille jährlich vom Werte des Bodens, der Pflanzungen, An- umgepflügt und bleibt so bis zum nächsten Regen liegen. Eine Mittelmächte, besteht infolge der Drobung eines offiziellen oder Tagen, Materialien und Gebäude beträgt. Ferner ist noch Egge ist unbekannt und ebenso wie das Zerschlagen der Schollen inoffiziellen Wirtschaftsfrieges und der damit verbundenen Aus- das Vieh durch eine in den Wilajets verschieden hohe bei der geringen Furchentiefe unnötig. Nach dem nächsten schließung von einem großen Teil des Rohstoffmarktes die Ge-| Steuer belastet. Eine Wegesteuer, Forststeuer Stegen erfolgt die Einsaat, nach der nur selten mit einem stein­fahr, daß dieser akute Rohstoffmangel für längere oder fürzere und Baum steuer auf Olivenpflanzungen schließen den beschwerten Dornbusch nachgeeggt wird. Nach zwei bis drei Zeit chronisch wird. Dies kann aber eine schwere Gefährdung reichhaltigen Kranz. Erichyverend tritt die Art und Weise Monaten jäten Frauen und Kinder das Unkraut. Im Juni einzelner Industrien und somit der gesamten Volkswirtschaft be- der Beitreibung des Oscher" hinzu. Diese Steuer ist deuten, der gegenüber unbedingt Abwehrmaßregeln notwendig nämlich verpachtet und geht durch vier bis fünf Hände find. Es muß erwartet werden, daß der Friedensschluß uns in von gewiffenlosen Spekulanten, bis das Recht der Beitrei­dieser Beziehung die notwendigen Sicherungen bringt; aber auch bung zum legten Steuereinnehmer fommt. Da dieser das ohne dies ist es notwendig, daß wir uns unter den uns auf dem Recht der Abschäzung hat, da das Getreide auf dem Felde Zandwege erreichbaren, nicht unter dem Einfluß der Entente ungedroschen stehen oder liegen bleiben muß bis zu seiner fommando und den Mangel aller Hilfsmittel sehr vereinfacht waren. Inzwischen. war auch ihr kleines Mädel sehr lebendig geworden. Mama schraubte dem Schreihals die Bodegola ab. Diese Ma­fchine war als eine Seißluftanlage eingerichtet, sie zehrte jede Feuch tigkeit sofort auf. Da es keine Windeln, Leinen oder Wolle mehr gab, mußte alle Nässe auf chemischem Wege aus der Welt geschafft werden. Damit war auch die Seifenfrage gelöst; zur Reinigung der Haut und der Wäsche reste verwandte man den Bagum.

Das Agrarproblem der Türkei  . rarreform. Einzelne Gegenden, insbesondere die benen, landwirtſchaftliche Produttion in ihrem ganzen Umfange Fauur

Bon Walter Oehme   Berlin  .

Jm siebenten Kriegsjahr.

Aus einem 1921 erscheinenden Roman. Von Th. Thomas.

Freundlich schien die Sonne über die Stadt, die von den sieben Ariegsjahren hart mitgenommen war. Wer diese Straßen, diese Säufer jeit 1014 nicht gesehen hatte und sie jetzt betrat, den ergriff es mit tiefem Weh.

Von dem Licht getroffen, erwachte auch Hilde Deutsch. Rasch schlüpfte sie von ihrem Lager und ordnete ihr Haar. Da die Zöpfe längst militärisch erfaßt waren, brauchte sie sich nicht der Mühe zu unterziehen, längere Zeit aufs Flechten und Brennen zu vermen­ben. Dann warf sie den Kimono über, wie er bom stellvertretenden Generalfommando vorgeschrieben war. Er bestand aus einer Art Pappdedelstoff. Unterwäsche wurde grundsätzlich verboten.

Nach Einrichtungsgegenständen sah man sich in diesem Raum, in dem ein junges, friegsgetrautes Paar wohnte, vergeblich um. Wer in den Stand der Ghe trai, bekam schon seit zwei Jahren von der Möbelausgleichstelle nur die Anweisung auf eine Lagerstätte, die ein Bett" sein sollte, in Wirfiichkeit aber einem Holzverschlag glich, wie er vor Jahren zum Aufbewahren von Obst und Gemüse bermendet worden war. Der Inhalt der Betten  " bestand aus einem undefinierbaren Etwas, es erinnerte start an Laubheu; nach Bett­wäsche suchte man vergeblich. Die alten Deutschen   auf ihrer Bären­

haut hätten die Nase gerümpft.

Alein Elschen verlangte ungestüm nach Essen  . Die Anordnun­gen der Militärbehörden lauteten zivar, daß vor morgens 9 Uhr das erste Frühstück" nicht eingenommen werden dürfe, aber Glschen konnte leider nicht lesen. Das Kind vollführte ein Geschrei, als ob es noch im Jahre 1913 lebe und nur auf den Klingelwagen zu warten brauche.

werden mit Sicheln Weizen und Gerste in halber Höhe abge­schnitten, die Hülsenfrüchte mit der Hand ausgeriffen. Das Getreide bleibt dann liegen bis zur Abschätzung durch den Steuer­pächter, die sogar zumeist auf dem Halm erfolgen muß, wird erst dann auf den Drejchplatz gebracht. Hier wird es mit Hilfe des Drehschlittens, eines steinbeschwerten, auf der Unterseite mit

Die Einfachheit der neuen Nährweise ersparte Kohlen, Gas und Arbeitskraft. Die Mägen wurden fleiner, der Mangel an Lebens­mitteln dadurch weniger fühlbar. Die Anbaufläche brauchte nicht mehr so groß zu sein, auf dem Lande konnten dafür Munitions­fabriken errichtet werden.

fügelchen in Zukunft nur noch die Hälfte an Nährwerten zu haben Aerzte und andene Sachverständige bewiesen, daß die Speise­brauchten, da sich die Verdauungsorgane dem neuen Zustande an­passen, die kommende Generation also schon mit entsprechend zurüd­gebildeten Verdauungswerkzeugen zur Welt kommen werde. Statt 3200 Wärmeeinheiten, die vor dem Kriege nötig gewesen waren, hatten die Sachverständigen bereits 1916 2300 als ausreichend er­flärt; im Jahre 1919 wiesen sie nach, daß davon 1845 vollkommen ausreichen. Die Rechnung stimmte. Da die Menschen von Monat zu Monat leichter und dünner wurden, brauchte der fümmerliche Erdenrest natürlich immer weniger zu seiner Erhaltung; die Rügel­chen konnten wiederum kleiner werden.

Schreihals in der Kinderkrippe abgeben, damit sie ihrer Zivildienst Frau Deutsch   verließ die Wohnung. Zunächst mußte sie ihren

Milch gab es übrigens schon längst keine mehr. Was in der Stadt durch Selbstgewinnung erzeugt wurde, war beschlagnahmt. Es wurde gebraucht zur Aufzucht für Pleinvieh auf dem Lande. Nachdem die Städte mehr und mehr Bereitung und Förderung der Lebensmittel auf chemischem Wege durchführten, ging die Land wirtschaft dazu über, alle derart erzeugten Lebensmittel zu beschlag- pflicht genügen fonnte. nahmen, damit sie gleichmäßig berteilt würden. Man muß es den ländlichen Grundbesitzern lassen, daß sie dabei mit mehr Rücksichts- Bagen, feine Straßenbahn störte die Nube; was Näder hatte, war Die Straße, die sie betrat, war still und verträumt. losigkeit und Strenge borgingen, wie umgekehrt in den ersten Kriegsjahren die Städte auf dem Lande.

Um den Kindern die Maßregel der Lebensmitteleinschränkung in den ersten Jahren weniger fühlbar zu machen, bekamen sie ein Runkelrübenegiralt Kuhfutter in der Tüte", was schon vor 9 Uhr Glachen erhielt ihren Morgentrant, den sie, wie immer, mit Händen und Füßen strampelnd, gewaltig schreiend ablehnte. Inzwischen war es Zeit geworden, die fälligen Lebensmittel zu besorgen. Wie im Amtsblatt stand, sollten heute, weil es der Jahrestag der Einnahme von Lüttich   war, pro Kopf vier Basteten verteilt werden. Das waren fleine unscheinbare Rügelchen, die es aber in sich hatten". Darin war für einen Durchschnittsmenschen der Bedarf einer Mahlzeit eingedampft. Sie enthielten seinen An. teil an Fleisch, Fett, Gier, Kartoffeln und andere Nährwerte in Die Zeitungen, es gab deren megen der Papierknappheit nur Westentaschenformat. Dadurch war mit einem Schlag die Massen­noch amtliche, rühmten jeden Tag den Fortschritt in der Einfachheit ipeisungsfrage gelöst. Es gab eine Morgentapjel um 9, um 2 Uhr der Babensweise. Es wurden Preisausschreiben beröffentlicht, wie die für Mittag, in der ein jogenannter Sättigungsgang enthalten das Bolf noch mehr sparen könne, um alles lleberflüffige der Kriegs- mar. Um 7 Uhr schließlich kam das Abendbrotfügelchen an die Reihe, wirtschaft in den Rachen zu werfen. in dem zur Vorsicht gleich eine Dofis Schlafpulber gemischt wurde, falls fich der Magen mit der Menge on fich xicht zufrieden geban follte.

Im übrigen wurde der Hausrat nur angedeutet. Da es an morgens genommen werden durfte. Farben, Holz, Delen mangelte und die Preise ins Wahnsinnige ge­stiegen waren, bestand alles nur aus ungefügig zusammengesetzten Brettern. Die Vorderseite wurde mit einem Stoff überzogen, der, eine Art Papiererjab, den Anstrich vortäuschen sollte. Alles machte ben Gindrud der Unsauberteit; das lag aber nicht an der jungen Frau, sondern am Mangel an Reinigungsmitteln. Die Menschen waren in sieben Kriegsjahren so daran gewöhnt, daß sie es gar nicht mehr empfanden, wie sehr sie in die vorgeschichtliche Zeit zurüd geworfen worden waren.

Silde begann sofort die Hausarbeiten, die durch das General­

Kein

längst für den Kriegsbedarf nubbar gemacht. An den Häusern fehlte seit Jahren der Mörtel und die Farbe. Die Hausbefizer ließen grundsäßlich nichts erneuern als die Mietverträge, und diese auch nur, um zu steigern. Die Häuser sahen aus wie verfallene Ruinen. Glasscheiben wurden nicht mehr ergänzt; Gardinen, Vor­bänge waren längst vom Bekleidungsamt eingezogen. Jetzt traf auf alle Häuser zu, mas Schiller   vorausahnend verkündet hatte:

" In den öden Fensterhöhlen wohnt das Grauen..."

Hilde Deutsch erhielt in dem Geschäft durch den Beamten acht Rügelchen für sich und das Kind. Sie fosteten das Stüd 2 Mart. Sie war von der Höhe des Preises nicht überrascht, sie wußte, daß davon der Staat, der das Alleinverkaufsrecht hatte, die Hälfte be­tam. Er brauchte sie zur Tilgung der Kriegsschuldzinsen; man war eben bei der 251. Milliarde angekommen

Die Frau bezahlte mit einem Gutschein ihres Postscheckkontos, das jebt, um Bargeld zu sparen, jeder Bürger haben mußte. Alle Bahlungen gingen nur über dies Ronto. riesig gewachsen waren, wurden gleich von dem Guthaben erhoben, wodurch man eine Maffe Gerichtsvollzieher ersparte...

( Sier weigerten sich die Seher weiterzufeßen. Fortsetung folgt?)