18. Septenter 1921.

Sostalde motrat

Platz machen. Allem Anscheine nach wird sich jedoch an der Herrschaft der Bürokratie der na­tionaldemokratischen Partei nicht viel ändern. Immerhin ist sie zahlenmäßig die kleinste Par­tei im Staate, sodaß sie bei der Verteilung der Ministerstellen am schlechtesten wegkommen dürfte, und da zeigen sich schon jetzt in der tsche­chischen Bresse drollige Erscheinungen. Blötzlich wird in den„ Narodni Listy" und in den an­deren Organen der tschechischen nationaldemo­tratischen Partei die Forderung erhoben, das oder jenes Ressort als angeblich„ unpolitisch" mit einem sogenannten Fachmanne", in Wirklichkeit nationaldemokratischen Bürokraten, zu besetzen. Tatsächlich handelt es sich aber uns nichts anderes, als daß die tschechischen Natio­naldemokraten in der fünftigen Regierung einen ungleich größeren Einfluß erlangen wol­len, als er ihnen nach der Anzahl ihrer Man­date in der Nationalversammlung zukommt. Man kann neugierig sein, ob den unersättlichen

Gefte 3.

der Republik ständig wohnen und eine andere welcher jede neue Bewaffnungsart An Staatsbürgerschaft nicht nachweisen fönnen, laß zu einer neuen Waffenübung verpflichtet, nach ihren Fähigkeiten und Kräften werden könne. Und da sich das tschechische zur Berteidigung des Vaterlandes beizutragen. Seer in einer gleichsam chronischen Unbewaff Die Pflicht erwächst ihnen dann, wenn sie nicht nung befindet, so fann das Ministerium für nach dem Wehrgesetze der Dienstpflicht unternationale Verteidigung so oft Waffenübungen liegen. Diese Personen können sowohl im

Hinterlande als nach Bedarf im ganzen Be- einberufen, als es ihm beliebt. reiche des operierenden Heeres verwendet wer Es ist dies ein kleiner Ausschnitt aus den den. Die Assentpflicht beginnt am 1. Jänner des Durchführungsbestimmungen zum Wchrgesetz, Kalenderjahres, in welchem der Bürger das dessen Grundgedanken die absolute Unterwer­20. Lebensjahr vollendet und endet am 31. De fun des Staatsbürgers unter den allgebieten. zember des Jahres, in welchem er das 22. Leden Militarismus ist. Unsere Genossen wer­bensjahr vollendet." den zu diesen ungeheuerlichen Bestimmungen im Abgeordnetenhause und im Parlamente Stellung zu nehmen wissen. Aufgabe der tsche­chischen Sozialdemokraten wird es sein, diese Auswüchse des Militarismus in der Regierung zu bekämpfen.

Ein Konflikt in der tschechoslowakischen Na­

Also bis zum 60. Lebensjahr müssen sich die Männer in diesem Staat gefaßt machen, eines schönen Tages aus ihren Arbeitsstätten hervor­geholt zu werden, um, wenn es der Willkür des tschechischen Militarismus gefällt, auch im Be­reiche des operierenden Heeres verwendet zu werden. So etwas kannte selbst das alte öfter- tionalfirche. Zum Patriarchen der tschechoslo­reichische Wehrgesetz nicht. Die ärgsten Zeiten tionalkirche. Zum Patriarchen der tschechoslo­wakischen Nationalkirche wurde jüngst Dr. Nationaldemokraten der schöne Plan gelingt. der Kriegsdienstleistung in Munitionsfabriken, ar sky gewählt. Diese Wahl scheint aber Magazinen und Spitälern werden wieder in nicht überall auf Zustimmung zu stoßen. So Wie das Budget zurecht gemacht wird. Aus Gedanken lebendig, wenn man diesen§ 3 der hat die tschechoslowakische Kirchengemeinde in zuverlässiger Quelle erfahren wir, daß der Durchführungsverordnung liest. Ebenso fenn- Prag - Smichow einen Protest gegen die Wahl Budgetvoranschlag vom Präsidenten der Rezeichnend für den brutalen Zwangsstaat ist die Dr. Farstys gerichtet und die Regierung gebe publit in der letzten Zeit bereits dreimal publit in der letzten Zeit bereits dreimal Bestimmung, daß Personen der ersten Assent- ten, die Wahl nicht zu bestätigen. In dem zurüdgewiesen wurde, um darin weitere Streichungen vorzunehmen. Das Defizit soll lasse im allgemeinen teine Reisepässe Protest wird darauf hingewiesen, daß die Wahl beim Budget für das Jahr 1922 auf 750 m il- für das Ausland verabfolgt werden. Angehö- nicht den in der Verfassung der tschechoslowati­lionen herabgesetzt werden. Das Firigen der Reserve, die noch der militärischen schen Kirche festgesetzten Bedingungen entspro­lionen herabgesetzt werden. Das Fi- Ausbildungspflicht unterliegen, können Reise- chen hat. Wie es heißt, sind viele Angehörige nanzministerium iſt allseitig bemüht, sein pässe grundsäglich erst nach erfolgter Ausbil- der genannten Kirche mit ihrem Patriarchen fiastoartiges Defizit, welches es mit feinen bung ausgestellt werden. Und Angehörigen der heit Jesus nicht glaubt, weswegen eine Reihe deswegen nicht zufrieden, weil er an die Gott­200.000 Hektoliter unverkauften Spirituses er- Reserve, welche der Waffenübungspflicht unter- von orthodoxen Geistlichen zur tschechoslowaki litten hat, an der Volksgesundheit zu heilen. liegen, können Bässe nur bis zur Zeit der nächschen Kirche nicht übertrete. Schließlich wird Dabei soll auch die verfehlte Zuckerspekulation sten Waffenübung ausgestellt werden. Welche Farsky der Vorwurf gemacht, er ſei mit öfter­des Minister Hotowetz gededt werden. Vorsichtsmaßregeln, um das Auseinanderlau- reichisch Gesinnten in Verbindung. Der be­fen der Wehrpflichtigen zu verhindern! Aber fannte tschechische Philosoph Professor Dr. so hart die Bestimmungen der Durchführungs- Radl, sieht die Ursachen der Gegensätze in der verordnung im allgemeinen sind, so sehr geben tschechoslowakischen Kirche darin, daß sie an sie Bemittelten die Möglichkeit, sich der Härten einer Unklarheit ihrer Ziele leide und ihre re­ligiöse Grundlage schwach sei. des Gesetzes zu entziehen.§ 44 erklärt:

zum

Der Kampf nni die Ministerstellen. M3 vor Jahresfrist das Ministerium Tusar gestürzt und bas Beamtenministerium Cerny an dessen Die Spartout. Minister Prohaska er­Stelle getreten war, herrschte Jubel in den klärte über die Streichung, die im Budget des Reihen der tschechischen Nationaldemokraten, Gesundheitsministeriums vorgenommen wurde, der Partei der tschechischen Bourgeoisie und böllig verzweifelt zu sein, da der Posten der Bürokratie, wußte man doch, daß jest ihre öffentlichen Krankenhäuser um 30 mil Regierung die Alleinherrschaft angetreten habe. Lionen vermindert wurde.( Troß der Bwar war diese Partei auch unter den frühe- eingeriffenen amtlichen Sparwut wurde den ren Regierungen nicht viel in ihrem Herr Agrariern 600 Millionen für die Beschaffung schaftsrechte beschränkt und beeinträchtigt wor- von Kunstdünger bewilligt.) den, denn mögen auch an der Spitze der einzel­nen Regierungsstellen die Vertreter anderer Parteien gestanden sein, so hatten sie dort nicht biel zu befehlen, da die zahlreichen Bürokra­ten, die die tschechischen Nationaldemokraten nach dem staatlichen Umsturze in allen Ministe­rien unterzubringen verstanden, es schon einzu­ichten wußten, daß die Staatsmaschine so ging, wie fie es eben wünschten. Nach der Demis­sion des Ministeriums Tusar war aber auch diefe äußere Schranke der Machtfülle der tsche chischen nationaldemokratischen Bürokratie verschwunden und jetzt konnte diese im Staate schrankenlos herrschenden und den einzelnen besiegten" Nationen die Liebe zum Staate und bem Siegervolte einflößen. Wie weit die tsche­hische Bürokratie in dieser Herrschaftsübung ging, zeigten am besten die Tage der Regierung ves Ministeriums Cerny: Alle die nationalde mokratischen Parteiganger, welche als soge­nannte Fachmänner an der Spipe einzelner Ressorts standen, scheinen darauf bedacht gewe­jen zu sein, daß das Parteiprogramm der tsche­thischen nationaldemokratischen Partei seiner Berwirklichung zuzuführen. Dieses Beamten­Cabinett soll bekanntlich jetzt zur Abwechslung dem Kabinette einer allnationalen Roalition

Doktor. An der Leiche sind alle Mono­gramme herausgeschnitten", sagte er plötzlich.

Lassen Sie sie zudecken," brummte der Doktor; auf einmal blidte er mit Efel auf jeine Hände: Ich muß mich waschen."

tönnen."

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,, Paragraph 44: Affentpflichtige, die sich im Auslande aufhalten, sind grundsätzlich ver­pflichtet, vor der Assentkommission ihres Hei. matsortes in der Republik zur Assentierung zu erscheinen. Von dieser Pflicht können enthoben werden: Personen, welche zum Militärdienste offensichtlich unfähig sind, welche im Auslande bei einer tschechoslowakischen Vertretungsbehörde beschäftigt sind, welche im Auslande im Inter­esse des heimatlichen Handels tätig und welche im Auslande dauernd ansässig sind oder für längere Zeit verweilen. Alls im Ausland dauernd Ansässiger ist anzusehen, wer nachweist, daß er dort Besizer, Pächter eines Gutes ist, das er selbst verwaltet, oder eines Geschäftes, das er selbst betreibt, daß er sich dort längere Zeit selbständig durch Erwerb ernährt oder zum Erwerbe seiner Eltern beiträgt oder daß er dort längere Zeit in der Hauswirtschaft seiner Eltern lebt."

Krise in der katholischen Wolfspartei. Die " Tribuna" berichtet, daß sich in der katholischen Volkspartei immer mehr gegensäßliche Strö­mungen bemerkbar machen. Es handelt sich einerseits um den Gegensaß des mährischen und Prager Flügels der Partei, der seinen Grund in persönlichen Auseinandersetzungen zwischen dem Führern der Partei, Pater Schra met und dem Abgeordneten Myslivec hat. In der verschiedenen Auffassung der politischen Entwicklung durch die mährischen und böhmis schen Blätter der Parici kommt dieser Gegen. say anschaulich zum Ausdruck. Ein anderer Gegensatz ist der zwischen den tschechischen und den slowakischen Klerifalen. Obzwar die mäh rischen Klerifalen von Zeit zu Zeit das Ban ner der Autonomie erheben, wollen sie in dem Kampf um die Autonomie der Slowaken nicht so weit gehen, wie der Führer der slowakischen Volkspartei, Pater Hlinka . Es ist möglich, daß Slinla in der nächsten Zeit von der Führung der Partei zurücktritt und sich nach Rom be­geben wird, in welchem Falle der Abgeordnete Juriga der Führer der Partei werden dürfte,

Die Durchführungsbestimmungen Wehrgeseh. Am 20. August 1921 wurden in der Nummer 269 der Sammlung der Gesetze und Verordnungen die Durchführungsbestim mungen zum Wehrgesetze veröffentlicht. Sie sind von demselben Geiste durchweht, wie das Wehrgesez selbst, das sich im Wesen durch nichts von den Wehrgesehen anderer fapitalisti­scher Staaten unterscheidet. Nur einige Para­graphen seien hervorgehoben, die so recht den Geist der unüberwundenen Habsburgerci at­men. Die Assentpflicht beginnt vom 1. Jän­ner des Jahres, in welchem der Bürger das 20. Lebensjahr vollendet und dauert bis zur Vollendung des 22. Lebensjahres. Jährlich Selbstverständlich wahrt das Wehrgesetz auch werden alle drei Assentklassen zur Aſſentierung die Interessen der Sofoln.§ 93 der Durchfüh­einberufen. Bei jenen, welche in ihrem Af- rungsverordnung setzt fest, daß Turner- und sentjahr der Assentpflicht nicht entsprechen, dau- darunter versteht der tschechische Bürokratis ert diese bis zum 31. Dezember jenes Jahres, mus sicherlich nur die Sokolu- nach dreijäh- dent tschechischen und dem slowakischen Flügel in welchem sie das 50. Lebensjahr vol- riger Mitgliedschaft in einem Turnverein und der Volkspartei zu mildern. lendet haben. Es kann also nach dieser Bestim-.cinem gewissen Grade der dort geübten Kör­mung vorkommen, daß es einst in der Tschecho perpflege besondere Vorteile bei der Ab- Slowakei. Bie uns mitgeteilt wird, wird eine Abänderung des Arbeitslosengesetzes für die slowafie fünfzigjährige Rekruten geben wird. Teistung der Waffenübungen erlangen oder Abänderung des Gesetzes über die Arbeitslosigkeit 83 der Durchführungsbestimmungen lautet: Vorzüge in Anspruch nehmen können, über für die Slowakei vorbereitet. Darnach wird die „ Paragraph 3: Während der Mobilisierung die noch nähere Bestimmungen erfolgen wer- unterstützung im Falle der Arbeitslosigkeit von und im Kriege sind männliche Staatsbürger den. Tür und Tor ist jedoch militaristischer sechs isch. Stronen auf acht bis zehn tsch. Stronen und Männer von 17 bis 60 Jahren, welche in Willkür durch die Bestimmung geöffnet, nach täglich erhöht.

"

Gestern nachmittag, glauben Sie." " Ja. Er hat Touristenstiefel um drei Num­mern größer als ich."

,, Ein großer Mensch. Ein Tourist. In der Tat," wunderte sich der Kommissär nachdenk­lich, ein sehr bezeichnend großer Mensch."

,, Mir gefällt das absolut nicht," brummte der Doktor. Ich liebe Morde nicht. Laffen Sie ihn doch zudecken."

Slavit trat zu dem Kommissär hin und sagte düster: Das ist einfach ein Unsinn." ,, Was ist ein Unsinn?"

sie zu lösen; und ich wollte Sie nur aufmerksam machen"

„ Ich danke Ihnen," sagte der Kommissär aufmerksam; ,, Sie. haben mich sehr interessiert; aber verzeihen Sie, Sie verstehen mich nicht. Ich habe nichts zu lösen."

Slavit wollte etwas sagen.

" Ich löse nichts. Ich bin ein ausführendes Organ. Unterhält es sie, so kann ich Sie ein laden, mit mir zu gehen."

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Er löst nichts, bohrte es in Slaviks Kopf, was macht er also eigentlich? In einem späteren Augenblide fragte er schließlich danach.

was geeignet wäre, den Gegensatz zwischen

ZASIVE

war ein gewisser alter Fuhrmann zum Bahn­hof gefahren und hatte einen großen fremden Herrn in furzen Hosen überholt. Seßen Sie sich unter die Plache", rief er ihm zu.„ Ich will nicht", sagte der Herr. Der Alte fuhr weiter, aber bedauerte den durchnäßten Gän­ger und rief ihn ein zweites Mal an. Ich will nicht", schrie der Herr wütend und rannte überstürzt dem Bahnhof zu. Das Auffallende,

Wunderbare" an ihm war, daß er so groß war und daß er mir so leid getan hat".( Ver­hör des alten Fuhrmannes.)

,, Warten Sie," redete der Kommissär. An­genommen, der leberfallene wehrt sich, Sie wissen, ein Kampf über dem Abgrund... vergeblich; nur der Hut ist dort oben geblieben. Der Mörder hebt ihn also auf und findet am Futter ein Monogramm oder die Firma, übrigens schauen Sie," unterbrach sich der Kommissär, hob den Hut des Toten auf und" Diese Monogramme. Weshalb hat sie der Wenig später war auf den Bahnhof derselbe geigte ſein Futter: ein Stüd des Leberstreifens Mörder beseitigt? Sätte er fie gelaffen, so übergroße Herr im Sportgewand gekommen im Innern des Sutes war mit einem scharfen würde jeder glauben, daß hier einfach ein Un­und hatte, im Regen auf dem Perron hin und Messer herausgeschnitten. Und es fällt ihm glüd geschehen sei. Kein Mord. Es ist nur Ich löse nichts", sagte der Kommissär, her gehend, den Abendzug erwartet. Der Sta­ein, daß der Tote ähnliche Personalbeweise auf iemand abgestürzt. Nichts vermöchte ihn zu weil einfach Schauen Sie, Herr, ich tionsvorstand schickte ihn in den Wartesaal, der Wäsche, an den Kleidern und in den Taschen überführen. Weshalb hat er das getan?" handle doch nicht für meine Person, und ich aber der Herr schlug den Kragen empor und hat, und deshalb fletterte er mit dem Hut in der Ich weiß nicht." fann auch nichts lösen. Ich handle im Na- schwieg. Nach einer Weile kam ihn der Vor­Hand den Hag herunter. Es ist interessant „ Zweitens: Es war dumm, daß er den Hut men einer Macht, die nicht löst, sondern ent- stand benachrichtigen, daß heute der Zug über. humm; er hätte ihn einfach hinunterwerfen in der Hand trug. Offenbar hatte er die Ueber- scheidet, Jede Macht entscheidet nur über die haupt nicht fahren werde, weil sich auf dem Indem rief der Mann, welcher den Haglegung verloren. Aber hier unten hatte er Dinge, darin ist ihre Stärke und Selbstver- fünfundvierzigsten Kilometer durch den Plaz­ihrer... zu viel. Nichts hat er vergessen. ständlichheit. vergessen. ständlichheit. Das einzige evidente Urteil ist regen der Felsen abgebröckelt und die Strecke Ein starker Kopf, nach allem.— Liegt darin der Befehl. Das ist die Logit der Macht. Nein, verschüttet habe. Da hatte der große Passagier kein Widerspruch?" Herr, um eine Lösung handelt es sich nicht". fürchterlich geflucht und gefragt, wann der Mit gelangweilter Miene führte der Kom- nächste Zug abginge. In vierundzwanzig missär die Untersuchung durch. Langsam Stunden", meinte der Vorstand, und entsetzte mehrten sich die Leute, welche gestern da oder sich fast vor seinen wütenden und schmerzhaf­dort einen unbekannten Menschen" gesehen ten Augen.„ Sie müssen im Städtchen näch hatten. Einmal war es ein hoher, magerer tigen", riet er ihm teilnehmend.„ Sümmern Bärtiger gewesen; dann wieder ein mächtiger Sie sich nicht um mich", hatte der Reisende Fremder, rothaarig und tief versonnen, mit schroff geantwortet und war weggegangen. rasiertem Geficht; oder wieder ein ungewöhnlich Sein Gesicht war verhüllt gewesen, hatte aber starter, großer Tourist, dessen Gesicht niemand doch einen seltsamen und, quälenden" Ein­gesehen hatte. Dieser lettere, schien es, war brud erweckt, als wäre es das Gesicht eines tatsächlich auf der Flucht gewesen und hatte Menschen in tödlicher Gefahr".( Aussage des. eine verworrene und furchtbare Spur hinter Stationsvorstandes.) sich zurückgelassen. ( Fortseßung folgt.)

untersuchte, etwas.

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Bilbauer hat was gefunden," fagte der Kommissär. Also unten schneidet er dann „ Ich weiß nicht." weg, reißt ab und nimmt alles mit sich, Monogramme, Schuhschlingen, die Schneider- Drittens kann man von der Landstraße und firma am Futter, die Papiere- alles, jebes aus dem Dorfe hierhersehen. Der Mörder war Zeichen der Person oder des Ortes. Nichts in tödlicher Gefahr und arbeitete doch wohlbe­vergaß er. Dann legte er den Sut hin und dacht, geradezu methodisch, langsam. Nichts ging. Dies hier ließ er da. Einen namenlosen ließ er aus. Es ist schrecklich paradox." Toten. Eine ausgelöschte Persönlichkeit. Ein" Eine garstige Sache," ärgerte sich der Rätsel. Einen allzu stummen Zeugen. Was Doktor.

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fange ich mit ihm an? Bilbauer, was haben Garstig und dunkel. Entweder müssen Sie Sie gefunden?" rätselhafte und ungewöhnliche Beweggründe zu solchem Handeln zugeben. Oder eine rätsel­hafte und ungewöhnliche Persönlichkeit, die so gehandelt hat. Die Sache ist merkwürdiger, als fie scheint. Sie haben vielleicht die Aufgabe,

" Fußstapfen," sagte der dritte Mann, vom Bange niedersteigend. Jemand iſt eilends hinabgeklettert; er ist auf dem feuchten Boden ausgeglitten."

Den Tag vor der Auffindung der Leiche, ge­rade als es so hefig zu regnen begonnen hatte,