6.

Sozialdemokrat

die Mitgliedsbeiträge wurden ohne Befragen lasse zu Gunsten der Erfteren zur Austragung

Ameritas Friede uit Deutschland.

19. Oftober 1921.

selbst und seinem Nächsten erfahren. Die Ner­

bentheilanstalten sind überfüllt. Nervenkräfti­gungsmittel wurden noch nie soviel abgesetzt wie heute. Und obwohl heute fast jeder schwer um die Existenz zu kämpfen hat, waren auch

bom Monatsgehalte abgezogen und die famose zu bringen. Auch hier steht sich wieder Klasse Washington, 18. Oft.( Reuter.) Der Senat Gewerkschaft des Güterbeamtenverbandes war gegen lasse, Geldsad gegen Armut und kön tehnte den vom Senator Walsh zum deutsch  komplett. Die Führung dieser„ Gewerkschaft" nen jene für den Schutz der wirtschaftlich Silf- amerikanischen Friedensvertrag beantragten übernahm der als Sozialistenfresser und Leis Iosen eintreten, die die Verfechter des Geld- Busan ab, durch welchen empfohlen wird, die dieses Jahr die Sommerfrischen und Seebä ter der Gablonzer Bezirkshauptmannschaft se- faces, der bestehenden Gesellschafts- und Wirt- Bereinigten Staaten mögen sich den übrigen der überfüllt. Von den verschiedensten Sei­ligen Andenkens bekannte Sofrat Rapp rich. Schaftsordnung sind? Die Güterbeamtenschaft Mächten zum Schuge Deutschlands   gegen einen ten, von Beamten, Arbeitern und Intellek Die Erfolge einer solchen Kampfesorganisa- Deutschösterreichs hat sich die Beantwortung nicht provozierten Einfall anschließen. Weiters fueffen, wurde mir versichert, daß man sich tion mußten naturgemäß nicht ausbleiben und dieser Frage vorgelegt und sie mit dem Beitritt wurde mit 52 gegen& Stimmen ein zweiter zwar in Schulden gestürzt hat, daß man es so warten auch noch heute diese gewerkschaft zum großen Heere der Klassenfämpfer beant- Abänderungsantrag Walso abgelehnt, durch aber habe tun müssen, weil die Nerven, der lich verführten und bedauernswerten Ange- wortet. Hunderte Forst- und Güterbeamten der welchen die Vereinigten Staaten   aufgefordert Ausspannung bedurft hätten. ſtellten vergeblich auf eine den Verhältnissen Tschechoslowakei   haben bereits dieser Schein werden, Deutschland   ihre Dienste anzubieten, Folgeerscheinungen des herrlichen Strieges entsprechende Sicherung ihrer Existenzmöglich organisation eines Güterbeamtenverbandes wenn es überfallen würde. feit. Mit der Faust in der Tasche halten sie längst den Rüden gekehrt, die große Mehrheit Ausblick, wie sie sich der unwürdigen Fesseln muß diesem Schritte folgen, menn die Forst entledigen können, jedoch die Gutsdirektoren und Güterbeamten nicht ein Opfer ihrer und ihre willfährigen Vollzugsvollstrecker, für Sturzsichtigkeit und blinden Veriranens wer welche die soziale Frage gelöst erscheint, halten den wollen. mit brutaler Rücksichtslosigkeit die unieren und mittleren Beamtengruppen in ihrer Botmäßig­feit. Die Frechheit und Brutalität dieser Leute macht jedes Koalitionsgesetz zuschanden.

Gedenket des Fonds

für euer Zentralorgan!

Wieder ein Bandenangriff. Wien  , 18. Oktober.  ( Tsch. Ph.) Amtlich wird gemeldet: Gestern haben unsere Siche­rungstruppen bei Lafnit den Angriff einer ungarischen Bande abgewiesen und die Bande vertrieben.

,, Neben diesen muß auf dem Gebiet der Voltsgesundheit na­türlich auch an zwei Krankheiten erinnert wer den, die gerade heute eine ungeheure Verbrei­tung angenommen haben. Das sind die bei­den schrecklichsten Volkskrankheiten: Syphi. is und Tuberkulose. An dieser Stelle wurde ja schon durch den mutigen Salvarsan­bekämpfer Dr. Droum auf die große Berbrei­tung der Syphilis hingewiesen, die im Gegen faz zu allent Statistiken der Salvarsanfanati­fer täglich zunimmt. In gleicher, wenn nicht noch größerer Verbreitung als die Syphilis findet sich die Tuberkulose, vor allem die Bun Aus Tepliß wird uns telephoniert: gentuberkulose. Diese Krankheit wird ja Dienstag, am Jahrestage des Todes schlechthin die Proletarierkrankheit genannt Josef Seliger   3, besuchten nebst der und ihre Verbreitungsziffer ist ein Spiegel­bild der jeweiligen wirtschaftlichen Verhält Witwe Seligers und feiner Kinder die Mit- nisse. Stein Mensch wird behaupten, daß un glieder der sozialdemokratischen Kreispartei- fer Wirtschaftsleben heute auf der Höhe ist. vertretung von Teplit- Saaz, die Mitglie- Dafür hat der Weltkrieg gesorgt. Immer der der sozialdemokratischen Bezirksvertre mehr Berufsschichten werden proletarisiert.

Geligers Lobestag.

Am Grabe.

Und dennoch dämmiert es! Wie dort die Not der Zeit das soziale Mißverhältnis zwi­schen Arbeitgeber und Arbeitnehmer den Gü­terbeamten vor Augen führte, so werden auch hier die Angestellten der land- und forstwirt­Extönig Ludwig gestorben. gewerkschaftlichen Selbsthilfe suchen und fin den. Vielfach sind es politische Erwägungen, Budapest  , 18. Oktober. Erkönig 2nd die die Mehrheit dieser Angestelltenkategorie wig von Bayern   ist heute nachmittags vom Anschluß an die freien Gewerkschaften um 4 Uhr 30 Minuten in Sarvar getung von Teplitz   und viele Genossen und Kindern und den Mädchen von 17 bis 23 Jah

schaftlichen Großbetriebe eine andere Art der

zurückhalten und gewisse Kreise lassen nichts

storben.

unversucht, um diesen gewerkschaftlich unorien Italien   und die fleine Entente.

tierten Menschen das Gruseln vor dem„ ro­ten" Wau- wan zu lehren. Solche Taschenspie lerkunststückchen verfangen aber nur für einen beſtimmten Zeitraum, die rauhe reale Wirk­lichkeit wird die Saltlosigkeit dieser Phrafen wegfegen und mit ihnen jene Elemente, die sich ihrer bedienen.

Daten über die Schüler der Boltsschulen

Genossinnen aus dem Tepliker Bezirk und ren. Die schlechte Ernährung während des aus den Nachbarbezirken gemeinsam das Krieges, die auch heute noch nicht viel beſſer Grab des unvergeßlichen Führers. Im Na- geworden ist, hat die Widerstandskraft gebro­Eine französische Stimme. men des Parteivorstandes mar Genoffe hen, hat die Menschen blutarm gemacht und Paris  , 17. Oft.( Savas.) Der„ Temps" Rögler, in Vertretung des Kluba ber sie dem Ansturm der Tuberkulosen preisgege­ben. Der deutsche Volfskörper zeigt zum min­fagt in Besprechung der Venediger   Beratun Abgeordneten und Senatoren Abg. Genoiſe deſten dasselbe traurige Bild wie der deutsche gen, daß das Abkommen keinen der beiden Tei- Sirsch erschienen. Da zur selben Zeit Ah- Wirtschaftstörper." Diese Tatsachen sind nicht le vollkommen befriedige, weder Ma- geordnetenhaus und Senat Sigungen ab- abzustreiten. Aber umso schlimmer für die gyarien, welches größere Vorteile zu erhielten, war es den übrigen varlamentari- Aerzte, die sie von vornherein erkannten, aus In Deutschösterreich ist dieser Wandlungs- langen wähnte, noch Oesterreich, welches schen Vertretern nicht möglich, an der Feigheit oder andern niedrigen Motiven, aber prozeß bereits vor sich gegangen. Dort hat die Anschauung vertritt, daß es keine Konzessio- Trauerfeier teilzunehmen. Im langen sie leugneten und ins Gegenteil sie umzukehren der Güterbeamtenverband feinen Anschluß an nen zu machen brauche. Trotzdem müsse man 3uge, dem zwei Kränze vorangetragen versuchten. Und was das beſchämendſte iſt: die freien Gewerkschaften vollzogen. Und wer die von der italienischen Diplomatic vorberei- wurden, begaben sich die Teilnehmer der auch heute noch handelt die Merztefchaft gleich hat fie dorthin geführt? Die Künder und tete Regelung eine glüdliche nennen, da sie Trauerfundgebung auf den Schönauer gewissenlos, denn sonst müßte sie sich einmü­Lehrer des so viel gepriesenen wirtschaftsfried Komplikationen vorbeugt, welche als eine Ge- Friedhof. Nachdem die Kränze am Grab- lig auf die Seite der Arbeiterklaſſe ſtellen und lichen Zusammenarbeitens, die adeligen und fahr in ganz Mitteleuropa   hätten empfunden hügel niedergelegt worden waren, hielt Ge- sie in ihrem Emanzipationskampf, der ja auch nnadeligen Brotherren! Die in Deutschöster- werden können. Eine Nichterfüllung des Fries nosse Hofbauer eine kurze, ergreifende kräftig unterstützen. ein Kampf für die Volksgesundheit ist, tat­reich grauenhaft steigende Teuerungswelle densvertrages von Trianon fönne auf keine Ansprache, in der er die Erinnerung an den zwang die Forst- und Güterbeamten Gehalts- Weise geduldet werden, auch nicht von der Klei großen Führer wachrief und für die Mit in der Slowakei   und in Karpathorußland. Zu forderungen zu stellen. Gibt es dech dort noch nen Entente. Der„ Temps" erinnert daran, arbeiter und Schüler Seligers das Gelöb- Beginn des Schuljahres 1920-21   bringt Forstwarte mit einem Monatsgehalt von 143 bag Dr. Benesch den Vermittlungsgedanken( nis erneuerte, das Wert, an dem dieser ein Nr. 19 der Mitteilungen des Statistischest Stronen, schreibe: einhundert vierzig verfaßt hatte, dem sofort ein gleiches Anerbie- Leben lang mit emfiger Hand gearbeitet Staatsamtes folgende Daten. Von der Gesantt und drei Kronen Monatsgehalt! ten seitens Italiens   gefolgt sei, da die römi- hatte, fortzuführen und zu vollenden. Nach zahl der an den Volksschulen in der Slowakei  Es wurde das Begehren um eine 600prozen- fche Regierung nicht wünsche, daß mitteleuro- der Ansprache verharrten die Genossinnen eingeschriebenen Schüler( 369.851), insofern tige Gehaltserhöhung gestellt und die Ant- päische Angelegenheiten ohne sie geregelt wer- und Genossen noch eine Weile in stummer die Einschreibung durchgeführt und festgestellt wort? Großmütig boten die Gutsbesizer ganze den und namentlich, daß die Staaten der Klei Trauer am Grabe und traten dann in tiefer werden konnte, waren 185.888( 50.2 Prozent) 35 Prozent Gehaltserhöhung. nen Entente im Gebiete des ehemaligen Do- Rührung den Heimweg an. Senaben und 184.013( 49.8 Prozent) Mäd Und wie steht es in der Tschechoslowakei  ? naureiches Einfluß üben. Niemand beabsichti chen. Fremder Staatsangehörigkeit waren Seit Jahren kämpft" der Güterbeamtenge, die besonderen Interessen Italiens   in 755( 0.2 Prozent) Schüler. Slowakischer oder tschechischer Nationalität waren 246.198( 66.6 verband um die Anerkennung der sog.„ Bin- Zentraleuropa zu leugnen, doch müsse bemerkt denden Richtlinien", die heute in feinem Ver- werden, daß die Kleine Entente dort Tei­Nach Schluß der geftrigen Sitzung des Prozent) Schüler, russischer, ruthenischer Na­lub der deutschen sozialdemokratischen Ab- 17.715( 4.8 Prozent), magyarischer 86.521 Abgeordnetenhauses versammelte sich der tionalität 10.594( 2.9 Prozent), beutscher ( 23.4 Prozent), polnischer 537( 0.1 Prozent), geordneten zu einer Trauerfibung jüdischer 8042( 2.2 Prozent), anderer 244. Bon al- Führers Josef Seliger  . Der Plas, den Karpathorusland eingeschriebenen Schüler um Gedächtnis unseres unvergeßlichen der Gesamizahl der an den Volksschulen in Seliger als Borsigender eingenommen hatte,( 54.843), insoferne die Einschreibung durchge­mar mit einem schwarzumflorten Nelken- führt und festgestellt werden konnte, waren Tranz geschmückt. Genosse Dr. Czech hielt 28.094( 51.2 Prozent) Knaben und 26.749 eine ergreifende Gebentrede, die von den( 48.8 Prozent) Mädchen. Fremde Staatsan­Mitgliedern des Klubs stehend angehört gehörigkeit wiefen 35( 0.1 Prozent), Seinder

hältnis zum Exiſtenzminimum des Angestell- ne geringeren Interessen habe, und man dürfe Tammfrommen Grünfragen geduldig auf die cher europäischer Fragen eine Angelegenheit Anerkennung dieser Richtlinien seitens der der in vollkommener Einigkeit vorgehenden Großgrundbefizer. Die Führung muß dem liierten Mächte sei. nach eine unrichtige sein, wenn einjahrelanger Stampf ohne jeden Erfolg ist. Und so ist es auch! Die Führung ist eine unaufrichtige. Auf der einen Seite wird gegen die„ roten" Ge­werkschaften geheszt und auf der anderen Seite Was wird Ungarn   tun? Eine Belgrader   Preise wurde. bittet die Leitung des Güterbeamtenverbandes

ten stehen und bis zur Stunde warten die nicht daran vergessen, daß die Regelung sämtli­

Nach den Benediger Beschlüssen.

Stimme.

Die Trauerfundgebung unserer Abgeordneten.

Lages- Neuigkeiten.

Wie eine sozialdemokratische Gemeinde be

aus Ruthenischer( russischer Nationalität wa­ren 31.937( 58.2 Prozent) Kinder, slowakischer den Klub der deutschen   sozialde Belgrad  , 18. Ottober.( Tsch. P.) Das Organ oder tschechischer 1195( 2.2 Prozent), deutscher mokratischen Abgeordneten, die der radikalen Partei„ Samoprava" führt in Be­1284( 2.3 Prozent), magyarischer 12.323( 22.5 Bestrebungen nach Regelung der Gehalte und sprechung des Ergebnisses der Benediger Ber Prozent), jüdischer 7701( 14.0 Prozent), ru­Stenstlichen Verhältnisse der Forst- und Güter jadhe, daß er einem besiegten Staate, wie es un finden sich Aerzte, die offen bekennen, welche handlungen aus: Von Wichtigkeit ist die Tat- Die Folgen des Stahlbase. Jest endlich mänischer 356( 0.7 Prozent), polnischer 43 beamten zu unterstügen. Es wäre auch wirkgarn ist, gelang, im Widerstande gegen den St. Schuld die deutsche Aerzteschaft durch ihr Ver­er Ablehnung des Frauenstimmrechtes im Kan­Tich zu schön, wenn sich die sozialdemokratischen Germainer Friedensvertrag die Bestimmungen halten während des Krieges auf sich geladen. ton Genf  . In der Volksabstimmung über die Abgeordneten mit Tatkraft für die berechtigten dieses Bertrages zu eigenen Gunften abzuändern. Damals war es die Aerzteschaft, die immer Einführung des Frauenstimmrechtes Belange dieser Beamtenkategorien einsetzen beten besteht in der ftriller Durchführung der wieder, entgegen besseren Wissen, öffentlich beim Kanton Genf   wurde die Gesetzesvorlage mit Die Grundlage der Nachkriegspolitik der Berbin und Erfolg erzielen würden und der Güter- Friedensverträge. Diese Grundlage ist in der fundeten, die erbärmlichen Ernährungsver- rund 14.000 gegen rund 6500 Stimmen ver und Erfolg erzielen würden und der Gitter- beten berband frohlockend die Errungenschaften als Burgenlandfrage beriest worden. Stalien hältnisse. die fettlose und fleischlose Sost be worfen. feinen Erfolg hinausposaunen könnte. scheint mit feiner Aktion gute Beziehungen zwi- einträchtigten die Volksgesundheit nicht, ja, schen Ungarn   und Desterreich herzustellen und fie feien sogar günstig für den Gesundheitszus Die sozialdemokratischen Abgeordneten wer eine neue Bolitik hinsichtlich der Länder Mittel- stand, weil wir früher zu qut  " gelebt hatten. handelt wird. Die Marktgemeinde Deutsch­den wie schon in unzähligen Fällen vorher, europas inaugurieren zu wollen. Das Endziet wie die Kriegsjahre tatsächlich wirkten, davon Liebau bei M.- Schönberg besteht zum größ­auch diesmal wieder unaufgefordert dieser Politik iſt no infiar. Italien   fängt an, gibt ein Ariilet Dr. Frit Schlesingers in der ten Teile aus Textilarbeitern. Gewerbetrei­für den Selbstschutz des wirtschaftlich Schwa Ungarn   vorzubereiten. Diese seine Politik fann Berliner„ Volkszeitung" Kunde. Nachdem bende und Bauern sind in der Minderheit, den Boden für eine Annäherung Desterreichs an chen mannhaft eintreten. In der Nationalver- leicht die durch die Siege der Verbündeten ge- er anseinanderseht, daß so mancher, der sich deshalb war Deutsch  - Biebau schon seit vielen Sammlung hat wiederholt der Abgeordnete schaffene Lage gefährden, denn die ungarischen glücklich pries, heil und unverlegt das Stahl Jahren eine sozialdemokratische Burg und Sirsch tatkräftigst für die Interessen der Güt- Chauvinisten werden, von welcher Seite immer vad", verlassen zu haben, heute über Schmer- dementsprechend ist auch seit den letzten Ge­terbeamten Stellung genommen. Jedoch die unterſti od breiter an die Bermittlichungen in Armen und Beinen zu klagen anfange, meinderatswahlen dort eine sozialdemokratische ihrer Pläne, in erster Reihe an die Restaurierung Silfe kann nicht einzig und allein von Außen der Sabsburger schreiten, Pflicht unserer Ver- fährt er fort:„ Ebenso wundert sich aber auch mehrheit. Seit mehr als 10 Jahren besteht kommen, das Mitstreiten und Mitkämpfen derbündeten ist es, der südöstlichen Gestaltung größte mancher, der das Glüd gehabt hat, nicht mit in Deutsch- Liebau   ein Krankenhaus mit Def­,, draußen" gewesen zu sein, über plöblich auf­iretende Schmerzen, die er sich ebenfalls als fentlichkeitsrecht, welches für den Ort und seine Der griechisch- türtische Krieg. Folgen einer jahrelangen Unterernährung er Umgebung sehr notwendig ist. Die frühere Ge­lären kann. Mancher, der heute magen und meindevertretung hatte aber das Krankenhaus Die Güterbeamten müssen erkennen, daß es Neue Angriffe Remals. nierentrant ist, hat dieses Zeiden bent famto- sehr vernachlässigt, deshalb gab der mährische diesmal um ihr wirtschaftliches Sein oder Paris  , 17. Oktober.  ( Savas.) Aus Konstansen Kriegsbrot oder der von Durchhalteärz- Landesausschuß der Gemeinde den befristeten Michtsein geht und wer in einem solchen ent tinopel wird vom 17. d. gemeldet, die seem a ten" so oft begutachteten Stiegskost( Rüben- Auftrag, größere Umgestaltungen vorzuneh scheidenden Augenblick der wirksamste und listen hätten einen heftigen Angriff und Kartoffelwalzmehl) zu verdanken. Die men. Der Operationssaal, die Küche, die vertvollste Bundesgenosse ist. Die Gewerk auf die Front Afiun Sarahisar in der Rich Spezialisten für Magenkrankheiten hatten noch borte mußten umgebaut werden. Die Auf­fchaften und Parteien, die programmatisch für tung auf Dumlu Bunar begonnen, uni die nie soviel zu tun wie in der Nachkriegszeit. nahme eines größeren Darlehens für diese Mr. eine Güterzerſtüdelung sind, können durch ihre Eisenbahnlinic Esti Schechir- Sumrug abzu- rentranten aufgesucht werden, erfährt man bewilligt und die Schönberger Sparkasse   er auch aus verschiedenen Bädern, die von Nie­Auch aus verschiedenen Bödern, die von Tie beiten wurde vont Landesverwaltungsausschuh politische Phrase tein Selfer in der Not sein. schneiden. Der Angriff, der mit 2 Infanterie- daß sie gerade in dieſen Jahren stark besucht bewilligt und die Schönberger Sparkasse   er Diesen fehlt der aufrichtige Wille, die Kraft divisionen   und einer Kavalleriedivision ausgewaren. Daß natürlich auch die draußen" wie lärte sich bereit, der Gemeinde das Geld zu und die Macht den Brotkampf slotschen geführt wurbe, hat Bereits dazu geführt, daß die drinnen" zu überstehenden Seelentämpfe borgen. Vun benötigte aber fest nach den werkschaftlich unreifen Arbeitnehmern und Eisenbahnlinie an zwei Stellen erreicht wurde. schwere Erschütterungen des Nervensystems nenen Bestimmungen die Sparkasse zur Be­einer bornierten und rückständigen Arbeitgeber­hervorgerufen haben, fann jeder täglich an sich willigung des Darlehens an eine Gemeinde

anmittelbar Beteiligten ist eine Bedingung Aufmerksamkeit zu widmen. für die glückliche Lösung der Streitfragen in ihrem Sinne.