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Ernite Stunden.
Sozialdemokrat
Der monarchistische Borstoß.
25. Oftober 1921.
des magharischen Boltes unterdrücken wird, werde ich als legitiner magharischer König die Beziehungen mit der großen Entente abbre chen.
Die furchtbare Gefahr eines Krieges steht wieder vor uns. So wie im Jahre 1914 ist auch and jeut ein verbrecherischer Sabsburger der Das Gefecht bei Budaörs. maßgebender ungarischer Persönlichkeiten Mobiliſierung u. Erregung in Südflawien. Brandstifter. Die davongejagte blutseien ihm Haftung dafür, daß er in Ungarn Belgrad , 24. Oktober. ( Tsch.-P.) Der schmutbeladene Dynastic will sich nicht im Wien , 23. Oktober. ( E).( 14 Uhr.) Nach Macht genug haben werde, seine legitimisti- königliche Utas über die Einberufung der Exil bescheiden, will wieder herrschen und re- an Wiener kompetenten Stellen eingelang- schen Ansprüche auf den ungarischen Thron Jahrgänge 1918 bis 1920 ist veröffentlicht gieren. Horthy Ungarn ist im Augenblick der ten Meldungen ist vor Budapest awi- zur Anerkennung zu bringen. und dessen Durchführung schon im Gange. wichtigste Sammelplaß der europäischen Kon- schen den Horthytruppen und den Abteilun= Karls Truppen wachsen? Im Laufe der vergangenen Nacht wurde terrevolution, des weißen Schreckens und des gen Karls ein Gefecht im Gange. Das ZenWien, 24. Oktober. ( Tsch. P. B.) Die Wie ein Ministerrat abgehalten, in welchem der Terrors gegen die gepeinigte Arbeiterschaft. trum der Zuſammenſtöße ist der Ort Bu- ner farliſtiſche„ Montagszeitung" meldet, daß Generalstabschef eine rasche Aktion gegen Die Wittelsbacher und Hohenzollern lauern daörs, wo die Truppen Karls zurückge- Karl drei Divisionen zur Verfügung hat und Ungarn empfahl. Die Aufregung ist hier begierig auf die Erfolge der magyarischen Mo- worfen wurden. In Budapeſt iſt Kanonen- daß seine Truppen unausgesetzt Berstärkungen groß infolge der Nachricht, Karl habe schon narchisten. Wovon seit Monaten bloß als von donner zu hören. In der Stadt herrscht troß erhalten, insbesondere aus Weſtungarn. eine Regierung gebildet. Alle Blätter foreiner Möglichkeit gesprochen wurde, ist nun der äußerlichen Ruhe fieberhafte Aufre= dern die Regierung auf, eiligst und ener wahr geworden, ein für den Bestand der Degung. Alle Brücken sind von regierungsgisch gegen Ungarn vorzugehen. Die paríamofratien Mitteleuropas höchst bedrohlicher treuen Brachialformationen besetzt. In der mentarischen Parteigruppen sind mit der, Borstoß der Reattion ist erfolgt. Start hat sich Stadt wurden Kundmachungen über den Budapest , 23. Oktober. ( KB.) Die Garni öffentlichen Meinung vollkommen solidarisch in Ledenburg mit ihm ergebenen Truppen ver- Ausnahmszustand und das Standrecht an- son von Raab wurde durch Ueberraschung und versicherten die Regierung, sie in ihrer eint, zog bis gegen Budapest . Vor den Toren geschlagen. Die Garnison von Raab ist im dazu veranlaßt, dem Erkönig den Treu Aktion zu unterstützen. Die Regierung arder ungarischen Hauptstadt kämpfen nun Heere Karls mit den Abteilungen Disten- eid zu leisten. Das Raaber Husarenregiment heitet ständig im Einvernehmen mit den Horthy - trene Soldaten gegen die Karlisten. Die Ereignisse sind im Fluß, der Kampf wogt unentschieden.
Stellungnahme der Truppen und der Insurgenten.
ist verfassungstreu geblieben. burgs vereinigt. - Die Budapest , 23. Oktober. ( B.) Wie gemeldet Bertretern der Kleinen Entente . Budapest , 23. Oktober. ( Tsch.-P.) Es wird, haben die west ungarischen In- Partei der Kleinen Landwirte in Ungarn hat wird bestätigt, daß das Gefecht zwischen surgenten telegraphisch gegenüber der die Regierung gebeten, nach Jugoslawien Der Bund der Großmächte Westeuropas , der den beiden Lager andauert. Die Regie- ungarischen Regierung ihrer unver- kommen zu dürfen, um nicht Opfer des den Weltkrieg gewonnen, die Pariser Frierungstruppen verhalten sich den eingegange- brüchlichen Treue Arsdrud gegeben. Eine Karlputsches zu werden. densdiktate seßte, sieht, innerlich zerfahren und ren Meldungen haben sich die weſtungari- aus vielen Mitgliedern beſtehende sozial- Wien , 24. Oft.( Tsch.-P.) Die„ Sonnuneinig, tatenlos dem frechen Habsburgerputsch ren Meldunge haben sich die westungari- demokratische Deputation hat bei der zu. Wahrscheinlich genießt vielmehr der fede schen Insurgenten gegen Burapest in Be- Regierung vorgesprochen und sich bereit er. Montagsztg." bringt eine Meldung aus Lustfnabe Karl die Unterstützung monarchisti- wegung gesetzt. flärt, bei allen Maßnahmen, die die Entfer- Belgrad , der zufolge jugoslawische Truppen an die jugoslawisch- magharische vollkommen solidarisch mit der Re- Grenze entsendet wurden und daß alle Vornung des Erkönigs aus dem Lande bezwecken, bereits bereitungen für eine eventuelles Einschreiten getroffen sind.
die Entente, die der mächtigste Hort
sichtslosen Wiederaufbaues der kapitalisti
die Hochschüler.
der wirtſchaftlichen Reaktion, des rück- Budapest , 24. Oktober. ( Tsch.-P.) Gleichbefehl wurden Blakate affischiert, in welchen mittags.) Die Beförderung der Karliſtizeitig mit dem von Horthy erlassenen Armee- Budapest , 23. Ottober.( KB.)( 12 Uhr die Mitglieder des Verbandes der Erwa- schentruppen wurde, nachdem die Geleise
schen Wirtschaftsordnung iſt, gegen die Reſtau rationsversuche der Habsburger einschreiten, sie wären im Reime völlig erstict worden.
Heijas gegen Osstenburg?
Niederlage Der Truppen Karls.
Statt der großen Entente treten nun die chenden Ungarn und der Organisation Möbei Raab wiederhergestellt waren, in fieben Budapest , 24. Oktober. ( M. T. K.-B.) Nach be" aufgefordert werden, sich unverzüglich Zügen in der Richtung nach Budapest fort einen neuerlichen Gefechte wurden die Aufin der Burg einzufünden. In dem Aufrufe gesetzt. Die Spitze der Truppen steht bei rührer zerstreut. Ihre Führer flüchteten und Abwehr auf den Plan. Der tschechoslowakische heißt es:„ Das Vaterland ist in Gefahr". Budapest . In Regierungstreifen hofft man, überließen die Sorge für die Sicherheit der Außenminister Dr. Benesch hat schon nach dem Eine ähnliche Proklamation wurde an die die Situation bis zum Eintreffen von Ver- Person des Königs den Regierungstruppen. ersten Putschversuch Karls zu Ostern, namens Hochschüler gerichtet, welche bekanntlich in ftärkungen aus der Provinz, die man ju starl wurde unter den höflichsten Formen der der Regierung kategorisch erklärt, daß eine den Abteilungen der Brachialgewalt orga= Nachmittag erwartet, halten zu können. Obhut des Obersten Simenfalvy der Nationochmalige Wiederkehr Karls ein Striegsfall nisiert sind. Auch in diesem Aufrufe heißt wäre. Offenbar hatte er schon damals im Ein- es, daß die Unabhängigkeit des Vaterlandes vernehmen mit Jugoslawien und Rumänien in Gefahr ist. gehandelt, als er diese bestimmte, fast bindende Erklärung abgab. Diese Drohung will nun die Wien , 23. Oftober, 22,20.( Tsch. P.) Laut Stleine Entente wahr machen. Sie hat diploma- Meldungen, welche die Blätter auf Umwegen tische Vorstellungen erhoben und ist zur schärf- erfahren, spielen sich die Iezten Zusam ſten, rascheſten Abwehr entschlossen. Die Tiche- men ſtöke zwischen den Truppen Karls und Borthys südlich von Neu- komorn ab. Die Truppen Horthys haben Erfolge zu verzeichnen.
choslowakei, Jugoslawien und Rumänien wol len, wie es in der Regierungserklärung heißt, endgiltig mit den Sabsburgern Schluß machent. Es soll sich offenbar auch um eine Art Vor
Kämpfe bei Neu- Komorn.
Angebliche Erfolge Horthys.
nalarmee anvertraut.( Es dürfte sich um den Budapest , 23. Oftober.( KB.) Wie ver Obersten Tihamer Simen falby, gewefelautet, rüden bei Raab in unbekannter Stärke nen Major des Generalstabskorps der österunter Führung des Oberleutnants Sejjas
Truppen vor und greifen die Osztenburger, reichisch- ungarischen Armee handeln.) Truppen im Rücken an. Horthys Bedingungen an Karl.
das Ende Des Samples bei
Budaör.
Niederlage der Habsburger- Vanden? Budapest , 23. Október. ( V.) Augenzeugen Budapest , 24. Oktober. (% 3 Uhr nachm.) berichten über die heute stattgefundenen Bei den Verhandlungen, die heute vormittags ämpfe bei Budapest nachstehende
beugung für die Zukunft handeln. An dem Wien . 24. Oktober. Das„ Prager Abend Ernſt der Nachbarstaaten können nach den bis- blatt" meldet: Nach der Wiener „ Mittags- auswaggonierten de ar I iſt en truppen be- jenen des Königs stattfanden, überbrachten die Einzelheiten: Die heute morgen bei Budaörs zwischen den Vertretern der Regierung und herigen Maßnahmen die Ungarn wohl nicht zeitung" hat der Oberkommandierende der standen ans Truppen der Dedenburger Regierungsvertreter, der bevollmächtigte Mimehr zweifeln. In wenigen Tagen wird sich ungarischen Truppen Baron Paul von und der Raaber Garnison , die unter nister Kanie und Feldmarschalleutnant Sarentscheiden, ob die ersten scharf drohenden Nagy, mit voller Energie die Ofensive ge- dem Vorwand, daß in Budapest der Bolsche kann die Bedingungen der Regierung, die in Schritte die Wirkung auslösen, daß Karl ver- gen die Truppen des Erfaisers ergriffen. wismus ausgebrochen sei, alarmiert und ein- sieben Punkten formuliert waren und folgenschwindet. Obwohl wir die Hartnäckigkeit und Die unter seinem Befehle stehenden Regi- woggoniert worden waren. Geçen 11 Uhr dermaßen lauten: 1. Bedingungslose WaffenBöswilligkeit der derzeit in Ungarn Herrschen- menter erwiesen sich als absolut zuverlässig. vormittags gingen die Regierungs- streckung, 2. die militärischen Ratgeber des Kö den richtig einzuschätzen glauben, hoffen wir, Der Kampf zwischen den Streitkräften truppen mit fräftigem Gegenstoß vor. nigs sind vor das Kriegsgericht zu stellen, von schwerster Sorge erfüllt, daß Vernunft Horthys und denen des Erkaisers hat eine und als sie den das Terrain beherrschende 3. die Mannschaft wird entwaffnet und amneund Einsicht noch im letzten Moment ſiegen entscheidende Wendung zu Gunsten Hor- Sügelzug befesten, traten die karlisten und die friedliche Erledigung des Karlisten- thys genommen. Die Stellung Horthys tätigkeit wurde dann entfaltet, als die Vor- 5. der König bleibt in Ungarn interniert, bis den Rückzug an. Eine lebhaftere Rampf-[ tiert, 4. endgültige Abdantung des Königs, putsches möglich wird. kann als vollkommen gesichert betrachtet hut der Regierungstruppen in Budaför ein- die Frage des Abtransportes geregelt sein Im Augenblick der Mobilisierung, die zu werden, da der Angriff des Ertaisers ge- zog. Als die Regierungstruppen um 4 Uhr wird. Der definitive Aufenthaltsort sowie die verhindern wir nicht im Stande waren, gilt scheitert und sein Einzug in die ungarische nachmittags die karlisten hinter Modalitäten der Abreise werden von den Großunser Wünschen und Fordern vor allen der Hauptstadt verhindert worden ist. Wel- den Eisenbahndamm zurück ge- mächten bestimmt, 7. die politischen Ratgeber Erhaltung des Friedens. Wir verlangen von dung um 10 Uhr 1 Min. Aus Budapest drängt hatten, entfendeten sie einen Par des Königs werden vor Gericht gestellt. Die der Regierung, in den nächsten Stunden alle traf eben folgende authentische Meldung lamentär. Der Kommandant der Re- Bedingungen der Regierung wurden von Dr. Bemühungen darauf zu richten, daß die Nie- ein: Truppen sind aus der Provinz in Bu- gierungstruppen besprach sich mit Oberst Graß übernommen, der sich verpflichtete, sie derwerfung der Habsburgerrestauration ohne dapeſt eingetroffen und schlossen sich der Osztenburg, worauf ein Uebereintom- dem Könige zu übermitteln und ihre Annahme Krieg erfolgt. Regierungsarmee an, wodurch es ihr ge- men getroffen wurde, um weiteres Blutver
Schloß Totis.
lang, einen vollen Erfolg gegen erbeuteten große Mengen Waffen und Muni- Regierung bisher nicht zugekommen. Die milang, einen vollen Erfolg gegen gießen zu vermeiden. Die Regierungstruppen zu empfehlen. Eine Antwort hierauf ist der Das Ende des Putsches? die Starliften zu erringen. Die Lage tion und machten 120 Gefangene. Die Regie- litärischen Altionen wurden fortgesetzt und von Budapest ist dadurch wesentlich erleich- rungstruppen hatten acht Tote und zwölf führten zu einem panifartigen Rückzuge der Karl und Zita gefangen? tert. Reichsverweser Horthy hat sich an die Verwundete. Königstruppen, die zahlreiche Gefangene zuWien, 24. Oktober. ( KB.) König Karl übernommen. Die Starliften wurden geFront begeben und das Oberkommando Ein Armeebefehl Horthys. rüdließen. Der König und sein Gefolge be und Königin Zita sind dem Vernehmen nach zwungen, fich einige Kilometer zurüd Reidsverweser hat folgenden Armeebefehl er- Richtung nach Komorn ab. Die Regierung be Budapest , 24. Oftober.( M. T. K.-B.) Der stiegen bereitgehaltene Züge und fuhren in der heute in der Nähe von Komorn gefa n zuziehen. Baron. Nagy hofft mit seiner faffen: Die Nationalarmee hat ihren Eid ge- trachtet damit die militärischen Aktionen als genes worden. Sie befinden sich Truppenmacht die an Zahl geringeren feiſtet und daher meinen Befehlen zu gehor- abgeschlossen, da sie der Ansicht ist, daß der lassen: derzeit unter Bewachung auf Truppen des Erkaisers zurückzuweisen und den Versuch Karls nach Budapest zu marchen. Nur die gesehmäßige Gewalt des Reichs- König feine Aussicht meht habe, durch namschieren, nicht nur zum Scheitern zu brin= verwefers des Landes ist ermächtigt, die Re- hafte Verstärkungen seiner Streitkräfte seine Zwei Kompagnien der Diztenburgtrup gen, sondern auch das ganze Habsburger sierungsgewalt Seiner Majestät des Königs Situation günſtiger zu gestalten. Pronay und pen, die den Rückzug gedeckt hatten, mußten Unternehmen zu liquidieren. Man glaubt, Rarls IV. zu übernehmen. Dies(?) würde an- Hejjas haben sich neuerlich mit dem Reichssich ergeben und wurden gefangen. daß Nagy nicht nur die Gefangennahme gesichts der heutigen Umstände den Ruin des verweser ausgesprochen. Hejjas soll gegen des Osztenburg- Detachements, sondern auch Landes bedeuten. Ich erwarte, daß alle An- Czona marschiert sein. Preßburg , 24. Oktober. Nach Berich- die des Erkaisers selbst durchzuführen im gehörigen der Nationalarmee getreu ihrem Absehen und einsperren. Budapest , 24. Oktober. Aus zuverlässiger ten von kompetenter Stelle in Budapest wird stande ist. In diesem Sinne glaubt man, daß Eide alle meine Befehle bedingungslos vollQuelle verlautet, der Plan der Regierung beſtätigt, daß Erkönig Karl und Erfönigin Zita die angekündigten Maßnahmen der Kleinen strecken werden. Entente, die diesmal sicherlich über die Großmannssucht des frevien Buben. gehe dahin, den König zur feierlichen und de von Regierungstruppen in der Gemeinde Ta- Drohung hinausgehen würden, der unga- Wien , 24. Oftober.( Tsch. P. B.) Der„ Mor- fizitiven Thronentſage für sich und feinen ta- Tovaros bei Neu- Komorn gefangen- rischen Bevölkerung erspart bleiben. Es ist gen" meldet, Feldmarschalleutnant Hegedüs Sohn zu zwingen und ihn so lange in Ungarn genommen und in dem dortigen Schloß heutigen Tages der definitive Abschluß ehemaligen Kaiser Karl Mitteilung von dem sein wird. nicht ausgeschlossen, daß im Laufe des habe nach seinem Eintreffen aus Budapest dem interniert zu halten, bis die Asylfrage geregelt interniert wurden, wo sie bis zur Entscheidung der ersten Phase des Starlisteputſches in ablehnenden Standpunkte der magnarischen Die Bedingungen der Kleinen Entente ? der Entente bewacht werden. Mit ihnen fol- itische Streife betonen nach wie vor, daß der schen Bevollmächtigten gemacht, daß das Wei- fahren haben, daß die Kleine Entente an Ungarn zu verzeichnen sein wird.- Karli- Regierung und von der Erklärung des engli- Prag , 24. Oft. Das Ceste Slovo will erlen Andrassy, Graz und Ratow3th Ertaiser diesmal Garantien dafür besitze, terverbleiben des Exfaisers in Magyarien für Ungarn folgendes ultimatum richten interniert sein. Die Regimenter Karls daß sein Bersuch nicht ergebnislos bleiben die große Entente einen casus belli bedeute. wird: sollen umzingelt und zerstreut gebender hiesiger habsburgischer Streise, erklärt haben:„ Wenn die große Entente an ih sagt für alle Zeiten den Habsbur wird. Nicht nur gewisse Zusicherungen maß- Der ehemalige Kaiser soll hierauf Folgendes 1. Das magyarische Parlament ent sondern auch Loyalitätstundgebungen' rem Shstent festhalten und den freien Willen gern.
worden sein.